Huhu :-)
Du schreibst wirklich gut, kannst mir Worten Bilder malen und den Leser halten.
Das Ende ist indes ein wenig ernüchternd, herkömmlich.
Aber das mindert deine großes Talent nicht. Kommt, kannst du sie meisterlich in Worte fassen.
LG
Klatschkopie
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Klatschkopies Kommentare
Zur Story Möge Frieden
Am 18.03.2025 um 15:47 Uhr
Zur Story Die Akte
Am 17.03.2025 um 20:51 Uhr
Ach, und auf der Treppe wäre ihm Vergleichbares nicht geschehen ;-)
Wieder eine etwas magere, wenngleich spannend erzählte Geschichte.
Auch mir kamen die Fragen, die Becky gestellt hat.
Schade, dennoch der Spannung wegen lesenswert.
Wieder eine etwas magere, wenngleich spannend erzählte Geschichte.
Auch mir kamen die Fragen, die Becky gestellt hat.
Schade, dennoch der Spannung wegen lesenswert.
Nicht ganz griffig, soll heißen: wirkt nicht zu Ende gedacht.
Von der Komposition her - wie immer - sehr gut, doch das Ende lässt den leser ratlos zurück. Ein Zerfetzmonster kommt in jedem zweiten Horrordingens vor. Ich schätze, dass das eines deiner früheren Werke ist?
Von der Komposition her - wie immer - sehr gut, doch das Ende lässt den leser ratlos zurück. Ein Zerfetzmonster kommt in jedem zweiten Horrordingens vor. Ich schätze, dass das eines deiner früheren Werke ist?
Zur Playstory Neustart mit 70
Am 17.03.2025 um 12:01 Uhr
Hi Helena
Das liest dich wunderbar.
Es ist süß und unaufdringlich. Wiederum in ruhigen Tönen bringst du deinen Lesern hier nun nah, dass "das Alter" so viele Möglichkeiten im Rockärmel hat. Man muss nur nach ihnen greifen.
Dies ist die erste Playstory, die ich mit Genuss gelesen habe.
Das liest dich wunderbar.
Es ist süß und unaufdringlich. Wiederum in ruhigen Tönen bringst du deinen Lesern hier nun nah, dass "das Alter" so viele Möglichkeiten im Rockärmel hat. Man muss nur nach ihnen greifen.
Dies ist die erste Playstory, die ich mit Genuss gelesen habe.
Zur Story Frösche in der größten Stadt der Welt
Am 17.03.2025 um 11:43 Uhr
Ich kann mich Helena nur anschließen. Die Geschichte berührt auch mich.
Zur Story Traum von der Hexe
Am 17.03.2025 um 11:35 Uhr
Hi Helena
Und wieder hast du mich als Leser gepackt.
Ich kann die Angst des Ichs nachempfinden, ja spüren. Bereits nach den ersten Zeilen sehe ich dieses fremde Wesen, das sich in dem Kleid der Mutter verbirgt und nur darauf wartet, erkannt zu werden. Es ist so, als warte es darauf, dass das kindliche Ich im Traum aus einem Traum erwache, um zu sehen, was sich tatsächlich hinter den Scheinbarkeiten verbirgt. Andererseits ist es wohl ein nur allzu bekannter Angsttraum, den jedes Kind einmal, zweimal, dreimal hat - selbst Erwachsene haben ihn.
LG
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Und wieder hast du mich als Leser gepackt.
Ich kann die Angst des Ichs nachempfinden, ja spüren. Bereits nach den ersten Zeilen sehe ich dieses fremde Wesen, das sich in dem Kleid der Mutter verbirgt und nur darauf wartet, erkannt zu werden. Es ist so, als warte es darauf, dass das kindliche Ich im Traum aus einem Traum erwache, um zu sehen, was sich tatsächlich hinter den Scheinbarkeiten verbirgt. Andererseits ist es wohl ein nur allzu bekannter Angsttraum, den jedes Kind einmal, zweimal, dreimal hat - selbst Erwachsene haben ihn.
LG
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Zur Story Ein Herbst in Berlin
Am 17.03.2025 um 11:22 Uhr
Hi Helena
Der Anfang deine Geschichte liest sich gut. Dass sich der Himmel nicht zwischen Dämmerung und Nacht entscheiden könne, klingt neckisch und einnehmend. Die Stimmung ist da. Und vor diesem Hintergrund der auch innerlich vereinsamte Niklas, Literaturwissenschaftler seines Zeichens, der nicht mehr schreiben kann, weil es nichts gibt, worüber es sich zu schreiben lohnt.
Die Geschichte liest sich gut, sie wirkt aber stellenweise ein wenig unausgearbeitet und überhastet. So z.B. im ersten Kapitel, als du aus dieser doch sehr dicht beschriebenen Atmosphäre heraus Niklas auf Anna treffen lässt. Da verpufft recht viel Potential. Ich hätte die imaginäre Kamera noch etwas länger auf Niklas gehalten, um eine längere Einstellung zu erhalten. Durch deinen abrupten Szenenwechsel wirkt Niklas' Vorgeschichte wie hingehuscht, nur wie ein künstlich erzeugter Aufhänger. Aber dass er einsam ist, macht doch seine Persönlichkeit aus?
Und Anna? Kommt an einigen Stellen ein wenig klischeebehaftet daher. Wenn sie als junge Studentin mit nackten Füßen durch die Strassen geht. Klar möchtest du ihren Charakter fassen und im Grunde ist dagegen auch nichts zu sagen - der Leser kann sich in Anna hineinversetzen. Aber ihren Freiheitsdrang, ihr Anderssein, in das sich Niklas letztlich verliebt hat, hättest du auch durch andere Dinge schildern können. Aber das sind Versatzstücke!
Die Geschichte an sich ist rund. Sie besitzt eine ruhigen Rhythmus, kommt im Ganzen auch nicht übereilt daher. Alles baut logisch aufeinander auf. Sie wirkt melancholisch, denn man fragt sich, ob beide ihr Glück gefunden haben. Ist Niklas glücklich, da er - vermutlich tut er das? - wieder schreiben kann und zwar über das Glück vergangener Tage. Und sie? braucht sie Vertrautheit mehr als Liebe? Fast-Liebe, welch passender Ausdruck.
Ich bin an der Geschichte hängen geblieben, weil ich deine Art zu schreiben mag. Ein wenig erinnert mich die an die Nouvelle Vague, eine Filmrichtung aus Frankreich. Und es ist auch das Background der Geschichte, Berlin, die HU ... Da kommen Erinnerungen hoch. :-)
Wie ich sehe, hast du noch mehr geschrieben. Ich schaue mich gerne um.
LG
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Der Anfang deine Geschichte liest sich gut. Dass sich der Himmel nicht zwischen Dämmerung und Nacht entscheiden könne, klingt neckisch und einnehmend. Die Stimmung ist da. Und vor diesem Hintergrund der auch innerlich vereinsamte Niklas, Literaturwissenschaftler seines Zeichens, der nicht mehr schreiben kann, weil es nichts gibt, worüber es sich zu schreiben lohnt.
Die Geschichte liest sich gut, sie wirkt aber stellenweise ein wenig unausgearbeitet und überhastet. So z.B. im ersten Kapitel, als du aus dieser doch sehr dicht beschriebenen Atmosphäre heraus Niklas auf Anna treffen lässt. Da verpufft recht viel Potential. Ich hätte die imaginäre Kamera noch etwas länger auf Niklas gehalten, um eine längere Einstellung zu erhalten. Durch deinen abrupten Szenenwechsel wirkt Niklas' Vorgeschichte wie hingehuscht, nur wie ein künstlich erzeugter Aufhänger. Aber dass er einsam ist, macht doch seine Persönlichkeit aus?
Und Anna? Kommt an einigen Stellen ein wenig klischeebehaftet daher. Wenn sie als junge Studentin mit nackten Füßen durch die Strassen geht. Klar möchtest du ihren Charakter fassen und im Grunde ist dagegen auch nichts zu sagen - der Leser kann sich in Anna hineinversetzen. Aber ihren Freiheitsdrang, ihr Anderssein, in das sich Niklas letztlich verliebt hat, hättest du auch durch andere Dinge schildern können. Aber das sind Versatzstücke!
Die Geschichte an sich ist rund. Sie besitzt eine ruhigen Rhythmus, kommt im Ganzen auch nicht übereilt daher. Alles baut logisch aufeinander auf. Sie wirkt melancholisch, denn man fragt sich, ob beide ihr Glück gefunden haben. Ist Niklas glücklich, da er - vermutlich tut er das? - wieder schreiben kann und zwar über das Glück vergangener Tage. Und sie? braucht sie Vertrautheit mehr als Liebe? Fast-Liebe, welch passender Ausdruck.
Ich bin an der Geschichte hängen geblieben, weil ich deine Art zu schreiben mag. Ein wenig erinnert mich die an die Nouvelle Vague, eine Filmrichtung aus Frankreich. Und es ist auch das Background der Geschichte, Berlin, die HU ... Da kommen Erinnerungen hoch. :-)
Wie ich sehe, hast du noch mehr geschrieben. Ich schaue mich gerne um.
LG
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Zur Playstory Die geheimnissvolle Truhe
Am 26.02.2025 um 17:42 Uhr
Wird diese Story gerade überarbeitet oder warum gelange ich nach jeweils drei Klicks ans Ende?
Das ist schon ein wenig frustierend.
Das ist schon ein wenig frustierend.