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Schreib-Steckbrief

Am 25.12.2018 um 16:12 Uhr

Manchmal kann es spannend sein, zu erfahren wie Andere mit bestimmten Aspekten des Schreibens (und Lesens) umgehen, ohne gleich alles akribisch auszudiskutieren. Für alle Neugierigen und jene, die gern ein Bisschen über sich erzählen, ist dieser Thread gedacht. Ich werde hier im Startpost eine Liste mit Fragen erstellen, die ihr beantworten könnt. Ihr müsst dabei nicht den kompletten Fragebogen durchgehen, sondern dürft auch nur die auswählen, die euch gefallen. Wenn ihr den Fragebogen ausfüllen wollt, dann bitte nur ein Eintrag pro Person. Sonst wird es zu unübersichtlich. Ihr könnt eure Postings gern editieren und editieren. Gerne dürft ihr auch neue Fragen stellen, die kopiere ich dann hier hinein. Stellt aber aufgrund der Eigenwerbungsregeln bitte keine Fragen, bei denen Titel von eigenen Werken genannt werden müssten. Und bitte keine Diskussionen in diesem Thread. Alles klar soweit? Dann kann es losgehen :).

Allgemeine Fragen

  1. Zu welchen Genres, Themen, Fandoms ect. schreibst du?
  2. Wie lange schreibst du schon?
  3. Schreibst du lieber kurze oder lange Sachen?
  4. Schreibst du nur Prosa oder auch anderes?
  5. Was inspiriert dich?
  6. Was ist deine größte Stärke?
  7. Was deine größte Schwäche?
  8. Wie stark planst du deine Geschichten? Bist du Plotter, Panster oder Planster?
  9. Hast du schon mal bei einem NaNoWriMo oder NaNoCamp mitgemacht?
  10. Was ist deine Schreibmaxime? Worauf legst du beim Schreiben den größten Wert?
  11. Was würdest du niemals schreiben?
  12. Gibt es Elemente in diesen Geschichten, die immer wieder auftauchen?
  13. Gibt es irgendwelche kritisierten und verpönten Klischees und Tropes, die du aber liebst?
  14. Was ist für dich die größte Schreibsünde?
  15. Hat sich dein Schreibstil mit der Zeit verändert?
  16. Was war der beste Schreibtipp, den du je bekommen hast?
  17. Was war der schlechteste Schreibtipp, den du je bekommen hast?
  18. Hast du unter deinen eigenen Charakteren eine Lieblingsfigur?
  19. Hast du vor, deine Werke mal außerhalb von Archiven zu veröffentlichen oder hast du vielleicht sogar schon ein verlegtes Werk?
  20. Mit welchem Schreibwerkzeug schreibst du am liebsten?

 

Nur für Fanfictions

  1. Gibt es Werke, bei denen du dich nie trauen würdest, eine Fanfiction dazu zu schreiben? Wenn ja, was hält dich davon ab?
  2. Wie wichtig ist dir beim Schreiben und Lesen der Canon? Müssen Fanfictions für dich canontreu sein oder dürfen sie auch alles verändern?
  3. Wie wichtig ist dir das Word of God*? Zählt es für dich zum Canon oder nicht? Wie sehr achtest du darauf beim Schreiben und Lesen?
  4. Was hältst du von Elsewhere-Fictions? (Fanfictions, die sich nur um OCs drehen, Canoncharaktere können aber am Rande vorkommen)?
  5. Was hälst du von Crackshipping? Bist du begeistert oder eher skeptisch?

*Aussagen von Urheber*innen zu ihren Hintergrundideen, die jedoch nicht im Werk direkt zu finden sind, z.B. wenn ein Autor in einem Interview bekannt gibt, dass ein Charakter noch eine Halbschwester hat, aber von dieser Halbschwester im Roman nirgendwo die Rede ist.

Fortsetzung folgt

 

Zuletzt bearbeitet: Am 07.07.2019 um 11:00 Uhr von GreenQuill
#1

Am 25.12.2018 um 17:58 Uhr

hab gerade langeweile~~ :'D

 

Zu welchen Genres, Themen, Fandoms ect. schreibst du?

Unterschiedliche Genre, weil ich ziemlich hin und her springe und auch schon gesprungen bin ...

Fandoms? (Manga/Anime-Bereich) Pokémon (Startfandom), Yu-Gi-Oh! (bis einschließlich 5D's), Digimon Adventure 1+2 (nicht mehr), Assassination Classroom, Black Cat, Bungou Stray Dogs, Detektiv Conan/Magic Kaitou, Haikyuu!!, Kuroko no Basuke, Free!, Prince of Stride, Tsuritama, The Prince of Tennis, Akuma no Riddle, Tsurune (nicht mehr), Bungou to Alchemist

Inzwischen eigentlich nur noch Sportanimes/mangas und actionhaltige Animes/Mangas~

Wie lange schreibst du schon?

Angefangen zu schreiben hab ich, als ich 7-8 war? ^^° "richtig" mich damit auseinandergesetzt was ich schreibe seit 2001 oder so...

Schreibst du lieber kurze oder lange Sachen?

beides ? *hust* kann zumindest nicht sagen, was ich "lieber" schreibe ;D ich mag gerne längere Stories, aber auch kurze Fics...

Was inspiriert dich?

alles und nichts xD (nope, keine Ahnung, manchmal sind es irgendwelche Gesprächsfetzen, Dinge, die ich lese, Träume, etc ... manchmal ists auch einfach nur ein minimaler Minipunkt von irgendwas ...)

Wie stark planst du deine Geschichten? Bist du Plotter, Panster oder Planster?

Ich *kann* absolut keine Geschichte durchplanen. Wenn ich die vorher durchgeplant habe, mag ich sie gar nicht mehr aufschreiben ... :'D

Ich hab allerhöchstens ein paar Eckpunkte bei längeren Sachen, den rest lass ich entwickeln ...

Hast du schon mal bei einem NaNoWriMo oder NaNoCamp mitgemacht?

Ich glaube 2008 das erste Mal? und seit 2012 oder so eigentlich regelmäßig zumindest beim NaNo im November... Camp ab und an ;D

Was würdest du niemals schreiben?

Ich hab inzwischen eine Abneigung gegen Seto/Joey-FFs (YGO) und Sousuke/Rin als Pairing (Free!) und ich werde niemals etwas zu Yaku/Lev (Haikyuu) schreiben, was über "Lev hat nen heftigen crush auf Yaku" hinausgeht...

Aber ich sollte keine "niemals schreiben" Dinge machen, wenn ich es dann irgendwann doch tue~ *schielt zu ihrem Hass-BC-Pairing, was dann doch mal geschrieben hat*

Was ist für dich die größte Schreibsünde?

vermutlich eine mehr als billige ygo-Vergangenheit/Gegenwart-Ff mit Klischees und billigem Zusammenkommen und Zwangsverkuppeln und Charabashing -.-°

*will sich da nicht mehr weiter dran erinnern*

Hat sich dein Schreibstil mit der Zeit verändert?

Selbst in kürzerer Zeit schon und wenns nur Kleinigkeiten waren ...

Hast du vor, deine Werke mal außerhalb von Archiven zu veröffentlichen oder hast du vielleicht sogar schon ein verlegtes Werk?

Keine Ahnung, vielleicht, wenn ich irgendwann doch mal was Eigenes schreibe ...

Mit welchem Schreibwerkzeug schreibst du am liebsten?

direkt laptop, schreibprogramm~

Gibt es Werke, bei denen du dich nie trauen würdest, eine Fanfiction dazu zu schreiben? Wenn ja, was hält dich davon ab?

Es dauert manchmal nur länger, bis ich mich wirklich daran traue, weil ich lange das Gefühl habe, die Charaktere nicht gut genug wiedergeben zu können ...

(japanische App-Games, weil ich ständig denke, dass ich die nicht gut genug kenne, egal, wie sehr ich Übersetzungen lese und so *hust* was es nicht besser macht, dass ich da ständig angefixt werde)

Wie wichtig ist dir beim Schreiben und Lesen der Canon? Müssen Fanfictions für dich canontreu sein oder dürfen sie auch alles verändern?

Ich mag es FFs im Canon der Serie zu lesen, aber ich mag es auch, wenn es in einem anderen Universum spielt oder Teile davon anders sind, solange die Charaktere so handeln, wie sie im Canon handeln (würden)

Oder man es sich zumindest vorstellen kann, dass es bei der und der Situation so sein würde...

Wie wichtig ist dir das Word of God*? Zählt es für dich zum Canon oder nicht? Wie sehr achtest du darauf beim Schreiben und Lesen?

Kommt ganz drauf an, um was es geht ... ich würde zumindest drüber nachdenken, ob ich finde, dass es in den Canon passt oder nicht... Aber ich denke, dass ich eher nicht so direkt drauf achten würde.

Was hältst du von Elsewhere-Fictions? (Fanfictions, die sich nur um OCs drehen, Canoncharaktere können aber am Rande vorkommen)?

Gar nichts~ weil ich FFs lesen will, die sich zum großen Teil mit den Charakteren der Serie oder was auch immer befassen und nicht irgendwelchen OCs ...

Was hälst du von Crackshipping? Bist du begeistert oder eher skeptisch?

Ich denke nicht, dass es das in vielen meiner Fandoms gibt, weil es keine "offiziellen" Pairings gibt und alles in irgendeiner Weise möglich ist.

Und in manchen wäre "crackshipping" eher ein "Pairing mit Charas mit nem Altersunterschied von 20-40 Jahren oder mehr" :'D

einfach weil da viel zu viel möglich ist...

Früher hat das mal jemand als "etwas, was du nur schreibst, wenn du total auf crack bist" beschrieben und ja...das passt bei vielen meiner Fandoms einfach nur bei den oben genannten ...

Zuletzt bearbeitet: Am 26.03.2021 um 14:02 Uhr von Feuchen

Am 25.12.2018 um 21:43 Uhr

Oh, ein Fragebogen. Ich liebe Fragebögen... Ich bin in Fragebogenstimmung...

  • Zu welchen Genres, Themen, Fandoms ect. schreibst du?

Historisches (meistens). Aber ich schreibe auch Texte, die philosophischen und oder politischen Fragen nachgehen. Ich versuche dabei nicht zu cheaten und Geschichte so zu konstruieren, dass sie irgendeiner Aussageabsicht entsprechen, sondern schreibe eher, um die Fragen zu erklären - bzw. offen zu legen, warum eine scheinbar banale Frage, ziemlich verzwickt sein kann. Klingt hochtrabender, als es ist. Viele meiner Texte, die ich hier ausstelle, sind auch einfach Schreibübungen. Außerdem schreibe ich Gedichte.

  • Wie lange schreibst du schon?

Klischeehafte Antworte: Seit ich schreiben kann - und davor hab ich im Kindergarten Comic gezeichnet... Den ersten Versuch, eine eigene Geschichte zu schreiben, haben ein Freund und ich in der vierten Klasse unternommen. Mein erstes Buch wollte ich in der fünften Klasse schreiben und ich hatte ein extra Ringbuch, um immer, wenn ich Zeit hatte, da rein zu schreiben. Mit 14 hab ich dann einen Computer bekommen und wieder angefangen zu schreiben, dann aber die Festplatte geschrottet. Meinen ersten Roman hab ich mit 16 beendet. Meinen zweiten mit 18. Und seitdem hab ich eigentlich immer weiter geschrieben.

  • Schreibst du lieber kurze oder lange Sachen?

Ich schreibe lieber Romane. Kurzgeschichten fallen mir schwer, deshalb finde ich es aber besonders befriedigend, wenn ich eine anfange und beende. Gedichte schreib ich eher zwischendurch...

  • Schreibst du nur Prosa oder auch anderes?

Ich schreibe alles. Ich hab sogar ein Drama geschrieben - und möchte eine Erzählung in ein Drama umwandeln.

  • Was inspiriert dich?

Die Biographien anderer Leute. Träume. Gedanken, die mir beim Spazieren-gehen kommen.

  • Was ist deine größte Stärke?

Ich würde sagen: Beziehungen zwischen Charakteren, aber es ist schwer, sowas von sich selbst zu behaupten. Ich finde Beziehungsgeflechte wichtig, möglicherweise gehen sie meinen Lesern auf den Geist...

  • Was deine größte Schwäche?

Der Plot. Ich hab immer zuerst die Charaktere und ihre Beziehungen. Aber um eine Geschichte daraus zu machen, braucht man einen Plot und da tu ich mich unheimlich schwer. Ich hab das Gefühl, mir fällt nie eine passende Handlung ein - mit ein Grund, warum ich vor allem historische Romane schreibe, weil man sich da einfach an der Geschichte entlang hangeln kann... (und ein Grund, warum ich keine Fantasy schreibe.)

  • Wie stark planst du deine Geschichten? Bist du Plotter, Panster oder Planster?

Plotter. Meine besten Geschichten sind die, die ich vorher akribisch geplant habe... Ich habe auch schon anderes versucht. Es ging, aber ich fühle mich sicherer, wenn ich weiß, wo die Reise hingeht.

  • Hast du schon mal bei einem NaNoWriMo oder NaNoCamp mitgemacht?

Irgendwie gelingt es der Zauber des NaNo jedes Jahr, mich dazu zu bringen, es zu versuchen. Offiziell gewonnen habe ich drei Mal. Einmal habe ich die Geschichte beendet, bevor sie 50k hatte und einmal habe ich den NaNo im Dezember nachgeholt und die 50k geschafft...

  • Was ist deine Schreibmaxime? Worauf legst du beim Schreiben den größten Wert?

Alles, was erzählt oder beschrieben wird, muss in der Dynamik der Geschichte einen Zweck erfüllen. Wenn es nirgendwo hinführt und/oder nichts bedeutet, lass es weg. (Was dazu führt, dass ich meine Charaktere fast nie äußerlich beschreibe. Ich halte das für irrelevant.)

  • Was würdest du niemals schreiben?

Erotik. Ich finde das ist ein sinnloses und undankbares Genre. Im besten Fall schreibt man etwas, über das man sich lustig machen kann...

  • Gibt es Elemente in diesen Geschichten, die immer wieder auftauchen?

Feige Männer, tatkräftige Frauen. Gleichberechtigte Pärchen. Männer, die sich ihrer Schwächen nicht schämen, Frauen mit radikalen Einstellungen zum Leben und der Welt.

  • Gibt es irgendwelche kritisierten und verpönten Klischees und Tropes, die du aber liebst?

Ich mag tatkräftige Frauen, die ihr Leben im Griff haben, auch wenn manche sagen würden, dass solche "Heldinnen" die Messlatte für "normale Frauen" zu hoch legen würden, weil sie lieber etablieren würden, dass die Probleme von Frauen thematisiert werden, statt diese stillschweigend zu übergehen... Was weiß ich. Jedenfalls finde ich, dass auch rotznäsige Heldinnen eine Daseinsberechtigung haben...

  • Was ist für dich die größte Schreibsünde?

Ich schreibe auch über Themen, die manche Leute vielleicht triggern können und ich glaube, ich habe da in der Vergangenheit ein paar Grenzen überschritten... Aber ich würde es wieder tun. (Ich weiß, dass das ein bisschen bigott ist, weil ich immer über sinnlose Schockeffekte in der Horrorliteratur wettere, aber manchmal geht das Bedürfnis, mich im Dreck zu suhlen, mit mir durch.)

  • Hat sich dein Schreibstil mit der Zeit verändert?

Ja. Früher hatte ich oft einen sehr offensichtlich sarkastischen Unterton. Ich habe früher auch viele Satiren geschrieben. Heute ist der Sarkasmus viel subtiler oder ganz weg.

  • Was war der beste Schreibtipp, den du je bekommen hast?

Erzähl alles, was der Leser wissen muss und lass alles weg, was nichts zur Geschichte beiträgt.

  • Was war der schlechteste Schreibtipp, den du je bekommen hast?

Benutz mehr Synonyme (z.B. "Der Schwarzhaarige"), dann wird dein Text abwechslungsreicher!

  • Hast du unter deinen eigenen Charakteren eine Lieblingsfigur?

Siobhan, würde ich sagen, aber vielleicht ist sie zu badass, um von anderen gemocht zu werden...

  • Hast du vor, deine Werke mal außerhalb von Archiven zu veröffentlichen oder hast du vielleicht sogar schon ein verlegtes Werk?

Ich hab ein paar Bücher via Amazon veröffentlicht. Alle Verlage haben bisher abgelehnt, aber natürlich würde ich gerne bei einem Verlag veröffentlichen - wer nicht?

  • Mit welchem Schreibwerkzeug schreibst du am liebsten?

Gedichte schreibe ich von Hand vor. Auch meine Schaubilder male ich von Hand. Aber alle längeren Texte schreibe ich direkt am PC.

Am 26.12.2018 um 13:19 Uhr

 

Zu welchen Genres, Themen, Fandoms ect. schreibst du?

Ich schreibe derzeit bevorzugt Romantik, und da am liebsten Slash (was ich auch zur Romantik zähle, weil Liebe ist Liebe und soo), gerne mit Drama und einem Wechsel von Regen und Sonnenschein. Meine Geschichten/Fanfics spielen meistens in einer realistischeren Welt, weniger Fantasy oder so. Zudem sind gewisse emotionale Zustände bzw psychische Problematiken ein Thema, das ich gerne beschreibe. Fandomtechnisch bin ich fast nur noch im Bereich japanischer Rockbands und Visual Kei unterwegs, wobei die Band Mejibray seit ca 4 Jahren mein bevorzugtes "Opfer" von Slash, Drama und Gefühlschaos ist ...

 

Wie lange schreibst du schon?

Ungefähr seit meinem 15. Lebensjahr. Damals noch ohne zu wissen, dass man das, was ich da gemacht habe, Fanfic nennt.

 

Schreibst du lieber kurze oder lange Sachen?

Unterschiedlich. Ich habe Fanfics, die sich über mehrere Teile hinziehen und wo ein Dokument auch mal 300 Seiten hat, aber auch kleine One-Shots. Es kommt drauf an, wie sehr mich eine Storyline oder ein Motiv inspiriert.

 

Schreibst du nur Prosa oder auch anderes?

Ab und zu schreibe ich auch mal Gedichte ...

 

Was inspiriert dich?

Liebe. Mejibray's Sänger Tsuzuku. Und das Motiv Borderline. Und noch andere Sachen, die mir gerade aber nicht einfallen.

 

Was ist deine größte Stärke?

Mir wird des öfteren zurückgemeldet, dass ich sehr gut über extreme Gefühle schreiben kann.

 

Was deine größte Schwäche?

Mir geht manchmal ein bisschen der Realismus ab. Vielleicht auch wegen der Gefühle ...?

 

Wie stark planst du deine Geschichten? Bist du Plotter, Panster oder Planster?

Ich plane nur grob, lege eine "Ereignis-Liste" an und arbeite die dann querbeet ab, so wie es gerade passt. Mehr Planen ist bei mir nicht drin.

 

Hast du schon mal bei einem NaNoWriMo oder NaNoCamp mitgemacht?

Nein. Ist nichts für mich.

 

Was ist deine Schreibmaxime? Worauf legst du beim Schreiben den größten Wert?

Gefühle so hautnah wie möglich zu beschreiben.

 

Was würdest du niemals schreiben?

Uff, wahrscheinlich Krimis.

 

Gibt es Elemente in diesen Geschichten, die immer wieder auftauchen?

Bestimmte Wörter und Formulierungen benutze ich sehr gern und entsprechend oft. Und ich habe dieses Lieblingsmotiv einer Männerfreundschaft zwischen einem BPS-Kranken und einem "gesunden" Mann, die dann sehr bald zu einer extremen, engen, romantischen Beziehung wird.

 

Gibt es irgendwelche kritisierten und verpönten Klischees und Tropes, die du aber liebst?

Ich schreibe Slash zu realen Personen, das wäre damit gemeint, oder?

 

Was ist für dich die größte Schreibsünde?

Fanfics, in denen unter grauenhafter Rechtschreibung ein kleiner, jammernder Uke von seinem eiskalten, riesigen Seme ge***t wird. Und so was halt.

 

Hat sich dein Schreibstil mit der Zeit verändert?

Ja. Ist sehr gewachsen und hat ordentlich Blüten getrieben.

 

Was war der beste Schreibtipp, den du je bekommen hast?

Die Regeln der Kommasetzung, als wir das in der Schule hatten.

 

Was war der schlechteste Schreibtipp, den du je bekommen hast?

Da gibts zu viele ...

 

Hast du unter deinen eigenen Charakteren eine Lieblingsfigur?

Yoshiku Kurohane. Mein süßer, total durchgeknallter, emotional instabiler, kindischer Liebling. <3

 

Hast du vor, deine Werke mal außerhalb von Archiven zu veröffentlichen oder hast du vielleicht sogar schon ein verlegtes Werk?

Ich würde gern, aber ich kriegs (noch) nicht hin ...

 

Mit welchem Schreibwerkzeug schreibst du am liebsten?

PC.

 

Nur für Fanfictions

Gibt es Werke, bei denen du dich nie trauen würdest, eine Fanfiction dazu zu schreiben? Wenn ja, was hält dich davon ab?

Eher Bands vielleicht. Dir en grey zum Beispiel, weil die eine relativ große Fanbase haben und ich die Member nicht gut genug kenne, um über sie gut zu schreiben ...

 

Wie wichtig ist dir beim Schreiben und Lesen der Canon? Müssen Fanfictions für dich canontreu sein oder dürfen sie auch alles verändern?

Bei meinen Naruto-Fanfics damals hatte ich ne Alternative Timeline, weil mir der Canon ab einer bestimmten Stelle nicht mehr so gepasst hat.

 

Wie wichtig ist dir das Word of God*? Zählt es für dich zum Canon oder nicht? Wie sehr achtest du darauf beim Schreiben und Lesen?

Mal mehr, mal weniger.

 

Was hältst du von Elsewhere-Fictions? (Fanfictions, die sich nur um OCs drehen, Canoncharaktere können aber am Rande vorkommen)?

Interessiert mich nicht so sehr.

 

Was hälst du von Crackshipping? Bist du begeistert oder eher skeptisch?

Kommt auf das Pairing und die Umsetzung an ...

 

Zuletzt bearbeitet: Am 27.12.2018 um 3:55 Uhr von Haru-Uchiha

Am 03.01.2019 um 2:07 Uhr
  • Zu welchen Genres, Themen, Fandoms ect. schreibst du?

Ich geistere meist irgendwo im fantastischen Bereich rum - Fanfiktions schreibe ich bevorzugt zu Tolkiens Werken, meine längere FA kann man wohl am ehesten als Urban Fantasy betieteln, und spielt in der Stadt, in der ich lebe.

  • Wie lange schreibst du schon?

Ich kann seit dem Kindergarten mit einem Stift Worte auf Papier bringen, meine ersten eigenen Geschichte habe ich spätestens in der 5./6. Klasse angefangen.

  • Schreibst du lieber kurze oder lange Sachen?

Kurze Sachen! Sie gehen schneller, und ich muss nicht allzu häufig meinen Plot umwerfen

  • Schreibst du nur Prosa oder auch anderes?

Die besagten Fanfiktions schreib ich auch manchmal.

  • Was inspiriert dich?

Mein Leben. Musik. Seltsame Gedanken und Ereignisse und manchmal auch der Blick aus dem Fenster oder das Lesen eines Buches oder das Nachdenken über Bücher.

  • Was ist deine größte Stärke?

Manchmal kann ich ganz gut Stimmung erzeugen. Sagt man mir.

  • Was deine größte Schwäche?

Ich bekomme einfach nichts fertig.

  • Wie stark planst du deine Geschichten? Bist du Plotter, Panster oder Planster?

Ich würde sagen Plantser? Ich mein, irgendwie fange ich an zu plotten und dann hab ich irgendwann keine Lust mehr und schreibe einfach drauf los. Wie man das halt so macht.

  • Hast du schon mal bei einem NaNoWriMo oder NaNoCamp mitgemacht?

Ja, aber ich habe währenddessen noch nie das Projekt fertig gestellt, mit dem ich eigentlich mal angefangen hatte.

  • Was ist deine Schreibmaxime? Worauf legst du beim Schreiben den größten Wert?

Keine seltsamen Synonyme/Umschreibungen/Euphemismen verwenden. Ernsthaft, was ich da manchmal so lese ist gruselig.

  • Was würdest du niemals schreiben?

Thrandolas und Durincest. Keine Ahnung, eigentlich hab ich keine Liste der Sachen, die ich niemals schreiben werde, und ich bin so jemand, der "sag niemals nie" denkt, weil häufig Dinge anders kommen, als man glaubt, aber die beiden ... sind gruselig.

  • Gibt es Elemente in diesen Geschichten, die immer wieder auftauchen?

Iiiirgendwie kommt bei mir häufig so ne Maglor-Figur vor. Also entweder er persönlich - in Fanfiktions - oder irgendjemand, der aus irgendwelchen Gründen nicht nach Hause zu seiner Familie kann und deshalb durch die Weltgeschichte reist.

  • Gibt es irgendwelche kritisierten und verpönten Klischees und Tropes, die du aber liebst?

Dafür müsste ich wissen, was aktuell kritisiert/verpönt ist. Solang der Autor weiß, was er tut, kann man mir glaub ich alles verkaufen. Außer vielleicht irgendwelche romantisierten Missbrauchsbeziehungen.

  • Was ist für dich die größte Schreibsünde?

Deppenleerzeichen und Idiotenapostrophe! Und Walls of Text sind auch eine Erfindung von Microsoft!

  • Hat sich dein Schreibstil mit der Zeit verändert?

Ja, natürlich. Ich will nicht wissen, was ich in meiner Grundschulzeit verbrochen habe

  • Was war der beste Schreibtipp, den du je bekommen hast?

Alles, was dieses "einfach mal drauflosschreiben und sich keine zu großen Gedanken um den Stil machen" beinhaltet. Verschlimmbessern kann man später, wichtig ist, dass man anfängt.

  • Was war der schlechteste Schreibtipp, den du je bekommen hast?

"Die Figur beim Namen zu nennen langweilt den Leser".

  • Hast du unter deinen eigenen Charakteren eine Lieblingsfigur?

Schwierig. Ich liebe sie alle, vor allem meine herbstliche Fuchsdame und Bob und Alice und Anna und besonders Elin, die eigentlich badass genug für ein ganzes Buch ist.

  • Hast du vor, deine Werke mal außerhalb von Archiven zu veröffentlichen oder hast du vielleicht sogar schon ein verlegtes Werk?

Keine Ahnung. Also - Self Publishing ist mir den Aufwand nicht wert, und ich hätte ungern Addresse und Klarnamen irgendwo im Internet rumfliegen, wo jeder drankommt.

Kleinverlage haben ihre anderen Probleme und größere Verlage sind ... nunja, da kommt man halt schwer rein.
Zumal der Kram, den ich schreibe, auch eher in Richtungen tendiert, die für die breite Masse wohl eher schwierig sind. Daher plane ich aktuell eher nicht damit.

  • Mit welchem Schreibwerkzeug schreibst du am liebsten?

Mit meinem Laptop mit Leuchttastatur

 

Nur für Fanfictions

  • Gibt es Werke, bei denen du dich nie trauen würdest, eine Fanfiction dazu zu schreiben? Wenn ja, was hält dich davon ab?

Ich sag ja ungern nie, aber die Kingkiller Chronicle ist aktuell so ein Werk - es gibt viel Spielraum, aber ich hab mir noch immer kein ganz komplett sinnvolles Bild der Welt machen können, und weiß auch noch nicht genau, ob und wie viel Kvothe eigentlich in seinen Geschichten übertreibt.

  • Wie wichtig ist dir beim Schreiben und Lesen der Canon? Müssen Fanfictions für dich canontreu sein oder dürfen sie auch alles verändern?

Kommt auf die Umsetzung an. "Alles verändern" dürfen sie nicht, da kann ich ja auch gleich was Eigenes lesen, aber so an sich? Es gibt auch verdammt gute AUs.

  • Wie wichtig ist dir das Word of God*? Zählt es für dich zum Canon oder nicht? Wie sehr achtest du darauf beim Schreiben und Lesen?

Alles eine Frage des Kontextes und wie gut es in meinen Headcanon passt. Außerdem werd ich wohl kaum explizit alle Interviews lesen, die es so gibt. Um beim Beispiel zu bleiben:
Ich werd keinen meucheln, weil er die seltsame Halbschwester nicht erwähnt/ignoriert, aber Geschichten, die den Gedanken sinnvoll weiterverarbeiten, lese ich sehr gern.

  • Was hältst du von Elsewhere-Fictions? (Fanfictions, die sich nur um OCs drehen, Canoncharaktere können aber am Rande vorkommen)?

Sehr viel, wenn sie denn gut gemacht sind. Sofern mich die Welt genug interessiert.

  • Was hälst du von Crackshipping? Bist du begeistert oder eher skeptisch?

Wenn entsprechende Geschichten gut gemacht sind, kann ich durchaus meinen Spaß damit haben. *schiebt die Planung für eine gewisse Seifenoper, die nie geschrieben wurde, unters Bett*

Am 12.01.2019 um 14:16 Uhr

Zu welchen Genres, Themen, Fandoms ect. schreibst du?

Ich schreibe aktuell vor allem im Urban Fantasy Genre und habe mich dahingehend darauf spezialisiert, Geschichten zu schreiben, die an unterschiedlichen Orten spielen und Aspekte aus der jeweiligen Mythologie und Geschichte mit einbauen. Meistens allerdings innerhalb von Europa, um nicht zu weit in die kulturelle Aneignung hinein zu gehen.

Gerne mische ich in meinen Geschichten Themen wie psychische Trauma der Charaktere mit ein. Das ist ein wenig mein Krux, weil mir Traumaaufarbeitung so oft in anderen Geschichten fehlt, glaube ich. :P Und ich schreibe viele Geschichten, in denen Selbstgewählte Familien zum Thema werden. Charaktere, die sich selbst in einer Ersatzfamilie zusammenfinden.

Außerdem schreibe ich recht viel über LGBTIQ*-Themen, da ich selbst Teil von der Community bin und es mir daher wichtig ist.

Na ja, und zur reinen Entspannung schreibe ich von Zeit zur Zeit auch sehr gerne Erotika. XD

Wie lange schreibst du schon?

Seit ich 10 oder 11 Jahre alt war, also schon sehr, sehr lange. Ich habe ursprünglich mit Digimon-Fanfics angefangen, habe dann meinen ersten Versuch eines schlechten Vampirromans geschrieben und ... Ja. Ähm. Wie gesagt, sehr lange.

Schreibst du lieber kurze oder lange Sachen?

Sowohl, als auch. Ich mag beides sehr gerne, kommt eben auf die etwaige Geschichte an. Ich mag One Shots, in denen ich ein wenig Charakterinteraktionen Ausarbeiten kann, ich mag es kleine Romanzen zu schreiben und kleine Blicke in andere Aspekte meiner Welt, aber ich mag auch meine großen, epischen Geschichten. :P

Schreibst du nur Prosa oder auch anderes?

Ich schreibe Prosa, aber auch Sachtexte für meinen Weblog. Auch habe ich für eine Zeit einmal für eine Zeitschrift gefreelanced und entsprechend Journalistische Texte zu schreiben. Poesie dagegen liegt mir so gar nicht. Ich mag sie auch nicht, wenn ich ehrlich sein soll.

Was inspiriert dich?

Mythen, Legenden, Menschheitsgeschichten und solche Sachen halt.

Was ist deine größte Stärke?

Charakterinteraktionen zu schreiben und lebendig wirken zu lassen. Das ist immer wieder das, was meine Leser hervorheben, also glaube ich ihnen in der Hinsicht einmal. :)

Außerdem bin ich wohl ganz gut darin Spannung aufzubauen. Jedenfalls war das der Konsens soweit von den Lesern meines Buches. Obwohl es recht lang ist, könne man es am Stück durchlesen.

Was deine größte Schwäche?

Exposition sinnvoll einzubringen. Da habe ich zu sehr das Problem, dass es bei mir im Hinterkopf ist, dass Exposition doof ist und ja ... Außerdem finde ich es per se recht langweilig, diese Informationen einzubringen. X.x

Wie stark planst du deine Geschichten? Bist du Plotter, Panster oder Planster?

Plotter. Ich bin ein starker, starker Plotter, wenngleich ich vielleicht eine andere Plotting-Methode als viele anderen haben, dadurch, dass ich gemeinsam mit meinem Freund vieles in Interaktion Plotte.

Hast du schon mal bei einem NaNoWriMo oder NaNoCamp mitgemacht?

Ja. Mehrfach schon. :)

Was ist deine Schreibmaxime? Worauf legst du beim Schreiben den größten Wert?

Darauf meine Charaktere authentisch zu schreiben und ihre Eigenheiten hervorzuheben und sie mit Respekt zu behandeln. Das ist für mich das wichtigste. Alles steht und fällt bei mir mit den Charakteren.

Ebenso lege ich großen Wert darauf respektvoll mit allen Dingen, die die reale Welt betreffen, umzugehen und mache mir dahingehend eventuell auch manchmal zu viele Gedanken X.x

Was würdest du niemals schreiben?

Ich machen einen Punkt daraus Vergewaltigungen und Gewalt nicht im zu großen Detail zu beschreiben, da ich es schlicht und ergreifend als Geschmackslos und voyeuristisch empfinde, dies zu tun.

Gibt es Elemente in diesen Geschichten, die immer wieder auftauchen?

Vor allem die mythologischen Elemente natürlich und die Subversion des "Auserwählten"-Stereotypes, die in meiner eigenen Welt (also der fiktionalem Welt, in der meine Geschichten beianhe alle spielen) existiert. :)

Gibt es irgendwelche kritisierten und verpönten Klischees und Tropes, die du aber liebst?

Stell die Frage anders herum und ich kann wahrscheinlich eher darauf antworten :P

Was ich allerdings tatsächlich nicht so schlimm finde, während sich viele Leute drüber aufregen: Schwache Bösewichte, die wenig Beziehung zum Helden haben. Ich finde es albern: Warum brauchen Bösewicht und Held eine Beziehung? Es können auch beide Parteien aus Prinzip handeln und ansonsten wenig miteinander am Hut haben.

Was ist für dich die größte Schreibsünde?

Die Romantisierung von sehr schädlichen Dingen. Aka "Oh, diese Beziehung in der ein Partner den anderen permanent missbraucht und ausnutzt ist total romantisch und süß und toll und überhaupt."

Und ansonsten bin ich auch absolut kein Fan davon, wenn Geschichten von den Charakteren her so unglaublich homogen ist.

Na ja, und stilistisch gesehen finde ich Wurmsätze sind definitiv eine Sünde.

Hat sich dein Schreibstil mit der Zeit verändert?

Ich habe angefangen die Sätze kürzer zu machen und mehr auf Füllwörter zu achten und diese gleichmäßiger zu nutzen (denn lässt man sie ganz raus klingt ein Text auch verdammt trocken). Und ich habe neue Tipps gelernt und entsprechend meinen Stil angepasst.

Was war der beste Schreibtipp, den du je bekommen hast?

Für mich? Der Tipp, dass Filterworte den Stil deutlich schwächen. Meine Texte sind so viel besser, seit ich Filterworte und generell Textfilter meide.

Was war der schlechteste Schreibtipp, den du je bekommen hast?

Jemand, der mir erzählen wollte, dass man keine Romantischen Sideplot schreiben kann, ohne dass der Konflikt aus der Romanze kommt. Halte ich absolut für schwachsinnig.

Hast du unter deinen eigenen Charakteren eine Lieblingsfigur?

Ich liebe sie alle. Allerdings muss ich schon sagen, dass Joanne aus Mosaik eine meiner liebsten Figuren, da ich es mag, wie sie im Verlauf ihrer Geschichte lernt zu vertrauen und lockerer zu werden. Ich mag sie auch als Mutterfigur in ihrer selbstgewählten Familie und dass sie gleichzeitig diese Rolle einnimmt und dennoch eine coole, badass Figur, die aktiv kämpfen kann und all das.

Ansonsten mag ich auch Alice sehr gern, obwohl sie in Mosaik die längste Zeit vor allem eine Nebenrolle spielt. Aber sie ist ein sehr interessanter Charakter und ich mag es mich mit ihrem Hintergrund und ihren komplizierten Gefühlen zu ihrer Kindheit und ihrer Familie auseinanderzusetzen. Außerdem liebe ich das Charakterdesign, dass der Illustrator (Kuttelfisch) dafür entworfen hat.

Außerdem liebe ich Sean aus Der Schleier der Welt. Eigentlich mehr der Charakter meines Freundes, aber er ist so schön dramatisch und er muss so viel leiden *hüstel*

Hast du vor, deine Werke mal außerhalb von Archiven zu veröffentlichen oder hast du vielleicht sogar schon ein verlegtes Werk?

Ja. Mein erstes Buch, Der Schleier der Welt, wurde im im vergangenen September als gebundene Ausgabe von einem Verlag herausgebracht. :)

Aktuell plane ich ein diesjähriges Projekt auf Englisch zu schreiben und zu versuchen es an einen Agenten zu bekommen und es auf Englisch herauszubringen. Mal sehen.

Am 09.02.2019 um 22:45 Uhr

Zu welchen Genres, Themen, Fandoms ect. schreibst du?

Meistens (High) Fantasy. Manchmal auch Historisches oder Science Fiction. In Fandoms bin ich eher selten.

Wie lange schreibst du schon?

Ich habe schon als Kind geschrieben, habe dann aber eine Pause eingelegt. Mein erstes Buch habe ich beim NaNo 2013 geschrieben und seitdem schreibe ich wieder.

Schreibst du lieber kurze oder lange Sachen?

Beides. Ich habe eine lange Zeit nur Kurzgeschichten geschrieben, aber ich finde zurzeit wieder den Spaß an längeren Geschichten.

Schreibst du nur Prosa oder auch anderes?

Ich habe früher mal Gedichte geschrieben... das war ein ziemlicher Reinfall. Genauso wie die Poetry Slam Texte. Irgendwann würde ich mich gerne wieder an Poetry Slam ranwagen.

Was inspiriert dich?

Eigene Erfahrungen, Gespräche, Eindrücke. Manche Zitate und Bilder. Die Region, in der ich aufgewachsen bin.

Was ist deine größte Stärke?

Beim Schreiben? Wahrscheinlich .... Atmosphäre?

Was deine größte Schwäche?

Charakterisierungen überzeugend einbauen.

Wie stark planst du deine Geschichten? Bist du Plotter, Panster oder Planster?

Definitiv Plotter, vor allenm bei längeren Geschichten. Bei Kurzgeschichten auch mal Plantser.

Hast du schon mal bei einem NaNoWriMo oder NaNoCamp mitgemacht?

Ja - ich war schon öfters bei beidem dabei.

Was ist deine Schreibmaxime? Worauf legst du beim Schreiben den größten Wert?

Das, was ich schreibe, muss mir gefallen. Es soll komplex sein. Und ich muss die Sätze hübsch finden.

Was würdest du niemals schreiben?

Es gibt viel, das ich nie schreiben würde. Erotik, (reine) Romanzen, Vergewaltigungen. Glorifizierung von diversen Inhalten.

Gibt es Elemente in diesen Geschichten, die immer wieder auftauchen?

Ich habe oft .... komische Protagonisten.

Hat sich dein Schreibstil mit der Zeit verändert?

Ja. Ich wurde besser. Ich schreibe nicht mehr die ganze Zeit Schachtelsätze und achte mehr auf Atmosphäre. Und ich habe höhere Anfoderungen an mich selber.

Was war der beste Schreibtipp, den du je bekommen hast?

Keine Ahnung.

Was war der schlechteste Schreibtipp, den du je bekommen hast?

Wahrscheinlich "Lies viel, dann kommt das gute Schreiben automatisch." Nein. Einfach nein. Man sollte lesen, wenn man schreibt - aber lesen ist nicht alles.

Was ist für dich die größte Schreibsünde?

Da gibt es einfach viel zu viel. Unter anderem finde ich die Glorifizierung/Romantisierung von Gewalt, Abuse & co einfach nur scheiße.

Hast du unter deinen eigenen Charakteren eine Lieblingsfigur?

Nein.

Hast du vor, deine Werke mal außerhalb von Archiven zu veröffentlichen oder hast du vielleicht sogar schon ein verlegtes Werk?

Ich habe mal mit einem Seminar in der Schule ein Buch "veröffentlicht". Es hat keine ISBN und man bekommt es nicht mehr - worüber ich froh bin. Ich würde gerne irgendwann mal ein Buch bei einem großeren Verlag herausbringen, aber bis dahin dauert es noch etwas.

Mit welchem Schreibwerkzeug schreibst du am liebsten?

Word.
Und manchmal schreibe ich auch auf Papier, aber eher selten.

Gibt es irgendwelche kritisierten und verpönten Klischees und Tropes, die du aber liebst?

Mir fallen gerade keine ein.

 

Nur für Fanfictions

Gibt es Werke, bei denen du dich nie trauen würdest, eine Fanfiction dazu zu schreiben? Wenn ja, was hält dich davon ab?

Tolkiens Mittelerde. Da gibt es viel zu viel, das man beachten muss, da das Worldbuilding einfach sehr ausführlich ist. Ich hätte zu viel Angst, etwas falsch zu machen.

Wie wichtig ist dir beim Schreiben und Lesen der Canon? Müssen Fanfictions für dich canontreu sein oder dürfen sie auch alles verändern?

Sehr wichtig! Canontreue finde ich wichtig. Es gibt Ausnahmen (Parodien, AUs, ...), aber ich lese und schreibe lieber canontreue Geschichten.

Wie wichtig ist dir das Word of God*? Zählt es für dich zum Canon oder nicht? Wie sehr achtest du darauf beim Schreiben und Lesen?

Beim Schreiben und Lesen achte ich darauf - aber es ist nicht das wichtigste.

Was hältst du von Elsewhere-Fictions? (Fanfictions, die sich nur um OCs drehen, Canoncharaktere können aber am Rande vorkommen)?

Wenn sie gut geschrieben sind, lese ich sie gerne mal.

Was hälst du von Crackshipping? Bist du begeistert oder eher skeptisch?

Ist mir ziemlich egal - Romanzen sind nicht so meines. Wenn sie gut geschrieben sind, kann es vorkommen, dass ich mal eine lese (:

Am 09.03.2019 um 17:15 Uhr

Allgemeine Fragen

  1. Zu welchen Genres, Themen, Fandoms ect. schreibst du?
    Ich schreibe am liebsten Hurt/Comfort (gerne auch ohne Comfort-Part), Dramen, Trauriges etc. Fandoms: Harry Potter; Genres: Fantasy und historische Romane
  2. Wie lange schreibst du schon?
    Seit ich 6 Jahre alt bin. Ich bin jetzt 17
  3. Schreibst du lieber kurze oder lange Sachen?
    Ich liebe es Drabbles zu schreiben, aber ich liebe es auch 100k-Romane zu verfassen. Da kann ich mich nicht entscheiden
  4. Schreibst du nur Prosa oder auch anderes?
    Ich schreibe auch Gedichte.
  5. Was inspiriert dich?
    Musik und manchmal auch Bilder.
  6. Was ist deine größte Stärke?
    Schwierig... Die Frage überspringe ich glaub ich ^^
  7. Was deine größte Schwäche?
    Beschreibungen. Und bei einem Projekt zu bleiben.
  8. Wie stark planst du deine Geschichten? Bist du Plotter, Panster oder Planster?
    Planster. Ich überleg mir den Anfang, den Mittelteil und den Schloss. Ich habe Schlüsselszenen und wichtige Ereignisse im Kopf. Ich weiß, wann was passiert, aber jedes Kapitel planen - nee. Ich habe es schon versucht, aber mich juckt es dann immer in den Fingern, mit dem Schreiben zu beginnen.
  9. Hast du schon mal bei einem NaNoWriMo oder NaNoCamp mitgemacht?
    Ja! 2018 war mein erster NaNoWriMo (mit 100k. Ich bin leicht stolz :D) und dieses jahr beim Camp bin ich auch dabei
  10. Was ist deine Schreibmaxime? Worauf legst du beim Schreiben den größten Wert?
    Die Charaktere sollten stimmig sein
  11. Was würdest du niemals schreiben?
    Ich probiere mich gerne aus. Aber Sexszenen sind momentan bei mir ein "Never"
  12. Gibt es Elemente in diesen Geschichten, die immer wieder auftauchen?
    Oh ja. In eigenen Geschichten von mir passiert es häufig, dass die Protagonisten Haustiere haben und/oder gerne musizieren.
  13. Gibt es irgendwelche kritisierten und verpönten Klischees und Tropes, die du aber liebst?
    Ja. Die "Es-war-alles-nur-ein-Traum" Sache. Ich liebe es!
  14. Was ist für dich die größte Schreibsünde?
    Keine Ahnung
  15. Hat sich dein Schreibstil mit der Zeit verändert?
    Er ändert sich immer noch, das hängt einfach mit dem Genre zusammen, in dem ich gerade schreibe. Gewisse Geschichten klingen einfach anders als andere. Aber an sich ist mein Schreibstil schon seit fünf Jahren sehr gleich geblieben. Ich habe aber für verschiedene Genres verschiedene Stile.
  16. Was war der beste Schreibtipp, den du je bekommen hast?
    Nicht auf den Stil bezogen, sondern eher auf das Planen der Geschichte: Dass man am Anfang nur den Protagonist, sein Problem und ob er es lösen wird, oder nicht, braucht. Dann kommt der Rest von alleine. Den Tipp habe ich vor ca 2 Jahren bekommen und er hilft mir immer beim Brainstorming für neue Bücher.
  17. Was war der schlechteste Schreibtipp, den du je bekommen hast?
    Das Wort "sagen" nicht zu verwenden. (Ja, ihr Grundschullehrer, euch meine ich.)
  18. Hast du unter deinen eigenen Charakteren eine Lieblingsfigur?
    Jup.
  19. Hast du vor, deine Werke mal außerhalb von Archiven zu veröffentlichen oder hast du vielleicht sogar schon ein verlegtes Werk?
    Das wäre mein Traum. Momentan editiere ich noch fleißig meinen Roman, aber wer weiß, was innerhalb der nächsten Jahre und Jahrzente so passiert ;)
  20. Mit welchem Schreibwerkzeug schreibst du am liebsten?
    Laptop auf dem Schoß. Bei Hand und Füller krieg ich total die Krämpfe und ich hasse es, abzutippen. Am PC surfe ich gerne, aber da muss man ja auf einem Stuhl sitzen und kann nicht im Bett liegen...

 

Nur für Fanfictions

  1. Gibt es Werke, bei denen du dich nie trauen würdest, eine Fanfiction dazu zu schreiben? Wenn ja, was hält dich davon ab?
    Ja; die gute alte klassische Literatur. Faust, Macbeth, Nathan der Weise. Was mich davon abhält? Die Sprache. Ich lese sie sehr gerne aber hab das Gefühl wenn ich so was schreibe klingt es schlicht nachgeahmt.
  2. Wie wichtig ist dir beim Schreiben und Lesen der Canon? Müssen Fanfictions für dich canontreu sein oder dürfen sie auch alles verändern?
    Bis vor ein paar Monaten habe ich AUs nicht gelesen. Das hat sich geändert. Ich preferiere Canon, aber ein stimmiges (!) AU kann man auch mal lesen
  3. Wie wichtig ist dir das Word of God*? Zählt es für dich zum Canon oder nicht? Wie sehr achtest du darauf beim Schreiben und Lesen?
    Das kommt drauf an. Tendentiell gehört es für mich zum Canon, aber wenn man es anders anpassen muss, dann ist das so. Zum Beispiel Hagrid aus Harry Potter. Sein Haus wurde in den Büchern nie erwähnt, auf Pottermore steht, dass er Gryffindor ist. Ich sehe ihn aus mehreren Gründen eher in Hufflepuff.
    Der Buch-Canon ist mir wichtiger als alles, was mal gesagt wurde.
  4. Was hältst du von Elsewhere-Fictions? (Fanfictions, die sich nur um OCs drehen, Canoncharaktere können aber am Rande vorkommen)?
    Lese ich sehr selten, weil es mich -sorry- einfach nicht so sehr interessiert.
  5. Was hälst du von Crackshipping? Bist du begeistert oder eher skeptisch?
    Kommt auf die Pairings an. Tendentiell bin ich eher begeistert, aber alles und jeden shippe ich auch nicht xD

 

#8

Steckbrief LockXOn

Am 14.12.2019 um 11:25 Uhr

Allgemeine Fragen:

 

Zu welchen Genres, Themen, Fandoms ect. schreibst du?

 

  • Die meisten Storys hab ich bisher für Final Fantasy 7, Batman, D.Gray-man, Gravitation und Detektiv Conan geschrieben. Ich habe aber sehr viele Fandoms, für die jederzeit was kommen kann, wenn mich die Muse küsst. Meine Blog-Liste, weil’s hier einfach zu lang würde.

 

Wie lange schreibst du schon?

 

  • Seit der Grundschule, Fanfiction in Gedanken solange ich mich zurückerinnern kann, auch wenn ich da noch nicht wusste, dass es das ist.

 

Schreibst du lieber kurze oder lange Sachen?

 

  • Lange, weil ich länger brauche, um in eine Handlung reinzukommen und es auch lieber langsam angehen lasse. Schneller Erfolg lässt sich damit aber nicht erzielen und Multichapter brauchen bei mir ewig, deshalb schreibe ich auch viele Oneshots. Oft gibt die Idee auch nicht mehr her. Allerdings ist für mich auch jede Geschichte bis zu 30.000 Wörtern ein Oneshot, ehe ich mir die Mühe mache, sie aufzuteilen. Da machen andere schon 30 Kapitel draus.

 

Schreibst du nur Prosa oder auch anderes?

 

  • Bisher ja. Lyrik ist mir zu schwer und auch nicht so mein Ding, für Drama gab es bisher keinen Anlass.

 

Was inspiriert dich?

 

  • Lieblings-Charaktere, Vorlagen mit Figuren, die ich toll finde, die Handlung aber Möglichkeiten zum Eingreifen offenlässt, Musik und manchmal sogar anderer Leute Fanfiction. Hin und wieder, wenn ich in der Stimmung für Projekte bin, auch Prompts. Die kürzlich für mich entdeckten Drabbles kann ich nur mit Prompts schreiben, "einfach so" ein Drabble kommt mir nicht in den Sinn, obwohl sie mir im Moment viel Spaß bereiten.

 

Was ist deine größte Stärke?

 

  • Das ist subjektiv schwer zu sagen. Ich habe keine Lust, hier meine angeblichen Stärken aufzuzählen, wo die Leser dann denken: "Jau, Fehleinschätzung des Jahrtausends!" Ich schätze, Dialoge, zynische, sarkastische, ironische Charakterisierungen und vielleicht auch Actionszenen. Naja, und ich bin ziemlich zuversichtlich meiner Orthografie gegenüber, allerdings ist das für mich eine Selbstverständlichkeit, wenn man "Schreiben" will.

 

Was deine größte Schwäche?

 

  • Ich vergesse gerne Handlungsfäden, sodass Plotlöcher entstehen. Schwierigkeiten mit Charakterentwicklung die den Figuren zugeordnete Charakterisierungen treten bei mir meist auf der Stelle. Sexszenen klingen albern und peinlich, aber da liegt für mich auch kein Fokus drauf, sodass ich sie gerne weglasse. Figuren sprechen sehr ähnlich, sodass man kaum Unterschiede in Intelligenz und/oder Gesellschaftsschicht ausmachen kann ich beherrsche es nicht, mit unterschiedlichen Slangs oder Dialekten Einzigartigkeit reinzubringen.

 

Wie stark planst du deine Geschichten? Bist du Plotter, Panster oder Planster?

 

  • Keine Ahnung, was das genau heißt. Ist aber eh immer unterschiedlich.

 

Hast du schon mal bei einem NaNoWriMo oder NaNoCamp mitgemacht?

 

  • Nein. Wenn ich bei einem Wettbewerb mitmache, geht es mir auch um einen materiellen Gewinn. Soviel Egoismus gönne ich mir mal.

 

Was ist deine Schreibmaxime? Worauf legst du beim Schreiben den größten Wert?

 

  • Grundlegend Orthografie und Ausdruck.

 

Was würdest du niemals schreiben?

 

  • Fällt mir nichts ein. Wenn es passt, schreibe ich es auch – oder versuche es zumindest. Sehr unwahrscheinlich ist aber Pädophilie, Zoophilie, ausgiebige Folter, reine Romantik und tiefgehende Psychologie. Bei den ersten dreien wird mir schlecht, für das vierte fehlt mir die Lust und beim fünften stößt meine Intelligenz an ihre Grenzen.

 

Gibt es Elemente in deinen Geschichten, die immer wieder auftauchen?

 

  • Hassliebe
  • Lieblings-Char wird verletzt und Love-Interest muss ihn pflegen
  • Zynismus
  • der intelligente, elegante Charakter mit scharfer Zunge
  • pseudophilosophischer Schmarrn
  • Happy End

 

Gibt es irgendwelche kritisierten und verpönten Klischees und Tropes, die du aber liebst?

 

  • Hassliebe
  • Lieblings-Char wird verletzt und Love-Interest muss ihn pflegen
  • Zynismus
  • der intelligente, elegante Charakter mit scharfer Zunge
  • pseudophilosophischer Schmarrn
  • Happy End

 

Was ist für dich die größte Schreibsünde?

 

  • Öh … Mangelnde Orthografie?
  • Wenn’s nicht ganz so grundlegend sein soll langweilige Charaktere. Ich komme mit stereotypischer, klischeebeladener, tausendfach produzierter Handlung klar, solange ich die Figuren mag, aber nicht andersrum.

 

Hat sich dein Schreibstil mit der Zeit verändert?

 

  • Joa. In der Regel denke ich, dass er sich verbessert hat, manchmal kommt es mir aber auch so vor, als hätte sich mein Wortschatz verkleinert. Seltsam.

 

Was war der beste Schreibtipp, den du je bekommen hast?

 

  • "Du musst deine Orthografie verbessern." (Nein, musste ich mir nie anhören, ich war schon immer ganz gut darin. Aber das ist für mich die Basis, die absolut unterste Stufe, ohne die man überhaupt nicht erst anfangen sollte, was in die Öffentlichkeit zu werfen. Wenn man es selbst nicht kann, sollte man sich um einen Korrektor bemühen.)

 

Was war der schlechteste Schreibtipp, den du je bekommen hast?

 

  • "Du solltest bei unterschiedlichen Sichtweisen immer die Namen des entsprechenden Charas drüberschreiben, damit der Leser nicht verwirrt wird, wer gerade POV ist."
  • "Du solltest mehr Umschreibungen verwenden, weil die Wiederholungen der Namen sind total unprofessionell und man weiß gar nicht mehr, wer eigentlich dran ist."

 

Hast du unter deinen eigenen Charakteren eine Lieblingsfigur?

 

  • Corey Fitts aus "Bruderliebe" und Blanka aus "Eine unbekannte Krise". Und wenn man Navien aus "Aus Leid und Leben eines Hume" einen OC nennen will, gehört der auch dazu.

 

Hast du vor, deine Werke außerhalb von Archiven zu veröffentlichen oder hast du vielleicht sogar schon ein verlegtes Werk?

 

  • Sollte ein Entwicklerstudio jemals an mich herantreten und eine meiner Storys als Grundlage für einen neuen Teil einer Spielereihe verwenden wollen, würde ich sie mit Kusshand zur Verfügung stellen. Aber da das nie passiert ist und die Wahrscheinlichkeit dafür eher gering ist – Nein.

 

Mit welchem Schreibwerkzeug schreibst du am liebsten?

 

  • Papier und Kuli. Da das aber in die Muskeln geht und man nachher viel Arbeit mit dem Abtippen hat, schreibe ich meist direkt am Computer.

 

Nur für Fanfictions:

 

Gibt es Werke, bei denen du dich nie trauen würdest, eine Fanfiction dazu zu schreiben? Wenn ja, was hält dich davon ab?

 

  • Ghost in the Shell – Die Vorlage ist ein hochkomplizierter Politthriller, da träume ich nicht mal von einem qualitativ angemessenen Beitrag.
  • Eyeshield 21 – Kenn mich nicht mit American Football aus und eine Geschichte zu einer Sportvorlage zu schreiben, bei der es nicht um Sport geht, ist so witzlos wie Fritten ohne Salz.
  • One Piece – Ich lese gern Geschichten über mein OTP, aber was Eigenes eingefallen ist mir noch nie, und ich glaube auch nicht, dass da noch was kommt.

 

Wie wichtig ist dir beim Schreiben und Lesen der Canon? Müssen Fanfictions für dich canontreu sein oder dürfen sie auch alles verändern?

 

  • Für mich ist es befriedigender, wenn die Handlung "offiziell" klingt. Aber "müssen" tut es das inzwischen nicht mehr, da bin ich liberaler geworden, in erster Linie beim Lesen. Selbst schreiben tue ich immer noch eher kanontreu.

 

Wie wichtig ist dir das Word of God*? Zählt es für dich zum Canon oder nicht? Wie sehr achtest du darauf beim Schreiben und Lesen?

 

  • Da ich mich nur für das Werk und nicht für den Autor interessiere und deswegen auch keine Interviews verfolge, findet es in meinen Storys keine Beachtung. Vielleicht mal als Anspielung, wenn ich zufällig Wind davon bekomme. Zum Beispiel soll Katsura Hoshino von D.Gray-man mal gesagt haben, dass Allen, wenn er kein Exorzist geworden wäre, für Geld gestrippt hätte. Oder in der Wiki steht, dass Yu nicht schwimmen kann. Deswegen hat Allen in meinen Fics kaum Vorbehalte, sich auszuziehen und Yu und tiefes Gewässer vertragen sich nicht. Das ist dann für mich aber mehr Jux und wird nicht breitgetreten.

 

Was hältst du von Elsewhere-Fictions? (Fanfictions, die sich nur um OCs drehen, Canoncharaktere können aber am Rande vorkommen)?

 

  • Les ich nicht. Fanfiction ist für mich die Gelegenheit, mehr mit meinen Kanon-Lieblings-Charakteren zu erleben. "Neue" Figuren interessieren mich da null, vor allem, weil der überwiegende Teil davon einfach schlecht ausgearbeitet ist. Es gibt gute, liebenswerte OCs, aber meine Ansprüche sind da so hoch, dass es kaum einer in die Riege schafft.

 

Was hältst du von Crackshipping? Bist du begeistert oder eher skeptisch?

 

  • Erzwingen sollte man es nicht, aber mir persönlich bleibt meist nichts anderes übrig, da meine Lieblings-Chars oft unbeliebte Nebenfiguren sind. Also nein, ich bin kein bisschen skeptisch, sondern habe nada Skrupel, einem Protagonisten den Love-Interest zu entreißen und ihn meinem Favoriten zuzuführen.
Zuletzt bearbeitet: Am 30.01.2022 um 20:04 Uhr von LockXOn
#9

Steckbrief Sairen

Am 17.08.2020 um 16:59 Uhr
  • Zu welchen Genres, Themen, Fandoms ect. schreibst du?

--> Ich schreibe hauptsächlich im Bereich Fantasy. Wage mich aktuell aber auch in den Bereich Steampunk/Dystopie. Fanfictions schreibe ich ab und zu, wenn ich gerade etwas suchte und dann meistens auch nur für mich und nicht zum veröffentlichen.

  • Wie lange schreibst du schon?

--> Geschrieben habe ich schon immer gern. Eigene Ideen zu Papier bringe ich aktiv seit ca. 2010

  • Schreibst du lieber kurze oder lange Sachen?

--> mein Ziel wäre mal ein vollständiger Roman. Allerdings keine mehrbändige Reihe (auch wenn ich eine weitere Geschichte in der selben Welt nicht ausschließe aber mit völlig anderem Plot). Momentan habe ich allerdings meinen Spaß mit Drabbles und Kurzgeschichten. Meine Plot-Ideen sind meist eher ein Zwischending (zu kurz für einen Roman, zu lang für eine Kurzgeschichte.)

  • Was ist deine größte Stärke?

--> Welten erfinden, Orte beschreiben und Plotten sind mein Ding :)

  • Was deine größte Schwäche?

--> Meinen Plot ausformulieren und zu einem großen Ganzen verbinden.

  • Wie stark planst du deine Geschichten? Bist du Plotter, Panster oder Planster?

--> Wie schon erwähnt bin ich ein Plotter, wenn auch nicht in jedes kleinste Detail.

  • Was ist deine Schreibmaxime? Worauf legst du beim Schreiben den größten Wert?

--> Ich lege sehr viel Wert auf die Verwendung von Adjektiven und Beschreibungen. Es kann für eine Geschichte schlecht sein sowohl zu viel, als auch zu wenig zu beschreiben.

  • Hat sich dein Schreibstil mit der Zeit verändert?

--> auf jeden Fall. Ich habe wohl unbewusst für eine Leserschaft meines jeweiligen Alters geschrieben. Umso älter ich wurde, desto "altersgerechter" wurden meine Texte.

  • Hast du vor, deine Werke mal außerhalb von Archiven zu veröffentlichen oder hast du vielleicht sogar schon ein verlegtes Werk?

--> Ja liebend gern. Gerade der Bereich Dystopie und Steampunk sind gerade im kommen und auf dem Markt noch nicht so übersättig wie z.B: das Genre Fantasy. Ich hoffe ein fertiges Manuskript zu haben, bevor es auch hier ein Überangebot gibt.

  • Mit welchem Schreibwerkzeug schreibst du am liebsten?

--> Das ist immer unterschiedlich. Manchmal habe ich ein richtiges Verlangen danach mit Stift bzw. Feder und Papier zu schreiben. Andere Male bevorzuge ich die gute Tastatur.

 

Nur für Fanfictions

  • Gibt es Werke, bei denen du dich nie trauen würdest, eine Fanfiction dazu zu schreiben? Wenn ja, was hält dich davon ab?

--> eigentlich bei fast jedem. Ich habe den Anspruch an mich selbst, dass es zum Canon passen soll und die Charaktere aus dem Original nicht zu sehr verändert werden. Das wiederum steht manchmal im Konflikt mit meinem Inneren Fangirl. Deshalb veröffentliche ich Fanfics nur sehr selten.

  • Wie wichtig ist dir beim Schreiben und Lesen der Canon? Müssen Fanfictions für dich canontreu sein oder dürfen sie auch alles verändern?

--> Sehr. Natürlich muss man damit arbeiten, was einem das Original hergibt. Wenn die Hintergrundgeschichte eines Charakter nicht von Geburt bis Gegenwart beschrieben ist, dann erfindet man eben, was man selbst gern hätte.

  • Wie wichtig ist dir das Word of God*? Zählt es für dich zum Canon oder nicht? Wie sehr achtest du darauf beim Schreiben und Lesen?

--> es hat auf jeden Fall seine Daseinsberechtigung und irgendwie gehört es zum Canon dazu. Wenn jemand allerdings bewusst auf solche Infos verzichtet ist das für mich in Ordnung. Manchmal ist eien FF ja auch entstanden, bevor man diese Zusatzinfos hatte. Deshalb weiße ich bei FF immer darauf hin an welcher Stelle in der Originalstory sie ansetzt.

  • Was hältst du von Elsewhere-Fictions? (Fanfictions, die sich nur um OCs drehen, Canoncharaktere können aber am Rande vorkommen)?

--> Solche Fanfictions habe ich ehrlich gesagt noch nie gelesen. Meist hat mich bereits der Klappentext / Kurzbeschreibung nicht interessieren können. aber vielleicht ändert sich das ja noch :)

  • Was hälst du von Crackshipping? Bist du begeistert oder eher skeptisch?

--> Ich stehe Shippings in Fanfictions allgemein sehr skeptisch gegenüber. Wenn zwei Charaktere merken, dass sie mehr gemein haben, als angenommen und es kleiner Nebenstrang zur Hauptstory ist, ist das ok.

#10

Zum Schreib-Steckbrief

Am 24.09.2023 um 15:36 Uhr

Hallo allerseits!

Als ich auf den Schreib-Steckbrief gestoßen bin, wollte ich gleich drauf antworten, aber hab mich dann doch erst mal vorgestellt.
Jetzt aber!

- Zu welchen Genres, Themen, Fandoms ect. schreibst du?

Eigentlich zu allem, was mir so einfällt - allerdings fast ausschließlich Original-Stories, auch wenn ich tatsächlich schon Fanfiction zu den Werken von Freunden geschrieben habe und es mich immer noch juckt, eine Indiana Jones Fanfiction zu schreiben, für die mir seit 2006 oder so Ideen durch den Kopf spuken (und den letzten Teil habe ich noch nicht mal gesehen). Inhaltlich bildet Phantastik bei mir einen deutlichen Schwerpunkt.
Im Laufe der... Jahrzehnte haben sich bei mir selbst ein paar Serien herausgebildet, zu denen ich immer mal wieder einen neuen Blickwinkel hinzufüge, das sind eine selbst gebastelte low tech-Science Fiction-Welt, eine selbst gebastelte low fantasy-Fantasy-Welt und sowas wie eine 1980er Zeitkapsel in der realen Welt mit einem bunten Geflecht an Beziehungen.

- Wie lange schreibst du schon?

So richtig Aufschreiben meiner Geschichten seit etwa Mitte der 1970er (4./5.Klasse). Erzählen so seit Ende der 1960er.

- Schreibst du lieber kurze oder lange Sachen?

Sowohl als auch, kommt auf die Idee an, die umgesetzt werden will, als auch auf die Zeit, die ich dafür habe oder mir nehmen kann. Bei mir ist inzwischen alles zwischen/inklusive Drabbles (100 Worte) und Roman (maximal bisher 227.665 Worte) vertreten.

- Schreibst du nur Prosa oder auch anderes?

Mit Prosa fühle ich mich eigentlich wohler, ich habe mich aber auch schon an ein paar Texten in gebundener Sprache versucht - ganz am Anfang meiner 'Schreiber-Karriere', aber auch in jüngster Zeit.

- Was inspiriert dich?

In der richtigen Grundstimmung: alles. Wenn ich nicht in einem aufnahmefähigen Mindset bin: nichts. Wenn ich eine Entwicklung bei mir nachzeichnen müßte: Von äußerem Input (Bücher, Filme, fremde Menschen und Kulturen) entwickelt es sich zunehmend zu innerem Input (eigene Erfahrungen, Gedanken etc).

- Was ist deine größte Stärke?

Schreibtechnisch bin ich ein Perpetuum Mobile. Ich komme auch nach langen (ungewollten) Pausen ohne fremde Hilfe zum Schreiben zurück und konnte mich damit schon aus so manchem Loch ziehen. Denn ich merke, wenn ich alte Sachen nach Jahren noch mal durchlese, daß sie meines Erachtens doch gar nicht so schlecht sind. Das motiviert mich ungeheuer, wieder zu schreiben.

- Was ist deine größte Schwäche?

Wahrscheinlich obiges, weil Stagnation (im Stil, der Themenwahl etc) der Anfang vom Ende ist.

- Wie stark planst du deine Geschichten? Bist du Plotter, Pantser oder Plantser?

Das ist sehr unterschiedlich. Eine Kurzgeschichte braucht nur die Idee, dann wird geschrieben und fertig. Da plotte ich nicht und schreib es in ein bis zwei Stunden herunter, also auch kein pantsen. Ansonsten bin ich inzwischen wohl am ehesten als Plantser unterwegs, hab einen ganz groben Plan, die Details kommen beim Schreiben und manchmal auch erst das Ziel, auf das es hingeht. Insofern wäre ich schreibtechnisch vielleicht am ehesten ein Editor, denn damit verbringe ich die längste Zeit an einer Story.

- Hast du schon mal bei einem NaNoWriMo oder NaNoCamp mitgemacht?

Ja, am NaNoWriMo habe ich mehrfach teilgenommen. Nur ein Mal habe ich es auch durchgezogen und die 50.000 Worte sogar vor dem 30.11. 'im Kasten' gehabt, die anderen Male kam mir immer irgendwie mittendrin 'das echte Leben' dazwischen.
NaNoCamp habe ich noch nicht gemacht.

- Was ist deine Schreibmaxime? Worauf legst du beim Schreiben den größten Wert?

Darf man mehrere Punkte nennen? Am wichtigsten ist mir aber wohl Lesbarkeit, also daß der Text möglichst hinter der Geschichte verschwindet und die Wortwahl allenfalls unterbewußt wirkt. Darauf arbeite ich hin. Ist mit der Rechtschreibreform für mich aber komplizierter geworden, weil die alte Rechtschreibung bei jüngeren Lesern natürlich ein Stein des Anstoßes ist. Und dann hat sich das was mit dem Verschwinden des Textes...

- Was würdest du niemals schreiben?

Ganz ehrlich fällt mir da grad nichts ein. Vielleicht kenne ich einfach nicht genug von dem richtig ekligen Zeug, um zu sagen, das würde ich nicht schreiben. Also sag ich es mal so: wenn es mir eklig ist oder Grenzen erreicht, die mir unangenehm sind, überlege ich, ob es für die Geschichte wichtig ist oder nicht. Ist es für die Geschichte wichtig, würde ich versuchen, über meinen Schatten zu springen. Ob es mir in jedem Fall gelingt, kann ich erst sagen, wenn ich dann doch mal zurückscheue.

- Gibt es Elemente in diesen Geschichten, die immer wieder auftauchen?

Ich finde bei dieser Frage jetzt nicht offensichtlich den Bezug, daher nehme ich an, daß die Frage die von mir geschriebenen Geschichten betrifft und nicht die, die ich nicht schreiben würde.
Immer wieder taucht bei mir der Alltag der Figuren auf, jenseits des Abenteuers, jedenfalls bei längeren Geschichten. Raumschiffe und Feldlager haben bei mir Klos. Und wo es nur geht, gönne ich mir Architekturbeschreibungen oder ziehe Verbindungen zur (griechischen) Antike.

- Gibt es irgendwelche kritisierten und verpönten Klischees und Tropes, die du aber liebst?

Oha, vermutlich bediene ich alle - unwissentlich. Mich hat die aktuell publizierte Fantasy- und Science Fiction Literatur so in den 2000ern abgehängt, von wenigen Ausnahmen abgesehen, ich arbeite mich noch durch den Stapel ungelesener Bücher aus den 1990ern. Und Liebesgeschichten habe ich nie ernsthaft gelesen und schreib sie trotzdem... Zu den Klischees und Tropes habe ich da also nicht wirklich viel Ahnung.

- Was ist für dich die größte Schreibsünde?

(Gute) Ideen verkommen zu lassen - also nicht in Prosa (oder Lyrik) umzusetzen. Da habe ich inzwischen auch einen unerledigten Stapel, aber ich weiß ungefähr genau, was ich noch nicht umgesetzt habe und arbeite gelegentlich mal was ab.

- Hat sich dein Schreibstil mit der Zeit verändert?

Ich weiß nicht, ob ich das formal wirklich beurteilen kann. Aber inhaltlich denke ich, es gibt eine Veränderung. Mit dem Alter kommt mehr Ruhe und so werden meine Charaktere auch etwas ruhiger. Und vielleicht auch meine Themen.

- Was war der beste Schreibtipp, den du je bekommen hast?

"Schreib erst mal und überarbeite es mit etwas zeitlichem Abstand."

- Was war der schlechteste Schreibtipp, den du je bekommen hast?

"Schreib Deinen Roman fertig und gehe erst dann an die Überarbeitung." War vielleicht doch ein guter Tipp, aber ich halte mich nicht daran, weil ich plötzliche, plotändernde Ideen lieber gleich einarbeite, um nicht letztlich den Überblick zu verlieren.

- Hast du unter deinen eigenen Charakteren eine Lieblingsfigur?

Ich hab sie alle soooo lieb. Das ist ja fast, als ob ich entscheiden müßte, welches meiner Kinder mein liebstes ist. Sie haben alle liebenswerte und vielleicht weniger liebenswerte, aber gut begründete Charakterzüge.
Es fällt mir auch unheimlich schwer, mal einen Charakter sterben zu lassen, habe es tatsächlich auch noch nicht wirklich geschafft bei einem, dessen Hintergrund ich auch ausgearbeitet habe.

- Hast du vor, deine Werke mal außerhalb von Archiven zu veröffentlichen oder hast du vielleicht sogar schon ein verlegtes Werk?

Ein Gedicht habe ich 1982 in einer örtlichen Literaturzeitung veröffentlicht, ein paar Kurzgeschichten habe ich 1989 in einer Zeitschrift für Phantastische Literatur veröffentlicht, in einem Sonderband dieser Zeitschrift 1990 auch eine längere phantastische Story (ca 9.000 Worte), alles unter meinem Mädchennamen.
Fast alles Vorzeigbares habe ich außerdem auf meiner eigenen Webseite veröffentlicht, was nicht genaugenommen ein Archiv ist, sondern eben meine Webseite mit einigem Persönlichen und neben den Texten noch anderen Früchten meiner kreativen Arbeit, wie meinen gebastelten Welten (der Kern davon existiert seit 1999).

- Mit welchem Schreibwerkzeug schreibst du am liebsten?

Inzwischen Computer und einfaches Schreibprogramm (aktuell Open Office oder Notepad), früher Schreibmaschine. Bei handschriftlichen Texten habe ich das Problem, daß ich sie nach einiger Zeit nicht mehr sicher entziffern kann...

Danke für den Fragebogen. Fanfiction lasse ich aus den Gründen, die ich in Punkt 1 genannt habe, aus.

 

Schöne Grüße von Elisabeth / Bettina

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Am 20.10.2024 um 22:11 Uhr
Ich bin seit Ende September mehr als nur süchtig nach YOUNG ROYALS und dank der bezaubernden Serie nun auch süchtig nach dem schönen Sänger OMAR RUDBERG, der die Rolle von Simon Eriksson in YR spielt.In YR geht es darum das ein junger Prinz auf einem Eliteinternat in seinem Mitschüler die Liebe seines Lebens findet - doch immer wieder vor der Entscheidung stehen muß: Pflicht oder Liebe ?In 3 abgeschlossenen Seasons wird die wunderschöne Liebesgeschichte zwischen Prinz Wilhelm und dem Schüler Simon Eriksson erzählt, ohne ins Kitschige abzurutschen oder unglaubwürdig zu werden.Nur auf netflix (Achtung: Hochgradig ansteckend und starke Suchtgefahr!!!) Mehr anzeigen

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Neue Kommentare

Zur Story Die Blinde Kriegerin 2
Vor 3 Tagen und 36 Minuten
Den Part, wie du das Erlebnis der Kriegerin erzählt hast, fand ich gut beschrieben. Allerdings finde ein paar Stellen etwas unausgereift.
Z.B als es heißt, dass sie in den Wald zurückging und sie nie wieder jemand sah. Im danach folgenden Satz / Absatz haben sie dann ein paar gesehen und die Charakterbeschreibung beginnt.
Mein Vorschlag wäre diese paar Leute als die Krieger zu bezeichnen, die mit auf dem Feld waren.
Im letzten Absatz bin ich über die Bezeichnung "Die Kriegerin" gestolpert. Zwar steht noch im selben Satz dabei, dass die blinde Kriegerin ihre Großmutter ist aber die ähnliche Benennung verwirrt einen. (Zumindest mich). Ich würde vorschlagen, sie als "Nachfahrin" zu bezeichnen.
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Vor 3 Tagen, 2 Stunden und 46 Minuten
Sehr schön und rund ! Gefällt mir gut !