ElenyafinweModeratorin
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Elenyafinwes Beiträge im Forum
Am 20.07.2018 um 0:08 Uhr
Warum sollte sich ein Wesen, das mit einem Rülpser ganze Döfer in Asche verwandeln kann, in so einen mickrigen Körper zwängen? Sehe ich auch so *klopft sich auf Drachenschulter*@RiBBon Ich war da mal, ReziMafia und so, aber das hatte sich dann aus einer langen Liste von Gründen erledigt. Aber ich weiß, was du meinst. Ist schlimm da. Das beste, was ich da jemals gelesen habe, war gerade mal so semigut.Aus aktuellem Anlass: emotionaler Missbrauch. Da sehe ich rot. Das ist momentan mal wieder (oder immer noch?) in Mode, scheint es. Er ist übelst eifersüchtig und besitzergreifend und teils sogar übergriffig und ermordet sogar (scheinbar) einen anderen Kerl aus Eifersucht. Aber er hat ja seine Gründe und überhaupt war es gar nicht seine Schuld und daher hat sie ihn trotzdem lieb. Und ORAAAARRR! ICH RASSTE AUS! Ich sehe das viel in Verlagsbüchern und in Werken von Hobbyautoren wird das noch viel öfter reproduziert. An so einem Verhalten ist NICHTS romantisch! Im Gegenzug, heute erst in der Therapie gelernt, dass das teils sogar als Foltermethode eingesetzt wurde. Das wurde wohl in Spanien gemacht, besonders bei Frauen. Da wurden die Frauen erst total fürsorglich behandelt und dann so zur Folter geführt. Das ist so unglaublich grausam und wird trotzdem noch romantisiert. Das widert mich an.
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Am 29.06.2018 um 23:13 Uhr
Gerade das mit dem Füllmaterial ist super! Da sind echt ein paar schöne neue Ideen auch für mich dabei, danke <3Ich stricke aus Wollresten gern kleine Quadrate. Die nähe ich dann zusammen und irgendwann hab ich ne Decke. So in 50 Jahren Ich hab auch mal gelesen, dass eine Dame die Miniwollreste gern zusammenknotet und sie dann an Stellen verstrickt/verhäkelt, wo man sie nicht sieht, beispielsweise wenn irgendwo was innen liegt oder so. Ganz gern mach ich auch kleine Dekodinger, Äpfelchen, Kürbise oder einfach runde Bälle zum Knautschen. Da reichen auch Minireste.Ansonsten ja, auch das, was du schon genannt hast. Kleine Taschen, Minischals ect. Ich stricke auch supergern Klamotten für meine Kuscheltiere. Inspiriert vom Spiel Unravel kann man aus Wolle und Modellierdraht auch süße kleine Figuren formen. Die Unravel Entwickler haben hier sogar eine Anleitung dafür, ist aber wirklich total einfach und ne knuffige Idee.
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Zum Thread Was erwartet ihr von einer Playstory?
Am 28.06.2018 um 16:35 Uhr
Ich für meinen Teil mag das Du in Playstories eigentlich sehr gern. Ich mag es, bei so etwas in eine andere Rolle zu schlüpfen, und dann bin ich der Charakter. In dem Sinne mache ich diese Dinge auch. So kenne ich es von Rollenspielen wie bspw. P&P, wo der Spielleiter dann auch die Gruppe fragt: "Was macht ihr jetzt?"Ich mag diesen Rollenspielcharakter, daher ist es mir auch wichtig, dass die Playstory sich verzweigt und unterschiedliche Möglichkeiten abdeckt.Gleichzeitig ist es mir auch wichtig, dass sie ordentlich erzählt ist. Gerade als ich eine Menge Playstories für den letzten Award las, fiel mir auf, dass viele hier nach dem Erzählmuster ablaufen "Du hast das und das getan. Der Typ da vorn reagiert so und so darauf. Was machst du? A oder B?" Auch eine PS darf gern hübsch und etwas ausführlicher erzählt werden, um eine gewisse Atmosphäre aufzubauen und die Charaktere auszubauen. Auch das Du ist ja ein Charakter.
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Am 27.04.2018 um 17:52 Uhr
Hallo,die Rezensionen sind freilich bei den Rezensionen am besten aufgehoben. Die Challengeseite passt da aber nicht hin. Du kannst die Aufgaben entweder als Autorenkommentar bei der ersten Rezension oder unter oder über der Rezension(sammlung) posten oder auch als einzelnen Text bei den Blogposts.Liebe GrüßeAuctrixMundi
Die rechte Hand des Todes zum Thread Fanfiction-Eigenwerbung
Am 21.04.2018 um 19:41 Uhr
Dann entjungfere ich mal den Thread und stelle euch mein kleines (ok "klein") Herzensprojekt der letzten drei Jahre vor. Tatsächlich nimmt die FF "Die rechte Hand des Todes" aus dem Oblivion Fandom jedoch ihre Anfänge um 2010 herum. Lucien Lachances Tod war für mich lange DER Moment in Spielen, wo ich den Bildschirm anschrie, dass das doch nicht sein könne. Schon seit damals wollte ich eine Fanfic über sein Leben schreiben, wie er zur Bruderschaft kam und in ihren Rängen aufstieg. Wirklich zum Schreiben kam ich dann 2015. Der Text ist vielleicht nicht perfekt, aber er ist mir über die Jahre doch sehr ans Herz gewachsen und jetzt endlich konnte ich mit dem Posten beginnen, nachdem ich fertig war und den Text korrekturlas. Titel: Die rechte Hand des TodesFandom: The Elder Scrolls IV: OblivionGenre: Abenteuer, LongficInhalt: „Man nennt mich Arela Drewani, eine Sprecherin der Dunklen Bruderschaft, und ich bin hier, um dich in unsere Familie aufzunehmen. Denn dein Herz ist schwarz wie die Nacht und kälter als der bitterste Winter in Himmelsrand. Du bist zum Morden geboren.“ - Lucien Lachance ist einer der fähigsten Mörder, die die Dunkle Bruderschaft in der Gegenwart kennt. Engagiert und talentiert, wie er ist, war es für ihn ein Leichtes, hoch in den Rängen der Bruderschaft aufzusteigen. Doch jede Geschichte hat einen Anfang, und seine findet sich mit den Händen an der Kehle eines Waldelfs in der Kanalisation der Kaiserstadt.Auszug: Er wartete seelenruhig, bis die beiden eingetreten waren. Sie waren offenbar betrunken und sehr intensiv miteinander beschäftigt. Lucien räusperte sich, um auf sich aufmerksam zu machen. Erschrocken fuhren der Barde und seine Liebschaft auseinander und sahen erschrocken zu dem jungen Meuchelmörder, der sich unerlaubt hier häuslich niedergelassen hat.„Was machst du hier, du Bengel?!“, fuhr Gunnar ihn an. „Verschwinde hier, bevor ich die Wachen rufe!“„Aber nicht, bevor ich erledigt habe, wozu ich gekommen bin“, leitete Lucien voller Genuss seinen zurechtgelegten Spruch ein. Welch Spaß das alles machte! „Vorher male ich die Wände deines Hauses mit deinem eigenen Blut rot.“Die beiden wurden kreidebleich, das sah er selbst im Dunkeln der Hütte.„Freda, tritt hinter mich, das hier ist ein besonders dreister Einbrecher“, sagte Gunnar und zückte nun seinerseits einen Dolch elfischer Machart.„Einbrecher? Nein, das ganz bestimmt nicht“, korrigierte Lucien ihn. „Du hast doch sicher schon von der Dunklen Bruderschaft gehört.“„D-die D-dunkle B-b-bruderschaft?!“, stammelte Gunnar, nun endlich wirklich entsetzt. „Jemand will mich ermorden lassen?“„Und der Vollstrecker steht direkt vor dir, tadaa!“, sagte Lucien fröhlich und erhob sich nun endlich von dem Bett. „Ist das nicht toll?“„Mich bekommst du nicht, du lausiger Kehlenschneider!“, drohte Gunnar und fuchtelte mit dem Dolch vor sich.Er hatte eine Waffe von weitaus besserer Machart als Lucien, doch die Art, wie er sie führte, machte deutlich, dass er sie nicht zu führen wusste. Das würde ein Spaziergang werden! Und wenn Lucien eine Leiche mehr gratis dazu bekam, war es umso besser. Mit einem teuflischen Grinsen sprang er vor.Ungeschickt wehrte Gunnar den Schlag ab und versuchte gleichzeitig Freda zu decken. Diese begann hysterisch zu kreischen. Nicht gut, Lucien musste sich beeilen. Flink duckte er sich unter Gunnar hinweg und gelangte mit einer geschickten Drehung hinter den Mann.Freda fuchtelte wild mit den Armen, um den Jungen abzuwehren, freilich ohne Erfolg. Sie zog sich nur zahlreiche Schnitte zu und büßte wahrscheinlich sogar den einen oder anderen Finger ein, während Lucien nach ihr schlug und stach. Und dann endlich landete der Dolch mitten in ihrer Kehle.Für einen Moment herrschte Stille inmitten der Panik, die ausgebrochen war. Freda erstarrte und riss die Augen weit auf. Luciens Grinsen wurde immer breiter und boshafter. Mit einem Ruck drehte er den Dolch um und zerfetzte ihr damit Halsschlagader und Luftröhre. Dann zog er seine Waffe heraus, und das Blut spritzte pulsierend aus der tödlichen Wunde. Die Frau sank an der Wand zu Boden und presste verzweifelt die Hände an ihren Hals. Doch nichts half, um die Blutung zu stoppen.„NEIN! FREDA!“, brüllte Gunnar auf und stürzte sich wie wild geworden auf den Jungen. „Du Ratte!“Es wurde brenzlig für ihn. Sicher hatte bereits irgendwer den Tumult bemerkt und war alarmiert worden. Die Wildheit des Nord brachte ihn zusätzlich in Bedrängnis. Doch er hatte hervorragende Lehrer gehabt und wusste daher, wie er auch mit solch einem Gegner umgehen musste.Eile war geboten und Eile zeigte Lucien. Eile und Genauigkeit. Jeder seiner Schläge fügte Gunnar eine weitere Wunde zu, während er selbst keinen einzigen Kratzer davon trug. Keine der Wunde Gunnars war zunächst tödlich, doch jede schwächte ihn rasch. Das machte die Sache für Lucien wesentlich einfacher.Und endlich konnte er den tödlichen Hieb ansetzen. Er durchbrach Gunnars ohnehin dürftige Deckung, trat direkt an ihn heran und hieb ihm den Dolch tief in die Brust hinein. Gunnar röchelte und japste nach Luft, denn der Stich hatte seine Lunge durchbohrt. Mit einem Ruck zog Lucien den Dolch wieder heraus und hieb noch einmal zu. Und noch einmal, und noch einmal. Der große Nord fiel zu Boden und riss den Jungen mit sich. Doch dieser hieb immer weiter auf sein Opfer ein, auch dann noch, als dieses schon längst blutüberströmt und regungslos unter ihm lag.Es war das herrlichste Gefühl von allen! Lucien jubilierte innerlich und genoss in vollen Zügen, was er hier tat.Empfehlungsgrund: Wie gesagt ist der Text vielleicht nicht perfekt, aber ich denke doch, mit das beste, das ich bisher schrieb. Ich habe mir Mühe gegeben, viele Details aus den Spielen mit einfließen zu lassen und dem Leser immer wieder kleine Cameo Häppchen auch aus anderen Fandoms zu geben. Außerdem kann man den Text ohne Fandomkenntnisse lesen Rating: ab 18Länge: ca. 226K
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Zum Thread Spielerisch durch's Leben
Am 25.03.2018 um 12:17 Uhr
Das gibt's auch für den Browser aka Webseite, in Win 10 hat es auch ne kostenlose App im Store. Es gibt sehr, sehr viele Kurse, darunter auch Japanisch (Geruchte besagen, es soll auch Dothraki folgen), viele Kurse sind aber auf Englisch.
Am 16.12.2017 um 21:39 Uhr
Die Geschichten müssen unveröffentlicht, selbst verfasst und frei von Rechten Dritter sein.Jeder teilnehmende Autor darf bis zu zwei Geschichten einreichen.Lesealter: ab 12 Jahre u. ErwachseneDer Text sollte max. 6 A4-Normseiten umfassen.(30 Zeilen x 60 Zeichen, oder max. 10.800 Zeichen mit Leerzeichen, Zeilenabstand 1,5; Schriftgröße12, Schriftart: Times New Roman).Es werden nur Einsendungen berücksichtigt, die ausschließlich als Word-Datei eingereicht werden.Schicken sie bitte ihre Geschichten unter Angabe Ihres Namens und der vollständigen Adresse an die folgende E-Mail-Adresse: [email protected] Betreff: Fantasy Alle teilnehmenden Autoren erhalten ein Freiexemplar und 20% Rabatt für den Eigenbedarf Einsendeschluss ist der 31.01.2018Die teilnehmenden Autoren werden nach Auswertung benachrichtigt.Eingangsbestätigungen können Sie über Ihren E-Mailaccount anfordern (Lesebestätigung)Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass keine gesonderte Eingangsbestätigung erfolgt.Fabeltiere haben ihren Ursprung in der Fantasie der Menschen. Man wollte sich damit einerseits die menschliche Natur - Liebe, Grausamkeit, Mut und Angst - und andererseits Vorgänge in der Natur wie Stürme, Dürrezeiten und Überschwemmungen erklären.Diese Mischung aus Erfindung und Wirklichkeit hat den Geschöpfen eine Eigenständigkeit und Macht verliehen, die es ihnen von Zeit zu Zeit erlauben, die Grenzen zwischen der Zauberwelt und der realen Welt zu überschreiten. Zu Fabeltieren zählen: Einhorn Zauberpferde: Pegasus, die Pferde der Sonne u.a. Zaubervögel: Hippogreif, Phönix, Rock, Feuervogel, Donnervogel u.a. Gefährliche Untiere: Basilisk, Wyvern, Chimäre, Hydra u.a. Hunde: Zerberus, Garm u.a. Drachen Erlaubt sind auch Tiere, die der eigenen Fantasie der AutorenInnen entspringen.Quelle (16.12.17)
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Zum Thread Verlagsausschreiben
Am 23.10.2017 um 14:28 Uhr
Nicht direkt von einem Verlag, aber auch ein Ausschreiben. Im Rahmen des Tolkien Lesefests am 18.11.17 schreibt die Bibliothek von Krempen einen Schreibwettbewerb aus, bei dem es darum geht, selbst Briefe vom Weihnachtsmann zu schreiben, wie es Tolkien damals für seine Kinder tat. Die Briefe können ebenfalls mit Bildern, selbstgemachten Briefmarken und allem Drum und Dran verziert werden.Die Gewinner erwarten Preise und eine Veröffentlichung im Flamifer, der Vereinszeitschrift der Deutschen Tolkien Gesellschaft. Abzugeben sind die Texte bis zum 11.11. in der Bibliothek.Quelle: https://www.tolkiengesellschaft.de/25438/werde-zum-weihnachtsmann-lesefest-2017/
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