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Klatschkopies Kommentare

Am 03.10.2022 um 19:32 Uhr
Hi Mira,

eine ganz starke Zeile: Wo Vermissen Vergessen heißt.
Kompromisslos und stark, so, wie die Liebe selbst.

Liebe Grüsse,
KK
Zur Story Resilienz
Am 03.10.2022 um 19:29 Uhr
Hi,
als ich zu lesen begann, hatte ich sofort das Bild eines an Corona erkrankten Menschen vor mir. Vielleicht stimmt das, vielleicht nicht. Reisen, ja, das kann Freiheit bedeuten, manchmal aber auch Enge, Beklemmung, nämlich dann, wenn es aus einer Pflicht heraus geschieht. Aber das ist hier nicht der Fall. Du schickst deine Gedanken auf eine Reise und kannst am Ende sogar kräftig Luft holen. Ich wünsche dir, dass du es auch schon wieder kann, dass du die muschelige Luft am Meer atmest und dir den Wind um die Schnte wehen lässt.
Alles Liebe dir!
KK
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Zur Story Ich bin immer da
Am 03.10.2022 um 15:58 Uhr
Warum muss ich jetzt an "Sophies Welt" denken? ;-)
Sehr dichter Text, gut durchkomponiert - so er nicht in eiinem Rutsch entstanden ist, was ich ja beinahe vermute, da er nicht aus deiner Feder stammt, sondern aus der desjenigen, der dich beobachtet - ja, gerade jetzt, der dich und deine Gedanken und Gefühle ersinnt.
Am 03.10.2022 um 13:15 Uhr
Dein Ansinnen nimmst mich positiv für dich ein, doch wirkt der Text weder in seiner Form noch in seinem Inhalt überzeugend auf mich. Du scheinst der deutschen Schriftsprache nicht sonderlich mächtig zu sein, oder hast die Zeilen einfach nur aaufs Papier gehetzt. In ihnen tummeln sich jedenfalls viele Zeichen- und Semantikfehler. Würdest du die ausmerzen, ergäbe sich daraus vielleicht sogar eine tolle stilistische Eigenheit, die vor allem von Dynamik getragen ist.
Was das Inhaltliche anbelangt, muss ich doch schmunzeln: die Frau wolle erobert werden. Die? Alle? Immer? Und deswegen müsse sich Mann so und so verhalten? Ich denke, worauf es v.a. ankommt, ist, dass Blickkontakt entsteht und dann sieht man weiter. Du schriebst vom Nicken, das dem Zwinkern vorzuziehen sei. Je nach Situation und Typ Mensch. Was bei dem einen natürlich wirkt, wirkt beim anderen aufgesetzt. Wichtig ist, sich nicht zu verbiegen, sich selbst sprechen zu lassen, bei sich zu bleiben - wie bei einem unbekümmerten Kinderspiel. Ausprobieren und wenn es nicht ist, weiter ... Richtig und wichtig ist, dass sich der Gedanke durch die Mimik verrät. Das hast du gut erkannt.
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Zur Story Der kleine Egoist 1 1
Am 17.06.2020 um 23:27 Uhr
Mir hats gefallen. Obwohl ich nicht recht verstehe, warum das Mädchen so Jesus-gleich auf diesen Jüngling zuging, aber gut, vielleicht bin ich für so etwas schon zu versaut, oder erkenne mich doch in ihr wieder, weil ich auch so einen selbstverliebten Pisser gutfinde ... Klingt nach Widerspruch, doch kann man am anderen meist das nicht verstehen, was man an sich selbst entdeckt hat und nicht mag. In jedem Fall ist dir die kleine Geschichte gut gelungen.
Am 17.06.2020 um 16:09 Uhr
Hallo!
Ich mag deine Art zu schreiben, du besitzt einen guten Stil.
Allerdings wäre es für meine Begriffe besser, wenn du aus dem Bericht eine Geschichte machen würdest.
LG
LBR

Ps.: Dein Protagonist ist umgeschulter Linkshänder? Ich auch ... Ich kann nachempfinden, was dein Prota durchgemacht hat in der Schule. Erst die Umschuldung, dann der Drill zu schnellem Schreiben mit der nicht-dominanten Hand. Ja, da kommt Freude auf!
Zur Story Phantomschmerz 1 1
Am 17.06.2020 um 11:52 Uhr
Hallo,

per Zufall bin ich auf deinen Text gestossen. Ich habe ihn gelesen, bin berührt, vor allem von deinen, im letzten Teil formulierten Gedanken und Gefühlen. Ich kenne sie selbst, auch wenn er sich bei mir auswachsen kann, da ich noch einen Vater habe. Aber das Nichtwissen, welche Eigenschaften und Wesenszüge der eigenen Persönlichkeit welchem Elternteil zuzuschreiben sind, ist quälend. Diese Schmerzen als "Phantonschmerzen" zu bezeichnen, wirkt stimmig.

Unabhängig davon ließe sich aus all deinen Erfahrungen und Nicht-Erfahrungen etwas machen. Vielleicht kannst du sie zu einer Geschichte, einem Roman umarbeiten? Aus deinen wenigen Zeilen erlese ich großes Potential. Gerade jene Schlüsselstelle, an der du das Eiserne Kreuz zerstören wolltest und es nicht schafftest. Aber eben auch die Thematisierung dieser Gefühle, die dich plagten, deine Lebenswelt, die Suche nach dem (toten) Vater. Das bietet sehr viel Stoff, um sich literarisch dran zu setzen.

Hab vielen Dank für deinen Text, de rmich, wie ich bereits schrieb, sehr anrührte.

LG
LBR
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