Readlists

Was sind Readlists?

Readlists sind Listen, welche Storys, Playstorys und Fanfictions von verschiedenen Autoren beinhalten können. Sie sind dafür angedacht, zusammenhängende Werke darzustellen.

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Neue Kommentare

Vor einem Tag, 18 Stunden und 56 Minuten
Von Gesko
Was den sogenannten "um sich greifenden Dilettantismus in der Kulturbranche" meines Vorredners @Klatschkopie betrifft: Als Autorin bin ich absolute Dilettantin - und trotzdem macht mir das Schreiben riesigen Spass. Ich male auch mit Inbrunst Bilder - ohne Kunst studiert zu haben. Manchmal singe ich - ohne Gesang studiert zu haben und ich werkele, hämmere, rennoviere, ohne das Handwerk gelernt zu haben. Dazu hatte ich keine Zeit, während ich zwei Berufe im therapeutisch-medizinischen Bereichen gelernt und ausgeübt und nebenbei studiert und eine Zusatzausbildung absolviert habe ... und in all dieser Zeit habe ich geschrieben, geschrieben, geschrieben. Und bin als Dilettantin durch Schreibforen mäandert, habe Schreibkurse besucht ... und einen Verlag gefunden, ein Buch veröffentlicht ... und das alles einfach nur, weil ich es kann. Vielleicht nicht im Sinne eines "in der Kulturbranche Tätigen", der "irgendwas mit Kunst&Medien" studiert hat. Aber in MEINEM Sinn von Kreativitä&Kunst. Sich schöpferisch und kreativ auszudrücken gehört für mich zum "ganz ich selbst sein" dazu - egal ob andere dies als "Kunst" oder "Dillettantismus" bezeichnen. Mehr anzeigen
Vor einem Tag, 19 Stunden und 12 Minuten
Von Gesko
Ähm ... bin ich jetzt eine Sau, weil ich den Text gelesen habe?
Einiges in Bezug auf Kritik an Schreib-Schriftstellerforen kann ich nachvollziehen. Als UserIn kommt man sich manchmal vor wie in einem Parallel-Universum, in dem man erst einmal bestimmte "Prüfungen" zu absolvieren, Vorstellungs-Runden zu drehen, soundso viele Kommentare abzugeben oder "Leistungsscheine" erwerben muss, bevor man überhaupt eigene Texte veröffentlichen darf.
Über Kritik lässt sich sicher streiten - in manchen Foren eher nicht. Meine persönliche Meinung: Der Ton macht die Musik. Und gerade von Menschen, die mit Sprache und Texten im Namen der Literatur jonglieren, erwarte ich, dass der Ton, auch bei Kritik, angemessen und sachlich ist. Irgendwie müssen wir alle lernen, mit einem Medium umzugehen, in dem wir uns ebenso verbergen wie nackt zeigen können. Und wir sollten uns immer vor Augen führen, dass hinter jedem Avatar ein Mensch sitzt - ebenso wie hinter jeder "Funktion" eines Admins oder Forenbetreibers.
So. Das wäre meine altbackene Version zum Thema Kritik: Sei kein Arsch.
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