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Yukari und die Liebe

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15.09.19 18:40
12 Ab 12 Jahren
Heterosexualität
Fertiggestellt

Autorennotiz

Die meisten Charaktern die hier vorkommen sind ursprünglich von Masashi Kishimoto (der Autor von Naruto). Nur die Handlung und einzelne Charaktern sind von mir.
Jeder der den Film 'the Last' noch nicht gesehen hat oder die 700ste Folge. SPOILER Wahrnung!!!!

Yukari

Ich komme gerade von einer Mission zurück, sie war nicht besonders anstrengend, aber dafür lang. Gehe deshalb erst mal nach Hause, um zu duschen und mein Bericht zu schreiben.

Am nächsten Morgen, auf dem Weg zum Kageturm werde ich von einem Jungen angerempelt, der es anscheinend nicht mal mitbekommen hat. Mein Bericht fällt zu Boden und der Wind tut sein Übriges. Ich laufe also den Zetteln hinterher, um sie wieder einzufangen. Vier von fünf Seiten habe ich im Nu wieder, doch der fünfte Zettel wollte nicht. Ich renne hinterher und springe über eine Brüstung, es geht direkt hinab in ein Abgrund, ich hatte zwar das Blatt in der Hand, fiel aber nun hinab. Unter mir kommen die Leute immer näher, was soll ich nur tun? Wegspringen ist unmöglich und einer meiner Jutsus zu benutzen, könnte gefährlich für die Leute da unten sein. Was tun?

Doch bevor ich mir weitere Gedanken machen konnte, werde ich aufgefangen. Mein Retter steht wieder auf festen Grund, mit mir auf dem Arm. Ich hatte meine Arme um seinen Nacken gelegt, die Blätter fest in der Hand und er fragt mich streng „sind die Zettel so wichtig, dass man sein Leben dafür riskieren muss?“ Ich schaue ihn direkt in die Augen, mache mich dabei von ihm los. „Natürlich, sonst wäre ich nicht, hinterher gesprungen!“ Maule ich ihn an, auch wenn er größer war als ich. Ich konnte unter seiner Maske ein leichtes Grinsen erahnen, ich bedanke mich bei ihm und entschuldigte mich für meine ruppige Antwort. Mir wurde in den Moment klar, wer mich aufgefangen hatte, als ich ihn ganz sah. Es war kein geringerer als Kakashi Hatake unser Hokage. Ich schäme mich leicht, da ich ihn nicht sofort erkannt habe. Bedanke mich bei ihm mit einer tiefen Verbeugung und gehe mit gesenktem Kopf meines Weges.

Am Kageturm angekommen, gebe ich meinen Bericht Shikamaru. „Hast du etwas Neues für mich“, frage ich ihn, „Ja, das habe ich wirklich“, er drückt mir eine Akte in die Hand, ich sehe kurz rein und überfliege den Auftrag. Es wird eine neue Abteilung im Krankenhaus geben. Ich sehe kurz von der Akte zu ihm hoch. „Ja, das ist ein Auftrag für länger. Und da du unsere einzige Psychologin bist. Ist das die perfekte Aufgabe für dich!“ Ich zucke mit den Schultern „und wann soll es losgehen?“ „Am besten sofort, soweit ich weiß, stehen schon die ersten Patienten vor deiner Tür.“ Er ist schon mit einer anderen Akte zu Gange. Ich verabschiede mich kurz und mache mich auf dem direkten Weg ins Krankenhaus. Dort angekommen, sitzen schon die ersten drei Leute vor der Tür, die mit mir reden wollen. Bei den letzten Geschehnissen ist es auch kein Wunder. Es kommt nun auch nicht oft vor, dass der Mond sich der Erde nähert. Mir wurde ein kleiner Raum zugewiesen, indem ich ein Tisch einen Sessel, ein Regal und eine Liege hatte. Ich richte mich kurz ein, gehe zur Tür und lasse den ersten Patienten rein.
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Einige Zeit später.
Kakashi

Ich sitzte wie jeden Tag in meinem Büro und kümmere mich um die alltägliche Arbeit. Als Hokage hat man viel zu tun und es nimmt gefühlt, nie ein Ende. (Warum habe ich mich nur von Tsunade dazu überreden lassen?)

Kurz vor dem Abend kommt Shikamaru in mein Büro und berichtet mir, das so spät noch ein paar Fremde vor dem Dorf ihr Lager aufgeschlagen haben. Ich gebe ihm den Auftrag, zwei Shinobi hinzuschicken um Erkundungen über die Leute zu machen und sie gegebenenfalls Weg zuschicken. „Das kann ich leider nicht. Die meisten Shinobis sind auf Mission oder haben endlich mal ihren freien Tag.“ Erklärt er mir. So habe ich keine Wahl als die ANBU damit zu beauftragen. 3 Minuten später steht Yu, die zweite Vorsitzende der ANBU-Einheit mit ihrer rot-weißen Vogelmaske vor mir. Sie sah mich nur durch ihre Maske an, „sind bei euch auch alle beschäftigt oder haben frei?“, da es nicht üblich ist, dass die Vorsitzenden selber ran müssen. Sie nickt nur und sieht mich weiter einfach nur an. Ich weiß, dass sie es nicht leiden kann, auf ihren Auftrag zu warten. Nicht von ihr selbst, sondern von unserem erst Vorsitzenden Kirito. Sie selber hat noch kein einziges Wort mit mir gesprochen. Was ich manchmal auch echt begrüße, die anderen reden dafür manchmal zu viel. Ich erkläre ihr kurz den Auftrag, sie nickt und ist für eine halbe Stunde verschwunden. Sie steht jetzt wieder vor mir, drückt mir ihren Bericht in die Hand und verschwindet so schnell, wie sie kam.

Aus dem Bericht kann ich entnehmen, dass es Verkäufer ohne Genehmigung waren, Yu haben sie verwarnt und weggeschickt. Ich lege den Bericht auf den Tisch und lehne mich auf meinem Stuhl zurück. Denke darüber nach, dass ich wirklich froh bin, zwei Vorsitzende der ANBU-Einheit zu haben. Sie wurden nicht von mir dazu bestimmt, sondern es gab eine Wahl. Es haben sich genau vier Kandidaten für den Vorsitz nominiert, zum Schluss wurden es mit großem Abstand, Kirito und Yu. Sie erleichtern mir meine Arbeit ungemein, ich muss mich nicht um die 25 Männer der Einheit kümmern. Sie schreiben die Arbeitspläne, beaufsichtigen unsere hiesige Polizei und helfen mir bei der Organisation von verschiedenen Anlässen. Kirito Kusakabe, 34 ist ein ganz angenehmer Kerl. Yamato kennt ihn gut, sie haben schon einige Missionen zusammen gehabt. Yu, 30 und mehr weiß ich nicht von ihr, ob sie einen Nachnamen hat oder sonst irgendetwas. In ihrer Akte steht so gut wie nichts, außer das sie vorher bei der Ne-Einheit war und fast all ihre Missionen mit Kirito zusammen hatte.

Ich sehe auf die Uhr, mein Magen knurrt und ich mache für heute Schluss. Begebe mich auf dem Heimweg. Bei einem Straßenverkäufer besorge ich mir etwas zu essen und sehe eine Frau im rot-schwarzes Kleid am Brunnenrand sitzen. Sie kommt mir bekannt vor mit ihren schwarzen Haaren und dem auffälligen Rot geschminkten Lippen. Ist sie nicht die Frau von damals, die unbedingt den Zetteln hinterher springen musste? Die mich nach ihrer Rettung erstmal angemault hat, nur um sich dann sofort wieder bei mir zu entschuldigen?

Ich gehe zum Brunnen und bleibe vor ihr stehen, sage keinen Ton. Sie sieht von ihrem Buch zu mir hoch. „Guten Abend Hokage-Sama, kann ich irgendetwas für sie tun?“ Ich überlege, was ich sagen könnte, … „Wollen sie sich vielleicht setzen?“, schob sie noch schnell hinterher, ich nicke und setze mich neben sie. Wir kommen dann etwas ins Gespräch und ich konnte auch etwas von ihr erfahren.

Ihr Name ist Yukari, sie ist 30, lebt seit sechs Jahren hier und ist Psychologin im Krankenhaus. Mein Magen meldet sich genau jetzt zu Wort, wo es gerade interessant wurde. Sie wollte mir gerade erzählen, wieso sie nach Konoha kam. „Oh, sie haben Hunger?" Stellt sie fest und es war mir etwas peinlich, das sie es gehört hat. „Ich will sie nicht aufhalten, es ist auch schon spät und ich muss auch noch etwas für morgen vorbereiten.“ verabschiedet sie sich, während sie dabei aufsteht und ich nicke einfach nur.

Einige Tage später war sie in meinem Büro. Sie wollte mir einzelne zwischen Berichte geben und kurz darüber sprechen. Dass wir während des Gesprächs dann doch eher ins Private gerutscht sind, war nicht beabsichtigt aber auch aufschlussreich. Yukari ist eine wunderschöne Frau, intelligent und spontan, aber nicht die richtige für mich. Während unserer Unterhaltung hatte ich öfters das Gefühl, therapiert zu werden, und das schreckt als Mann schon ab.

Yuka

Heute Abend habe ich es mir endlich gekauft, die letzte Erscheinung meines Lieblings Buch ‚Flirtparadies‘. Ich lese dieses Buch nicht, weil ich es spannend oder aufregend finde, sondern, weil ich es interessant finde wie Männer angeblich denken. Ich lese mir meine Bücher immer zweimal durch. Beim ersten Mal schreibe ich noch Randnotizen dazu, was ich zu diesem Satz gerade gedacht habe. Und beim zweiten Mal lese ich es einfach nur durch. Es ist jetzt kurz nach 22 Uhr und ich lege das Buch für heute aus der Hand. Ich habe zwar morgen meinen freien Tag, aber übertreiben, wollte ich es dann doch nicht.

Der nächste morgen.

Ich scheine süchtig zu sein, direkt nach dem Frühstück habe ich weiter gelesen. Ziehe mir meine Schuhe an, packe mir den Stift in die Haare und gehe raus. Will in den Park, da lese ich das Buch am liebsten. Ich kann euch gar nicht sagen, wie viele Menschen ich angerempelt habe. Aus mir kam nur noch ein monotones „Schuldige". Es wird auch gerade richtig interessant im Buch, die Frau erklärt, was passiert. „Er drückte mich an die Wand und sagte mit heißer Stimme, ‚ich liebe dich’. Ich kannte ihn erst seit zwei Stunden und wusste gar nicht, was ich sagen sollte, da kam er immer näher auf mich z…“

Autsch!!!

Ich sitze auf dem Hosenboden, bin mit jemandem zusammen gestoßen. Schaue langsam hoch, durch die grelle Sonne, sehe nur eine Hand, die mir hoch helfen will, ich nehme sie dankend an. Nachdem ich wieder auf den Füßen bin, suche ich sofort nach meinem Buch, „Ah! Da liegt es ja" und hebe es auf. Ich schaue zu demjenigen, mit dem ich zusammen gestoßen bin, will mich entschuldigen, doch ich bekam zuerst kein Ton raus. Vor mir stand der gut aussehende Kakashi Hatake. Er entschuldigt sich und meint, es sei seine Schuld gewesen, „Was? Nein, das war doch meine Schuld.“ Entgegnete ich ihm sofort. Sehe schnell zu Boden, da ich ihn fast angeschrien habe und ich mich nicht traue, ihn so lange anzusehen. Ich drückte mein Buch fest an meine Brust, sagte noch schnell ein „Tut mir leid“ und ging schnellen Schrittes weiter. Nun bin ich im Park angekommen, setzte mich auf die Wiese an meinem Lieblingsbaum und blätterte zur Seite 63.

HÄÄ? Was ist denn das? Da steht ja eine Randnotiz, soweit war ich doch noch gar nicht! Und ich würde auch niemals schreiben „das sollte ich auch mal ausprobieren“ oder „funktioniert das wirklich?“ Ich schaue mir das Buch genauer an und dachte kurz an vorhin zurück, ist es das, was er meinte, mit seiner Schuld? Hat er auch sein Buch gelesen und mich gar nicht gesehen? Erst mal egal, ich will wissen, wie es weitergeht, also wo war ich, ach ja, „da kam er immer näher auf mich zu und drückte seine Lippen, auf meine, ich erwiderte seinen Kuss, da er ein guter küsser ist.“ Was!! Wirklich dein Ernst nach zwei Stunden küsst du ihn und es gefällt dir auch noch? Das würde ich gerne als Notiz dazu schreiben, aber es ist ja nicht meins. Habe irgendwie die Lust verloren und will lieber wissen, was für Randnotizen Kakashi reingeschrieben hat. Ich habe das Grinsen nicht mehr wegbekommen, befürchte, er meint, das erst. Anscheinend hat er das Buch schon komplett durch, es ist bis auf die letzte Seite mit Randnotizen voll. Es ist schon spät, ich besorge mir noch schnell etwas zu essen und machen mich auf dem direkten Heimweg.

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Kakashi

Samstag, heute ist es so weit Naruto‘s und Hinata‘s großer Tag. Ich ziehe mir meinen schwarzen Anzug an, nehme das Geschenk und gehe los. Dort angekommen staune ich nicht schlecht, alles vorbereitet und top organisiert. Die Dekoration passte perfekt zur Jahreszeit ‚die Zeit der rosa Kirschblüten’. Ich melde mich an und lege mein Geschenk auf dem Geschenke Tisch. Sehe mich um und geselle mich dann kurz zu Iruka. Der total aufgeregt war und seine Rede total vergessen hatte. Da ich eher der spontane Redner bei kleinen Festen bin, habe ich ihm meine gegeben. Er dankte mir, ich winke einfach nur ab, da es für mich kein Problem ist, und sehe mich noch ein wenig weiter um.

Es war eine sehr traditionelle Hochzeit. Naruto sah sehr erwachsen in seinem Anzug aus und Hinata hatte einen so schönen Weißen Kimono an, mit Roten nähten und eine schöne große Blüte im Haar. Ein wunderschönes Brautpaar. Nach der Vermählung haben, Hinata‘s Vater und Iruka ihre Reden geschwungen und auch ich als Hokage habe ihnen, meine Glückwünsche ausgerichtet. Alles lachte kurz auf, da mir doch für einen kurzen Moment die Worte fehlten. Auch für mich ist das ein sehr emotionaler Tag, Naruto ist ja nun auch mein Schüler gewesen. Wenn ich zurückdenke, was für ein Chaot er doch war und wie erwachsen und selbstbewusst er da steht mit seiner Braut im Arm. Könnte man für einen Augenblick eifersüchtig werden, aber nur für einen Bruchteil an Sekunden. Nach den ganzen Reden und Glückwünschen, die ihnen alle ausrichten wollten. Wurde das Buffet eröffnet und der lockere Teil der Feier beginnt!

Stehe mit Kurenai, Iruka und Yamato etwas abseits der Tanzfläche. Sehe mich um und erblickte ein bekanntes Gesicht. Da drüben steht Yuka, die junge Frau, mit der ich vor ein paar Tagen zusammen gestoßen bin, weil ich meine Nase nicht aus dem Buch bekommen habe. Ich habe sie wirklich nicht gesehen, geschweige gemerkt, dass mir jemand entgegenkam. Na ja sie dachte, es wäre ihre Schuld gewesen, dabei habe ich sie nicht gesehen. Aber wir scheinen beide die Nase im selben Buch gehabt zu haben. Jetzt steht sie da, in einem schwarzen Kleid mit einer großen lila Orchidee drauf, ihre braunen Haare waren offen nur der Pony und die Seiten wurden nach hinten gebunden, sie fotografierte die Partygäste. Sie unterbricht für kurze Zeit und unterhält sich mit Shikamaru, der gerade zu ihr kam. Sie hat ihm irgendetwas gegeben und beide schauen sie in unsere Richtung. Er kommt direkt auf mich zu und bleibt, steht. Hält mir ein Buch hin, ich verstehe sofort, was er will, ich hole das Buch aus meiner Jackentasche und gebe es ihm. Er bedankt sich und geht zu ihr zurück. Nachdem sie es wieder in den Händen gehalten hatte, sieht sie zu mir und nickt mir lächelnd zu. Den Rest des Abends habe ich von ihr selber nichts mehr gesehen, auch das Brautpaar hat sich irgendwann verabschiedet und somit ich mich auch.

Wieder im Büro angekommen, setze ich mich an mein Schreibtisch und leerte meine Taschen. Greife automatisch nach dem Buch und lese es weiter. Ich habe es zwar schon einmal durch, nur da hatte ich mir noch Notizen gemacht. Jetzt will ich es einfach nur lesen. Ich muss an das Buch von Yuka denken und an ihre Notizen. Sie schien noch nicht ganz durch gewesen zu sein, ihre Notizen hörten bei der Seite 62 auf. Ich muss eigentlich nur noch die letzten 5 Seiten lesen, dann bin ich ein zweites Mal durch. Nachdem ich die letzten Seiten fertig habe, fiel mir sofort auf, dass auf meiner letzten Seite etwas geschrieben steht. „Bitte, mach es nicht so! (Schräg grinsender Smiley)“ diese Frau ist mir irgendwie sympathisch. Sie hatte nicht nur das gleiche Buch, sie schrieb auch ihre Notizen rein und sie hatte die gleiche Idee wie ich, etwas auf die letzte Seite zuschreiben. Ich lege das Buch bei Seite und fühle mich jetzt durch den Stapel. Der auf meinem Tisch immer größer zu werden scheint.

Yuka

Donnerstag:

Ich sitzte auf einer Parkbank, geniese das perfekte Wetter. Es ist zwar frisch aber doch auch irgendwie angenehm warm, die Sonne zeigt sich heute wirklich von ihrer besten Seite. Packe mein Essen aus, das ich mir vorhin beim Schnellimbiss besorgt habe. Nebenbei versuche ich die letzten Seiten von meinem Buch zu lesen. (Die letzten Tage kam ich leider nicht dazu und ich sagte doch das ich süchtig bin.)

"Fertig" freue ich mich, will das Buch wieder zurück packen, da fällt mir auf, dass etwas Handschriftlich auf der letzten Seite geschrieben steht. "Danke, das war sehr Hilfreich und interessant." Ich musste schmunzeln, auch wenn ich die Handschrit nicht kenne, weiß ich trotzdem von wem sie ist und denke sofort an sein freundliches Gesicht, zumindest das was man wegen seiner Maske sehen kann.

Röte schleicht sich auf meine Wangen, der ich aber keine Bedeutung schenken kann, da Mirai neben mir steht. „Yuyi, spieln?" sagt dieses kleine drei Jährige Mädchen zu mir. Ich packe sofort alles weg und wir spielen verstecken mit einander. Die kleine ist wirklich gut, sie findet mich im Nu und versteckt sich selber wie ein wahrer Ninja. Danach haben wir noch fangen gespielt und dabei habe ich sie gewinnen lassen, obwohl sie da auch immer besser wird.

Fix und fertig, setzte mich neben Kurenai auf ihre Decke, sie reicht mir etwas zu trinken. "Sie wird immer besser." gebe ich noch kurz atmig zu und Kurenai nickt zur Bestätigung. Wir unterhielten uns noch etwas, während Mirai mit Akamaru spielte, der auch mit Kiba gerade in den Park kam.

16 Uhr, der Tag neigt sich langsam dem Ende zu, zumindest für mich. Ich gehe noch ins Dorf, um mir die Zutaten für mein heutiges Abendessen zu besorgen. Nach zehn Minuten habe ich alles bei seimen und jetzt mache ich mich auf den Heimweg. Mein Magen knurrt auch schon leicht, die kurze Spielerei mit Mirai glich dann doch einem leichten Training. Kakashi läuft an mir vorbei, mit den Händen in der Hosentasche und den Blick gesenkt. Ich konnte nicht anders und grüße ihn, aber er scheint in Gedanken zu sein und hörte mich nicht. Ich folge ihm, berühre ihn dabei an der Schulter und spräche ihn nochmal an. Da dreht er sich um und nickt nur. "Alles gut bei dir? Du scheinst so in Gedanken zu sein, das du fast die Lampe nicht gesehen hast." Er sieht mich fragend an, dreht sich um und sieht den Lampenpfosten direkt vor seinem Gesicht. Wir kennen uns eigentlich gar nicht, aber irgendwie hatten wir am Montag, als wir zusammen gegessen haben, sofort ein Draht zueinander gehabt. Das ist auch der Grund warum ich ihn so vertraut anspreche. Ich war sehr erstaunt als er sich mich anvertraut hat.

"Danke, ja. Ich bin beim Mittwoch, ... der Gedenktag." Mehr konnte er nicht von sich geben, seine Gedanken schweifen sofort wieder ab. (Diesen Gedenktag gibt es seit dem 4ten Weltkrieg. Einmal im Jahr, große Sache). Ich fragte ihn, woran er da genau denken muss? Ob es um die Organisation geht oder vielleicht doch um etwas anderes. Er erklärt mir, das er nicht die gleiche Rede wie letztes Jahr halten will und es fällt ihm absolut nichts dazu ein. Gut, das kann ich verstehen, viele reden heute noch von seiner Rede, da sehr Sachlich gewesen ist. Er hatte letztes Jahr darüber geredet wie toll wir doch alles wieder aufgebaut haben und wie gut wir uns entwickelt haben. Das waren Punkte für mir persönlich ohne Emutionen, so riet ich ihm vielleicht die heutigen Gedanken und auch Gefühle mit einzubeziehen. Diese Idee fand er ganz gut, wir unterhielten uns kurz darüber und er scheint etwas entspannter zu sein.

Wir gehen gemeinsam ein paar Schritte und kommen zufällig an einem Stand mit Süßen Reisbällchen vorbei. Die Verkäuferin rief mir kurz zu sich, bedankt sich bei mir für einen Tipp den ich ihr mal gab und drückte mir eine Tüte in die Hand. Ich nehme sie dankend an und gehe zu Kakashi zurück. (Ja manchmal strotze ich von guten Ideen und soetwas kann ich dann auch nocht für mich behalten.)

Wir gehen ein Stück weiter zu einer Bank, dort setzten wir uns hin. Ich habe so ein Hunger das mir gerade völlig egal ist was ich esse und ob es Süß ist oder nicht. Eigentlich esse ich nichts süßes, aber jetzt brauche ich das so dringend. Daher packe ich die Reisbällchen aus und reiche ihm einen von zwei Spießen, sehe ihn erwartungsvoll an und er nimmt ihn sich. Wir berühren uns ganz kurz. (Kennt ihr das, wenn ihr berührt werdet und Strom zuckt durch jede Ader und es kribbelt den ganzen Rücken rauf und runter zu gleich? Ja, dann wisst ihr, wie es mir in diesem Moment ging.)

Ich grinse und widmete mich den Reisbällchen. Ich beiße in die erste, der Wahnsinn! Sie hat es wirklich geschafft, dass das innere nach frischen Erdbeeren schmeckt. Ich scheine ganz komisch dabei geschaut zu haben. Ich merke nur, wie ich von der Seite angestarrt werde.

"Die musst du Probieren!", sagte ich, da beichtet er mir, dass er eigentlich nichts Süßes isst. "Jetzt Probier doch erst mal!" Forderte ich etwas energischer. "Ok, ist ja schon gut." Hob er die Hände zu Abwehr. Ich sehe ihm dabei zu und konnte auch kurz unter seiner Maske schauen. (Was ich sah, gefiel mir gut, was für ein attraktiver Mann.)

Purer Genuss stand in seinem Gesicht geschrieben, als er in das süße Reisbällchen biss. "Hmm, die schmecken wirklich gut, nicht so süß!" Sagt er dann. "Ja! Himmlisch, oder?", grinste ich ihn an, er stimmte mir zu und probierte die anderen auch. Die eine hatte übrigens einen schwarzen Kern und schmeckte nach Blaubeeren und die andere hatte einen grünen Kern, das war dann Melone. Sehr lecker.

Wir saßen noch eine Weile da. Die Sonne ging langsam unter und wir hatten einen sehr guten Platz. Ich schaue der Sonne gerne beim Untergehen zu. Bin dabei total in Gedanken versunken, da merkte ich wieder, dass ich beobachtet wurde. Schaue zu ihm rüber und grinse ihn einfach nur zu.

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Kakashi

Sie schaut gerade zum Sonnenuntergang und grinst ganz leicht dabei. Ein zufriedenes und doch nachdenklich Gesicht macht sie. So was hab ich noch nie gesehen, bin gerade total fasziniert von ihr. Sie dreht sich wieder lächelnd zu mir und das war sehr ansteckend. Sie sah auf die Uhr, steht dann auf und meinte, das sie langsam los will. Ich fragte sie noch, ob sie Lust hat mit mir am Sonntag angeln zu gehen? „Gerne, wann und wo wollen wir uns treffen?" Ich erklärte es ihr, sie winkt mir noch zu „dann bis Sonntag". „Gut bis Sonntag", erwiderte ich noch, was sie nicht mehr hörte, da sie schon zuweit weg war. (Wie alt war ich noch mal? Ich fühle mich gerade wie ein Teenie. Total aufgeregt. Das ist doch kein Date! Oder doch?)

Sonntag. Angel Utensilien gepackt und losgeht es. Wir treffen uns am Seitentor, von dort aus gehen wir Richtung Fluss. "Hast du schon mal geangelt?" Fragte ich sie, als wir los gingen. "Nein bis jetzt nicht."

Am Fluss angekommen, stelle ich mich neben sie und zeige ihr genau, was sie zu machen hat, das tat sie auch, aber irgendwas ging schief. Sie stand auf einmal bis zum Knie im Wasser. „Wir wollten doch vom Ufer aus angeln?" Sagte ich mit einem dickem grinsen, da es irgendwie komisch aussah. Sie lachte herzlich „Eigentlich schon, ich weiß auch nicht wie das passieren konnte. Jetzt weiß ich wenigstens, das Angeln nichts für mich ist. Ich würde dabei bestimmt ertrinken!" „Das wird schon nicht passieren, vorher rette ich dich." Und half ihr dabei aus dem Wasser.

Sie steht ganz nah vor mir, sieht mich direkt an, grinst, sieht schnell nach unten und meint, dass sie lieber vom Steg aus zu schauen würde, der fünf Meter von uns weg war. Dort ging sie auch sofort hin. (Was war das auf einmal? Als sie so nah vor mir stand, hatte ich das Gefühl nicht Atmen zu können und mein Herz raste). Ich schüttel leicht den Kopf und fange an zu angeln.

Das Wetter war herrlich, ich hatte den ersten Fisch gefangen und warf meine Angel wieder aus, ich schaue kurz zu ihr rüber, sie hatte ihre nasse Hose hochgekrempelt und ihre Schuhe bei Seite gestellt. Sie saß am Steg Ende, hatte ihre Füße spielerisch im Wasser und sie blickte Richtung Sonne. Kurz sieht sie zu mir und grinst. In der einen Hand hielt ich die Angel und mit der anderen, kratze ich mich am hinter Kopf. (Was ist das nur? Warum verhalte ich mich so, wenn sie nur grinst?)

Eine knappe halbe Stunde später hatte ich zwei Fische gefangen. Ich packe alles zusammen und gehe zu Yuka, die mittlerweile auf dem Steg liegt, in den Himmel schaut und ihre Füße waren immer noch im Wasser. „Ich bin fertig, wollen wir dann?" Keine Reaktion! Ich gehe etwas auf sie zu, „Yuka?" Ich sah, dass ihr eine Träne die Wange runter läuft. „alles in Ordnung?" „Was! Oh entschuldige, ich war total in Gedanken. Bist du fertig?" Ich zeigte ihr die Fische. Sie wischt sich die Träne weg, nahm ihre Sachen und wir gingen los.

Bei mir angekommen, bin ich gleich in die Küche und bot ihr an im Wohnzimmer zu warten. „Das kommt nicht infrage! Du hast sie schon allein gefangen, da würde ich dir gerne bei der Zubereitung Helfen." „Das musst du nicht!" „Doch! Was soll ich tun?" „Gut, dann schneide doch bitte das Gemüse in kleine Würfeln." Das tat sie auch.

Ich weiß nicht was das ist, ich lenke schon zum zweiten Mal ein, wenn es um eine kleine Diskussion geht. Zuerst bei den Reisbällchen und dann jetzt, gut bei den Reisbällchen habe ich es zum Schluss auch nicht bereut. Hoffe das es jetzt nicht anders sein wird. Außerdem weiß ich jetzt schon, das dieses hin und her den ganzen Abend gegangen wäre. So gut kann ich sie schon einschätzen. Ich finde es aber auch nicht schlimm einzulenken, mit ihr ist es irgendwie Einfach.

Sie wäscht das Gemüse gründlich und schneidet los. Ich war noch dabei den letzten Fisch auszunehmen, da war sie schon fertig. „Was! Schon fertig?", sagte ich erstaunt, ich bin eigentlich schon schnell beim Ausnehmen, aber sie war eindeutig schneller. Sie erzählt mir, das sie gerne Kocht und daher schon geübt ist. „Darf ich dir beim Kochen zusehen?", fragt sie mich, ich nicke nur. Sie stellte sich neben mich und sah sich alles sorgfältig an, sagte kein Ton. So als würde sie einem Künstler bei der Arbeit zu sehen und ihn nicht stören wollen.

Ich zeigte auf einen Schrank, dort waren die Teller drin und sie gibt mir zwei. Es herrscht die ganze zeit stille, manchmal braucht es keine Worte um sich zu verstehen. Und schon war es angerichtet. Sie holt zwei Gläser, die im gleichen Schrank wie die Teller sind und setzt sich an den Tisch. Ich kam mit den Tellern hinterher und setzte mich ihr gegenüber. Sie sagte, dass es gut aussehen und riechen würde. Wir wünschten uns noch einen guten Appetit.

Yuka

Ich wollte gerade anfangen zu Essen, da zieht er sich die Maske runter. Bei mir ging gar nichts mehr, weder Atmen noch denken, nichts mehr. Ich starre ihn also einfach nur an, verdammte er ist vielleicht ein gut aussehender Mann.

„Hab ich was im Gesicht?", fragt er mich. Ich schüttelte nur den Kopf und fange an zu essen. "Mhh, das schmeckt gut.", sagte ich, er lacht durch die Nase und so schaute ich ihn wieder an, nein ich starrte ihn wieder an. „Jetzt habe ich, aber was im Gesicht?" Ich sehe zu meinem Teller und schäme mich leicht „Nein, hast du nicht! Tut mir leid. Ich wollte dich nicht anstarren." Ich stochere in meinem Essen rum und versuche mich wieder zu sammeln, er scheint meine Unsicherheit zu merken und zieht sich die Maske wieder hoch.

Atme tief durch und esse dann weiter und es war so lecker, dass ich es nur so in mich stopfte. Nachdem ich fertig mit essen bin, stehe ich auf und bringe mein Geschirr zur Spüle. Er stand kurze zeit später, ganz nah neben mir und stellte auch sein Geschirr zu meinem. Ich muss leicht zu ihm hoch sehen, er ist mir so nah. Merke wie meine Wangen auf einmal warm werden, sehe nach unten und drehe mich schnell weg.

Gehe ins Wohnzimmer, dort hat er ein riesiges Bücherregal stehen und ich sehe sie mir alle an. Er steht wieder neben mir, nur diesmal mit etwa mehr Abstand und hält mir eine Tasse hin. Die nehme ich entgegen und trinke den ersten Schluck, sehe dann zu ihm

„Hast du sie alle gelesen?" Er trinkt gerade und bestätigt mir, mit einem leichten nicken und einem „Hm". „Drei von deinen ganzen Büchern, kenne ich noch nicht." Er fragte mich, welche das wären, ich zeigte sie ihm. „Wenn du magst, leihe ich sie dir aus?" „Wirklich? Das wäre toll." Er nickt wieder, drehe mich um und sehe mich in seinem Wohnzimmer um.

Bleibe beim Shogi Brett stehen, es sieht recht unbenutzt aus. „Kannst du das Spielen?" Fragte ich ihn deshalb „Ja, ich bin aber nicht der beste." Ich muss grinsen, „gut, dann lass uns spielen." Eigentlich ist immer eine stille beim Shogi, da sich alle konzentrieren müssen aber nicht bei uns.

Ich frage ihn, nach einer Weile, welches essen er mag und welches nicht. Er erzählt, das er soweit alles isst nur nichts süßes „und ich zwinge dich, die Süße Reisbällchen zu essen!", haue mir leicht gegen die Stirn, schäme mich wieder ein bisschen „Ist schon gut, sie waren auch lecker." Versucht er mich zu beschwichtigen und ich grinse ihn verlegen an, beichte ihm, das ich außer Obst auch nichts Süßes mag und er grinst mich mit einem Kopf schütteln an.

„Wie kam es, das du Hebamme wurdest?" Fragte er mich, um das Thema zu wechseln. „Es ging damals nicht anders. In unserem Dorf gab es nur einen Heiler, er wusste zwar über alles Bescheid, aber konnte oder wollte es nicht machen. Ich war die einzige, die alt genug war. Die anderen waren entweder zu Jung, zu alt oder waren die Patientinnen." erzählte ich ihm.

„Und das, ist der Grund, weshalb du es immer noch machst?" „Ja. Am Anfang fand ich es nicht so toll, aber jetzt kann ich mir nichts anderes vorstellen. Ich finde außerdem nicht nur die Arbeit als Hebamme interessant, sondern auch das ganze drumherum." Er nickt zum Verständnis.

„Du hast verloren!" Sagte ich lachend, da mir aufgefallen ist das er seine Figur falsch gestellt hat. Er sieht unglaubwürdig auf das Brett, sieht mich wieder an und kratzt sich am Hinterkopf. „Mist, hab nicht richtig aufgepasst." Ich konnte nicht anders und habe mich fast vor lachen gekugelt, zum Glück, lachte er mit und ich hatte nicht das Gefühl ihn beleidigt zu haben.

Ich sehe auf die Uhr, die hinter ihm an der Wand hängt und springe schon fast auf. „Oh nein, so spät? Ich muss los, bekomme heute noch Besuch. Tut mir leid Kakashi!" Ich gehe Richtung Tür und er folgt mir, macht mir noch die Tür auf und ich entschuldige mich noch einmal. „Das wiederholen wir, ja?" Er nickt und grinste mich leicht an, ich machte mich dann auf den Weg.

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Kakashi

„Morgen, können wir kurz, wegen Übermorgen reden?“ „Natürlich, was ist denn?“, entgegnete ich Kirito ohne aufzusehen, da ich gerade den einen Bericht fertig lesen wollte. Er setzt sich mir gegenüber und wartet kurz, bis ich soweit bin.

Sehe ihn an und er erzählte mir, dass es noch kleine Sicherheitslücken gibt, die wir noch besprechen müssen. Er beobachtete mich genau, bei allem was ich sage und wie ich mich verhalte. Nach der Besprechung, sagt er dann,

„Wir kennen uns noch nicht lange, aber irgendetwas ist mit dir? Du bist mit deinen Gedanken manchmal woanders?" Ja er hat recht, ich bin wirklich heute mit meinen Gedanken woanders. „Hey, sorry ich wollte es nicht so direkt fragen." „Nein, schon gut. Es ist ein Thema, über das ich nicht gerne rede, habe damit schlechte Erfahrung gemacht."

Seine Augen werden größer und er fängt an zu lächeln. (Warum habe ich das gerade Gesagt?)

„Geht es um das Thema, Frauen? Ich weiß, das die anderen nicht gerade nett zu dir waren. Dabei ist das ein so schönes Thema, ich könnte stunden lang darüber reden. Egal, du weißt, was ich sagen will?" Ich nicke leicht, verstehe ihn schon, er sieht mich fragend an „Ja es geht darum. Ich versuche heraus zu finden, was das zwischen uns ist." "Ah Ok, du weißt nicht, ob sie nur eine Freundin oder vielleicht mehr ist?" Ich nicke ganz sachte

„Ja, das ist doch nicht schwer, so etwas spürt man einfach. Mit einem kribbeln im Bauch oder einer leichten Nervosität, wenn man sie trifft, Sprachlosigkeit, Atemnot, Bewegungsunfähigkeit oder auch einem zu schnellen Puls. Es gibt viele verschiedene Anzeichen." Ich hatte zwar ein oder zwei der Zeichen aber bedeutet es gleich, das da mehr ist? "Ok ich gehe davon aus, das du dich gut mit ihr verstehst, gerne mit ihr zusammen bist und ihr auch oft mal gelacht habt?" „Ja,"

„Hm, gab es vielleicht ein Moment, das sich angefühlt hat, als werd ihr ganz allein. Obwohl ihr in mitten vieler Leute sitzt? Oder gab es vielleicht auch den Moment, das du nicht aufhören konntest sie anzusehen? Nicht aufhören zu lachen, zu grinsen? Es reicht meist auch eine Berührung ein Blick und man könnte davon nie genug bekommen. Man stellt alles an, nur damit sie wieder dieses Gesicht macht. ... Kommt davon irgendetwas infrage?" "Kann sein." Mehr konnte ich nicht dazu sagen, da ich mir bei manchen Punkten nicht ganz sicher war.

„Dann mein Freund, Glückwunsch, sie könnte es sein." Ich ziehe die Augenbrauen hoch, kann nicht ganz glauben, was er da gerade gesagt hat. Sie könnte es sein? Wirklich? Ich werde dem erst mal nicht die Bedeutung schenken und mal sehen wie es beim nächsten Mal ist, wenn ich sie sehe.

Kirito packt seine Sachen zusammen, „ich hoffe, das ich dir etwas helfen konnte und habe es nicht noch schlimmer gemacht?" "Nein, geht schon. Du kennst dich aber gut mit der Thematik aus." Sagte ich recht bewundernd „Ja so ist das, wenn man eine Frau als besten Freund hat. Da bleibt dann auch mal was hängen, wenn sie darüber spricht." Er hebt die Hand zum Abschied und verlässt mein Büro.

Sein bester Freund ist eine Frau? Wer mag das sein? Egal ich muss noch die Akten durchsehen und dann mal sehen was Shikamaru noch für nicht hat.

Dienstagmorgen Shikamaru steht in meinem Büro. „Danke, für die kurze Information. Steht den sonst noch etwas heute an?“ fragte ich ihn, ohne ihn anzusehen. „Nein, bis jetzt noch nicht. Aber der Tag ist noch jung.“ und verlässt wieder das Büro.

Der Rest des Tages lief wie immer, ich Pfeile noch etwas an meiner Rede, für morgen und machte mich dann heim. Auf dem Weg nach Hause treffe ich Kurenai und Mirai. Wie groß Mirai doch geworden ist und wie aufgeweckt und neugierig. Sie hat es fast zweimal geschafft mir die Maske vom Gesicht zuziehen.

Nachdem Kurenai und ich alleine reden konnten, kam ich auf Yuka zusprechen, da sie mir erzählt hat, dass sie mit ihr befreundet ist. Ich erzählte ihr von Sonntag, Kurenai grinst mich an „mit ihr vergeht der Tag wie im Flug, oder?“ „Ja, stimmt wohl. Aber sie musste auf einmal schnell weg. Sie bekam noch Besuch.“ sagte ich, obwohl meine Aussage eher einer Frage glich. „Das ist wohl meine Schuld, wir treffen uns seit Mirai´s Geburt jeden Sonntag zum Abendessen.“ entschuldigte sie sich.

Wieso bin ich deswegen so erleichtert? Ich wünsche den Beiden noch einen schönen Abend und mache mich auf den Weg nach Hause.

Mittwoch, heute ist der Gedenktag.

Die letzten Vorbereitungen werden getroffen. Jetzt ist es noch eine Stunde vor Beginn, ich versuche ruhig zu bleiben. Solche großen Veranstaltungen mag ich eigentlich gar nicht. Nicht weil ich aufgeregt bin, sondern weil ich nicht gerne im Mittelpunkt stehe.

Jetzt machen wir uns auf den Weg zur Bühne und es geht sofort los. Stehe auf der Bühne, sehe mich noch kurz um, links neben der Bühne steht Kirito und rechts Yu sie haben alles im Blick.

Während der Rede schaue ich mich im Publikum um und sah in der ersten Reihe Yamato, Sakura, Naruto, Hinata mit Familie. Daneben stand Shikamaru, Temari und der Rest der Truppe aus Team 10. Etwas in der Mitte sehe ich Yukari, sie grinst mir zu und ganz hinten, standen Kurenai, Yuka mit Mirai auf dem Arm und Sasuke kam gerade erst dazu.

Nach knapp 10 Minuten war ich fertig und kündigte die Gedenkminute an. Sehe das Sasuke wieder gehen will, doch Yuka hält ihn am Arm fest. Sagt etwas zu ihm, er stellt sich neben sie und senkt den Kopf. Ich konnte während dessen, nicht wegsehen und sah das Mirai die Yuka noch auf dem Arm hatte. Ihr an der Wange entlang wischte. (Kamen ihr wieder die Tränen? Warum nur?) Sasuke sagte dann irgendwas zu ihr, sie nickte und er verschwindet.

Ich wünschte allen noch einen schönen Tag und gehe von der Bühne. Es kamen gleich ein paar Leute auf mich zu, um mit mir zu reden.

 

Yuka

Die Rede von Kakashi ist wirklich gut geworden, er hat es geschafft die heutigen Emotionen einzubeziehen. Ich mag vor allem, seine bodenständige Stimme. Aber das geht anscheinend nicht nur mir so, es haben sich gerade viele Frauen um ihn gescharrt. Er ist halt ein sehr attraktiver Mann, da bleibt die Schwärmerei nicht aus.

Während der Gedenkminute vorhin habe ich an meine verstorbene Großmutter gedacht. Sie war eine sehr wichtige Person in meinem Leben. Ich verdanke ihr alles, was ich habe, wer ich bin und wie mein weiterer Weg verlaufen ist. Sie hat mich sehr geprägt, ich bin so froh, sie in meinem Leben gehabt zuhaben. Mir liefen sogar die Tränen, bei dem Gedanken an sie. Mirai war so lieb und wischte sie mir weg, sie versuchte mich auch aufzumuntern. Dass ihr gut gelang, ich musste die kleine erst mal durchkitzeln als Dank. Ich liebe ihr lachen, Kinder lachen ist noch so rein und das schönste Geschenk.

Wieder zu Hause angekommen sah ich Sasuke im Wohnzimmer Gemüse schneiden. Er ist für ein paar tage, ins Dorf gekommen und übernachtet bei mir. Wir verstehen uns ganz gut, so wie Geschwister. „Hey, was machst du da?“, fragte ich ihn. „Gemüse schneiden, siehst du doch. Brauchst du nicht immer Gemüse?“ „Oh, Danke das ist lieb von dir.“ (Wie sag ich ihm, dass ich das ganze Gemüse für zwei tage, geplant habe und nicht alles für heute? Egal, dann koche ich halt auch schon das Essen für morgen.)

Ich gehe in die Küche, 40 Minuten später essen wir. Nachdem essen erzählt er mir das er am Freitag wieder abreißt. Er muss in das eine Dorf zurück und ihnen helfen. „Ist gut,“ Sasuke und ich unterhielten uns noch ein wenig, bevor jeder von uns in sein Zimmer geht.

Freitagmittag wir (Kakashi, Naruto und ich) stehen am Haupttor und verabschieden die Beiden. Sasuke und Sakura gehen gemeinsam in dieses Dorf, sie als Arzt Ninja wird dort bestimmt gebraucht, wenn das Dorf wirklich so arm ist wie mir Sasuke erklärte.

Nachdem sie weg sind, drehe ich mich um, will gehen und werde noch mal angehalten. „Yuka, wollen wir später vielleicht was essen?“, fragte mich Kakashi, der jetzt neben mir steht. „Gern, nur diesmal koche ich.“ Er grinst und nickte zur Bestätigung, wir verabschieden uns dann.

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Kakashi

Ich klopfe an ihrer Tür, sie macht auf und bittet mich rein. Sie verschwindet sofort wieder in der Küche, denke ich.

Der Tisch war schon gedeckt, selbst Getränke standen schon dort. Ich fragte sie trotzdem „Kann ich dir irgendwie Helfen?" „Nein danke, ich bin schon fertig.", sagte sie und kam mit einem Teller voller Grill Fleisch rein und ging wieder in die Küche zurück. Sie sagte noch, das sie Egoistisch gekocht habe und das es ihr leid täte. „Wie meinst du das?", fragte ich. „Ich habe drei meiner Lieblingsspeisen gekocht." Während sie mir, das sagte, stellte sie die Soba-Nudeln hin und verschwand schon wieder. Jetzt kam sie ein drittes Mal mit zwei Tellern in der Hand. Einmal gebackene Teigtaschen und dann noch Misu-Suppe. "Das sieht gut aus.", sagte ich und staunte nicht schlecht.

„Wer soll das alles essen?", fragte ich sie noch, doch sie grinst nur und wünscht mir einen guten Appetit.

Das Essen war echt lecker, ich half ihr das Geschirr in die Küche zubringen. Sie kochte uns noch einen Tee und wir setzten uns, ins Wohnzimmer. Sie schaute sehr betrübt, ich fragte, was los ist. "Ich würde dir gern etwas anvertrauen. Weiß aber nicht wie ich Anfangen soll?" ich wurde neugierig, "Ok, also am besten, du fängst einfach an." Ja ist einfach gesagt, ich sah ihr an, das sie stark überlegte.

„Gut, also mein richtiger Name..." sie stockte und holte tief Luft "ist Yukari Saida Inarashiko." Ok, dachte ich zuerst und dann ratterte es in meinem Kopf. "Moment, sagtest du Yukari? Wie die Psychologin Yukari?" Sie nickt. Ich musste tief durch Atmen.

"Es tut mir wirklich leid. Du denkst bestimmt, dass ich dich testen oder sogar ärgern wollte! Aber dem ist wirklich nicht so!" Sie schüttelt dabei den Kopf, um ihre Aussage zu unterstreichen. Ich weiß gerade nicht, was ich denken soll. Ich schaue zu Boden, um mich zu sortieren. Atme wieder tief durch, wollte gerade was sagen, doch

„das ist nicht alles!" Was denn noch? Denke ich mir. Sehe sie einfach nur fragend an. „Yu, bin ich auch!" Sagte sie recht schüchtern. Ok was? Jetzt komm ich nicht mehr ganz mit.

„Wenn du nichts mehr, mit mir zu tun haben willst, kann ich das voll verstehen." Ich schüttel den Kopf "lass mich, das erst mal sortieren, ok?" Kurze stille zwischen uns „Ok, warum?" Sie Atmet tief durch „Selbstschutz!"

„Wieso?"

„Du kennst es doch selber, das man nirgendwo hin kann, ohne erkannt zu werden? Das ist ja vom Prinzip nicht schlecht, aber als Psychologin, möchte ich nicht in meiner Freizeit, als Leute therapieren. Ich habe es am Anfang versucht, aber den Abstand nicht mehr waren können und wäre bald verrückt geworden. Das war mein Hauptgrund."

Ok, das Problem kenne ich gut. Ich kann sie daher verstehen. „Und die Sache mit Yu?" „Ich trage als Yu eh immer die Maske und kam deswegen nie in Erklärungsnot." „Hm, wer weiß es alles?" „Kirito, Sasuke, Kurenai und Shikamaru braucht auch nicht mehr lange, er beobachtet mich ganz genau." Na ja, Shikamaru ist nicht dumm.

"Gut, du sagtest Inarashiko? Ich dachte Inarashi?" „Jaaa", sagte sie, langgezogen und verlegen. „Ich kürze den Namen ab, da ich nicht mit meiner Mutter in Verbindung gebracht werden will. Sie ist kein netter Mensch." Schüttelt leicht den Kopf und schaut traurig zu Boden. Ich wollte, da nicht weiter nachhaken. "Ok."

„Bist du mir Böse?" Sie machte dabei einen kleinen Schmollmund. „Nein, du hattest deine Gründe. Ich brauche vielleicht nur etwas zeit, um das ganze zu verstehen." sie nickt und lächelt leicht, was hätte ich da sagen sollen, so wie sie mich gerade ansah. Klar ist das komisch, aber wenn es stimmt, hat sie es nicht mit Absicht getan.

Ich hatte sie noch gefragt, wie ich sie jetzt ansprechen soll? Generell immer Yuka, sollte vielleicht nur ein -ri anhängen, wenn sie, wie sie es nennt, ihr 'Psycho Kleid' anhat. Ich habe sie von einer anderen Seite kennengelernt, so zusagen die wahre Yukari.

Am Nächten morgen, konnte ich nicht anders, als mir ihre Akte zu holen. Aber da stand soweit nichts drin, was sie mir nicht schon erzählt hatte.

Sie ist wirklich Hebamme, hat sich für die Medizin interessiert vor allem für die Gedankenwelt. Hat Psychologie studiert, aus dem ersten Grund um Müttern zu helfen die ihr Babys verloren haben oder auch denen die keine bekommen können. Hier steht auch, das sie die erste Rekrutierung der ANBU ausgeschlagen hat. Aber kein Grund, zwei Jahre später ist sie eingetreten und seitdem eine der besten.

Was gibt es sonst noch? Sie hat zwei jüngere Brüder, über die beiden, steht so gut wie nichts hier.

 

Yukari

Mittwoch

Heute, habe ich den halben Tag frei, habe ein paar Dinge erledigt und jetzt bin ich dabei mein Mittagessen zu kochen. Es klopft an meinem Küchenfenster, Kijara mein Vertrauter Geist, sitzt als Brief Adler davor.

Ich öffne ihr das Fenster und lasse sie rein. „Hallo Yuka, ich habe ein Brief von deinem Bruder dabei." Begrüßt sie mich, ich nehme ihr den Brief ab „Danke dir." Bevor ich anfange, zu lesen, gebe ich ihr ein Teller mit Fleisch Brocken.

Sie sitzt jetzt in ihrer natürlichen Gestalt dort, als Panther Dame. (sie kann sich in alles verwandeln, was sie möchte oder was nötig ist.)
Mein kleiner Bruder Monaka schreibt, das sie mich besuchen wollen. Ich schreibe schnell einen Brief zurück, das ich mich freue und es kaum abwarten kann. Gebe Kijara ein Zeichen, sie verwandelt sich wieder in den Adler und ich hefte ihr den Brief ans Bein, dann fliegt sie davon.

Nach meinem essen, ziehe ich mich um und gehe ins Krankenhaus. Meine Schicht fängt dort gleich an, ich habe schon eine Handvoll Leute, die täglich da sind. Jetzt sitze ich hier und sollte meinen Patienten zuhören, aber meine Gedanken sind bei ihm.

Wir haben uns seit zwei Wochen, weder gesehen noch gehört, obwohl das zweite kann ich nicht ganz bestätigen. Kirito hat sich am Montag gewundert, warum ich den Zeitplan des Hokage bekomme, ich konnte es mir auch nicht erklären. Ich habe nach vielem hin und her, Kirito erzählt, das es Kakashi jetzt weiß und er wusste, sofort was ich meinte. „Wann war das?" Ich sah ihn überlegend an „etwas länger als zwei Wochen und bevor du fragst, er hat sich korrekt Verhalten. Ist nicht böse geworden und nicht laut." Ich kenne Kirito mittlerweile so gut, er macht sich immer Sorgen. Er sieht mich fragend an und meint dann „Vielleicht hat er dir den Plan geschickt, damit du siehst, dass er gerne mit dir reden will, aber nicht kann." Ich zucke mit den Schultern, „ja kann sein."

„Yukari-sama, hast du mich gehört?" Ich schüttel leicht den Kopf, „Oh, das tut mir schrecklich Leid. Habe mich ablenken lassen, was hast du gesagt?", und er erzählt noch mal von vorne, wofür ich ihn gerade Dankbar bin. Ich bin mit meinen Patienten per du, schafft ein gewisses Vertrauensverhältnis. Natürlich nur mit denen, die es auch wollen. Nach fünf Stunden ist mein Arbeitstag zu Ende und ich mache mich auf dem direkten Weg nach Hause.

Der Donnerstag und der halbe Freitag verliefen wie gewohnt. Ich musste nur einmal Nachts raus, da eine werdende Mutter ihr Kind bekam. Freitagmittag, ich stehe am Haupttor und warte.

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Kakashi

„Ich habe mir das notiert und werde mich darum kümmern. Gibt es sonst noch irgendetwas?" „Wir müssen noch sehen, ob die Unterkünfte alle soweit in Ordnung sind und die Überwachung sollte diskret sein." Shikamaru steht noch in meinem Büro, mit einem Block in der Hand und nickt, notiert sich noch die zwei Punkte „Soll ich Kirito zu dir schicken?" Ich schüttel nur leicht den Kopf, während ich schon dabei bin mir das nächste durchzulesen. „Ich werde nachher selber, kurz zu ihm gehen." Sagte ich noch, ohne aufzusehen, bekomme noch am Rand mit, dass er wieder gegangen ist.

Die nächste Jonin Prüfung findet nächste Woche hier statt und da sollte alles organisiert sein. Die letzten Wochen gab es ein wildes hin und her deswegen.

Ich werde jetzt meine Mittagspause machen, will mir etwas zu essen besorgen und sehe vorher Yuka am Haupttor stehen. Bin kurz am überlegen zu ihr zu gehen, denke wieder an das Gespräch mit Kirito. „Sie hat es mir erzählt, das du jetzt Bescheid weißt." Ich wusste sofort, was er meinte und nicke nur. „Sie denkt jetzt, du willst nichts mehr mit ihr zu tun haben." Sagte er ganz trocken.

Ich wollte sie deswegen ansprechen, doch dann kommen zwei Männer und eine Frau auf sie zu. Die umarmt die Männer herzlich. Mehr konnte ich nicht erkennen, da Naruto und Hinata neben mir auftauchten. „Sensei Kakashi" „Naruto, Hinata wie geht es euch?" „Sehr gut, wir wollten heute bei Ichiraku zu Mittag essen, wollen sie mit?" Fragt mich Hinata ganz freundlich, ich sehe noch einmal kurz zum Haupttor. Doch niemand mehr zu sehen, ich nicke ihnen zu und sind los.

Bei Ichiraku angekommen, bestelle ich noch, doch zum Essen komme ich nicht. Bin mit meinen Gedanken bei Yuka, wer waren die drei? Warum hat sie, sie so herzlich begrüßt? Hat sie die Frau auch so begrüßt? Und vor allem seit wann bin ich so neugierig? Ich frage mich vor allem, was mich am meisten gestört hat? Die Umarmung oder das Aussehen der beiden Männern, sie waren groß, so eins-neunzig, hatten beide braun-schwarze Haaren und waren sehr breit gebaut. Der eine hatte einen Bart und etwas längere Haare, der andere hatte kurze Haare und kein Bart. „Kakashi, ihre Suppe wird kalt" spricht mich Ayame an. Ich schüttel leicht den Kopf und fange dann doch an zu essen.

Montag, Kirito steht in meinem Büro und erzählt mir, was er schon alles umgesetzt hat. Ich stehe auf, gehe zum Fenster und sehe wieder Yuka mit diesem Mann mit den kurzen haaren ohne Bart. Zuerst sehe und höre ich sie zwei Wochen nicht und seit Freitagmittag, sehe ich sie jeden Tag mit diesem Mann. Und ich muss zugeben, dass es mich etwas stört, vor allem weil sie so vertraut miteinander sind. Wer ist…

„Ah, da unten sind nur Ren und Yuka. Ich habe mich schon gefragt, warum du so raus starrst." Kirito steht neben mir. „Du kennst ihn?"
„Klar, schreibt gute Bücher und ist sonst ein klasse Typ." Genau das, wollte ich nicht hören.
„Er schreibt? Was denn so?"

„Ähm lass mich überlegen, eines seiner Werke heißt 'Warum er nicht will und sie weint' zum Beispiel oder 'Wie Männer denken und Frauen nicht verstehen' sowas halt. Sind solche Ratgeber" ich nicke nur leicht und behalte die beiden im Blick.

Abends konnte ich es mir nicht nehmen und habe mir eines seiner Werke besorgt. Natürlich auch schon fast durch, bis jetzt muss ich sagen, dass es wirklich gut geschrieben ist. Wenn der Typ so ist, wie er schreibt, dann mag ich ihn auch. Mist!!!

Yukri

Ren ist gerade sehr anhänglich und fragt mich ständig aus. Er sammelt wieder Informationen für sein neues Buch. Egal wo ich hingehe oder was ich mache, er steht neben mir, selbst nachts habe ich keine Ruhe. Da er bei mir schläft, fragt er mich auch kurz vor dem Schlafen aus. Fragen wie; wenn du dich verknallst, wie fühlt es sich an? Oder, funkt es Wort wörtlich zwischen zwei Menschen? Ich habe versucht so Wahrheitsgemäß zu erklären, wie es ging und natürlich dachte ich, nur an den einen.

Ren scheint jetzt seine Informationen zuhaben, da er mich bis jetzt in Ruhe gelassen hat, ich gehe gerade auf den Markt, um frisches Gemüse für nachher zu besorgen. Da sehe ich bei der Bäuerin, Kakashi stehen. „Hallo Yuka, was kann ich dir gutes tun" begrüßt sie mich wie immer freundlich, ich zähle ihr die Gemüsesorten auf, die ich brauche. Kakashi scheint schon fertig gewesen zu sein, steht aber immer noch dort und überlegt.

Ich sehe ab und zu ihm rüber, kann es wieder nicht lassen. Kann ihn aber aus irgendeinen Grund nicht ansprechen. Nachdem sie mir alles eingepackt hat, bezahle ich und will wieder gehen. Werde aber von ihm aufgehalten, „Yuka, hast du vielleicht kurz Zeit für mich?" Ich nicke.

Wir verlassen die Masse und gehen an einem etwas ruhigeren Ort, ich sehe ihm fragend an. „Zuerst wollte ich mich bei dir entschuldigen, weil ich mich nicht gemeldet habe. Von Kirito habe ich gehört, das du denkst, das ich nichts mehr mit dir zu tun haben will. Aber glaub mir, so ist das nicht." Ich muss leicht schmunzeln,

„Kirito kann einfach nicht den Mund halten," sagte ich leicht scherzhaft, er sieht mich mit großen Augen an.
„Dann ist wieder alles gut, zwischen uns?", fragt er mich, ich nicke und muss leicht grinsen. Ich kann an seinen Augen erkennen, das er auch grinst, er atmet tief ein.

„Du hast Besuch?" So wie er diese Frage betonte, waren dort tausend weitere fragen drin. Sein Gesicht dazu war auch sehr angespannt und abwartend. „Ja, Ren, Monaka und meine Schwägerin, wollten mal nach langer zeit, wieder nach Konoha kommen." Er zieht die Augenbrauen zusammen und dann werden die Augen ganz groß „deine Schwägerin? Sind dann Ren und Monaka…"
„…meine Brüder, ja!" Unterbreche ich ihn. Erleichternd atmet er aus, was hat er denn gedacht?

Doch bevor ich ihn das fragen konnte, kamen die um die Ecke, bleiben vor uns stehen. Meine Schwägerin und Monaka bekommen große Augen, da sie ihn erkannt haben und begrüßen ihn ganz freundlich. Ich stelle Kakashi den dreien vor, er will dann wieder seinen weggehen und versucht sich zu verabschieden.

Doch Monaka lässt ihn nicht und lädt ihn kurzer Hand zum Essen ein, das ich noch kochen musste.

Bei mir angekommen, setzten sich die drei Männer ins Wohnzimmer und unterhalten sich angeregt. Sie haben sich sofort verstanden, wenn man sie so sieht, würde ich nicht behaupten, dass sie sich gerade erst kennengelernt haben. Meine Schwägerin und ich gehen in die Küche, ich fange an das Gemüse zu waschen und sie kocht erst mal eine Kanne Tee. Sie dreht sich zu mir um

„du und unserer Kage, ja?" Ich höre auf und sehe sie fragend an

„ach komm, ich hab doch gesehen, wie ihr euch angesehen habt."

„Da ist nichts, falls du das denkst"

„Sicher?" Drehe mich wieder um und putze weiter, das Wasser kochte zum Glück und sie kümmert sich erstmal darum.

Was meint sie mit, wie wir uns angesehen haben? Sie kommt wieder in die Küche und hilft mir ohne ein weiteres Wort zu verlieren.

„Kommt ihr? Wir sind fertig." Sagt sie, ich stehe noch in der Küche und fülle gerade die Soße um. Gehe mit der Schüsseln nach draußen und es ist nur noch ein Platz frei. Natürlich, der gegenüber von Kakashi, das hat sie eingefädelt, oder? Sehe zu ihr, ihr grinsen bestätigt mir das auch noch.

Nachdem essen verabschiedet sich Ren in sein Zimmer, um weiterzuschreiben. Monaka und meine Schwägerin, wollen noch eine Runde spazieren gehen. So sind wir zwei wieder alleine, ich räume gerade den Tisch ab und bringe alles in die Küche.

Drehe mich um und mir wird eine Schüssel hingehalten

„Danke, das musst du aber nicht machen.", sage ich so leise, dass ich es selber kaum höre

„kein Problem, ihr habt mich zum Essen eingeladen, dann ist es doch, das mindestens, das ich helfe."

„Na gut" und nehme ihm die Teller ab, die er gerade geholt hat. Er lacht leise auf, ich sehe ihn nur fragend an

„das ist das erste Mal, das du sofort akzeptierst, was ich sage." Sagt er und ich muss kurz überlegen. Stimmt, bis jetzt gab es immer mehrere hin und her, wenn es um solche Sachen ging, nur diesmal nicht.

Der Tisch ist abgeräumt, ich habe aber gerade keine Lust alles jetzt abzuwaschen. Gehe an meinem kleinen Vorratsschrank und hole zwei Schälchen und den Sake raus. Zeige ihm an, das er ins Wohnzimmer gehen soll, setzten uns auf das Sofa und ich schenke uns ein. Wir stoßen an und trinken, die Schälchen werden sofort wieder befüllt und wir unterhalten uns etwas.

Nach knapp zwei Stunden und insgesamt vier Schälchen für jeden von uns später, sitzen wir ganz nah bei einander und egal wer redet oder mit den Händen gestikuliert, berührt kurz den jeweils anderen.

So als könnten wir die Hände nicht voneinander lassen. Er sieht zu Uhr, bekommt große Augen

„So spät schon? Morgen ist die Abschlussprüfung, ich sollte mich langsam losmachen." Ich nicke nur, wir stehen auf und gehen zur Tür.

„Danke für das Essen und den Sake." Ich sehe ihn an und grinse schräg

„Nein, ich danke, für den netten Abend.", sagte ich leicht provokant

„Und da ist sie wieder!", sagt er mit einem strahlen im Gesicht und geht vor die Tür, dreht sich noch einmal kurz um „Wir sehen uns morgen" ich nicke, er geht und ich schließe die Tür.

_____
Kakashi

Wir machen jetzt unsere zweite Pause, die Prüfungen sind anstrengend. Das ständige rum Sitzen und auf dem Bildschirm starren macht mich verrückt. Ich bin eigentlich lieber direkt dabei, aber die anderen Kage sorgen sich um die Sicherheit, dabei ist alles gut organisiert.

Stehe draußen und atme tief durch, Kirito und Shikamaru leisten mir Gesellschaft. „Bevor ich es vergesse, für übermorgen ist alles vorbereitet.", bricht Kirito das schweigen, „das kann ich bestätigen." Stimmt Shikamaru zu. Als hätten wir mit der Prüfung nicht genug zu tun, wollte der Feudalherren am Samstag ein Maskenball veranstalten. Für alle Dorfbewohner mit einer kurzen Rede von ihm und Feuerwerk.

Eigentlich eine gute Idee, aber warum diesen Samstag? Egal, die zwei neben mir haben alles in die Wege geleitet und jeder der Lust hat, kann mit Maske teilnehmen. Die Pause ist nun um und wirklich Pause machen, konnte ich doch nicht.

Die Prüfungen sind durch und bis auf einzelne, haben es alle geschafft. Das ist eine gute Quote, ich habe jetzt noch den Papierkram zu machen und dann gehe ich endlich nach Hause.

Heute habe ich mal frei und ich weiß nicht genau, was ich machen soll. Ich könnte ins Dorf oder vielleicht auf den Trainingsplatz gehen? Ich denke, das entscheide ich spontan, werde erstmal auf den Friedhof gehen.

Stehe an Obito's Grab, in meinen Gedanken versunken.

„Uchiha, Obito ein Freund von dir?", werde ich gefragt und spüre eine Hand auf meiner Schulter. Sehe zur Seite und Ren strahlt mich an,

„ja" er nickt,

„Was machst du heute noch so? Ich muss den Tag rumbekommen und habe absolut keine Idee." Ich ziehe eine Augenbraue hoch und schüttelt leicht den Kopf, erzähle ihm, das ich auch noch nichts genaues weiß.

„Gut lass uns zusammen nichts machen!" Ja warum nicht? Nur aus dem nichts tun, wurde dann doch etwas, wir waren zuerst auf dem Trainingsplatz.

Er meinte, dass er schon ewig nicht mehr hier war und pfefferte die Kunai's alle ins Schwarze. „Witzbold" schimpft ich ihn, ich habe leider nicht alle ins Schwarze bekommen.

Wir kommen so ins Gespräch, frage ihn, ob er auch ein paar Jutsus kann, aber dieses verneint er

„nur Monaka und Yu können das. Monaka kann ein bisschen heilen und Yu, weißt du ja." Wir haben dann generell über seine Familie geredet. Yukari hat ihn und seinen Zwillingsbruder groß gezogen, ihre Mutter wollte eigentlich keine Kinder. Das hat sie den dreien, auch immer wieder gezeigt, mit Schlägen und Missachtung. Jetzt weiß ich auch, warum sie erzählte, dass sie eine schlechter Mensch sei.

Ich fragte dann, warum, ihr Vater denn nichts gesagt hat.

„Ganz ehrlich, mein Vater ist ein schiss Hase. Yu hat uns erzählt, das er einmal was gemacht hat und unsere Mutter hat ihn fast Tot geschlagen. Seit dem nie wieder. Yu ist die einzige, die ihr ab und zu die Stirn bietet, dafür muss sie auch viel einstecken und das schon immer." Puh, das nen ich mal 'glückliche' Kindheit, da hatte ich es noch gut.

Ich frage mich, wie sie so werden konnte, wie sie ist? Sie ist, eine sehr aufgeweckte und fröhlicher Mensch. Ich scheine, das doch leise gesagt zu haben, statt nur gedacht, da Ren mir die Antwort liefert.

„Das liegt an unsere Oma, sie hat Yu groß gezogen und ihr alles beigebracht. Sie kam ursprünglich von hier, war auch öfters mit ihr hier und ist auch hier begraben." Dass sie hier begraben ist, sagt er ganz leise. Jetzt erklärt es auch, warum sie manchmal so traurig war, hier erinnert sie alles an ihre Oma.

Zack der halbe Tag war nun auch rum, er meinte dann, das wir jetzt ins Badehaus gehen könnten. Ja warum nicht dort angekommen trafen wir Monaka und Kirito. Danach sind wir noch essen gewesen, Yukari und Monaka's Frau sind noch dazu gestoßen.

Jetzt gehen wir sechs spazieren, drei von uns bleiben auf einmal stehen. Ren, steht wie angewurzelt da, Kopf gesenkt und murmelt irgendetwas. Monaka, macht genau das gleiche, nur das er seine Hände in der Hose hat und Yu? Sie steht da, hat die Hände wie eine Schüssel vor ihrem Mund, sie flüstert irgendetwas hinein und pustet, es dann weg, sieht ihm hinterher, als könnte sie die Buchstaben sehen.

Sieht danach kurz zu mir, grinst und geht dann weiter. Ich frage mich, was das gerade war, habe mir, die frage aber selber beantwortet, nach dem ich auf die Uhr sah. 22: 22Uhr, die drei haben sich etwas gewünscht, die meisten wünschen sich nur etwas bei einer Sternschnuppe, aber es gibt auch einzelne die das so machen. Ich bin fast zuhause und verabschiede mich von allen.

 

Yukari

„Ich mag ihn, er ist wirklich ein netter Kerl. Der Tag war sehr Abwechslungsreich." „Hast du wirklich den ganzen Tag mit ihm verbracht? Was habt ihr alles gemacht?" Ren und ich liegen im Bett, ich wollte eigentlich schlafen, aber er hat Gesprächsbedarf.

„Wir waren auf dem Trainingsplatz, sind danach kurz etwas essen gewesen und dann haben wir zweimal ein Wettrennen veranstaltet. Total lustig, zuerst hatte ich gewonnen und dann er."

„Ein Wettrennen?"

„Ja, ging darum vom Haupttor bis zu dem Kage Berg zukommen, ohne, das es andere mitbekommen. Er ist wirklich schnell, wurde, aber einmal erwischt, dadurch hat er verloren."

„Ok Ok, ich habe verstanden, du magst ihn, darf ich jetzt schlafen?"

„Wirklich? Du willst jetzt schlafen?" Ich setze mich auf und sehe ihn an

„nein lass uns die ganze Nacht von ihm reden, okay?" Sehe ihn an, wie ein kleines Kind, das gerade die schönste Puppe bekommt und nicht abwarten kann zu spielen, hüpfe auch leicht auf dem Bett herum. (Klar würde ich die ganze Nacht von ihm reden aber nicht mit Ren, er nutzt das gleich aus und schreibt ein Buch darüber.)

Er grinst mich an, „komm schon, du wirst Albern. Aber mal ehrlich, du magst ihn doch auch?" Ich sehe ihn fragend an

„Yu, ich kenne dich gut, zu gut und mir sind deine Blicke nicht entgangen, die du ihm zugeworfen hast. Dadurch weiß ich was du von ihm hältst." Ich zucke nur die Schulter und lege mich wieder hin und drehe ihm noch den Rücken zu.

„Ich kann dir nur sagen, das du ihn auch nicht kaltlässt." Ich drehe mich wieder zu ihm, will nicht wirklich wissen, was er sagt.

„Schlaf jetzt!" Verlange ich, dreh mich wieder um, versuche zu schlafen und es gelingt mir natürlich nicht.

Samstagabend, der Maskenball beginnt gleich. Heute Morgen, haben sich meine Brüder und meine Schwägerin auf den Heimweg gemacht. Kirito und Kakashi waren auch da, was mich sehr gewundert hat. Gut Kirito war schon klar, da er irgendwie zu meiner Familie gehört aber, Kakashi? Die drei verabschieden sich von ihm als würden sie sich schon ewig kennen, dabei sind es streng genommen erst zwei Tage. Sie gingen und wir drei standen nun da, sahen uns kurz an und verschwanden, da wir alle drei viel zu tun hatten.

Der Feudalherr schwingt gerade seine Rede und als nächstes, kommt unser Kage, der auch noch einszwei Wörter an uns richten wird. Die Rede vom Feudalherr, war so umfangreich, das Kakashi fast nichts mehr sagen brauchte, er bedankt sich und wünscht allen einen schönen Abend, verließ dann die Bühne.

Ich sehe mich kurz um und alle sehen sie toll aus, das hier auch einige der ANBU mitmischen, fällt gar nicht auf. Einzelne erkenne ich sofort andere wiederum nicht, ich scheine bis jetzt nicht erkannt worden zu sein.

Was bestimmt auch nicht einfach sein wird, habe eine andere Haarfarbe und ein sehr hell rosafarbenes kurzärmliges Kleid an, das kennt man nicht von mir. Meist habe ich immer etwas Schwarzes an. Jetzt aber kein Stirnband, keine flachen Schuhe, richtig Ladylike, obwohl das einzige schwarze, das ich trage, ist meine Maske.

Sehe Richtung Himmel und eine Sternschnuppe fliegt direkt über uns hinweg, wünsche mir was, so wie es meine Oma mir beigebracht hat. Puste meinen Wunsch der Sternschnuppe hinterher und öffne wieder die Augen.

„Und, was hast du dir gewünscht?" Höre ich eine leise Stimme direkt an meinem Ohr.

„Wenn ich es dir sage, geht es nicht in Erfüllung.", drehe mich um. Er grinst und ich konnte es gut erkennen, da er diesmal nicht, seine Maske anhat, sondern nur die Augenmaske, die wir alle tragen müssen.

Ihn hätte ich fast nicht erkannt, da er jetzt dunkle Haare hat und einen schicken Anzug dazu trägt. Ich muss zugeben, das ich kurz keine Luft zum Atmen hatte, er sah verdammt gut aus. Vor allem dieses grinsen, machte mich ganz schwach.

„Alles ok?", fragt er mich,

„Ja, alles gut"

„Rosa steht dir, hätte dich fast gar nicht erkannt."

„Das könnte ich auch sagen, musste gerade zweimal hinsehen." Er grinst wieder, merke wie meine Beine langsam nach geben. Bevor er es merkt, hacke ich mich bei ihm ein und wir gehen ein paar Schritte. Blieben am Rand stehen, betrachteten die anderen und reden etwas, über meine Brüder auch über den Ball. Er verschwindet kurz und kam dann mit Fingerfood wieder, hält mir, die Schale hin. „Danke"

Wir haben jetzt 21: 30Uhr, in einer halben Stunde beginnt das Feuerwerk und ich freue mich schon irgendwie darauf. Sehe zu ihm und kann irgendwie nicht aufhören damit, genauso wie zu grinsen. Das sieht bestimmt total doof aus, vor allem fühle ich mich wie ein Teene, bei seinem ersten Date und nicht wie eine Erwachsene Frau.

Er sieht kurz zu mir, dann wieder in die Masse, der Leute, die vor uns sind und grinst.
„Praktisch diese Masken..." ich nicke

„hmm"

„...mit ihnen braucht man sich nicht zu verstecken, es erkennt dich keiner.", sagt er, sieht zu mir, legen seine Hand um meine Taille und zieht mich zu sich.
Ich nicke wieder

„hmm" bin jetzt so nah, das ich ihn riechen kann. Mein Herz schlägt schneller, all meine Sinne sind geschärft und ich frage mich was als nächstes passiert? Sehe ihn an und bevor ich irgendetwas steuern kann, gebe ihm einen kleinen Kuss auf die Wange. Er sieht mich mit großen Augen an und lächelt. (Gut, das er mich fest hält, meine Beine werden wieder schwach.)


Er sieht auf die Uhr, dreht sich zum Gehen, greift nach meiner Hand und zieht mich mit. Bleibt in einer Seitengasse stehen, nimmt mich auf den Arm und springt. Wir stehen auf einem Flachdach, er lässt mich wieder runter, ich sehe mich um und wir setzen uns.
„Gleich geht es los", flüstert er noch neben mir. Mir wird auf einmal kalt, hier oben, weht doch ein anderer Wind, als da unten. Er bemerkt es, steht auf und setzt sich breitbeinig hinter mich und umarmt mich.
„Besser?" Ich nicke leicht.

Mein Herz, setzte kurz aus und rast doppelt so schnell weiter. Von einem Abstand kann man kaum sprechen. Es knallt über uns, das Feuerwerk hat begonnen und ich sehe gebannt zu. Lehne mich dabei nach hinten, spüre seinen Herzschlag in meinem Rücken und seinen ruhigen Atem in meinem Nacken. Merke wie er mich ab und zu ansieht, drehe mich etwas zu ihm um. Damit ich ihn etwas ansehen kann.

Er hat seine Augenmaske ausgezogen und sieht gebannt zum Himmel, Verdammt. Warum macht er mich so süchtig? Ich könnte ihn die ganze Zeit ansehen. Das ist einer der Momente, wo alles perfekt scheint.

Er sieht jetzt zu mir runter, wir sehen uns direkt an, beachten das Feuerwerk und alles um uns nicht mehr. Es gibt gerade nur uns zwei, er legt seine Hand auf meine Wange und dreht mich noch etwas zu sich. Sieht mir kurz auf die Lippen und dann wieder in die Augen, kommt mir etwas näher und berührt ganz sachte meine Lippen mit seinen. Mir wird auf einmal warm und es fühlt sich an, als würde ich schweben.

Ich drehe mich zu ihm um, lege meine Hände in seinen Nacken und erwidere den Kuss. Wir lösen uns kurz voneinander und sehen uns einfach nur an, er nimmt mir die Maske ab und grinst schräg. Kommt mir wieder etwas näher und wir küssen uns wieder, nur diesmal intensiver. Ich höre noch, wie das Feuerwerk zu enden ist und die Masse unter uns am klatschten ist.

Wir lösen uns wieder voneinander, er sieht sich kurz um. Steht auf und hält mir die Hand hin, lasse mir hoch helfen und wir ziehen unsere Masken wieder an.

Kurze zeit später verlassen wir den Ball und gehen Hand in Hand, in die Richtung meiner Wohnung. Wir haben noch kein Wort miteinander geredet, wenn ich jetzt wüsste, was das bedeutet? Ich habe tausend fragen, aber traue mich nicht eine davon zu stellen, will den Moment nicht kaputt machen.

Bei mir angekommen, begleitet er mich noch hoch zu meiner Wohnungstür. Ich schließe die Tür auf und in den Moment lässt er mich los, drehe mich um. Will sehen, was er macht, doch er stellt sich ganz nah vor mich. Sieht zu mir, (wir waren auf Augenhöhe, durch meine Schuhe) küsst mich wieder.

Diesmal wieder ein flüchtiger Kuss, ich wusste in den Moment, dass er gehen wird und mich hier alleine lässt mit meinen fragen und Gefühlen. Er sieht mir wieder direkt in die Augen.

„Wir sehen uns morgen, Ok?", raunte er, ich nicke sachte und er haucht mir einen letzten Kuss auf die Lippen. Und schon war er verschwunden, ich stand wie versteinert da. Atme tief durch und ging in meine Wohnung, wasche mich, ziehe mich um, gehe ins Bett und versuche zu schlafen.
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Kakashi

Wahnsinn, das war einfach der Wahnsinn. An etwas anderes, kann ich gerade nicht denken. Am liebsten wäre ich bei ihr geblieben und hätte sie die ganze Nacht küssen können, aber das geht nicht, nicht bei meiner jetzigen Gefühlslage.

Ich muss mir klar werden, wie weit ich gehe und ob das Fair ihr gegenüber ist. Kann nicht alles überstürzen, ich habe eigentlich keine Lust auf nur eine Affäre. Ich mag sie, und zwar sehr, schon von Anfang an und dieser Kuss bestätigt meine Gefühlswelt. Ich wusste vorher nicht, ob es nur Freundschaft ist oder nicht. Das Gespräch mit Kirito war schon sehr hilfreich, aber mir fehlte noch etwas. Mir wurde an dem Abend, als Monaka mich zum Essen eingeladen hatte und wir Sake tranken, klar das da mehr ist.

Nur ob es Körperlich ist oder doch mehr, weiß ich noch nicht. Ich habe mich jetzt gewaschen und liege im Bett. Aber ich komme nicht zu Ruhe, denke als an unseren Kuss. Ihre Lippen waren so warm und weich, leicht angefeuchtet aber nicht nass und sie riecht so gut, das ist mir vor allem aufgefallen, als sie vor mir saß. Das ist auch einfach passiert, ich sah, dass ihr kalt war und habe einfach rational gedacht, mich hinter sie gesetzt und umarmt. Sie schien absolut nichts dagegen zuhaben, sonst wäre ich sofort wieder von ihr abgerückt und hätte sie einfach so in den Arm genommen. Aber sie lehnte sich zurück und entspannte sich sogar. Mir fallen jetzt doch, langsam die Augen zu.

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„Hey Kakashi, hast du Hunger?", fragte mich Kirito, der gerade ohne anzuklopfen in mein Büro kommt. Wir haben mittlerweile Mittag und mir knurrt schon leicht der Magen.

„Wie wäre es mit anklopfen?" Pampe ich ihn an.

„Sorry, ich wusste, das du keine Termine hast und eigentlich alleine, in deinem Büro sein solltest. Wenn ich dich störe, gehe ich wieder." Sagte er schon Mitleid erregend.

„Nein, schon gut und Hunger habe ich auch." Stehe auf und gehe auf ihn zu

„aber in Zukunft klopfst du an, ok?" Er grinst, nickt und klopft mir auf die Schulter.

„Lass uns zu Ichiraku gehen, ich lade dich ein." Na das hätte er gleich sagen sollen, das höre ich doch gerne.

Bei Ichiraku angekommen, bestellen wir und unterhalten uns über gestern. „Da hat der gute Mann kein ende gefunden. Dafür hat er aber alle gelobt und die neuen willkommen geheißen."

„Was glaubst du, warum ich mich nur für die Aufmerksamkeit bedankt habe und allen einen schönen Abend gewünscht. Ich brauchte es ja nicht wiederholen.", sagte ich ihm recht Scherzhaft. Wir bekamen unsere Nudeln und fingen an zu essen.

„Wo bist du, danach eigentlich, so schnell hin? Du warst so schnell weg, das man glauben könnte, es war ein Doppelgänger?" Das war es auch, ich hätte das sonst nie vor dem Feuerwerk geschafft. Ich hätte nach Hause gehen müssen, um mich Umzuziehen und dann noch Yuka suchen. Ich schüttelt leicht den Kopf,

„Ich habe mich schnell unter die Leute gemischt, das ich so schnell weg war, kam dir nur so vor." Versuche ich ihn etwas zu beschwichtigen, wenn das so weiter geht weiß er alles.

„Unter die Leute, ja? Wohl eher hast du Yukari gesucht! Sie hast du ja dann auch gefunden, wie ich gesehen habe." Mist! Ich versuche mir nichts anmerken zulassen und sehe ihn fragend an.

„Ach komm schon, ich habe Augen im Kopf und euch auf dem Dach gesehen." Langsam komme ich in die Erklärungsnot, sage ich etwas, dreht er es um und stellt weitere fragen und wenn ich nichts sage, dann ist das eine Bestätigung. Was mach ich jetzt? Schlürfe meine Suppe, viel zulange und überlege, was ich mache.

„Hey, mach dir kein Kopf..." haut mir dabei auf die Schulter, so das ich mich verschlucke und Husten muss.

„Du weißt, ich bin der letzte, der was sagt. Jeder hat seine eigene Suppe, die er Löffeln muss" er sieht dabei zu Ayame, sie wiederum wird leicht rot und dreht sich weg. Nachdem wir fertig sind, zahlte er und wir gingen.

Auf dem Weg nach draußen trafen wir dann Yukari. Sie hatte ein Pappbecher in der Hand, aus dem sie Nudeln mit den Stäbchen isst?

„Na kleines, keine Zeit für richtiges Mittag!" Sie schluckt runter,

„nein, musste noch was fertig machen, mich umziehen und kam dann in Zeitnot. Jetzt schnell was essen und ab ins Krankenhaus.", sagte sie recht trocken, sah dann rüber zu uns, grinst leicht und geht dann schnellen Schrittes weiter.

„Sorry komme sonst zu spät.", sagte sie noch und war verschwunden.

„Kleines? Ja?"

„Klar, wenn du sie so lange kennst wie ich, darfst du das bestimmt auch." Grinst mich schräg dabei an, dann ist sie wohl die beste Freundin.

Wieder im Büro angekommen, quillt mein Tisch über oder eher gesagt, ihn hast du gar nicht mehr gesehen. Gut dann ran an die Arbeit. Kirito hat mich doch noch einmal darauf angesprochen, wollte wissen, was auf dem Dach passiert sei. Er hat nur mitbekommen, dass ich sie umarmt habe. War dann selber abgelenkt von seinem unerwarteten Besuch, Ayame kam zu ihm. Er hat mir dann im Vertrauen erzählt, dass es gefunkt hätte. Ich habe ihm gratuliert, ihn aber nicht erzählt, was bei uns noch passiert ist. Das geht auch irgendwie keinen was an und ich habe in diesem Sinne auch nicht das Recht dazu.

Einige Stunden später mache ich mich auf dem Heimweg. Komme an Yuka's Wohnung vorbei, kann nicht anders, gehe rein und stehe vor ihrer Tür. Klopfe.

 

Yukari


Was für ein Tag, ich habe heute Morgen, das erste Mal verschlafen. So etwas ist mir noch nie passiert. Ist auch kein Wunder, ich habe die halbe Nacht versucht meine Fragen zu beantworten. Nur ohne Gegenpart, ist das schier unmöglich.

Ziehe mich schnell an und gehe ins Büro, Kirito sah mich mit hochgezogener Augenbraue an. Grinst sich ein ab und konnte sich seinen, Spruch nicht verkneifen. „Na, ist gestern spät geworden?" Zwinkert er mir zu. Aber er wartete, noch nicht einmal meine Antwort ab und erzählt mir, wie es bei ihm war. Dass etwas zwischen ihm und Ayame ist, wusste ich schon vorher. Hoffentlich verspielt er sich das nicht, sie wäre perfekt für ihn. Ich kam wegen der Unterhaltung nicht wirklich zum Arbeiten und musste dadurch länger machen.

Bin so schnell wie möglich nach Hause, mich für das Krankenhaus umziehen, konnte mir nur beim Schnellimbiss etwas zum Essen besorgen. Dass ich auch noch unterwegs Essen musste, da ich schon viel zu spät war. Danach hatte ich noch einen Termin bei Hinata, sie ist in besonderen Umständen und es soll nicht gleich jeder wissen. So kurz, nach der Hochzeit.

Jetzt bin ich seit zehn Minuten endlich Zuhause, habe mein vorgekochtes essen, in den Ofen gepackt und gehe schnell duschen. Nachdem duschen lege ich ein Handtuch um mich, wickle meine Haare mit alten Stäbchen hoch und renne schon fast in die Küche. Habe es mit dem duschen leicht übertrieben, schalte den Ofen aus und lasse die Ofentür offen.

Gehe wieder Richtung Schlafzimmer. Was ist das heute nur für ein verrückter Tag? Wie konnte mir, das nur passieren, dass ich mein Essen fast angebrannt habe?
Ich laufe gerade an meiner Wohnungstür vorbei und es Klopft. Geistesgegenwärtig öffne ich sie einen Spalt, sehe das Kakashi vor meiner Tür steht und lasse ihn rein.

Er sieht mich von unten bis oben genau an und sein dickes grinsen, konnte ich trotz Maske erkennen. Ich sehe an mir runter und da fällt mir auf, das ich noch im Handtuch bin. „Dreh dich weg!" Schimpfen ich und drücke seine Schulter Richtung Wohnzimmer. „Ich warte, im Wohnzimmer.", sagte er und ich hörte sogar sein grinsen. (Oh man das ist echt nicht mein Tag).

Ab in mein Zimmer und rasch anziehen.
Gehe dann ins Wohnzimmer, sehe ihn auf dem Sofa sitzen, mit einem Buch in der Hand und liest. „Hast du Hunger?", frage ich ihn, er sieht mich nicht an, ist im Buch vertieft, nickt aber. „Gut, es ist fast fertig." Ich verteile alles, auf zwei Teller, besorge auch das Besteck und will alles gerade rausbringen, da kommt er mir entgegen. Nimmt mir die Teller ab, so drehe ich mich noch einmal um und besorge Getränke für uns. Ich stelle ihm sein Glas hin und setze mich ihm gegenüber, will Anfangen zu essen.

Aber ich erstarre wieder, da er sich selbstverständlich, seine Maske runterzieht und anfängt zu Essen. „Alles okay?", fragt er mich mit großen Augen „Ähm ja, sorry" und fange, dann auch an, zu Essen. (Ob ich mich jemals daran gewöhnen werde? Er scheint sich definitiv bei mir wohl zu Fühlen. 'Freude' Er hatte mir mal erzählt, dass er nur seine Maske Zuhause auszieht oder wenn er sich wohlfühlt). Also Yukari Entspann dich! Ermahne ich mich selbst, muss grinsen, da ich den Gedanken gut finde, das er sich bei mir wohlfühlt. Er sieht genau jetzt zu mir und grinst auch leicht, gut das ich sitze. Es macht mich immer wieder schwach, ich kann kaum schlucken, so sehr schlägt mein Herz in meinem Hals.


Nachdem ich es endlich doch geschafft habe, aufzuessen, bringe ich das Geschirr zurück in die Küche. Drehe mich um und will wieder zurück. Doch dann erschrecke ich mich, er steht direkt hinter mir. (Ich habe ihn überhaupt nicht bemerkt) „du hast mich, vielleicht erschreckt.", flüstere ich, konnte nicht lauter sprechen. Meine Stimme versagte, da er grinsend vor mir steht und das macht mich wirklich schwach.

Ich weiche einen Schritt zurück und bin schon fast an meiner Arbeitsplatte, halte mich an ihr fest um nicht den halt zu verlieren. Er kommt auf mich zu, uns trennten nur noch wenige Zentimeter. Mein Blick fixiere seine Brust, da sie wirklich nur noch einen Atemzug entfernt war. Versuche ruhig zu bleiben, das gelingt mir nur zum Teil. Mein Herz rast, ich bekomme kaum Luft. Ich beobachte seine Brust, die sich ganz ruhig bewegt, seinen Duft, ziehe ich regelrecht in mich ein und ich hatte das Gefühl, seine Wärme direkt auf meiner Haut zu spüren.

Mein Körper reagierte heftig, als er mit seiner rechten Hand meinem Arm hoch Streift. Spüre, wie die Haare sich aufstellten, meine Wangen werden warm und in meinem ganzen Körper beginnt es, zu kribbeln. Selbst meine Lippen fühlten sich an, als hätte ich den ganzen Tag nichts getrunken. Ich musste tief ein Atmen, dadurch berührte meine Brust die seine und lecke mir sacht über die Lippen. Ein leises Brummen kommt von ihm, dass mich leicht irritiert, geht es ihm wie mir?

Das Kribbeln in meinem Körper zentralisierte sich an einem Punkt, mein Verlangen nach ihm, wächst und wächst immer weiter an. (Wenn wir nicht langsam Abstand zwischen uns gewinnen, kann ich für nichts mehr garantieren.) Ich versuche noch weiter nach hinten zu gehen, aber seine Hand an meiner Taille verhinderte das, (wann hat er die da hingelegt?) meine Atmung wurde sofort schneller. Ich sah kurz zu ihm, sein Blick war feurig, leidenschaftlich und leicht belustigt. Er fing an zu grinsen, das mich mal wieder so schwach macht. (Gut, das ich mich noch festhalte).

Die Hand, die meinem Arm hoch gewandert ist, liegt jetzt auf meiner Wange. Mein Herz rast und meine Gefühle spielen total verrückt, er kommt mir mit seinem Gesicht, etwas näher und ich hörte abrupt auf zu Atmen. Unsere Lippen berührten sich, ganz sacht und wieder fühle ich, diese wärme und habe das Gefühl zu schweben. Die rechte Hand wandert von meiner Wange zu meiner Taille. Ich entspanne mich und lasse mich leicht fallen. Seine Lippen lassen von mir ab und er legt seine Stirn an meine. Sieht mir direkt in die Augen, alles fährt Achterbahn, aber seiner Hände halten mich im hier und jetzt.

_____
Kakashi


... Sie scheint da zu sein. Die Tür geht Augenblicklich, einen Spalt auf, so als hätte sie direkt dahinter gestanden. Sie schaut kurz um die Ecke und lässt mich dann rein. Ich sehe zu ihr und mit stockt der Atem. Mein Herz beginnt urplötzlich an zu rasen, da sie nur im Handtuch vor mir steht.


Ich sehe als erstes nackte Füße, dann nackte Beine, ein riesiges weißes Handtuch, das sie um ihre Mitte hat, das bis unter ihre Arme geht. Diese sind natürlich auch nackt, jetzt erkennt man gut, was sie für ein schönen schlanken Hals hat. Ihre Haare hat sie mit Stäbchen hochgebunden und ihre Lippen sind noch leicht Rot vom Lippenstift.


Kann mir das dicke Grinsen nicht verkneifen, ihr scheint meine Bewunderung aufgefallen zu sein und sieht an sich runter, erschreckt, „Dreh dich weg!" Schimpft sie und drückt mich Richtung Wohnzimmer. „Ich warte, im Wohnzimmer.", sagte ich, immer noch mit dem dicken grinsen im Gesicht. Schöner, hätte sie mir den Tag, nicht machen können. Höre, wie sie in ein Zimmer verschwindet und die Tür hinter sich zuwirft.


Setzte mich auf das Sofa und nehme mir Alibi halber das Buch, das dort liegt. War sie so in Gedanken, dass sie vergessen hat, das sie nur ein Handtuch trägt, während sie mir die Tür öffnete? Absicht, kann es ja nicht gewesen sein! Sie wusste ja nicht das ich herkomme, ich habe mich spontan dazu entschlossen, will eigentlich mit ihr... „Hast du Hunger?" Werde ich gefragt und konnte meinen Gedanken, nicht zu Ende bringen. Ich starre immer noch, auf das Buch und nicke einfach nur. „Gut, es ist fast fertig." Höre ich noch und sie verschwindet in die Küche.


Lese jetzt doch aus Gewohnheit, einen Satz „wenn der Frost vorbei ist? Schneiden sie die Rosen..." was ist das, für ein Buch? „Die Pflanze und ich" okay. Lege es bei Seite und gehe Richtung Küche. Sie kommt mir, gerade mit zwei Tellern und Besteck entgegen. Ich nehme es ihr ab, sie dreht sich wieder um und geht in die Küche zurück. Die Teller stelle ich, im Esszimmer auf den Tisch, setze mich hin und im gleichen Moment, bekomme ich ein Glas hingestellt.


Ziehe Automatisch meine Maske runter und esse. (Sie hat mich jetzt schon zwei Mal ohne gesehen und wir haben uns gestern geküsst, also wovor soll ich mich verstecken?) Ich sehe kurz zu ihr und sie hat ihren Teller noch nicht angerührt. „Alles okay?", frage ich sie dann, „Ähm ja, sorry", sagt sie und fängt dann doch auch an, zu essen.


Nachdem wir fertig sind, steht sie auf und bringt die Teller wieder weg. Aus irgendeinem Grund, stehe ich auf und folge ihr. Stehe in der Tür und sehe ihr zu, wie sie, das Geschirr in die Spüle stellt. Sie dreht sich, um, will wieder ins Wohn/Esszimmer und bleibt vor Schreck stehen. „Du hast mich, vielleicht erschreckt.", flüstert sie. Ich musste grinsen, ihr Gesicht zu dem Schreck ist einfach göttlich, dabei, wollte ich das gar nicht. Sie weicht einen Schritt zurück und ich finde, diesen Abstand gerade irgendwie unerträglich. Mache einen großen Schritt auf sie zu, stehe jetzt so nah vor ihr, das wir uns fast berühren. Sie starrt mir, auf die Brust, bekommt leicht rote Wangen und ich kann, das Grinsen nicht mehr abstellen. Diese verlegen Art, macht sie so verletzlich, das mein Beschützerinstinkt geweckt wird. Ich streiche ihr leicht, den linken Arm nach oben und meine Finger fangen an zu kribbeln. Sehe sie die ganze Zeit, dabei an, will jede Reaktion mitbekommen und sie atmet tief ein und befeuchtet dabei ihre Lippen. Durch ihren tiefen Atemzug, berühren sich unsere Brust und ein leises Brummen, bahnt sich den Weg durch meine Kehle.

Die kleine Berührung von ihr und ich stehe unter Strom. Brauche mehr, mehr Berührung, mehr Reaktion, einfach mehr von ihr. Lege meine linke Hand auf ihre Taille, sie versucht einen weiteren Schritt nach hinten zugehen. Doch ich halte sie auf. Will sie wirklich vor mir flüchten? Sie sieht jetzt, das erste Mal zu mir hoch und ich ertrage es langsam nicht mehr.

Lege meine rechte Hand auf ihre linke Wange, beuge mich leicht zu ihr und hauche ihr einen Kuss auf ihre verdammt weichen Lippen. In die ich gerne versinken möchte, lasse die Hand von ihrer Wange zu ihrer Taille wandern und halte sie so fest. Löse meine Lippen von ihren, lege meine Stirn gegen ihre, sehe sie kurz einfach an und genieße den Moment. Ihr scheint es ähnlich zugehen, da sie ihre Augen noch geschlossen hält und sich entspannt.


Nachdem sie mich wieder ansieht, mit ihren Rehbraunen Augen, muss ich tief durch Atmen, um ihr endlich zusagen, weshalb ich hier bin. „Weißt du eigentlich, wie Gerne, ich in deiner Nähe bin?", flüstere ich. Ihre Augen werden größer, so das ihr braun richtig raus sticht. Jetzt fängt sie an zu grinsen, ich löse mich von ihr. Nehme ihre Hand, gehe mit ihr ins Wohnzimmer und wir setzen uns. Sie sitzt ganz nah neben mir, ihre Hand halte ich immer noch.


"Ich wollte mit dir, wegen gestern reden.", durchbreche ich die kurze Stille, sie nickt.
"Ich mag dich, seit dem du mir damals in die Arme gefallen bist. Du musstest ja unbedingt, deinem Bericht hinterher springen." Ihr grinsen wird leicht breiter, ihre Wangen nehmen einen Rotton an und sie senkt ihren Blick. Am liebsten würde ich... "Konzentriert dich Kakashi, sonst wird das, hier nichts mehr!" Ermahne ich mich.


„Wir haben uns von Anfang an gut verstanden, ich hatte das Gefühl, wir sind schnell Freunde geworden und haben viel Zeit miteinander verbracht..." Sie sieht wieder zu mir, entspannt sich und nickt.


„…aber seit einer geraumen Zeit, ist da mehr."
„Stimmt, der Blickkontakt, die leichten Berührungen, das ständige Grinsen", zählt sie auf, jetzt ist sie wieder, bei mir und ich nicke.
„Hm, was ich sagen will, ist, dass ich seit gestern, an nichts anderes denken kann, als an dich."


„Geht mir, auch so. Ich hatte gestern bei dem Weg zu mir eigentlich tausend fragen. Traute mich aber nicht irgendetwas zusagen."
„Ok, dann lass uns doch jetzt darüber reden.", sagte ich und das taten wir auch. Fast die ganze Nacht gut das wir beide morgen freihaben.

Yukari Epilog


„Hey ihr zwei, viel Glück bei eurer Prüfung." Wir sind gerade, mit dem Frühstück fertig und ich räume ab. Miyu und Yuma bereiten sich gerade für die Akademie vor. „Ich mache mir da keine Sorgen, aber Yuma sollte sich welche machen!" Ich sehe Miyu fragend an. „Na, weil er nicht gelernt hat." Ich sehe dann zu Yuma, er zieht sich seine Mütze auf, legt sein Stirnband um den Hals und richtet seine Gesichtsmaske.

„Das ist so typisch, du bist doch nur eine Kopie von ihm" motzt Miyu ihn an. „Sei doch endlich still,... ", sagt er energisch, beruhigt sich aber sofort. „...du bist doch nur neidisch, weil du die ganze letzte Woche büffeln musstest. Ich habe im Unterricht bei Sensei Shino aufgepasst und nicht einem gewissen jemand hinterher geschmachtet.", stellt er in einem ruhigen Ton klar. „Oh man, Yuma!" „Was denn? Stimmt doch?" „Ja, mag sein, aber...", sagt sie und nickt mit großen Augen und den Kopf in meine Richtung. Das scheint wieder so eine Sache zu sein, die ich nicht wissen darf, die beiden haben öfters Geheimnisse vor mir. Aber zum Schluss bekomme ich sie sowieso raus. Na egal, beide sind fertig. Ich werde noch mal gedrückt und weg sind sie.


„Sind sie schon weg?", werde ich mit großen Augen gefragt „Ja, gerade eben. Hast sie leider verpasst. Musst du nicht, auch langsam los?" Er nickt, gibt mir einen Kuss auf die Wange und ist schon verschwunden.

Ich ziehe mich jetzt auch schnell um und gehe zur Arbeit.
Auf dem Weg zur Arbeit lasse ich meine Gedanken über meine Kinder schweifen.

Yuma, war schon immer der ruhigere von beiden gewesen. Kann sich schneller kontrollieren und es gibt fast nichts, das ihn aus dem Konzept bringt, außer seine Schwester manchmal. Diese Eigenschaft hat er von seinem Vater und mir. Er sieht auch seinem Vater eher ähnlich, hat aber meine Augen. Er hat die Haarfarbe von seinem Vater. Die er aber nie zeigt, aber nicht, weil er sich schämt. Er sieht ihm so ähnlich, das viele ihn Verwechseln. Was eigentlich komisch ist, da er jetzt schon mit seinen zwölf Jahren ein Riese ist, gut, das hat er von mir, oder sollte ich eher sagen von meinen Brüdern? Ich persönlich finde, das er ein Intelligenter, höflicher, schnell auffassender junger Mann geworden ist. Dafür hat er jetzt schon, Techniken drauf, die ich in seinem Alter noch nicht konnte. Er hat von mir das Kekkei-Genkai, des Phönix geerbt. Ich bin seit einem Jahr dabei, ihm beizubringen damit umzugehen. Das sich manchmal, als sehr schwierig darstellt. Seine Kumpels sind ihm zurzeit einfach wichtiger, aber ab und zu bekommen wir das doch hin.


Miyu ist und war ein kleiner/großer Wirbelwind. Hat die offene Art von mir, doch ab und zu die Zurückhaltung ihres Vaters. Genauso wie die Disziplin und den Sinn für Gerechtigkeit.
Sie provoziert ihren zwei Minuten jüngeren Bruder, wo sie nur kann. Aber sie kann auch nicht, ohne ihn. Ist das normal bei Zwillingen? Oder generell bei Geschwistern? Ich schweife ab. Miyu hat ihr aussehen von mir, bis auf die Augen, die hat sie von ihrem Vater. Sonst ist sie sehr scharfsinnig, sehr (an Jungs) interessierte und ich finde, eine bildhübsche junge Frau. Sie trainiert viel mit ihrem Vater, da sie beiden, die gleichen Techniken besitzen. (Da, könnte man, schon eifersüchtig werden).


So ich bin jetzt, an der Arbeit angekommen und lege gleich mit meinen alltäglichen Aufgaben los. Die ANBU unterstütze ich nur noch als Beraterin, nur Kirito ist noch Vorsitzender und das wird er auch bleiben, bis er umfällt. Ich bilde gerade nebenbei neue Hebammen aus und hauptberuflich bin ich doch als Psychologin unterwegs. Habe das rot/schwarze Kleid gegen ein schwarz/weißes getauscht, das gefällt mir gerade besser. Ich schminke mich auch nicht mehr so sehr, die Zeiten sind nun auch vorbei. Brauche mich nicht mehr zu verstecken, egal in welcher Hinsicht.


Nach der Arbeit gehe ich zu Kurenai, zum Tee trinken. Wir sind immer noch eng befreundet, Mirai ist ab heute wieder für zwei Wochen auf Mission, mit Temari und Kakashi.

Was gibt es sonst noch neues? Ja, Naruto ist jetzt unser Hokage und ich bin richtig stolz auf ihn. Er macht seinen Job sehr gut und bringt Konoha in ein neues Zeitalter. Von Sasuke bekomme ich ab und zu Post, er ist immer noch unterwegs. Sakura hat ihn doch für eineinhalb Jahren begleitet. Sie kam danach hochschwanger wieder in Konoha an. Ich war bei Sarada's Geburt dabei. Genauso wie bei den anderen, Boruto, Himawari, Shikadai und all den anderen auch. Ja so ist das, als einzige Hebamme hier, deshalb bilde ich ja jetzt welche aus.

_____
Kakashi Epilog


„Habt ihr, soweit alles verstanden?", frage ich Temari und Mirai. Die beiden nicken, zum Verständnis. Wir sind gerade auf dem Weg nach Kusagakure (Grass-Reich), wir sollen Informationen einholen. Sie sollen kleinere Dörfer angreifen und wir sollen herausfinden, warum und wer genau, wenn es sofort Regelbar ist, sollen wir einschreiten. „Wäre für diese Mission nicht Yu oder Yuma besser geeignet?", fragt mich Mirai, während wir von Ast zu Ast springen. Ich sehe sie ernst und zugleich fragend an. „Versteh, das nicht falsch, ich liebe es, auf Mission zugehen, aber die beiden sind viel schneller darin, als wir." „Das mag sein, aber jeder Shinobi sollte lernen Informationen zu beschaffen. Egal, wie lange es dauert!" Kontert ihr Temari und ich stimme ihr, mit einem „so ist das" zu. Mirai scheint nicht begeistert von der Idee zu sein. „Yuma kann außerdem nicht, er hat die Tage seine Jonin Prüfung und Yu hat vom Hokage eine spezielle Aufgabe bekommen. Daher machen wir das. Ist deine Frage jetzt endlich beantwortet und können wir dann auch etwas schneller werden?" Sie nickt und die restliche Reise geht Wortlos vonstatten. Das passt mir auch ganz gut, so kann ich die letzten Jahre Mal Revü passieren lassen.


Es sind mittlerweile dreizehn Jahre her, als Yukari und ich, das klärende Gespräch hatten. Wir unterhielten uns bis mitten in die Nacht hinein und zum Schluss ist sie auf meinem Schoss eingeschlagen. Uns beiden wurde an diesen Abend bewusst, das wir große Gefühle, für einander haben und haben es versuchen. Zuerst heimlich, das klappte auch für knapp sechs Monate.


Tagsüber haben wir uns benommen wie immer, mit einem gewissen Abstand natürlich und nach der Arbeit, haben wir zusammen gegessen und den restlichen Abend verbracht. Wie ich die Zeit geliebte habe, wir haben viel geredet, gelacht und uns besser kennengelernt.

Das hat super geklappt, bis Kirito sich Sorgen um sie gemacht hatte. Er stand eines Abends unangemeldet vor meiner Tür, wollte mir, seine Sorgen und Gedanken mitteilen. Das hat sie alles vom Nebenzimmer mitbekommen und entlarvt uns damit. Kirito hat erstaunlich gut reagiert, sich sogar gefreut, aber er machte sich trotzdem Sorgen. Und das auch aus guten Grund, den ich auch erst an diesen Abend erfahren hatte.

(Mir ist zwar auch aufgefallen, das sie einzelne Sachen anders machte, aber ich habe sie nicht für schlimm oder Ernst genommen. Sie hatte zum Beispiel, ihr Essverhalten etwas verändert, sie arbeitete nicht mehr soviel oder nahm keine Missionen mehr an.)


Sie beichtete mir, das sie schwanger sei und deshalb habe sie sich verändert. Das war dir beste Nachricht, die ich bekommen hatte. Mir war es auch total egal, das Kirito dabei war. Wir leben seitdem zusammen, es wissen nur wenige, dass wir zusammen sind. Wir haben aber nicht geheiratet. Was eigentlich üblich ist, aber irgendwie, kam es einfach noch nicht dazu. Wir sind jetzt eine kleine Familie, Yukari, Yuma, Miyu und ich.


Zwei Wochen später


Wir kommen gerade in Konoha an, wir haben schon nach sieben Uhr. Ich schicke Mirai und Temari nach Hause und ich mache mich auf den Weg zum Kageturm. (Wir haben alle Informationen gesammelt und uns auch sofort darum gekümmert).

Ich mache mich auf den Heimweg, im Dorf ist heute Abend viel los, die Straßen sind wirklich voll. Ich sehe etwas weiter vor mir, Yukari mit zwei Einkaufstaschen in der Hand, laufen und ich will ihr helfen. Doch bevor ich bei ihr ankomme, läuft ihr eine Katze zwischen die Beine und sie stolpert. Ich beeile mich, komme rechtzeitig bei ihr an und habe sie aufgefangen. Sie umklammert mich mit einer Hand die andere hält eine von zwei Einkaufstaschen, die andere konnte ich noch auffangen. Sie sieht zu mir hoch und ich hatte sofort, das Bild von damals im Kopf. "Du fällst mir sehr oft in die Arme," sagte ich mit einem dicken Grinsen zu ihr. "Nein! Du bist nur immer, im richtigen Moment am richtigen Ort." Strahlt sie mich an. Ich lasse sie runter, nehme ihr die andere Tasche auch ab und wir gehen gemeinsam nach Hause.

ENDE

In der Zukunft:


Man sieht das Yukari und Kakashi, Händchen haltend, durch das Dorf gehen. Neben ihnen laufen ihre mittlerweile achtzehn Jährigen Kinder, Yuma ohne Mütze, mit den weiß/grauen anstehenden Frisur von seinem Vater und den braunen Augen seiner Mutter. Er trägt die aktuelle ANBU Kleidung, ist der Nachfolger von Kirito und Miyu hat lange Haare ihrer Mutter und die schwarzen Augen ihres Vaters. Sie trägt das, roten/schwarz/weiße Kleid ihrer Mutter. Miyu ist die zweite Vorsitzende der ANBU und beide bringen sie die ANBU auf ein höheres Level. Die beiden nennen es jetzt "Die Elite der ANBU".

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Katzenhai Am 20.07.2019 um 23:04 Uhr Mit 1. Kapitel verknüpft
Hallo Yuki!
Da du mir so ein liebes Kommentar geschrieben hast, wollte ich auch mal deine Fanfiction lesen! :)

Ich bin ein großer Fan von OCs, allerdings, muss ich sagen, nicht so sehr von Konoha. Ich mag die anderen Dörfer (oder Akatsuki) einfach mehr, aber das muss mich ja nicht aufhalten!

Zunächst mal finde ich es sehr interessant, dass dein OC mal nicht "nur" Ninja ist, sondern auch Psychologin. Das liest man ja nicht so oft. Das ist mal was anderes! Auch, dass du daran gedacht hast, dass der ganze Krieg und die Ereignisse sehr viele mitgenommen haben, finde ich gut!
Was ich zu kritisieren habe ist, dass alles super schnell passiert und dadurch ein wenig verwirrend ist. innerhalb von paar Sätzen ändert sich Zeit und Ort und Geschehen und ich muss sagen, ich habe ab und an die Übersicht verloren, was gerade passiert. Auch die Einschübe in den Klammern machen es nicht einfacher und reißen einen einfach raus.
Du musst ja nicht jeden Schritt und Atemzug beschreiben, aber du kannst ja durchaus ein wenig ausführlich werden! Schreibe einen Dialog aus! Das ist viel spannender zu lesen als einfach eine Beschreibung des Gesprächs. Das ist kein Wettrennen, die Fanfiction läuft dir schon nicht weg.
Vielleicht würde dir auch ein*e Betaleser*in helfen?
Trotz meiner Kritik finde ich die Story sehr niedlich! Auch Kakashi hat mal eine Partnerin verdient, haha! :D Ich werde mal weiterlesen und, falls ich die Zeit finde, dir noch ein Kommentar hinterlassen!

Liebe Grüße,
Katzenhai
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Yuki (Autor)Am 20.07.2019 um 23:13 Uhr
Alles klar, danke für dein Kommentar. Ich hatte es vorher länger und dachte das ich es kürzen muss. Nur leider habe ich es anscheinend an den falschen stellen gekürzt. Ich seh mal ob ich da was machen kann. Gruß Yuki

Autor

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Kapitel: 10
Sätze: 1.164
Wörter: 16.646
Zeichen: 91.726

Kurzbeschreibung

Yukari eine Shinobi aus Konoha, trifft mehrfach auf Kakashi Hatake und eines Tages lernen sie sich kennen. Sie bewunderte ihn schon immer, für seine Taten und seine lässige Ausstrahlung. Sie haben viele Gemeinsamkeiten, verstehen sich blenden. Lachen, scherzen miteinander, reden auch über ernste Themen. Eine wahre Freundschaft entwickelt sich. Vielleicht auch etwas mehr, zumindest von ihrer Seite, könnte sie sich mehr vorstellen. Nur ob er nochetwas mit ihr zutun haben will, wenn er ihr Geheimnis erfährt? Lest es hier... Viel Spaß

Kategorisierung

Diese Fanfiction wurde mit Liebe, Gefühlschaos, Freundschaft, Traurigkeit, Emotional und Keine Sexualität getaggt.

Zugehörige Readlist

Naruto
(4 Werke)