Forum > Schreibwerkstatt > Projekte > [Wichteln]Romantic Premades [Fanfiction; Story] (Seite 2)
#11
(Threadersteller)

Am 03.07.2019 um 21:50 Uhr

Sodele! Alle Steckbriefe sind angekommen und die Vorgaben verschickt. Natürlich passt bei diesem Wichteln vielleicht nicht alles 100% auf die Charaktere, aber ich hoffe, ihr habt trotzdem ein wenig euren Spaß dabei und seid gespannt auf die Ergebnisse.

Liebe Grüße, Augurey

Und hier ist mein Wichtelgeschenk für LockXOn: Der Brief

Zuletzt bearbeitet: Am 03.07.2019 um 22:23 Uhr von GreenQuill
#12

Am 04.07.2019 um 9:50 Uhr

Das Geschenk von mir an vilyavantar !

Der Schatz am Ende des Regenbogens

#13

Am 04.07.2019 um 11:54 Uhr

Hier das Geschenk für Akasha

Wenn alles schiefgeht

Am 04.07.2019 um 13:20 Uhr

Und hier mein Geschenk für LizTonks!
Sternenschauer

#15

Am 04.07.2019 um 21:40 Uhr

Die Wichtelgeschichte für magicblue:

Alles eine Frage der Zeit

Zuletzt bearbeitet: Am 04.07.2019 um 21:44 Uhr von Akasha
#16

Am 04.07.2019 um 23:26 Uhr

Die Runde hat Spaß gemacht. Und meine Wichtelgeschichte von magicblue gefällt mir auch sehr gut, richtig süß.

Vielen Dank an Augurey für die Mühe, die du dir gemacht hast.

Wenn man so gar keine Ahnung hat, welche Personen das Geschriebene betrifft, ist es doch recht schwer, find ich. Aber im Nachhinein ist gerade das auch das Tolle daran, weil so richtig kreative Sachen dabei rausgekommen sind. Premade Wichteln macht auf jeden Fall Spaß. ^^

#17
(Threadersteller)

Am 04.07.2019 um 23:35 Uhr

Hey, das freut mich zu hören, Akasha :). Ich wollte am Ende eh fragen, wie es allen gefallen hat und ob ich das (vielleicht auch mal mit einem anderen Thema) wiederholen soll :-). Ja, es ist schon eine Herausforderung, recht offen zu schreiben. Abner ich finde es interessant, dass es dann doch so gut geklappt hat, so wie ich bei vielen gerade heraushöre. Die letzte Premade-Runde war ein Drabble-Wichteln und nur auf ein Fandom beschränkt, da war die Messlatte doch etwas niedriger. Schaun ner mal, was die Zukunft so bringt. Noch fehlt ein Beitrag, aber sonst seid ihr alle recht fix :)

#18

Am 05.07.2019 um 11:27 Uhr

Hier das Wichtelgeschenk für Mozambique: Abschied

Vielen Dank an Augurey fürs Leiten :) Hat Spaß gemacht.

#19
(Threadersteller)

Am 07.07.2019 um 10:17 Uhr

Prima, dass alle hochgeladen haben! :) Damit erkläre ich das Wichteln für beendet. Ich dürft mir aber gern noch schreiben, wie ihr es fandet. Außerdem darrf das Premade-Konzept natürlich gern adoptiert werden.

#20

Am 08.07.2019 um 12:38 Uhr

Ich fand's schön, nicht zu kompliziert und eine gute Gelegenheit, mal an eine Geschichte zu meinem Crack-Pair zu gelangen, auch wenn sie kurz ist. Klar, mit dem OOC muss man klarkommen bzw. darf man seine Erwartungen nicht zu eng schrauben, aber wenn man sich drauf einlässt, macht es durchaus Spaß.

Zuletzt bearbeitet: Am 08.12.2019 um 9:33 Uhr von LockXOn

Neue Kommentare

Am 16.02.2025 um 13:25 Uhr
Zum 1. Kapitel
Hi Silly

... es gab schon einige berühmte Dichter, die herumholperten.
Und nun auch du?

Ja, aber bei denen liest es sich. Da wirkt es nicht wahllos und unbeholfen, denn da gilt: Rappelt es im Inhalt, rappelt die Form. Rappelt die Form, ist der Inhalt nicht mehr aufzuhalten. Form und Inhalt - eine Einheit, auch wenn sie meilenweit voneinander entfernt zu sein scheinen. Der Inhalt kommt sürmisch daher, die Form weht indes lau wie ein welkes Lüftchen. Der Inhalt umschmeichelt anheimelnd die Beine, indes die Form dagegen tritt.

Ein Teilchen hier, ein Teilchen dort - und doch: dreht sich das eine, tippt ihm das andere schon auf die Schulter.

Eine wunderbare Dynamik, ein Tanz der beiden, die sich wiegen, schmiegen und in den Armen liegen.

Ver-rückt?
Mehr Möglichkeiten hat der, der es vermag, die Dinge für sich spielen zu lassen.

LG
KK

Ps.: Du hast mich mit deinem Gedicht darauf gebracht, endlich mal den Till Eulenspiegel von Rainer Simon anzusehen. Da scheißt Glatzeder als Till mitten in eine Kirche.
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Zur Playstory Nur ein Traum...?
Am 15.02.2025 um 3:00 Uhr
Mir hat's gefallen. Dieser interaktive Stil. Diese Geschichte hatte etwas mystisches. Ich bin mir sicher, würde davon ein Hörbuch existieren, würde die Erzählerin flüstern. Aber das Ende war leider etwas enttäuschend. Ich bin zwar ein Fan von offenen Enden (naja ... Manchmal), aber du hast so stark angefangen und dann zum Ende hin, vor allem die letzten drei Zeilen wirkten etwas, als hättest du die perfekte Idee, möchtest sie aber schnellstmöglich ausdrücken und dann bald zum Schluss kommen. Das klingt jetzt bisschen doof, ich weiß gerade selbst nicht recht, wie ich das beschreiben soll, aber es wirkt so hastig verfasst. Mehr anzeigen

Neue Beiträge im Forum

Am 15.02.2025 um 2:52 Uhr
Ich freue mich, endlich eine solche Seite gefunden zu haben. Ich bin schon seit längerem eine Art Hobbyautor (hauptsächlich Kurzgeschichten) und bin schon etwas länger auf der Suche nach einem Forum, in dem ich meine Werke präsentieren und auf sowohl konstruktive, als auch schonungslose Kritik hoffen kann Mehr anzeigen
Am 05.02.2025 um 13:11 Uhr
Die Denunziantin von Brigritte Reimann.Gestern in der Bibliothek aufgegabelt, nachdem ich Klugscheißers Rat gefolgt bin und mal nach Marcel Proust geschaut hatte. Die ersten Seiten lesen sich gut, sprechen mich an - könnte was werden.Näher aber ist mir Brigritte Reimann, weil sie aus "meinem" Land erzählt. In Die Denunziantin, ihrem Erstlingswerk, entführt sie den Leser in die frühen 50er Jahre. Die Mauer steht noch nicht und doch - oder gerde deswegen - versucht sich das neuentstehende System gegenüber dem anderen im Westen abzugrenzen.Eva ist eine Oberschülerin, die sich ihrem Vater, der als Kommunist in Berlin-Moabit umgebracht wurde, verpflichtet weiß. Sie ist nicht nur Klassensprecherin, sondern auch Leiterin der FDJ-Gruppe ihrer Klasse und Leiterin einer Lainenspielgruppe. Sie ist in ihren Entscheidungen kompromisslos und legt sich nicht nur mit den Schülerin ihrer Klasse an, sondern sogar mit Lehrern, von denen ihrer Ansicht nach eine Gefahr ausgeht. Wer nicht zu 100 Prozent auf Linie ist, den beäugt sie mit Argusaugen.Natürlich geht das allen auf den Geist, sodass sie bald - nicht nur hinter vorgehaltener Hand - eine Verräterin, später, als sie einen der beliebtesten Lehrer meldet, eine Denunziantin genannt wird.Mag der Roman auch - aufgrund ihrer Jugend, Reimann war gerade 19 Jahre, als sie an dem Werk arbeitete - stellenweise Handlungshänger haben und etwas holprig daherkommen, so zeugt er doch von einer kraftvollen Sprache; die Szenen sind greifbar - der Leser findet sich sofort in der Handlung wieder.Reimann beschrieb eine Schülerin, die von ihren Idealen getragen zu einer Verräterin wurde. Sie deutete also schon damals auf die Grenzen des Systems, übte somit Kritik, machte sich unbeliebt. Die Verlage der DDR lehnten den Druck des Buches ab. Erst jetzt konnte es mit zahlreichen Anhängen - darunter auch dem Romantagebuch - von Kristina Stella veröffentlicht werden. Mehr anzeigen