Letztes wichtiges Update vom [06.02.2017] 2. Teil ist nun enthalten. Das einzelne Buch mit nur dem 2. Teil wird/ist gelöscht.
Have a nice day :)
Du schwebtest, keinerlei Gravitation, du warst im Dunkeln. Du warst dir weder sicher wo du warst oder wieso du hier warst. Sowohl du als auch die umgebende Dunkelheit waren still. Du öffnest leicht deinen Mund um eine Frage zu stellen. Doch bevor du auch nur einen Ton aus deinen Mund entfliehen konnte, bemerktest du wie die Schwerkraft einsetzte. So kam nicht die erwartete Frage aus deinem Mund, sondern verzweifelte Hilfeschreie. Du versuchst dich irgendwie an etwas fest zu halten, so als könntest du dich an der Luft festhalten um deinen sicheren Tod zu entgehen. Dann schaffst du es deinen Körper zu drehen, sodass nicht mehr dein Kopf auf den Boden aufprallte, sondern dein Rücken. Erleichternd dachtest du, mit dem Gedanken das du eine Chance zu überleben hast, wenn du nur mit dem Rücken aufprallst. Dann passierte es. Dein Rücken traf auf den Boden auf, es brannte, es schmerzte. Die Tränen die sich in deinen Augen bildeten machten keine Anstalten um nicht sofort deinen Gesicht hinunter zu fließen. Du krümmst dich vor Schmerz, was in jeder Hinsicht ein Fehler war, denn je mehr du dich bewegtest, desto schlimmer wurden die Schmerzen, je größer die Schmerzen, desto lauter wurden deine Hilfeschreie. Doch schnell realisierst du, das es egal war ob du schreist oder nicht, da niemand dich in dieser Dunkelheit retten konnte. Die schmerzvollen Schreie verstummten immer mehr, bis nur noch dein Wimmern und Schluchzen zu hören war. Nach und nach wurde dein Körper taub, somit auch die Schmerzen, du wagtest es dich auf die Seite zu legen. Was erstaunlicher weise besser klappte als du gedacht hattest. Klar, die Schmerzen waren immer noch präsent, aber viel schwächer als das du es dir erhoffen konntest. Nachdem noch mehr Zeit vergangen war, du konntest nicht sagen wie lange, immerhin hattest du kein Zeitgefühl mehr; erklang eine Stimme.
"Hey!"
Ich stehe auf, voller Angst.
Ich stehe auf, voller Hoffnung.
Du hast gewählt:
Sie war dir komplett unbekannt. Wer oder was war da? Du hattest Angst vor noch mehr Schmerzen, du kanntest diese Person nicht, es hätte alles sein können. Nach einigen Minuten schaffst du es dich leicht auf zu richten.
"Gut, mach weiter so.."
Du zucktest bei der Stimme zusammen. Sie war unangenehm. Dennoch machtest du weiter. Mittlerweile standest du schon auf deinen zittrigen Beinen, mit gekrümmten Rücken schaust du nach vorne, zumindest du das dies vorne sein müsste. Erneut hallte die fremde durch das ganze Nichts.
"Folg bitte meiner Stimme."
Ich folge der Stimme.
Ich folge der Stimme nicht
Du hast gewählt:
Du hattest gefühlt keine andere Wahl, du musstest ihr folgen, auch wenn das extrem schwer war, immerhin kamen aus allen Richtungen ihre Stimme, du konntest nicht sagen wohin du läufst. Doch als du dann einen Schritt nach vorne wagst, bemerkst du wie dein Fußgelenk einen Strich durch die Rechnung machte. Das Gelenk gab ein Geräusch von sich, während sich alles was um das Gelenk began zu brennen. Dann verlorst du das Gleichgewicht. Erneut macht dein Körper Bekanntschaft mit dem harte, glatten Boden. Erneut schreist du, nicht nur aus Schreck, sondern auch weil die Schmerzen in deinen Rücken sich wieder bemerkbar machten. Dein Körper zittert und wieder laufen unkontrolliert eine salzige Flüssigkeit über deine Wangen. Die Stimme ruft nach dir aus, aber das einzige was von dir kam, waren Schreie das sie dich alleine lassen solle, das sie weggehen soll, das sie Schuld sei für alles. So blieb es wieder still, diese schöne stille.
Ich versuche wieder aufzustehen.
Ich bleibe liegen.
Du hast gewählt:
Du konntest noch nicht aufgeben, etwas in dir gab dir Hoffnung, etwas namens Entschlossenheit erfüllte dein Körper, so standest du auf, oder versuchtest es zumindest, denn es war schwer da sich deine Beine komplett Taub waren. Langsam versuchst du deinen Weg zu gehen. Du kommst bei einer Art Wand an, an diese du dich lehnst und dich letztendlich hinsetzt, da du der Meinung bist das du weiter gehen sollst sobald du deine Beine wieder spüren kannst. Komplett erschöpft schließt du deine Augen. Kurz schlafen um ein bisschen Kraft zu tanken kann doch nicht schaden, oder?
[Good End Nr.1: Hoffnung]
CONTINUE
~~~
Wird bearbeitet
Du hast gewählt:
Du versuchtest nicht mal aufzustehen, du konntest deine Beine nicht spüren, also warst du dir sicher das du es nicht mal probieren willst zu laufen,. Wieso auch? fragtest du dich, Wieso sollst du es probieren, du wusstest das du es niemals schaffen würdest, also bliebst du am Boden.
[Bad End Nr.1: Hoffnungslos]
RESET
Du hast gewählt:
War das ihr ernst? Die ganze Stimme hallte durch den Raum, woher solltest du herausfinden woher sie kam? Du gingst verängstigt einige Schritte zurück. Die Stimme blieb still und so machtest du noch einen Schritt, dann noch einen und dann rutschte dein Fuß ab. Du fielst erneut, verzweifelst schreist du, Tränen flossen wieder deinen Gesicht hinunter. Erneut trafst du auf den harten Boden, doch diesmal blieb der Schmerz auf, pure Taubheit füllte sich unter deinen Hals. Du konntest dich nicht mehr bewegen. Der Sturz hatte dir die Fähigkeit der Bewegung genommen, doch eines konntest du und zwar um Hilfe schreien.
Aber es kam niemand.
[Bad End Nr.2: Ohne Vertrauen]
RESET
Du hast gewählt:
Diese Person, du wusstest nicht wer oder was es war, dennoch warst du sicher das du zu ihr musstest. Diese Person gab dir aus unerfindlichen Gründen einen kleinen Hoffnungsschimmer. So standest du auf, deine Beine zitterten und ein leichter Schmerz machte sich in deinen Rücken breit. Du ignoriertest den Schmerz und versuchst nach vorne zu laufen. Dein Atem wurde schwerer je weiter du läufst, wie lange warst du schon am Laufen? Zumindest so weit das deine Füße anfingen zu schmerzen.
"Du hast es gleich geschafft!"
Wieder diese Stimme, wieder gab sie dir diesen Funken Hoffnung, du nicktest, wissend das sie es nicht sehen würde. Die Schritte wurden größer und schneller, als du plötzlich den Boden unter dir verlierst.
Ich verabschiede mich schon mal innerlich von meinen Leben.
Ich rufe nach Hilfe.
Du hast gewählt:
Das war dein ende, dir war es klar, dass du den erneuten Sturz nicht überleben kannst. An diesen Punkt sollten eigentlich die Erinnerungen an dein Leben vor deinen Augen abspielen, hieß das das du den Sturz überleben wirst. Du wirst ihn überleben und dann kannst du weiter machen, ob es sich lohnt weiter zu machen ist eine Frage. Ein leichtes Lächeln breitet sich auf deinem Gesicht aus, ehe du mit dem Kopf auf den Boden schlägst und dein Inneres aus dir hinaus läuft.
[Bad End Nr.3: Leckeres Gehirn]
RESET
Du hast gewählt:
Wenn die Person da war, so hofftest du, könnte sie dich retten. Also riefst du, immerhin hattest du eh nichts mehr zu verlieren und ganz vielleicht, ja wirklich nur ganz vielleicht, konnte sie dich retten, du wusstest zwar nicht wie, aber du hofftest das es möglich war. Dann fuhr ein starker Ruck durch deinen Körper, die Schmerzen machten sich erneut breit und du riefst kurz auf. Dann kam der erleichternde Moment, deine Füße spürten den Boden. Einpaar Male musst du tief durchatmen. Du spürtest wie die Person die dich gerettet hat deinen Arm los lies.
Ich bedanke mich.
Ich bleibe still.
Du hast gewählt:
Ein leises Kirchern kam von der Person.
"Nein, danke das du etwas gesagt hast, sonst hätte ich wohl nie dich noch auffangen können."
Du lächelst leicht. Sie schien wirklich nett zu sein, dachtest du dir. Sie nahm dich an die Hand. Das Gefühl purer Wärme machte sich in dir breit, nicht das es brannte, es war wie als würde jemand dich umarmen.
"Ich bring dich hier raus, keine Sorge"
~~~
Plötzlich wurdest du geblendet, helles Licht umgab dich, du hast deine Augen geschlossen. Queen lies deine Hand los und nach einige Sekunden wagtest du es deine Augen auf zu machen. Du warst wieder im Nichts, nur das es nicht Schwarz, sondern Weis war. "W-Wo bin ich...?" Kam es leise von dir.
"Im Anti-Void. Ich hab dich aus dem Void geholt, weil es anscheinend für dich zu Dunkel war..." Meinte Queen.
Du betrachtest Queen. Wuschelige Braune Haare gingen bis zu ihrer Schulter und über, von dir aus gesehen, linken Auge, der Ansatz ihrer Haare ist leicht Blond. Sie hat Blaugraue Augen, sehr helle Haut und ihre Lippen haben einen hellen Rosaton.
Du betrachtest ihr Gesicht noch etwas länger, als dir auffiel das du sie echt lange anstarrtest. Anscheinend war ihr das etwas unangenehm da ihre Wangen zartrosa wurden und sie zur Seite schaute.
"Oh! Ich.. Ich wollte nicht.."
"Haha.. Schon ok. Kommst du? Wir müssen zu meinen Bruder, er wartet bestimmt schon.."
Du nicktest. Sie nahm dich wieder an die Hand und ging vor raus. Sie war größer als du, fast einen Kopf. Du schautest ihre Klamotten an, eine viel zu große, blaue sweatshirt Jacke, eine dunkle Jeans und ein paar schwarze Converse. Eigentlich nichts Besonderes.
"Wir sind da.."
Du erkanntest ein kleines Haus vor dir. Wie konnte sie nur ein Haus mitten im Nichts haben? Queen hatte kaum die Tür geöffnet, schon hörte man einen Aufschrei und einen dumpfen Aufprall.
"Queen! Du warst so lange weg! Was hast du gemacht?! Ich hab mir Sorgen gemacht! Lass mich doch nicht lange alleine!"
Du schautest nach unten, ein kleiner Junge hing an den Mädchen. Queen streichelte den Jungen durch seine braunen Haare, während sie leise eine Entschuldigung murmelt.
"Wo warst du?"
"Tut mir Leid King, aber ich hab wen mitgebracht..."
Der Braunhaarige sah auf und starrte dich mit großen Augen an. Komplett aufgeregt sprang er auf und lies Queen unten am Boden getrost liegen. Er nahm deinen Arm hoch und betrachtete ihn, dann roch er an ihn und dann biss er in deinen Arm. Schnell zogst du deinen Arm weg und Queen zog den Jungen zu sich. Sie schlug ihn leicht auf den Kopf, während sie dir ein Lächeln schenkt. Der Junge war nur ein bisschen kleiner als du selbst.
"Hey King, schau dir bitte den Rücken von ihr an."
Der Junge, anscheinend namens King, nickte schnell und war schnell hinter deinen Rücken.
"Lass sie sich wenigstens hinsetzten..."
Der Junge nahm deine Hand und brachte dich schnell zum Tisch. Er zog dein Shirt hoch.
Ich lasse ihn sein Ding machen, wir sind beides Kerle, also von daher.
Ich laufe rot an und ziehe mein Shirt wieder runter.
Du hast gewählt:
Er betrachtet meinen ganzen Oberkörper und überlegt dann. Er berührt meinen Rücken und ich verziehe mein Gesicht und zucke zusammen.
"Oh.. Tat das weh?" Du nickst.
"Queen? Ich denke wir müssen ihn vielleicht unter Narkose verarzten.. wäre das ok?"
"Klar!"
Ich schüttele den Kopf, ich hab extrem Angst vor Narkosen.
Du hast gewählt:
"Ok, dann machen wir das so.." Er nahm deine Hand und zog dich in einen hellen Raum. Ein weises Bett war in der Mitte und daneben stand ein kleiner Tisch mit einigen Skalpellen. Du musstest zu geben, das machte dir schon Angst. Du setztest dich auf das Bett, Queen kam rein. Sie sah dich besorgt an.
"Du musst das nicht wenn du nicht willst..."
"Nein, nein, schon ok!" gabst du von dir.
Sieh sah dich noch besorgter an. "Ok.. King, mach nichts Dummes.." King nickte ganz schnell, bevor er dir eine Spritze verabreichte. Und mit einmal wurde dir ganz schwindelig. Anscheinend verträgst du die Narkose nicht so gut, also versuchst du was zu sagen, aber du konntest keinen Muskel bewegen. Du bekommst Panik als du es nicht mehr schafftest deine Augen offen zu halten. Du bemerkst wie du auf den Bauch gelegt wirst. Ein scharfer Schmerz durchfuhr deinen ganzen Rücken. Etwas warmes spürtest du an deinen Rücken runter läuft. Hatte er gerade dein Rücken aufgeschnitten? Du versuchst vor Schmerz zu Schreien, doch dein Mund wollte sich nicht bewegen. Seine Hände griffen um deine Wirbelsäule, egal was er da macht, es war das Schlimmste was hätte passieren können. Er schien irgendetwas rausreißen zu wollen. Langsam wurde dir schlecht und dein Körper schien weniger zu spüren je weiter er kommt. Du gibst dich dieses Gefühl hin. Du spürst nichts mehr.
[Bad Ending Nr.4: Doktor King]
RESET
Du hast gewählt:
Die beiden schauen sich kurz an.
"In Ordnung, dann kann ich aber nur das alles verbinden."
Du nickst und lässt deinen Rücken von King verbinden. Queen steht in einen anderen Raum, welches du schnell als Küche erkennst.
"Queen kocht immer, weil ich nicht Kochen kann..." Er schien deinen Blick lesen zu können. "Sie war eigentlich auf der Suche nach etwas zum Essen, da unsere Vorräte langsam ausgehen..."
"Seit ihr eigentlich Geschwister?", fragtest du ihn, immerhin sahen die beiden sich sehr ähnlich. Der Junge nickte. Du betrachtest ihn während er vor dir sitzt und irgendetwas mit dem Verband macht. Braune Haare, mit einigen helleren Strähnen, aber genauso ein Wuschelkopf wie seine Schwester. Er hat grüne Augen. Einen großer grauer Pulli trug er, eine normale jeans und zwei verschiedene Socken, die eine war Blau und die andere Schwarz. Du lächelst leicht.
"Und fertig! Das sollte vorerst reichen." Er sah zu dir auf mit einem breiten Lächeln.
Queen brachte drei Teller und stellte diese auf den Tisch. "Das Essen auch.."
Es war ein teller mit Suppe. Du sahst zu den anderen zwei, King war schon längst dabei die Suppe zu verschlingen, während Queen darauf wartete das du probiertest. Du nahmst den Löffel und probiertest. Ein Klumpen in dein Hals bildete sich, es war komplett ekelhaft, es war zäh, als würdest du auf einer Schuhsole kauen. Du merktest wie du das Gefühl bekamst jeden Moment erbrechen zu müssen. doch gerade so konntest du es runter schlucken. Da du wusstest das Queen dich beobachtet gibst du ein Lächeln vor.
Ich esse aus Höflichkeit weiter.
Ich denke mir eine Ausrede aus, sodass ich diese Ausgeburt der Hölle nicht weiter essen muss...
Du hast gewählt:
Du nimmst dir noch ein Löffel, du zitterst am ganzen Körper, du führe langsam den Löffel mit dem widerlichen Zeug näher an dein Mund nur um noch einmal das gleiche wie gerade durch zu machen. Queen schaut dich besorgt an, doch dann scheint sie etwas zu realisieren.
"Tut mir Leid.. Ich hab ganz vergessen das ihr so etwas nicht isst... Du musst das nicht machen, du kannst besser was anderes haben..."
Komplett erleichtert senkst du den Löffel, King schaut dich verwirrt an, er hatte schon längst aufgegessen.
"Wenn du nicht willst, kann ich das ruhig essen!" Er nahm den Teller vor der Nase weg bevor du überhaupt realisieren konntest was er gerade gesagt hat. Dann war er auch schon am Essen. Queen schaut ihn kurz an, dann wieder dich.
"Einen Moment bitte.."
Sie stand auf und ging wieder in die Küche, du starrtest King an, wie er dieses Zeug runter bekam war dir unklar. Dann wurde dir etwas vor der Nase gestellt, es war in einer großen Schüssel und sah wie Tassenkuchen aus. Du sahst kurz zu ihr auf, dann wieder auf das Essen. Was war das schon wieder? Naja, zumindest riecht es nicht abscheulich...
"Das müsste dir schmecken.."
Du nahmst den Löffel, es war eine Art Pudding, obwohl es wirklich wie ein Schokoladen Tassenkuchen aussah, du probierst. Queen sah dich hoffnungsvoll an. Wow, du hättest nie geglaubt das es so gut schmecken würde. Es war unglaublich, du konntest nicht mal beschreiben wonach es genau schmeckt, aber du liebst es. Schnell aßt du es auf. Als du dann wieder hochschaust siehst du wie King dich angewiedert anschaut.
"Queen, was ist das? Das riecht schreck- Argh!" Das Mädchen schien ihn gegen sein Schienbein getreten zu sein, damit er nichts mehr sagt.
"Tut mir Leid, King und ich Essen anderes als du.."
King lacht kurz.
Ich frage wo wir eigentlich sind.
Ich Frage wie ich hier wegkomme.
Du hast gewählt:
"Oh... Dieses Land hat kein Namen..", meinte King kurz. "Aber wir nennen es Blank"
"Ich schätze du willst nach Hause, oder?"
Du nickst, natürlich willst du es, auch wenn dir die beiden echt sympathisch sind.
"Woher kommst du eigentlich?" Fragte King, er bekam wieder einen Tritt von Queen.
"Ich..." Du versuchst dich zu erinnern. Wie warst du eigentlich herkommen? Woher kommst du eigentlich..? Du konntest dich nicht daran erinnern. Wieso ist dir das nicht vorher aufgefallen..?
"Du musst nicht antworten wenn du nicht willst.." "Aber ich will es wissen!" "King!" "Was?" "Das ist unhöflich!" "Man... Willst du nicht solange hier leben bis du weist woher du kommst? Oder wohin du willst?"
"Weist du.. Wir können dich wieder zurück bringen.." "Sowas können wir-!" Wieder tritt Queen ihren Bruder. "Ja können wir und wir würden liebend gerne machen..."
[Good Ending: Hilfsbereitschaft]
CONTINUE
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Du hast gewählt:
"Wir können dich hier raus bringen wenn du willst..." antwortete Queen.
Du nicktest. Beide schauen sich kurz an, dann schaut King dich an und Queen den Tisch.
[Good Ending: Heimweh]
CONTINUE
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Wird noch bearbeitet
Du hast gewählt:
"Kann ich kurz zum Klo?" "Klar!"
King nimmt dich an die Hand und zeigt dir das Klo. Er geht, dann ergibst du dich. Das Zeug ist schrecklich, es dreht sich alles in deinen Magen. Du schaust kurz auf. Dann spülst du und schaust kurz in den Spiegel. Du fängst an zu husten, du siehst deine Blutverschmierte Hand im Spiegel, du wolltest gerade aus dem Bad gehen als du gegen die Tür fällst, dein Husten wird schlimmer, mittlerweile spuckst du Blut. Dies verschlimmert sich immer mehr, als du schluckst, schmeckst du die Eisenhaltige Flüssigkeit. Du spürst das etwas hochkommt als du weiter hustet. Was zum teufel war in diesem Essen drinne?
[Bad Ending Nr.5: Suppe]
RESET
Du hast gewählt:
Der Junge bleibt still, bis er ebenfalls rot anläuft und aus dem Zimmer geht, er ruft laut eine 'Entschuldigung'.
"T-Tut mir Leid.. Ich werde das wohl schnell machen.. Aber ich kann das nur verbinden... Ich bin nicht so gut im verarzten, ich kann wohl Kochen..."
Queen fängt an dein Shirt hoch zu ziehen, wieder wirst du etwas rot. Dann fängt sie an dich verbinden.
"Seit ihr beide eigentlich verwand?", fragtest du nach längeren Stille.
Sie nickte. "Ja, wir sind Geschwister, er ist mein kleiner Bruder. Er ist sehr besonders muss ich zugeben.. Haha.. Aber er ist sehr schlau für sein Alter..."
Sie stand kurz auf und dir fiel die Kette die sie trug auf, eine gröbere Kette, diese Kette würde eher zu einem Kerl passen, ein rechteckiges Anhänger war am Ende der Kette zu sehen, darauf schien etwas zu sein, was du aber nicht so schnell erkennen konntest was genau es war, da sie sich schnell wieder hinsetzte.
"King hat mir diese Kette geschenkt, er hatte es von Mutter, doch er hatte sie mir gegeben.."
"Was ist mit ihr passiert?"
Sie blieb still, du hättest dir denken können das sie darüber eigentlich nicht reden möchte. "Tut mir Leid, das ist ein sensibles Thema, nicht wahr?" Sie nickte.
"Ich bin fertig.. ich werde dann mal das Essen machen.." Sie gab dir dein Shirt wieder.
Ich sage nichts mehr.
Ich frage sie ob ich helfen kann.
Du hast gewählt:
Du bleibst sitzen und ziehst schnell das Shirt an. Du siehst das Queen in einer Art Küche ist. Sie macht bestimmt gerade Essen. Du starrst weiter den Tisch an. Bis du King hörst wie er zu dir rennt und sich förmlich auf den Stuhl schmeißt.
"Queen? Wann ist Essen fertig? Ich hab so hunger!"
Du betrachtest den Jungen, er schien wirklich jünger als Queen. Er war genauso ein brauner Wuschelkopf wie seine große Schwester. Er trug ein grauen zu großen Pulli. Er schaut dich an.
"Woher kommst du? ich habe noch nie andere humane Lebewesen, abgesehen von Queen und mir, hier jemals gesehen." Er schaut dich scharf an. Du schaust leicht verwirrt durch die Gegend.
"Kann es sein das du etwa von da kommst..?" Er weitet die Augen. "Du kommst etwa von dort? Heist das du.."
Er kommt dir immer näher, du lehnst dich immer weiter nach hinten.
"Das du ein echter Mensch bist..? So richtig aus Fleisch und Blut?" Er sticht dir in die Seite, weswegen du dich erschreckst und umgibst.
"Tat das weh?" Er steht vor dir, kniet sich hin und sticht dir wieder in die Seite.
"King hör auf, sie fühlt sich bestimmt belästigt." Queen rettete dich in dem sie mit einem Kochlöffel auf den Kopf ihres Bruders schlug.
"Autsch! Nein, sie würde doch dann was sagen.. Oder?" Er sah zu dir runter. Schnell nickst du.
Queen seufzt und stellt drei Teller auf den Tisch, bevor sie dir hoch hilft und den Stuhl wieder aufstellt. "Ich kann mich nur für ihn entschuldigen.."
Du setztest dich auf den Stuhl, nicktest schnell und betrachtet das Essen, es sah aus wie ein Pudding. Du nahmst den Löffel und probiertest, so schlecht schmeckte es gar nicht mal, also aßt du weiter. Plötzlich bemerkst du wie dir schwach wird, du lässt deinen Arm auf den Tisch sinken, dir wird schwindelig, Kopfschmerzen tauchen plötzlich auf. Du stützt dich ab und verziehst dein Gesicht. Queen schaut dich mit weiten Augen an, bevor sie in die Küche rennt und laut schreit. "Halt eben durch! Ich hol schnell was!" King schaut Queen verwirrt hinterher und schaut dich dann an, er weitet die Augen und lässt den Löffel fallen. Du fängst an schwer zu husten, dabei lässt das Blut nicht lange auf sich warten. Das Mädchen rennt völlig in Panik zu dir, öffnet dein Mund und schüttet dir eine ominöse Flüssigkeit in den Mund, den du nur schwer runter schlucken konntest durch den Husten. Sie rannte schnell in zurück in die Küche.
"King! Bring sie sofort ins Zimmer!" Kaum hatte die Brünette das gesagt, schon warst du auf den Armen des Bruders. er rannte schnell. Dein Husten wurde etwas besser, aber dafür wurden deine Kopfschmerzen schlimmer. Du wurdest in ein weiches Bett gelassen. Dein Körper fing an zu Schmerzen, es fühlte sich an als würde deine Haut brennen. Als du deine Hand hebst, um nochmal zu husten, erstarrtest du. Deine Haut war an einigen Stellen weggeätzt. King schien das Problem auch bemerkt zu haben, denn plötzlich nahm er deine Hand und schaute sich die genauestens an, dabei ignorierte er gekonnt deine schmerzerfüllten Schreie.
Plötzlich trat jemand nah an dich ran, befreite deine Hand von den Jungen. Diese Person war wohl niemand anderes als Queen. Sie legte etwas kühles auf deine Wunden, du gabst einen erleichterten Ton von dir. Diese Kälte tat diesen Wunden gut, dann gabst du dich dieser Schwärze hin, welche dich langsam aber sicher von den Schmerzen befreite. Die Geschwister schienen auf dich ein zu reden, doch du verstandest nichts und das machte dir auch nichts aus.
[Bad Ending Nr.6: Pudding]
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Du hast gewählt:
Ein leises Ok kam von ihr, schnell hattest du das Shirt wieder an und folge ihr. Sie holte einige Sachen raus, es sah dir alles mehr als suspekt aus.
"Kannst du das bitte schneiden?"
Sie drückte dir ein Gegenstand in die Hand, was du einfach mal als Gemüse abstempelst, wäre es nur nicht so schleimig.
"Was ist das..?" Fragtest du leicht verwirrt. "Oh Gott.. Entschuldigung.. Das ist ja giftig für deinen Körper!"
Du lässt das Gemüse Dings auf die Ablage fallen. Du schaust sie voller Panik an.
"Tut mir Leid.. Ich.. Geh ins Esszimmer, ich mach dir was anderes.."
Du hast das getan was Queen wollte, du setztest dich auf den Stuhl, King kam ins Zimmer und starrte dich an. "Du bist ein Mensch, oder?" "Ja..?" Er kam mit großen Schritten auf dich und kniff dir in den Arm. Du zucktest zusammen. "Tatsache echtes Fleisch..." "Natürlich.. Was denkst du denn?"
Doch dann stelltest du dir eine andere Frage, wenn er solche Fragen stellte, bedeutet es etwa das er kein Mensch ist..? Du schaust ihn mit großen Augen an. "Bist du etwa kein... Mensch?"
"Essen ist fertig.... Ich werde deine Frage beantworten." Queen stellte drei Teller auf den Tisch, zwei was die beiden essen sollten und ein extra Essen für dich. King zuckte mit den Schultern und fing an zu essen.
"Um deine Frage leicht zu beantworten. Streng genommen bin ich keiner, aber King ist einer." Sie nahm einen Löffel von der Suppe, wo bestimmt dieses giftige Gemüse Dings drinne war, du tatest ihr es gleich und nahmst einen bissen von dem Fleischartigen Dings. "Unsere Mutter war ein Mensch, doch unser Vater nicht, er ist eines der Wesen gewesen, ich weis nicht wie ich dieses Ding am besten beschreiben sollte.. Aber es ist auch nicht wichtig."
Du wirst einen Blick auf ihre Kette, du schätzt das ihre Mutter es vielleicht nicht lebend geschafft hat, oder wenn schon, das diese durch eins dieser Wesen gestorben ist. Queen hielt die Kette fest und starrte ins Essen, bevor sie ihre Portion zu ihren Bruder schob. "Iss du King, du musst noch stark werden.." Bei diesen Worten beugte sie sich über den Tisch und streifte mit ihrer Hand über den Kopf des Braunhaarigen. "Musst du nicht essen?", fragtest du vorsichtig. "Wie gesagt, ich bin kein Mensch, also brauche diese Art von Nahrung nicht..."
Ich frage sie was sie für Nahrung zu sich nimmt.
Ich belasse es lieber dabei.
Du hast gewählt:
Sie fängt an zu Lachen, aber nicht dieses schüchterne Lachen was sie sonst immer hatte, nein, es war dieses verrückte Lachen. "Oh Gott, wie gern ich es dir zeigen würde..." "Queen.. Bitte nicht.." Der Junge sah verzweifelt zwischen euch her, jetzt war dir klar, du hättest niemals nach fragen sollen.
Dein Körper erhob sich, du sahst dich panisch um, ein schwarzes Ding hatte sich um deinen Oberkörper gewickelt und warf dich durch den ganzen Raum. Du hörtest den kleinen betteln und schreien das seine Schwester doch aufhören solle. Du wagtest es deine Augen zu öffnen, der Junge hatte sich schützend vor dich gestellt. Seine Schwester lachte weiter manisch, als eines dieser Tentakel artigen Dinger King zur Seite schubsten und zurück hielten. Der Junge versuchte panisch dich zu retten. Langsam versuchst du wieder auf zu stehen, als du dann wieder ganz auf den Beinen standest fing Queen an weiter zu reden.
"Weist du, ich brauche Fleisch zum Leben, nicht nur irgendein Fleisch, nein... Menschenfleisch!" Ein weinen kam von King, "Queen.. Bitte mach das nicht nochmal!" Das Mädchen ging zu ihren Bruder, hob den Kopf von ihn und sagte sanft "Sieh es so, wenn ich meinen Hunger stille, komme ich nicht auf die Idee dich zu essen, du musst dich nicht verstecken wenn ich einen meiner Anfälle hab, Sweetheart.." Sie gab ihn einen Kuss auf die Stirn. "Ich mach das nur für dich." "Nein.. Queen.. Bitte, ich erinnere mich immer noch an das andere Mal.. ich will das nicht nochmal..." Der Junge fängt an stärker zu weinen. "Ich musste das damals tun.. Das weist du doch.." Der Junge nickte leicht und hörte auf zu Versuchen aus diesen Gewirr zu entkommen. "Brav Bruder, jetzt lass mich in Ruhe essen.."
Mit diesen Worten dreht sie sich zu dir und du wurdest auf den Boden gezogen von einen schwarzen, schleimigen etwas. Du hattest Panik, als sie näher auf dich zu kommt, sie hatte diesen verrückten Blick.. "Ich rieche deine Angst, Schätzchen..." Deine Augen weiteten sich, du versuchtest dich aus diesen komischen Zeug zu befreien. Zu spät.
Sie nahm dich am Hals hoch, du trittst aus und versuchst irgendwie den Griff um deinen Hals zu lockern. Sie genoss es wie du am kämpfen warst. Erst als du kurz davor warst zu ersticken lässt sie dich auf den Boden fallen, du hustest schwer. Sie blickte zu dir runter, bevor sie sich hinkniete, mit einem breiten Grinsen starrte sie dich an.
Etwas durchbohrte deinen Körper, du warst dir sicher das es einer dieser Dinger ist, welches dich auch schon so liebevoll durch den ganzen Raum geworfen hatte. Du spuckst Blut. Das Ding ging schnell wieder aus deinen Körper. Queen fasste in die offene Wunde. Du schriest dir die Seele aus dem Leib, als sie schon fast liebevoll deine Organe eines nach dem anderen befühlte, nur um endlich das zu finden was sie schon gesucht hatte.
Dein schwaches Herz.
[Bad Ending Nr.7: Hunger]
RESET
Du hast gewählt:
Es ist nicht das Schlauste sie danach zu fragen, wer weis was sie dann macht, dachtest du dir. Du aßt still dein Fleisch weiter, zumindest stempelst du es als Fleisch ab, da es eine Fleisch ähnliche Konsistenz hatte und sogar einen leichten Fleischgeschmack hatte, nur konntest du nicht herausschmecken welche Fleischsorte es war.
"Schmeckt es dir?", wollte Queen wissen. Du stimmtest zu. "Freut mich, ich hab mit Mühe gegeben... Es ist schwer etwas Essbares hier zu finden, was dich nicht umbringt..."
Du schluckst. Wieso war diese Welt so gefährlich..? "Ich schätze das wird eines der wenigen Sachen sein die du zu dir nehmen kannst.. Ohne naja, das es dich wegätzt, oder deine Organe innerhalb von Sekunden versagen oder das Teile deines Gehirn zu Brei werden..." Nun war dir irgendwie der Appetit vergangen, denn dir vorzustellen, wie du diese Wege durchgehst, lies deinen Magen sich kurz umdrehen. Du seufzt und schaust das Essen an.
"Oh.. Tut mir Leid, ist dir der Appetit vergangen?" Du nicktest. Es herrschte kurz Stille bis Kind anscheinend fertig mit seinen Essen war. "Queen, du bist die beste Köchin der Welt!"
Da fiel es dir ein. Welt. Es gab kein Land in deiner Welt wo so etwas wie hier möglich war. Wo warst du also? Du schautest durch das Fenster, pure Helligkeit war nur zu sehen. Egal wie du hier her gekommen bist, aus irgendeinen Grund wolltest du nach Hause. Auch wenn du dich nicht mehr daran erinnern kannst, was du dein zu Hause nennst. Klar, du hattest die Erinnerungen wie die Welt in etwa aussah, mit Bäumen und den ganzen Blödsinn, aber keine einzige Erinnerung machte sich breit als du versuchtest dich an dein Schlafzimmer, an deine Schule, an deine Familie oder generell an die deine Heimat Stadt. Hattest du wirklich alles vergessen? Vielleicht hattest du Amnesie durch den harten Aufprall im.. Wie hatte Queen das Ding nochmal genannt? Achja, im Void.
"Kann sie hier bleiben?"
Dieser Satz riss dich aus den Gedanken.
"Ich denke nicht.. Sie will doch bestimmt nach Hause, sie hat da doch Freunde und Familie..." "Wir können ihre neue Familie und Freunde werden!" "King, ich denke nicht das..."
Ich gebe direkt zu das ich eigentlich wieder zurück will.
Wir können Freunde sein!
Du hast gewählt:
"Siehst du King..." Beide sahen auf den Tisch. "Wir könnten niemals ihre Familie sein..."
[Good End: Familie]
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Wird noch bearbeitet
Du hast gewählt:
Beide sahen dich an. King mit großen Augen und Queen hatten einen sanften, zufriedenen Blick.
"Ja! Wir werden die dicksten Freunde der Welt!" meinte King extrem aufgeregt. "Danke.." Kam es leise von Queen.
[Good Ending: Freundschaft]
CONTINUE
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Wird noch bearbeitet
Du hast gewählt:
Komplett still bliebst du, es war selbstverständlich in deiner Sicht das du gerettet wurdest. Die Person nahm deine Hand und Kälte durchfuhr dich. Sie war eiskalt, so als würde eine Leiche deine Hand fest umklammern. Du starrtest auf diese Hand, obwohl du immer noch nichts sehen konntest durch die Dunkelheit.
"Komm, ich bring dich hier raus."
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Ein fades Grau umgab dich, schnell blicktest du zu deiner Retterin Queen hinauf. "Willkommen im Anti-Void!"
Du betrachtest Queen. Wuschelige Braune Haare gingen bis zu ihrer Schulter und über, von dir aus gesehen, linken Auge, der Ansatz ihrer Haare ist leicht Blond. Sie hat Blaugraue Augen, sehr helle Haut und ihre Lippen haben einen hellen Rosaton.
Sie nahm schnell wieder deine Hand und brachte dich zu einem Haus. Ein Haus mitten im Nichts.. Egal in welcher verzwickten Universum gelandet warst, es war komplett suspekt. Die Tür öffnete sich, ein Junge saß an einem Tisch.
"Wo warst du Queen?" "Unterwegs, sag 'Hallo' zu unseren Gast." "Unseren Gast...?"
Der Junge drehte sich um und starrte dich mit großen Augen an. "Ist es ein Mensch?" Das Mädchen nickte. Er sprang auf und rannte dich förmlich um. "Darf ich wissen ob das weh tut?" er stocherte mit seinen knochigen Finger in deinen Fleisch rum.
Du schubst ihn runter. Der Junge traf mit dem Kopf auf dem Boden auf. "Du hättest auch etwas sagen können!" Er machte ein Semi-beleidigtes Gesicht, während du nur einen scharfen Blick von Queen bekommst.
Du stehst auf. "Ist der Mensch verletzt?" Der Junge sah dein blutiges Shirt. "Ich bräuchte jemanden der mich verarztet und nicht an mir rumstochert." Du wirfst den kleinen Jungen einen tödlichen Blick zu. "King, geh du auf dein Zimmer, ich verarzte den Menschen..."
Der Junge rannte aus dem Zimmer und du setztest dich auf den Stuhl. Queen kam mit einen Verbandskasten. Sie setzte sich hinter dich. "Ich denke das ich Nähen muss..." "Dann mach es." Eine Nadel vertiefte sich in deiner Haut.
"Hör mir gut zu Kleiner..." Es war bestimmt eine Anspielung darauf das sie fast ein Kopf größer war als du. Sie vertiefte die Nadel in deinen Rücken. Du schnappst kurz nach Luft. "Ich weis, das du es nur vorgibst ein Mensch zu sein aber...." Sie blieb kurz still als sie Nadel wieder rausholte. "Du wirst mir versprechen das du ihm nichts tust, oder ich werfe dich die Schluchten von den Wesen runter..." Sie lehnte sich leicht auf deine Schulter als sie gleichzeitig wieder die Nadel in dich rammte und dabei etwas in deinen Ohr flüsterte. "Vielleicht würde ich dich auch bei lebendigen Leib fressen, nachdem ich dich Stunden gequält habe..." Sie blieb weiter auf deiner Schulter angelehnt, als sie deine Wunden weiter zu näht. "Er ist zwar naive, aber ungefährlich, also wag es nicht noch mal ihn zu verletzten..." Sie holte die Nadel ein letztes Mal raus, dann zog sie einmal stark um die Fäden fest zu machen. Du zogst wieder scharf die Luft ein.
Sie began Verband um deinen Oberkörper zu wickeln. "Das war meine erste und letzte Warnung, kapiert?" Du schnalzt mit der Zunge und verdrehst die Augen. "Ich nehme das als 'Ja'."
Sie ruft mit einer heiteren Stimme nach King, welcher sofort da war, seine Schwester wuschelte durch Haare des Jungen. "Zeig unseren Gast bitte das Gästezimmer." Der Junge strahlte auf, sichtlich glücklich das du hier vorerst bleiben wirst.
Ich nehme die Drohung von Queen ernst und bin nett zu King.
Ich werde hier nicht übernachten.
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"Ich werde nur heute Nacht hier übernachten.." "Das ist in Ordnung.. Dann können wir morgen früh dich hier raus bringen!" Meinte er mit glücklicher Stimme. "Keine Sorge, wir werden morgen früh aufbrechen, immerhin willst du ja zurück."
~~~
Du sitzt in einem Zimmer mit King. Es ist sein Zimmer. Du siehst dich etwas um, während King etwas nervös zu sein scheint. "Du bist ein Mensch, nicht wahr?" Schnell schaust du ihn an, er starrt auf den Boden. "Ja bin ich." "Kannst du mir erzählen wie es ist einer zu sein?"
Du schaust ihn an. Dir war klar, dass er keiner war, von Anfang an hat sein Verhalten darauf hingewiesen, das er etwas anderes war. Du überlegtest kurz deine Antwort. Niemals würdest du etwas Erzählen ohne etwas im Gegenzug zu erhalten. "Wenn du mir erklärst was du bist." Er sah auf, er hatte eine zustimmende Antwort von dir nicht erwartet, schnell nickte er.
"Wie es ist ein Mensch zu sein... Schwer zu erklären." "Erzähl mir einfach alles!" King war aufgeregt.
"Also gut. Ein Mensch zu sein bedeutet das man ein Individuum ist. Man hat Gefühle und Gedanken, welche einen zu Taten führen. Diese Taten verändern die Menschen um dich herum, oder dich selbst."
"Wie es verändert einen?" Der Junge schaut dich fragend an.
"Menschen sind sozial, die einen mehr, die anderen weniger, mit anderen Worten, wir sind alle aufeinander irgendwie angewiesen. Das was ein anderer macht, kann dich beeinflussen. Du veränderst dich einfach, vielleicht beeinflusst es deine Denkweise, dadurch deine Taten. Dadurch veränderst du wieder andere."
"Wow, also mit anderen Worten als Mensch verändert man sich ständig?" Du nickst. "Ist das nicht anstrengend?"
"Kommt drauf an. Einige Veränderungen sind anstrengend, an einigen Punkten wünscht man sich wieder zurück zu gehen, da man diese Veränderung nicht haben möchte. Andere Veränderungen sind gut, sie erleichtern vielleicht deine Seele und du bist froh das sie geschehen. Aber eins ist immer gleich bei der Veränderung, du lernst etwas."
"Lernen?"
"Ja. Das Gehirn merkt sich die Sachen die du siehst, die du liest, die du fühlst und die du hörst. So kann es sein das wenn du zum Beispiel etwas neues zu Essen probierst und es dir nicht schmeckst, lernst das du es nicht nochmal essen wirst."
King schaut zur Seite, dein Blick folgte seinen. Diese führten zu einem Regal in dem sich einige Bücher befanden. Du standest auf, gingst zu diesen und betrachtest was für Bücher es waren.
"Sind das deine?" Wolltest du wissen als du das erste Buch rausholtest, es hatte die Aufschrift 'Der Körper'. Du blätterst durch. "Ja, Queen hatte sie mir mal mitgebracht..." Das Buch handelte von der menschlichen Anatomie. Als du einen Blick auf die anderen Bücher warfst, bemerktest du, dass er nur Bücher hatte welche Medizin und Biologie betrafen. Interessant , nicht wahr?
"Du bist drann." Meintest du als du das Buch zu machst und es zurück stellst.
"Nunja... Ich weis nicht genau was ich bin, aber ich bin kein Mensch, zumindest wenn das was in den Büchern steht wahr ist." "Erklär." "Zum Beispiel kann ich das..." Er hebt sein Arm und schien sich darauf zu konzentrieren. Gerade als du etwas sagen wolltest, fing sein Arm sich zu verflüssigen. Du schaust mit erschrocken zu. King schaut zu dir, er hat ein leicht gequälten Gesichtsausdruck, aber er versucht zu Lächeln. Die Flüssigkeit berührt den Boden. Dort fängt es an sich zu formen. King schaut gequält auf diese Masse. Aus reinen Interesse kommst du dieser Flüssigkeit näher, kniest dich hin und fasst es an. King schnappt nach Luft bei der Berührung, du schaust zu ihn nach oben. "Hehe.. Es.. Es ist schon Ok." Du nimmst wahr wie die Flüssigkeit sich bewegt, es versucht auf deine Hand zu kommen, du betrachtest es genau. Die Flüssigkeit wurde dickflüssig und du spürtest wie es sich zu etwas formte. Nach und nach stabilisierte sich es als du es betrachtest wurde dir klar, dass es etwas darstellen soll.
Einen Schmetterling.
"Ich hab das in einen der Bücher gesehen, es war wunderschön und voller Farbe. Es hat lange gedauert bis ich es geschafft habe es so zu formen.." Der Schmetterling flatterte mit den Flügeln, es versuchte zu fliegen, doch dann zerfloss es. King brach sofort in einem schweren Husten. du schaust zu ihm hinauf, schwarze Flüssigkeit floss seiner Hand hinunter. King schaut kurz zu dir, bevor weiter hustet. "Heh.. Ich denke ich sollte das nicht zu sehr ausreizen..." Die schwarze Flüssigkeit war vom Boden verschwunden. "Kann das Queen auch?" Stelltest du die Frage.
"Ja kann sie, sogar besser als ich. Ich denke, das liegt daran, dass sie noch weniger Mensch ist als ich..." Verständlich nickst du. "Hast du vielleicht-" King wurde durch ein Klopfen an der Tür unterbrochen. "Herein!" Mit diesen Worten trat Queen hinein, sie trug ein Kissen und eine Decke. Sie legte diese auf das Sofa, welches für heute Nacht wohl dein Bett sein wird. "Tut mir Leid, ich hab eure Unterhaltung unterbrochen. Worüber habt ihr geredet?" sie schaut dich scharf von der Seite an. "Ach wir haben nur-" Du unterbrichst King. "Ach nichts Wichtiges, das übliche Zeug eben."
Queen nickt kurz, bevor sie raus geht und schnell ein "Gute Nacht" sagte. Ihr wartet kurz bevor ihr wieder anfangt zu Reden. "Wieso hast du sie angelogen?" Fragte King dann. "Ich hab sie nicht angelogen..." Du gehst zu dem Sofa und legst dein Bett zurecht. "Alternative Fakten nennt man das King." King schaute mehr als nur verwirrt in deine Richtung, während du dich einfach auf das Sofa legtest.
"Aber..." "Nichts aber, mach das Licht aus." King machte von seinem Bett das Licht aus. "Je schneller wir einschlafen, desto schneller komme ich hier weg.." Flüsterst du leise.
Ein Geruch stieg dir in die Nase, verwirrt machst du die Augen auf und schaust dich um. Die Sonne war schon wieder aufgegangen und King war nicht mehr im Zimmer. So standest du auf.
Ich schaue mich noch etwas im Zimmer um.
Ich schaue wo King sein könnte.
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Wird noch bearbeitet
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Wird nocht bearbeitet
Du hast gewählt:
"Was soll das heißen..?" Der Junge schaut dich mit großen, traurigen Augen an. Das Mädchen sieht dich scharf an, wenn Blicke töten könnten, wärst du schon lange tot. "Du solltest wenigstens diese Nacht hier übernachten, immerhin wird es schon dunkel und wer weis was für Wesen sich nachts hier rum treiben..." Du schautest aus dem Fenster, es war mittlerweile schon dunkler geworden und sie hatte Recht. Auch wenn du so gesehen kein Problem hättest trotzdem weiter zu Wandern, solange du schnell wieder nach Hause kommst.
"Sie hat Recht, bleib wenigstens für eine Nacht.. Bitte!" Du seufzt. "Na gut..." "Jaa!" der Kleine nahm dich am Arm und zog dich in ein Zimmer. Es war anscheinend das Zimmer wo du übernachten solltest. Du setztest dich auf das Bett, es war weich, es war flauschig, also liest du dich ins Bett fallen. Du hättest nie gedacht das du so schnell einschlafen würdest, vorallem da du dich noch vor einigen Sekunden hellwach gefühlt hattest.
Du wurdest durch einige komische Geräusche geweckt. Deine Augen hatten sich schon an die Dunkelheit gewohnt. Schnell erkanntest du wer es war. Vorsichtig fängst du an zu Reden...
"Queen..?"
"King...?"
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Sie schreckte auf. Sie atmete laut. Leise sprach sie deinen aus. Du standest auf und gingst einige Schritte auf sie zu, durch das Licht der Monde, welches durch das Fenster schien, konntest du erkennen das sie ein ganz rotes Gesicht hatte. Auf ihrer Wange war eine schwarze Substanz, die du vorsichtig berührst. Es war eine schleimige, zähe Flüssigkeit.
"Queen.. was ist das?"
"Es tut mir Leid.. ich hab so hunger.." "Was meinst du-?!" Du wurdest zu Boden gezogen. "Seitdem hier ein richtiger Mensch ist und ich diesen Geruch rieche wird es immer schwieriger mich zurück zu halten..." Sie setzte sich auf dich. "Das letzte Mal wo ich einen richtigen Menschen essen durfte, war als ich Mama umgebracht habe..." Sie hob ihren Arm und rammte diesen in deinen Bauch. "Das wird nur ganz kurz weh tun.." Du schreist, weinst, trittst aus und versuchst irgendwie ihre Hand aus dir zu bekommen. Du hattest das Gefühl das sich, neben den Blut in dir, noch etwas anderes breit machte. Und dieses etwas gab dir ein angenehmes Gefühl, nicht nur das, dein Verstand wurde auch davon betroffen, mit einem Male konntest du nicht mehr klar denken. Du hörtest auf zu weinen, nur noch dein lauter Atmen war zu hören.
"Ich hab es dir doch gesagt, Sweetheart.." Sie lehnte sich zu dir und gab dir einen sanften Kuss auf die Lippen.
[Bad Ending Nr.8: Hingabe]
RESET
Du hast gewählt:
King stand schnell auf und schob einen schweren Schrank zur Tür. "Schnell hilf mir!" Du sprangst auf und halfst ihn den Schrank vor die Tür zu schieben. "Wir brauchen noch mehr..." der Kleine sah sich in völliger Panik um. ".. Mehr.. mehr schwere Sachen... Der Schrank wird sich nicht lange aufhalten..."
Du hörtest eine verrücktes Lachen, jetzt verstandest du die Panik des Jungen. "Ich hab's! Du verschwindest aus dem Fenster!" Er deutete auf das Fenster. "Es denke es wird besser, wenn dein Geruch etwas weiter weg ist..." "Mein Geru-?!" Du wurdest durch lautes Schlagen gegen die Tür unterbrochen. "Bruder.. Sweetheart..." Eine leicht singende Stimme nimmst du wahr, welche du schnell als Queens Stimme identifizierst. "Schnell raus mit dir! Ich halte sie auf bis sie sich beruhigt hat."
Du nickst, öffnet schnell das Fenster, im Hintergrund hörst du wie das Schlagen gegen die Tür immer lauter wurde. Mit einem sprung warst du draußen. Du rennst ohne groß nach zudenken los, als du hörst wie etwas schweres zu Boden geworfen wurde.
Ich muss King helfen!
Vergiss King! Ich muss meinen Arsch retten!
Du hast gewählt:
Du schaust zurück und bereust das dir dieser Gedanke überhaupt in den Sinn kam, aber jetzt musstest du ihn retten. Also springst du wieder durchs Fenster.
Queen hatte King in eine Ecke gedrängt. Sie schien dich nicht wahr zu nehmen. Du bemerkst das irgendetwas schleimiges sich auf den Boden befindet. "Sag schon.. Wo ist es?" "Weg! Du wirst den Menschen nicht bekommen! Jetzt beruhig dich..." "Er ist hier.. Ich kann ihn riechen.. Wo hast du ihn versteckt..?" "Ich hab ihn nicht...!" King sah zu dir, er hatte dich bis jetzt auch nicht bemerkt. "Also da bist du..."
Ein scharfes Ding durch bohrt deinen Bauch, du sinkst auf die Knie und versuchst dieses ding aus dir zu ziehen, doch es machte genau das Gegenteil...
[Bad Ending Nr.9: Hilfe]
RESET
Du hast gewählt:
Du schüttelst den Kopf, dein Leben war wichtiger als seins! Außerdem war er der Meinung du sollst wegrennen! Erst als du anhältst, um dich aus zu ruhen, kommst du richtig zu Atem, du starrst kurz in den Himmel, zwei Monde waren zu sehen, der eine klein und in einen Blutrot getränkt und der andere in einem scheinenden weis. Spätestens war dir jetzt klar das du nicht auf der Erde sein könntest.
"Hehe..."
Du schaust dich schnell um. Hast du dir das nur eingebildet?
Ein weiteres Kichern.
Noch eins.
Immer mehr.
Jetzt erst sahst du die schwarzen Fützen auf dem Boden, die waren aber grad nicht da, oder? Aus einer dieser erhob sich eine menschenähnlichen Gestalt, es schien aus dieser dickflüssigen Masse zu bestehen.
"Hehe.. Hätte nie gedacht das die beiden dich so leicht aus den Augen lassen..."
Eine schleimige Ranke zog dich zu Boden. Aus den anderen Fützen kamen diese Gestalten heraus. "Bedient euch Freunde!"
Nette Geschichten, nette Enden. Ich habe eben ein paar Varianten durchprobiert und muss sagen, dass dies eine nette Unterhaltungsmöglichkeit ist, auch wenn diese Playstory etwas kurzweilig ist. Aber als konstruktive Kritik möchte ich dir dennoch mit auf den Weg geben, dass auch bei kurzen Kapitelchen Absätze gut tun. Vor allem vor wörtlichen Reden. Es hilft einfach sehr dabei den Überblick zu behalten. Ein Textblock kann abschreckend auf den Leser wirken. Ebenso finden sich ein paar klein Rechtschreib-, eher Flüchtigkeitsfehler.
Ich fände es jedenfalls interessant, würdest du dieses Szenario in einer etwas größeren Playstory noch etwas ausbauen. Die Idee hat definitiv Potential.Mehr anzeigen
Kreativer Titel, der Anfang deiner großen Reise. Du hast keine Erinnerungen mehr was deine Persönlichkeit angeht, oder was sie je ausmachte. Gefangen in einer Welt die du nicht zu verstehen weist, dennoch treibt dich etwas voran, dein Überlebensinstinkt. Deine einzige Aufgabe die ich dir aufgeben mag, entkomme dieser Welt.