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#21
(Threadersteller)

Am 20.02.2017 um 6:19 Uhr

*grummelt rein*schubst den Mate vom Tisch*stellt Kaffee hin*

Am 20.02.2017 um 10:02 Uhr

*berührt zart die Glassplitter* *leises Weinen*

#23
(Threadersteller)

Am 20.02.2017 um 10:30 Uhr

Wir sollten eine Möglichkeit finden, zwischen Mate und Ma-Tee zu unterscheiden...

Am 20.02.2017 um 11:16 Uhr

Zum Beispiel davon ausgehen, dass ich grundsätzlich vom Ma-Tee spreche, selbst wenn es um das Hündchen geht (besonders dann)?

#25

Am 20.02.2017 um 13:08 Uhr

Ach, Kaffe ist auch super *schlürft leise vor sich hin*

Wie seid ihr eigentlich auf storyhub gestoßen?

#26

Am 20.02.2017 um 17:20 Uhr

Hallo!

Ich schnappe mir dann einfach auch mal einen Kaffee. *schlürf*

Ich habe über Twitter von Storyhub erfahren. Weiß leider nicht mehr wer das war, nur dass ich ab da dem Storyhub-Account gefolgt bin und mich jetzt endlich angemeldet habe. Irgendwie also auch das Schneeballsystem von dem Kira sprach.

#27

Am 20.02.2017 um 17:53 Uhr

Anscheinend ist da was dran ^^

Ich bin auch über Menschen von ff.de auf Twitter, die mir storyhub empfohlen haben, hier her gekommen...

#28

Am 20.02.2017 um 19:12 Uhr

Ich glaube, dass ca. 75% der StoryHub-Mitglieder ausschließlich von Twitter kommen. Alles angefangen hat damit, dass ich schon vor der Testphase eine gewisse MasterTeska kennen gelernt habe. Dieser hat die Idee hinter StoryHub zugesagt und einen Tweet hinterlassen - Diese Botschaft hat sich dann mit der Zeit tatsächlich wie ein Lauffeuer verbreitet.

Nicht wundern, ich bin StoryHubs Admin. Hab diesen Account bisher nur noch nicht verwendet.

 

#29

Am 20.02.2017 um 20:04 Uhr

*kommt reingeschlichen*

Guten Abend miteinander.
Wie geht's euch so? Was treibt ihr so?

Am 20.02.2017 um 20:12 Uhr

*setzt sich mal dazu*

Abend, aktuell Pappe mit Namen beschriften und mir geht's ganz gut

Neue Threadbeiträge

Vor 3 Tagen, 4 Stunden und 23 Minuten
Hey. Gerade bin ich dermaßen uninspiriert, was das Schreiben von Kurzgeschichten betrifft. Ich weiß nicht, wie verbreitet sowas hier ist, aber ich will unbedingt etwas schreiben, etwas richtig krasses, aber mir fehlt nunmal jegliche Inspiration für eine Idee. Ich habe hier auf Storyhub zwar erst eine Short Story veröffentlicht, aber sonst schreibe ich entweder etwas extrem unkonventionellen. Etwas, das zwar poetisch ist und einen tieferen Sinn hat, jedoch soweit abseits des Üblichen liegt, dass viele es einfacher und richtiger finden, dieses Thema einfach so zu lassen wie es ist, unkommentiert halt. Das andere, worüber ich gern schreibe, ist etwas zu dem Rapper Juice wrld. Ich bin ein riesiger Fan und schreibe gern z.b. aus der Persoektive eines Fans, versinnbildliche eine Theorie über ihn oder ähnliches.Doch im Moment fehlt mir leider jegliche Inspiration zu beiden Bereichen Mehr anzeigen
Am 15.02.2025 um 2:52 Uhr
Ich freue mich, endlich eine solche Seite gefunden zu haben. Ich bin schon seit längerem eine Art Hobbyautor (hauptsächlich Kurzgeschichten) und bin schon etwas länger auf der Suche nach einem Forum, in dem ich meine Werke präsentieren und auf sowohl konstruktive, als auch schonungslose Kritik hoffen kann Mehr anzeigen
Am 05.02.2025 um 13:11 Uhr
Die Denunziantin von Brigritte Reimann.Gestern in der Bibliothek aufgegabelt, nachdem ich Klugscheißers Rat gefolgt bin und mal nach Marcel Proust geschaut hatte. Die ersten Seiten lesen sich gut, sprechen mich an - könnte was werden.Näher aber ist mir Brigritte Reimann, weil sie aus "meinem" Land erzählt. In Die Denunziantin, ihrem Erstlingswerk, entführt sie den Leser in die frühen 50er Jahre. Die Mauer steht noch nicht und doch - oder gerde deswegen - versucht sich das neuentstehende System gegenüber dem anderen im Westen abzugrenzen.Eva ist eine Oberschülerin, die sich ihrem Vater, der als Kommunist in Berlin-Moabit umgebracht wurde, verpflichtet weiß. Sie ist nicht nur Klassensprecherin, sondern auch Leiterin der FDJ-Gruppe ihrer Klasse und Leiterin einer Lainenspielgruppe. Sie ist in ihren Entscheidungen kompromisslos und legt sich nicht nur mit den Schülerin ihrer Klasse an, sondern sogar mit Lehrern, von denen ihrer Ansicht nach eine Gefahr ausgeht. Wer nicht zu 100 Prozent auf Linie ist, den beäugt sie mit Argusaugen.Natürlich geht das allen auf den Geist, sodass sie bald - nicht nur hinter vorgehaltener Hand - eine Verräterin, später, als sie einen der beliebtesten Lehrer meldet, eine Denunziantin genannt wird.Mag der Roman auch - aufgrund ihrer Jugend, Reimann war gerade 19 Jahre, als sie an dem Werk arbeitete - stellenweise Handlungshänger haben und etwas holprig daherkommen, so zeugt er doch von einer kraftvollen Sprache; die Szenen sind greifbar - der Leser findet sich sofort in der Handlung wieder.Reimann beschrieb eine Schülerin, die von ihren Idealen getragen zu einer Verräterin wurde. Sie deutete also schon damals auf die Grenzen des Systems, übte somit Kritik, machte sich unbeliebt. Die Verlage der DDR lehnten den Druck des Buches ab. Erst jetzt konnte es mit zahlreichen Anhängen - darunter auch dem Romantagebuch - von Kristina Stella veröffentlicht werden. Mehr anzeigen

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Neue Kommentare

Vor 6 Tagen, 14 Stunden und 29 Minuten
Zum 1. Kapitel
Hi Silly

... es gab schon einige berühmte Dichter, die herumholperten.
Und nun auch du?

Ja, aber bei denen liest es sich. Da wirkt es nicht wahllos und unbeholfen, denn da gilt: Rappelt es im Inhalt, rappelt die Form. Rappelt die Form, ist der Inhalt nicht mehr aufzuhalten. Form und Inhalt - eine Einheit, auch wenn sie meilenweit voneinander entfernt zu sein scheinen. Der Inhalt kommt sürmisch daher, die Form weht indes lau wie ein welkes Lüftchen. Der Inhalt umschmeichelt anheimelnd die Beine, indes die Form dagegen tritt.

Ein Teilchen hier, ein Teilchen dort - und doch: dreht sich das eine, tippt ihm das andere schon auf die Schulter.

Eine wunderbare Dynamik, ein Tanz der beiden, die sich wiegen, schmiegen und in den Armen liegen.

Ver-rückt?
Mehr Möglichkeiten hat der, der es vermag, die Dinge für sich spielen zu lassen.

LG
KK

Ps.: Du hast mich mit deinem Gedicht darauf gebracht, endlich mal den Till Eulenspiegel von Rainer Simon anzusehen. Da scheißt Glatzeder als Till mitten in eine Kirche.
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Zur Playstory Nur ein Traum...?
Am 15.02.2025 um 3:00 Uhr
Mir hat's gefallen. Dieser interaktive Stil. Diese Geschichte hatte etwas mystisches. Ich bin mir sicher, würde davon ein Hörbuch existieren, würde die Erzählerin flüstern. Aber das Ende war leider etwas enttäuschend. Ich bin zwar ein Fan von offenen Enden (naja ... Manchmal), aber du hast so stark angefangen und dann zum Ende hin, vor allem die letzten drei Zeilen wirkten etwas, als hättest du die perfekte Idee, möchtest sie aber schnellstmöglich ausdrücken und dann bald zum Schluss kommen. Das klingt jetzt bisschen doof, ich weiß gerade selbst nicht recht, wie ich das beschreiben soll, aber es wirkt so hastig verfasst. Mehr anzeigen