StoryHub - Deine Literaturwerkstatt

StoryHub ist Deutschlands modernstes Communityportal für Texte aller Art - Leser können Werke von (Hobby)Autoren lesen und Feedback geben. Unzählige spannende Funktionen stehen zur Verfügung, um ein außergewöhnliches Literaturerlebnis möglich zu machen.

Interessant für Leser

Auswahl

Mehr als 3.100 Werke warten darauf, gelesen zu werden. Bei der Menge findet sich bestimmt etwas, vor allem für Freunde der Fanfiktion.

Organisation

Readlists machen es leicht, verschiedenste Werke zu organisieren und aufzulisten. StoryHubs Readlistmanager sorgt für die unproblematische Verwaltung der Readlists.

Verfolgen

Bleibe mit Abonnements über neue Inhalte Deiner Lieblingsautoren informiert. Wenn gewünscht auch per Benachrichtigung.

Bewerten

Mit dem Kommentarsystem und Bewertungen in Form von halben Sternen kannst Du Autoren bequem Feedback geben.

Kommunikation

Mit unserer Chatfunktion ist es kein Problem, mit anderen Mitglidern in Kontakt zu bleiben.

Diskussionen

StoryHubs Forum ermöglicht Unterhaltungen zu einer Vielzahl an Themen und dient auch als Anlaufstelle für Probleme aller Art.

Auftritt

Das persönliche Profil kann nach Belieben konfiguiert werden und mit Informationen zur eigenen Person versehen werden.

Playstorys

Ein spannendes Leseerlebnis: Spielbücher bzw. interaktive Geschichten gibt es jetzt auch im Internet. Der Verlauf wird durch eigene Entscheidungen beinflusst.

Downloads

Viele Werke können in verschiedenen Formaten heruntergeladen werden, um sie auch Offline, z.B. am E-Book-Reader zu lesen.

Suche

Mit unseren intelligenten Suchfunktionen findest Du das gesuchte. Die erweiterte Suche wird StoryHub anhand unzähliger Kriterien durchsuchen können.

Storys

Storys stehen für Prosa und journalistische Texte. Mit der Textsorte "Blogposting" können ganze Blogs umgesetzt werden, die Textsorte "Comic" ist auch sehr interessant.

Fanfictions

Fanfictions sind Geschichten, welche von Fans verschiedenster Originalwerke oder realen Personen erstellt werden. Fanfiktion ist in Fandoms kategorisiert.

Playstorys

Playstorys sind Spielbücher bzw. interaktive Geschichten. Der Verlauf wird durch die eigenen Entscheidungen beinflusst.

Interessant für (Hobby)Autoren

Veröffentlichen

StoryHub liefert Dir alle Tools, um Texte professionell zu veröffentlichen. Mit dem Storymanager behältst Du den Überblick.

Editor

Mit der Vielzahl an Gestaltungsfunktionen unseres Editors kann Werken so richtig Leben eingehaucht werden.

Kapitelsystem

Es stehen viele Funkionen zur Kapitelverwaltung zur Verfügung, unter anderem können sie einzeln veröffentlicht werden.

Charaktersystem

Deinen Geschichten kannst Du Charaktere mit Beschreibung hinzufügen. Wähle aus einer riesigen Sammlung mit vordefinierten Charakteren aus oder erfinde Eigene.

Feedback

Leser verfügen über verschiedene Möglichkeiten, Deine Werke zu bewerten. So kannst Du Deine Schreibskills verbessern. Auch können sie Dich abonnieren, um am Ball zu bleiben.

§

Rechteverbleib

Alle Rechte an eingestellten Inhalten verbleiben bei dem jeweiligen Autor. Wir hosten nur. Alles kann jederzeit bearbeitet werden.

Fortschritt teilen

Es stehen einige Funktionen zur Verfügung, um Abonnenten über Deine Aktivitäten zu informieren und Reichweite aufzubauen.

Immer im Blickfeld

Nach der Veröffentlichung wird Dein Werk für unbegrenzte Zeit an verschiedenen Postitionen auf ganz StoryHub promotet. Nicht nur bei der Veröffentlichung.

Entwürfe

Werke können als Entwurf zwischengespeichert werden, um sie auf die Veröffentlichung vorzubereiten.

Events

Jedes Jahr finden die StoryHub Awards statt, bei welchen die besten Werke des Jahres mittels Nominierungen und Jury gefunden werden.

StoryHubs Eigenschaften

Einfach

Alle Funktionen wurden so konzipiert, dass sie jeder versteht. Du musst keinen Berg an Diplomen besitzen um schreiben zu können.

Volle Kontrolle

Alles, was Du auf StoryHub beiträgst, kannst Du wieder bearbeiten oder löschen. Du hast die Kontrolle und behältst das Urheberrecht!

Transparent

Auf StoryHub wird nichts versteckt. Wer mit Werken interagiert, kannst Du beispielsweise problemlos einsehen. So wird das Communitygefühl gestärkt.

Individualisierbar

Rot gefällt nicht jedem. Stelle das Design ganz nach Deinen Wünschen um. So werden sich Deine Augen nie langweilen.

Kostenfrei

StoryHub ist und bleibt vollständig kostenlos. Du brauchst keine Angst haben, Dich plötzlich nur noch gegen Bezahlung einloggen zu können.

Immer Up to Date

Dank umfangreichen Benachrichtigungsoptionen für die Mitteilungszentrale und E-Mail-Benachrichtigungen bist Du immer bestens informiert.

Moderation

Wer sich nicht an die Richtlinien hält, darf mit Konsequenzen rechnen. Das gilt für Leser und Autoren gleichermaßen.

Anonymität

Zur Registrierung möchten wir: Nickname, Mail-Adresse, Passwort. Alles andere ist optional. Zusätzlich haben wir Privatsphäreeinstellungen.

Sicherheit

StoryHub ist auf allen Seiten vollverschlüsselt. Den Schutz der Nutzerdaten nehmen wir sehr ernst.

Jugendschutz

Entwicklungsgefährdende Inhalte haben bei uns keinen Platz. Alle Werke sind mit einer Alterskennzeichnung versehen, welche Jugendschutzprogramme verstehen.

Support

Bei Fragen und Vorschlägen haben wir stets ein offenes Ohr. Meldungen und Einreichungen werden zügig bearbeitet. Fehler werden schnell behoben.

Modern

StoryHub unterstützt die Anzeige auf Mobilgeräten. Auch sonst versuchen wir immer auf dem neuesten Stand der Technik zu bleiben.

Aktuell

StoryHub wird regelmäßig mit Updates versorgt. Hier finden sich z.B. neue Features, Anpassungen, Designänderungen und Fehlerbehebungen.

Neue Kommentare

Vor 5 Tagen, 23 Stunden und 4 Minuten
Zum 1. Kapitel
Hi Silly

... es gab schon einige berühmte Dichter, die herumholperten.
Und nun auch du?

Ja, aber bei denen liest es sich. Da wirkt es nicht wahllos und unbeholfen, denn da gilt: Rappelt es im Inhalt, rappelt die Form. Rappelt die Form, ist der Inhalt nicht mehr aufzuhalten. Form und Inhalt - eine Einheit, auch wenn sie meilenweit voneinander entfernt zu sein scheinen. Der Inhalt kommt sürmisch daher, die Form weht indes lau wie ein welkes Lüftchen. Der Inhalt umschmeichelt anheimelnd die Beine, indes die Form dagegen tritt.

Ein Teilchen hier, ein Teilchen dort - und doch: dreht sich das eine, tippt ihm das andere schon auf die Schulter.

Eine wunderbare Dynamik, ein Tanz der beiden, die sich wiegen, schmiegen und in den Armen liegen.

Ver-rückt?
Mehr Möglichkeiten hat der, der es vermag, die Dinge für sich spielen zu lassen.

LG
KK

Ps.: Du hast mich mit deinem Gedicht darauf gebracht, endlich mal den Till Eulenspiegel von Rainer Simon anzusehen. Da scheißt Glatzeder als Till mitten in eine Kirche.
Mehr anzeigen
Zur Playstory Nur ein Traum...?
Am 15.02.2025 um 3:00 Uhr
Mir hat's gefallen. Dieser interaktive Stil. Diese Geschichte hatte etwas mystisches. Ich bin mir sicher, würde davon ein Hörbuch existieren, würde die Erzählerin flüstern. Aber das Ende war leider etwas enttäuschend. Ich bin zwar ein Fan von offenen Enden (naja ... Manchmal), aber du hast so stark angefangen und dann zum Ende hin, vor allem die letzten drei Zeilen wirkten etwas, als hättest du die perfekte Idee, möchtest sie aber schnellstmöglich ausdrücken und dann bald zum Schluss kommen. Das klingt jetzt bisschen doof, ich weiß gerade selbst nicht recht, wie ich das beschreiben soll, aber es wirkt so hastig verfasst. Mehr anzeigen

Neue Forumbeiträge

Vor 2 Tagen, 12 Stunden und 58 Minuten
Hey. Gerade bin ich dermaßen uninspiriert, was das Schreiben von Kurzgeschichten betrifft. Ich weiß nicht, wie verbreitet sowas hier ist, aber ich will unbedingt etwas schreiben, etwas richtig krasses, aber mir fehlt nunmal jegliche Inspiration für eine Idee. Ich habe hier auf Storyhub zwar erst eine Short Story veröffentlicht, aber sonst schreibe ich entweder etwas extrem unkonventionellen. Etwas, das zwar poetisch ist und einen tieferen Sinn hat, jedoch soweit abseits des Üblichen liegt, dass viele es einfacher und richtiger finden, dieses Thema einfach so zu lassen wie es ist, unkommentiert halt. Das andere, worüber ich gern schreibe, ist etwas zu dem Rapper Juice wrld. Ich bin ein riesiger Fan und schreibe gern z.b. aus der Persoektive eines Fans, versinnbildliche eine Theorie über ihn oder ähnliches.Doch im Moment fehlt mir leider jegliche Inspiration zu beiden Bereichen Mehr anzeigen
Am 15.02.2025 um 2:52 Uhr
Ich freue mich, endlich eine solche Seite gefunden zu haben. Ich bin schon seit längerem eine Art Hobbyautor (hauptsächlich Kurzgeschichten) und bin schon etwas länger auf der Suche nach einem Forum, in dem ich meine Werke präsentieren und auf sowohl konstruktive, als auch schonungslose Kritik hoffen kann Mehr anzeigen
Am 05.02.2025 um 13:11 Uhr
Die Denunziantin von Brigritte Reimann.Gestern in der Bibliothek aufgegabelt, nachdem ich Klugscheißers Rat gefolgt bin und mal nach Marcel Proust geschaut hatte. Die ersten Seiten lesen sich gut, sprechen mich an - könnte was werden.Näher aber ist mir Brigritte Reimann, weil sie aus "meinem" Land erzählt. In Die Denunziantin, ihrem Erstlingswerk, entführt sie den Leser in die frühen 50er Jahre. Die Mauer steht noch nicht und doch - oder gerde deswegen - versucht sich das neuentstehende System gegenüber dem anderen im Westen abzugrenzen.Eva ist eine Oberschülerin, die sich ihrem Vater, der als Kommunist in Berlin-Moabit umgebracht wurde, verpflichtet weiß. Sie ist nicht nur Klassensprecherin, sondern auch Leiterin der FDJ-Gruppe ihrer Klasse und Leiterin einer Lainenspielgruppe. Sie ist in ihren Entscheidungen kompromisslos und legt sich nicht nur mit den Schülerin ihrer Klasse an, sondern sogar mit Lehrern, von denen ihrer Ansicht nach eine Gefahr ausgeht. Wer nicht zu 100 Prozent auf Linie ist, den beäugt sie mit Argusaugen.Natürlich geht das allen auf den Geist, sodass sie bald - nicht nur hinter vorgehaltener Hand - eine Verräterin, später, als sie einen der beliebtesten Lehrer meldet, eine Denunziantin genannt wird.Mag der Roman auch - aufgrund ihrer Jugend, Reimann war gerade 19 Jahre, als sie an dem Werk arbeitete - stellenweise Handlungshänger haben und etwas holprig daherkommen, so zeugt er doch von einer kraftvollen Sprache; die Szenen sind greifbar - der Leser findet sich sofort in der Handlung wieder.Reimann beschrieb eine Schülerin, die von ihren Idealen getragen zu einer Verräterin wurde. Sie deutete also schon damals auf die Grenzen des Systems, übte somit Kritik, machte sich unbeliebt. Die Verlage der DDR lehnten den Druck des Buches ab. Erst jetzt konnte es mit zahlreichen Anhängen - darunter auch dem Romantagebuch - von Kristina Stella veröffentlicht werden. Mehr anzeigen

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