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Eure Lieblingsbücher

Am 02.03.2017 um 17:47 Uhr

Hallo!
Ich brauche unbedint mal wieder neue Bücher zum Lesen! (Nachdem ich den Herrn der Ringe fertig habe, aber ich suche jetzt schon einmal)

Deswegen wollte ich euch fragen, was eure Lieblingsbücher sind? Oder habt ihr Lieblingsautoren, von denen ihr alles verschlingt?

Am 03.03.2017 um 6:30 Uhr

Ich verschlinge alles von Terry Pratchett und Haruki Murakami. Von Jasper Fforde habe ich bisher zwar erst eines gelesen, aber er steht recht weit oben auf meiner To read-Liste.
E.T.A. Hoffmanns Elixiere des Teufels mag ich auch sehr, habe mir aber sagen lassen, das wäre nicht jedermanns Geschmack.

Am 03.03.2017 um 13:14 Uhr

Tolkien, Brandon Sanderson und Christoph Marzi. Ohne Ausnahme alles. Darüber hinaus entdecke ich momentan Robert Corvus für mich. Jüngst hatte ich »Der Ewige Krieg« von Joe Haldeman gelesen, was mich auch sehr beeindruckt hatte.

Am 03.03.2017 um 18:12 Uhr

Als Listen-Fetischistin hab ich natürlich eine Aufstellung für diese Fragestellung:

1. Oscar Wilde - Das Bildnis des Dorian Gray

2. Charlotte Bronte - Jane Eyre

3. Erich Maria Remarque - Im Westen nichts Neues

4. John Steinbeck - Früchte des Zorns

5. Marcos - Geschichten vom Alten Antonio

6. Victor Hugo - Die Elenden

7. Emily Bronte - Sturmhöhe

8. John Steinbeck - Jenseits von Eden

9. George Orwell - Mein Katalonien

10. Ford Madox Ford - Das Ende der Paraden

11. M. Agejew - Roman mit Kokain

12. Eugene McCabe - Tod und Nachtigallen

13. J.D. Salinger - Der Fänger im Roggen

14. Silvia Plath - Die Glasglocke

15. Arthur Conan Doyle - Sherlock Holmes

16. Lewis Carroll - Alice im Wunderland

#4

Am 20.03.2017 um 18:48 Uhr

Ich könnte Dir "Der kleine Prinz" von Antoine de Saint-Exupéry empfehlen! Ja, ich weiß, es ist ein Kinderbuch, was man in recht kurzer Zeit durch hat, aber es gehört dennoch zu meinen absoluten Lieblingsbüchern. Die Botschaft, die vermittelt wird und auch die Art und weise, wie sie vermittelt wird ist einfach wunderbar. c:

Ich finde, dass es sich von der Thematik her durchaus auch für Erwachsene eignet. Unter Umständen können diese sogar mehr aus diesem Buch lernen, als kleine Kinder. :'D

#5

Am 08.11.2018 um 11:28 Uhr

Ich empfehle jedem "Stein und Flöte" von Hans Bemmann, ein Fantasy-Märchen-Roman von über 900 Seiten (ein absolutes Meisterwerk). Und dann noch "Der letzte Elf" von Silvana De Mari. Oder die Rabenschattentrilogie von Anthony Ryan, die ich verschlungen habe.

Meine Lieblingsbücher hast du ja offensichtlich bereits gelesen.

Zuletzt bearbeitet: Am 08.11.2018 um 11:31 Uhr von Eremon

Am 12.01.2019 um 18:14 Uhr

Ich hätte die Längste Zeit immer His Dark Materials geantwortet, doch ein paar Klamotten mit Pullman in letzter Zeit haben es mir in letzter Zeit ein wenig madig gemacht. Ich meine, ich liebe die Welt und die Charaktere und alles noch immer, bin aber ein wenig zurückhaltend, weil Autoren mir halt doch einen üblen Nachgeschmack hinterlässt.

Letztes Jahr habe ich das neue Trail of Lightning von Rebecca Roanhorse gelesen und das hat mir unglaublich gut gefallen. Ist mehr oder minder Post Apocalyptic Urban Fantasy, wenn man so möchte.

#7

Am 13.07.2019 um 20:48 Uhr

Das sind mehrere, aber spontan fallen mir folgende Bücher ein:

Die Königsmörder Chroniken - Patrick Rothfuss

Skargart - Daniel Illger

Die Artus-Chroniken - Bernard Cornwell

Bartimäus - Jonathan Stroud

Osten Ard Saga - Tad Williams

Das letzte Einhorn - Peter S. Beagle

Der Herr der Ringe - J. R. R. Tolkien

Magische Reiter Rehe - Kristen Britain

Harry Potter - J. K. Rowling

Krabat - Ottfried Preußler

Jorg von Ankrath Bücher - Mark Lawrence

Traumjäger und Goldpfote - Tad Williams

und dann auch noch ganz viele Bücher von Terry Pratchett und der Scheibenwelt, vorallem der kleine Band Maurice, der Kater <3

#8

Am 29.09.2019 um 11:12 Uhr

An sich bin ich ein starker Fan von H. P. Lovecraft, seine Kurzgeschichten sind für mich viel Unheimlicher als die Gothic-Geschichten. Wenn man aber mit Lovecraft anfangen will, würde ich Cthuluh's Ruf oder im Englischen Call of Cthulhu anfangen. Dies ist ein guter Start für Lovecraft.

Falls du mit etwas längeren Anfangen willst, dann empfehle ich dir folgendes; Berge des Wahnsinns, Die Farbe aus dem All, Das Grauen von Dunwich und Schatten über Innsmouth. Kleine Vorwarnungen, wenn du Anfängst solltest du dich an seinen Style gewöhnen, und im schlimmsten Falle ein Wörterbuch besorgen, denn er nutzt Wörter wie eldritch oder gibbous, dazu war er rassistisch.

Nehms mir nicht übel falls du ein paar gemeine Stereotypen finden wirst, selbst für mich war es etwas hart zu lesen. Alle seine Helden sind schlaue, weiße, New Engländer ohne Akzent, und seine Schurken sind alle Anderen. Lovecraft's Rassismus hatte aber mehr mit Kreuzung zu tun.

Einige seiner Storys entstanden mit den Gedanken, dass Leute sich mit anderen Rassen kreuzen. Er würde seinen Rassismus in seinen späteren Jahren bereuen. Man kann aber auch Schurken in seinen Storys finden die weiß sind-- wenn dann arm, ungelehrt und inzüchtig.

Die reiche Welt die er schaffte würde seine Übelkeiten überleben und es ausgleichen, also sollte man nicht wirklich viel daran denken. C'mon er lebte in den 1900er, da war Rassismus üblich. Trotzdem wünsche ich dir Freude beim Lesen.

#9

Am 21.08.2020 um 20:17 Uhr

Im Bereich Fantasy kann ich empfehle:

- Kevin Hearne - Die Chroniken des eisernen Druiden

- alles von Alexey Pehov

- Richard Schwartz - Askir

- Trudi Canavan

- Licia Troisi - Die Drachenkämpferin, Schattenkämpferin und Feuerkämpferin (je eine Triologie)

- Jason M. Hough - Darwin City (Sci-Fi / Dystopie)

- Ann-Kathrin Karschnick - Rack (Steampunk, 6 Kurzbände in zwei Sammelbänden zusammen gefasst)

- Alexander Bally - Habling unter Huren und Halunken, Halbling unter Mördern und Minnen (der zweite Band knüpft zwar an den ersten an, sie funktionieren aber auch als Einzelbände)

 

Wenn du auf Anime/Manga bzw. Conventions steht kann ich ebenfalls "Killer Con" von Steffi Holzer und Lars Erbstößen empfehlen.

Neue Kommentare

Vor 4 Stunden und 37 Minuten
Von Gesko
Soo, jetzt habe ich mich eingelesen und das erste Kapitel gefällt mir thematisch gut: Die Dinos, wie habe ich sie geliebt! Vor allem die ungewöhnlich gesellschaftskitische Art, der Sarkasmus, die Ironie, mit der bestimmte Themen behandelt wurden: Ganz großes Kino. Und nach jeder Folge gedacht: Nochmaaaal!
Schade, dass so eine witzige und scharfsinnige Serie als zu "brisant" abgesetzt wurde!
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Vor 5 Stunden und 34 Minuten
Für mich ist der Wald bzw. die Natur auch eine gute Quelle der Resillienz.

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