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Kapitel: | 4 | |
Sätze: | 142 | |
Wörter: | 2.597 | |
Zeichen: | 15.698 |
Ein Womanizer ist laut Definition ein Mann, der durch seine Anziehungskraft Frauen fasziniert. Der negative Ruf, der Womanizern anhaftet, ist jedoch oft gerechtfertigt, da sie häufig nach flüchtigen Flirts oder leidenschaftlichen Affären Ausschau halten.
Leo ist sich bewusst, dass sein Ruf ihm vorauseilt und in den Kreisen, in denen er verkehrt, bekannt ist. Das macht ihn umso begehrenswerter für bestimmte Damen – junge Frauen, die nicht den Mann fürs Leben suchen, sondern einfach nur Spaß haben möchten. Für ein Abenteuer ist Leo genau der Richtige.
In dem Vergnügungspark gibt es eine Karibikhalle, benannt nach den drei vier Meter hohen Palmen aus farbigem Blech, die am Eingang stehen. In der Halle stehen 19 Flipperautomaten zur Verfügung, an denen man durch den Einwurf von 2, 5 oder 10 Schilling Kugeln ins Spiel bringen und Punkte für Zusatzspiele gewinnen kann.
In dieser Freizeithalle galt der 18-jährige Leo als der Boss. Der Besitzer, bekannt als "Goldzahn", war auf Weltreise und hatte Leo die Leitung und Verantwortung übertragen. Von seiner erhöhten Glaskabine aus hatte er einen ausgezeichneten Blick über die ganze Halle. Leo kümmerte sich nicht nur um die Aufrechterhaltung der Ordnung und den Geldwechsel, sondern erhielt auch 50 % der Tageseinnahmen, die an einem guten Samstag mehrere tausend Schilling erreichen konnten.
Er löste einen Generationenwechsel aus, mit der neuesten Hitparade, die täglich aus vier riesigen Lautsprechern dröhnte. Die Jungs aus der Zeit von Bill Haley und Little Richard sind heute vielleicht schon Familienväter oder befinden sich im Gefängnis? Die neue Musik zog zuerst die Mädchen an, die vor dem Flipperautomaten tanzten, und bald folgten die Jungen. Das Geschäft boomte, doch es gab schon Mädchen, die allein wegen Leo kamen.
Jedes Single-Mädchen, das zwei- oder dreimal zu Besuch war und Interesse zeigte, kannte die Geschichten, die sich um Leo rankten. Seine exzentrische Wohnung mit Tanzfläche, Spiegelwand, Bar und einem Roboter-Plattenspieler, der zehn Singles abspielen konnte. Ein Doppelbett auf einer Zwischenebene, das elektrisch vorgefahren werden konnte. Das Bett zu sehen, zu beschreiben oder sogar darin geschlafen zu haben, wurde als ultimatives Erlebnis angesehen, vergleichbar mit der höchsten Auszeichnung in der Schule. Sie bekam eine römische Eins und Anerkennung in ihrer Gruppe, wenn sie auch die Tandem-Dusche im Badezimmer beschreiben und bis zum Frühstück bleiben konnte. So kam es schon vor, dass Leo angesprochen wurde und man ihn fragte, ob er sie vielleicht mit seiner Vespa nach Hause bringen könnte.
Und Leo? Ein ungewolltes Kind, einfach passiert, seine gesamte Jugendzeit das spürte. Er wollte nicht denselben Fehler machen, daher gab es einen schwarzen Aschenbecher aus Granit an der Bar, eine Kristallschale neben dem Bett, mit Kondomen. Und jede Männerhose hat auf der rechten Seite, unter dem Gürtel, ein kleines Täschchen. Wofür? Für Kondome natürlich. Also, Leo allzeit bereit und trotzdem erwischte er in Italien beim spontanen nächtlichen Nacktbaden, eine Geschlechtskrankheit. Na gut, ein Lapsus, wie und woher soll er auch im Meer schwimmend so schnell, so ein Verhüterlie herbekommen?
In den anderthalb Jahren in der Flipperhalle gab es auch Tränen. Doch wenn diese fielen, gaben sich die Mädels meist selbst die Schuld, denn sie kannten Leo ja bereits.
Bei ihm lernten sie sich und ihre Körper kennen, erfuhren, was möglich ist und wie sie auf diese Reize reagieren. Natürlich kannten einige die Mähre über den „G-Punkt“ doch wo der genau wäre und diesen jemals spüren? Man war sich einig über die wunderbare Zeit, die man zusammen verbracht hatte, und war dafür dankbar. Es kam auch vor, dass einige seiner Ex-Freundinnen gleichzeitig vor den Flipperautomaten standen. Und dann sagte eine von ihnen: "Du, Leo! Das Mädchen dort hinten beim Piefke, die steht auf dich!"
Gut, Augenkontakt herstellen, halten, erwidern und nicht abwenden, bis sie erwidert. Dann ein sanftes Nicken. Zwei Flaschen Cola aus dem Kühlschrank nehmen und zu ihr gehen, bereit für ein neues Abenteuer! Ihr eine Cola oder vielleicht ein Twinny-Eis anbieten. Perfekt zum Teilen – grün oder orange? Den Flipperautomaten entsperren und ihr ein paar Freispiele geben.
„Mit wem bist du hier? Ich habe dich noch nie gesehen. Wie lange bleibst du? Was machst du beruflich?“ Es war so einfach, oder?
Leo hatte auch ein Foto in seiner Geldbörse, mit einer attraktiven, hübschen, schwarzhaarigen jungen Frau. Seine Freundin, arbeitete in Italien bei einem Fernsehsender, daher sahen sie sich nur selten. Leo machte diesen Umstand bereits während der Kennenlernphase mit einer neuen klar! Er eine Freundin, diese aber weit entfernt, aber heute wollte er nicht an sie denken.
Es ist ganz besonders wichtig, wenn man in Gesellschaft und unter Beobachtung der weiblichen Besucher der Karibik Kalle steht. Gepflegtes Äußeres, geschnittene Fingernägeln, Schuhe ohne schiefen Absätze, und saubere Kleidung sowieso, und ein gepflegter Haarschnitt.
Leo hat blondes Haar, das fast schulterlang ist, aber seine Ohren verdeckt. An diesem Freitag hat er um 18:00 Uhr einen Termin beim Friseur. Nach einer Wartezeit von 10 Minuten wird sein Name aufgerufen, und er ist sofort begeistert. Vor ihm steht die Frau seiner Träume, die aus seinen nächtlichen Visionen und seinem bisherigen Leben stammt und für ihn eine besondere Bedeutung hat. Sie ist rothaarig, mit Sommersprossen, schlank und kleiner als er. Ihr hübsches Gesicht ist dezent geschminkt, mit hervorgehobenen Augen und Lippenstift. Er lehnt sich zurück, um sich die Haare waschen zu lassen, schließt selbstverständlich die Augen und genießt die sanfte Massage ihrer Hände. Er spürt das warme Wasser und fühlt sich vollkommen zufrieden mit sich selbst und der Welt. Danach setzt er sich aufrecht hin, mit den Ellbogen auf den Armlehnen gestützt.
Er spürt ihren Schritt an seinen Ellbogen, gibt die Hand von der Lehne. Nach einiger Zeit vergisst er es und seine Hand wieder auf der Lehne. Zufällig haben sie über den Spiegel Augenkontakt. Sie lächelt und macht es wieder, leicht drückt sie sich an den Ellbogen von Leo, der versucht dagegenzuhalten. Der Druck von ihr wird stärker, Leo kann diesen halten.
Leo froh über den schwarzen Plastikumhang, denn in seiner Hose jetzt eine Beule. Man beruhigt sich, seine Haare werden geschnitten und geföhnt.
Beim Zahlen fürstlich sein Trinkgeld und:
Wie lange ist heute offen?
Weiß nicht so genauer vor 20 Uhr werde ich nicht hinauskommen?
„Ich warte drüben im „Dreier“ bis halb neun, okay? Würde mich besonders freuen, wenn du kommst. Ich heiße Leo und du?
„Ich bin die Karin!“
April 1969 bis Juli, keine ganzen vier Monate. Wir dem Leben alles abverlangten. An einem Sonntagvormittag starb sie 18-jährig, weil ein Zuhälter ihr eine Ohrfeige gab. Viel zu fest für ein Mädchen mit 42 kg. Genickbruch. Ich erfuhr, wer es war, suchte ihn, er macht ein Geständnis. Wie ich mit ihm fertig war, mussten sie ihm in einer Notoperation beide Hoden und die Milz entfernen.
"Die Dritte" bedeutet, dass es vor ihr schon zwei Karins gab. Es waren nicht nur flüchtige Geschichten. Ich war immer verliebt, aber auf meine Weise; so verliebt, dass eine Trennung oder ein abruptes Ende sich keine schwarzen Löcher unter mir öffneten. Eine Frau zu lieben bedeutete für mich, aufmerksam zu sein und sie in jeder Hinsicht zu verwöhnen, sowohl materiell als auch körperlich.
Du kannst annehmen, dass sie attraktiv und schick waren. Doch was geschieht, wenn diese Liebe plötzlich nach Einsamkeit verlangt? Wenn ihr alles zu viel wird und sie heute für nichts die Kraft hat? Eine solche Routine des Alltags strebte ich nicht an, weder jetzt, mit 15, 16, 17, 18, 19, 30 noch mit 40 Jahren. Nichts darf zur Gewohnheit oder Routine verkommen.
Ich bin älter, reifer und erfahrener geworden, doch meine Art zu lieben hat sich nicht verändert.
Im Jahr 1983, im Alter von 32 Jahren, erlebte ich einen Rückschlag im Blumengroßhandel, der zwei Jahre lang für Unruhe in der Branche sorgte. Die Zeitung der Innung veröffentlichte einen Artikel über mich mit der Überschrift: "SIND WIR BETRIEBSBLIND? MUSS UNS EIN ELEKTRIKER ZEIGEN, WIE UNSER GESCHÄFT FUNKTIONIERT?" Ich eröffnete alle zwei Monate eine neue Filiale. Doch dann kam ein Holländer, mit einem aggressiven Expansionskurs, innerhalb derselben Zeit das Unternehmen 400 Blumenläden in Österreich. Eine Zeit hielt ich mit, versuchte durch mehr Umsatz mitzuhalten, doch musste den Weg des Ausgleichs und der anschließenden Insolvenz gehen.
Mit dem, was ich retten konnte, oder anders ausgedrückt, beiseite schaffen konnte, startete ich neu durch – mit Feinlederwaren und eigenen Importen aus Rimini. Eine Zeit lang lief das Geschäft gut, doch als die Kaufkraft nachließ, verkaufte ich alles en bloc an einen Marktfahrer.
Was nun? Was sollte ich tun? Wie soll ich mein Leben weiter finanzieren? Vielleicht mit einer Tischtennishalle? Das fehlte definitiv in der Stadt. Ich eröffnete eine Halle mit sieben Tischen, sogar ohne Gewerbeschein. Nach einem Jahr verkaufte ich sie an den Z-Club. Vor den Schulferien war das Firmenkonto im Minus, es herrschte Sommerflaute, und es gab Unstimmigkeiten mit dem Clubchef. Dennoch erhielt ich eine angemessene Ablösesumme, und einem Neuanfang stand nichts im Wege.
Die kürzlich eröffnete Halle bot eine noch größere Auswahl, indem sie Tischtennis und Billard kombinierte und schnell zum ultimativen Freizeitclub der Region avancierte. Allerdings machte eine Jukebox, die unter anderem Madonna spielte, das Tischtennisspiel unpraktisch, da das Ballgeräusch nicht zu hören war. Daher entschieden ich, die Tischtennis Tische beiseitezustellen und stattdessen drei Billardtische beim Automatenlieferanten zu bestellen.
Nach einem weiteren Umbau, ich mich auf Musik konzentrierte, mit einer 12 Meter langen Bar in U-Form, einem Platz für den Discjockey und zwei Plattenspielern, wurde das Konzept gut angenommen. Gäste konnten sich auf eine Liste setzen und an einem Freitag oder Samstag ihre eigenen Platten auflegen, um Musik für ihre Freunde zu spielen. Das Geschäft florierte.
Da taucht Karina auf, sie seinerzeit eine Blumenverkäuferin in einer meiner Filialen und auch die Freundin meines Bruders, der ebenfalls bei mir beschäftigt war. Verschiedene Vorfälle passierten und ich kündigte meinen Bruder, worauf auch Karin als Solidarität, sie immerhin die Filialleiterin, kündigte.
Das liegt nun sechs Jahre zurück. Sie und Ihre Freundin, die ich auch kannte. Sie oft in dem Lokal, wenn ich die Tageseinnahmen abholte. Eine beeindruckende Blondine namens Barbara, die durch ihr unglaublich schnelles Sprechen auffiel. Ansonsten? Sie besuchten mich beide in der neuen Halle und luden mich zum gemeinsamen Frühstück ein. Ich kam mit Rotwein, und die Stimmung war heiter und wirklich großartig, doch es blieb eine einmalige Sache.
Jetzt steht sie vor mir, ihre Pupillen flackern, wie es immer der Fall ist, wenn sie aufgeregt ist. Die letzten Wochen mit ihr waren herrlich. Eine Woche vor Weihnachten boomte das Geschäft, der Club war voll, und obwohl Karin normalerweise jeden Tag um 19 Uhr nach der Arbeit zu mir kam, kam sie immer später. Nach einem aufschlussreichen Gespräch nahm ich schließlich ihre Hände und sagte:
"Schau, bei mir kannst du Toast machen, Cola Rot einschenken, dich unterhalten und schon auch Spaß haben. Eine Eigentumswohnung will er dir kaufen? Du hast dich verliebt, er dir Rosen schenkt und fein zum Essen ausführt? Wenn es das ist, was dir guttut, dann mach es, ich halte dich nicht auf, ich stell’ mich dir nicht im Wege."
So war es, sie zog aus, um vier Monaten wieder vor mir zu stehen. Doch leider, ich hatte jemand kennengelernt. Die zukünftige Mutter meiner beiden Kinder. Nach acht Jahren war diese Lebensgemeinschaft am Ende. Und Karina wieder meine erste Anlaufstelle, so wie auch die Männerberatung, denn ich brauchte professionelle Hilfe.
Karin lebte damals mit einem Tanzclubbesitzer zusammen, dieser aber ein Alkoholiker. Sie hatte es nicht leicht, eingetretene Türen und tägliche Streitereien waren an der Tagesordnung. Ich musste das beenden, trat ihm gegenüber, Nase an Nase, mal einen Schritt vor, mal einen zurück, immer Augenkontakt haltend. Seinen Mercedes hat er an der Hausmauer zu Schrott gefahren, betrunken und eifersüchtig wie er war. Konnte ihn überzeugen, ohne Gewalt anzuwenden zu gehen und ein Taxi brachte ihn nach Hause.
Karin eine gemütliche Wohnung, ich selbst hatte auch eine kleine Wohnung, allerdings nur für den Exekutor, lebte ja seit Jahren mit Pfändung und Existenzminimum, und der Exekutor hinter mir her. Dadurch konnte er dort seinen Auftrag nachkommen, kam mit dem Schlosser, ich fand einen Zettel am Tisch: Die Wohnung wurde heut mit Beziehung der Exekutive in eines Schlossers im Sinne der Fahrniss Exekution Nr: yyyyy geöffnet. Es wurde nichts gepfändet, da es keine verwertbaren Gegenstände vorgefunden wurden. Und dadurch hatte ich meine Familie Ruhe.
Zog bei Karina ein, sie braucht Schutz und ich war voll mit Hass auf meinen Bruder. Sie mir zuredete professionelle Hilfe zu suchen, sonst passiert noch etwas Schreckliches. Und das war nicht unbegründet. Ich erfuhr, dass mein Bruder bereits Monatelang ein Verhältnis mit meiner Frau hatte?
BLUTDRAMA IN FAVORITEN, Familienvater dreht durch als……. Schlagzeile in der Kronenzeitung, hätte es gegeben, wenn nicht die Kinder neben uns spielten. Ich nur raus aus der Wohnung, zum Auto und erst durch das Schild "Staatsgrenze" wieder zu mir kam.
Der Hass auf meinem Bruder war damals grenzenlos. Dass ich dasselbe, Jahre zuvor mit ihm gemacht habe und ihm mehr oder weniger die Freundin, die jene, welche Karin hieß, ausgespannt habe, zählte jetzt für mich nicht.
Habe ich ihn doch gewarnt, wie ich ihn seinerzeit eingestellt habe. Damals ca. 20 Verkäuferinnen, alles Quereinsteiger und die Qualifikation für mich um sie aufzunehmen genügte: "der Wunsch von Ihr sich zu verändern und von der Optik sensationell zu sein".
Ich ihn damals sagte! Alles fesche Frauen, die Hälfte ohne Partner, aber die Karin lässt du in Ruhe, verstanden? Eine Woche darauf ging er mit ihr bereits Essen und bald nahmen sie sich zusammen eine Wohnung. Okay, ja, ich damals verheiratet. Meine Ehe nur mehr auf dem Papier, um halb vier Uhr früh Aufstehen, am Abend 20 Uhr zu Hause. Wenn es etwas zu besprechen gab, so am Telefon, in irgendeiner Filiale. Ich hatte das Mitleid meiner Verkäuferinnen, sie würden es sicher besser machen, ließen sie mich wissen.
Jetzt das 1994, meine Lebensgefährtin Susanne ist 15 Jahre jünger, wir haben 2 Kinder, 6 und 8 Jahre, mein Bruder ist 10 Jahre jünger. Natürlich verstanden sie sich besser. Wie wir uns kennenlernten, war sie noch keine 18 und ich zuerst nur der Vaterersatz und ihr erster Liebhaber. Wie die Kinder kamen, der Vater, ihrer Kinder. Als Immobilienmakler und natürlich da mein eigener Chef und selbstständig. Wirklich viel gearbeitet, wir von der Gemeindewohnung in ein Einfamilienhaus und es fehlte ihnen an nichts. Oder nein, doch, den Kinder, der Vater, der mit ihnen Ausflüge machte. Und meine Frau, sie allein und eigentlich auf Hilfe und Unterstützung, von meinem Bruder und Schwagers angewiesen. Ich samstags Immobilien aufnehmen und herzeigen, mein Bruder mit ihr zum Merkur einkaufen und am Sonntag mit ihnen ins Freibad, ich war darüber froh.
Und natürlich musste es genauso kommen, aus dem jungen Mädchen wurde eine Frau, der Vaterkomplex längst verschwunden.
Jetzt wurde ich mit der Realität konfrontiert, meine Frau und mein Bruder sich, verliebten und sie wollen auch heiraten.
Ich wurde von Karina zur Männerberatung geschickt.
Nach den ersten zwei Sitzungen tat ich mir so leid, war Suizid gefährdet. Die Wende kam mit Frau Salcher, sie versprach mir zu helfen.
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