Fanfictions > Wenig Feedback

Fanfictions, die bisher nur wenig Feedback erhalten haben

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filled with mirth and secrets
FanfictionsFernsehserien
Von irinaverene

263 1 12
Devil inside
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Von Elenyafinwe
M

153 3 1 16
Enthüllungen - Die einzig wahre wahre Geschichte
FanfictionsBücher
Von Elenyafinwe
M

215 10 12
A Numb Ocean Soul
FanfictionsBücher
Von Elenyafinwe
M

160 2 1 12
Life without you
FanfictionsAnime & Manga
Von SuYeon

254 1 12
Stille
FanfictionsBücher
Von Larlysia

308 5 1 12
Drache und Tiger
FanfictionsBücher
Von LadyLydia

230 6 12
Lang ersehnt
FanfictionsBücherDas Silmarillion
Von Elenyafinwe
M

505 3 5 2 12
Chaotische Hochzeit [2012]
FanfictionsAnime & Manga
Von HijiFjoersk

225 6
Geheime Gemeinsamkeiten
FanfictionsBücher
Von GreenQuill

151 3 4 12
Weicher Sand
FanfictionsAnime & Manga
Von SuYeon

201 6
How to Safe A Life
FanfictionsBücher
Von Elenyafinwe
M

186 4 12
Ein fataler Wunsch
FanfictionsGames
Von Gmork

227 16
Swapped Bodies (Dramione)
FanfictionsBücher
Von DDDracooo

2.015 29 4 16
Alltag in Bruchtal
FanfictionsBücher
Von Elenyafinwe
M

249 2
Wanderer im Nebel der Zeit
FanfictionsBücher Multicrossover
Von Elenyafinwe
M

1.160 12 11 16
Der Sommer mit Alex in München
FanfictionsFernsehserien
Von Mausi

187 7 18
Nightfall - In der Dunkelheit strahlt das Licht nur heller
FanfictionsBücher
Von lexer

217 16
Das rote Band
FanfictionsBücher
Von LaylaMalfoy

248 6 1 1 12
dark water
FanfictionsFilme
Von mitternachtregen

180 12

Neues im Forum

Am 24.04.2025 um 15:16 Uhr
Von evelone
Die wirklich ersten Serienfilme von Star Trek waren noch so schön naiv und setzten nicht so auf die 'überlegene' Technik, da kam es noch oft auf den Menschen in der Umgebung an in die er geriet und da kamen dann die Charaktere sehr gut heraus.. Das hat mir eigentlich viel besser gefallen.. die neueren sind irgend wie nur ein Abklatsch mit Fantasien ..-- leider bei weitem nicht mehr so gut wie die ersten Filme mit Kir - Spock und Pille Mehr anzeigen
Am 19.03.2025 um 23:40 Uhr
Ich habe nach langer Zeit intensiven Sprachstudiums einen Durchbruch errungen. 
Am 15.02.2025 um 2:52 Uhr
Ich freue mich, endlich eine solche Seite gefunden zu haben. Ich bin schon seit längerem eine Art Hobbyautor (hauptsächlich Kurzgeschichten) und bin schon etwas länger auf der Suche nach einem Forum, in dem ich meine Werke präsentieren und auf sowohl konstruktive, als auch schonungslose Kritik hoffen kann Mehr anzeigen
Am 05.02.2025 um 13:11 Uhr
Die Denunziantin von Brigritte Reimann.Gestern in der Bibliothek aufgegabelt, nachdem ich Klugscheißers Rat gefolgt bin und mal nach Marcel Proust geschaut hatte. Die ersten Seiten lesen sich gut, sprechen mich an - könnte was werden.Näher aber ist mir Brigritte Reimann, weil sie aus "meinem" Land erzählt. In Die Denunziantin, ihrem Erstlingswerk, entführt sie den Leser in die frühen 50er Jahre. Die Mauer steht noch nicht und doch - oder gerde deswegen - versucht sich das neuentstehende System gegenüber dem anderen im Westen abzugrenzen.Eva ist eine Oberschülerin, die sich ihrem Vater, der als Kommunist in Berlin-Moabit umgebracht wurde, verpflichtet weiß. Sie ist nicht nur Klassensprecherin, sondern auch Leiterin der FDJ-Gruppe ihrer Klasse und Leiterin einer Lainenspielgruppe. Sie ist in ihren Entscheidungen kompromisslos und legt sich nicht nur mit den Schülerin ihrer Klasse an, sondern sogar mit Lehrern, von denen ihrer Ansicht nach eine Gefahr ausgeht. Wer nicht zu 100 Prozent auf Linie ist, den beäugt sie mit Argusaugen.Natürlich geht das allen auf den Geist, sodass sie bald - nicht nur hinter vorgehaltener Hand - eine Verräterin, später, als sie einen der beliebtesten Lehrer meldet, eine Denunziantin genannt wird.Mag der Roman auch - aufgrund ihrer Jugend, Reimann war gerade 19 Jahre, als sie an dem Werk arbeitete - stellenweise Handlungshänger haben und etwas holprig daherkommen, so zeugt er doch von einer kraftvollen Sprache; die Szenen sind greifbar - der Leser findet sich sofort in der Handlung wieder.Reimann beschrieb eine Schülerin, die von ihren Idealen getragen zu einer Verräterin wurde. Sie deutete also schon damals auf die Grenzen des Systems, übte somit Kritik, machte sich unbeliebt. Die Verlage der DDR lehnten den Druck des Buches ab. Erst jetzt konnte es mit zahlreichen Anhängen - darunter auch dem Romantagebuch - von Kristina Stella veröffentlicht werden. Mehr anzeigen