Hi,
du zeigst, wie an sich richtige Gedanken doch wieder an alten Denkmustern haften bleiben, die dazu führen, dass das Fragen innerhalb der vom System gesetzten Grenzen verbleibt. Innerhalb derer aber darfst du alles fragen, was du möchtest - du wirst sogar als einmalig und anarchisch und umstürzlerisch gefeiert ... wenn du danach nur wieder ordentlich konsumierst. Denn der Mensch, der ist ja so - seit Urzeiten ein raffgieriges Tier.
Es ist eine nicht zu verkennende Gefahr, wenn Demokratie zur Hure von Ideologien wird.
VG
KlatschK
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Klatschkopie
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Klatschkopies Kommentare
Zur Story Lebensfreude
Am 17.10.2022 um 18:31 Uhr
Zur Story Jeden Tag bis in die Ewigkeit
2
Am 16.10.2022 um 12:19 Uhr
Süß. :-) Aber warum fühlt sich das Lyrische Ich zu dem Anderen hingezogen? Gut, es fühlt sich angekommen, aber das allein ist ja nur ein subjektives Gefühl. Wenn du das noch ein wenig ausformuliert hättest, zu Wort gekommen. Das hätte die Gefühle des Lyrischen Ichs untermauert und so auch den Leser mitgezogen.
Zur Story Das Ende aller Zeiten
1
Am 14.10.2022 um 0:32 Uhr
Den Mann, den du in diesem Text beschreibst, möchte man einfach nur in den Arm nehmen und ihn ganz lange an sich drücken. Sehr emotional, sehr ergreifend geschrieben.
Zur Story Temporär gescheitert
1
1
Am 14.10.2022 um 0:17 Uhr
Hallo Bernd,
der Text rührt mich an und lässt mich zutiefst betroffen zurück. Ich kann deine Gedanken und Gefühle nachvollziehen. Mir tut es ebenfalls leid, lesen zu müssen, dass du dich allein fühlst, dass du, obwohl du in die Öffentlichkeit gehst, kaum Anschluss findest.
Was ich wunderbar finde - und das möchte ich an dieser Stell wirklich hervorheben! -, ist, dass du in die Öffentlichkeit gehst, dass du auch alleine das Restaurant besuchst, wanderst, reist. Du machst das, was dir früher Spass bereitet hat, tust es weiter, auch wenn du dich beschnitten fühlst, leer, allein, um nicht zu sagen einsam. Ich habe dich vor meinem geistigen Augen gesehen. Das mag an deiner Gabe liegen, eindringliche, bewegende Texte schreiben zu können, jedoch auch daran, dass du mir trotz all der emotionalen Schläge, die du aushalten musstest, ein starker Menschen bist.
Du jammerst nicht, sprichst nur über das Gefühl des Schweiterns, schränkst es sogar ein, sagst, es sei partiell. Ja, das ist es, partiell. Es wird vorübergehen.
Und um auf die Elbe und das Restaurant zu kommen: Manchmal sind die Leute um einen her auch schüchtern, obwohl man ja eigentlich nichts zu verlieren hat, wenn man fragt. Manchmal wirkt man aber auch so sehr in sich gekehrt, dass man den Eindruck macht, als wolle man allein sein. Mir sagte das mal mein alter Chef, in deinem Alter.
Was Schriftstellerins Ausführungen anbelangt, so bin ich zwar aus dem gleichen Stall, wahrscheinlich sogar aus der gleichen Stadt ... aber da ich kein Kneipengänger bin, weiß ich dazu nichts zu sagen. Ich war neulich auf einem Konzert von einer Rockband aus der ehemaligen DDR, City, da herrschte aber genau diese Athmosphäre, die sie beschreibt: jeder war dem anderen gut, man kam ins Gespräch. Wenigstens das und es waren Menschen wie du und ich, keine aufgedrehten Hypertypen, die man an der Pfeife aufrauchen möchte. Es gibt diese Flecken, an denen sich Kontakt ergibt. Du schreibst, machst du auch Lesungen? Veröffentlichst du deine Texte? Dieser Text hier, allein dieser, der steht doch Pate für eine ganze Generation. Du beschreibst deren Schicksal - und ich denke mit anderen Texten doch auch.
Vielleicht ist die Zeit aber auch noch nicht reif. Wie du selbst schreibst, blickst du in die Zukunft - und vielleicht trifft es dich, ohne, dass du es erwartest. Du bist aktiv, ziehst dich nicht zurück. Da geht was!
... vornehm an der Elbe sitzen ... wohl in Dresden, oder wie?
Alles Liebe dir und danke dafür, dass du diesen Text mit uns teilst.
Herzlich
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der Text rührt mich an und lässt mich zutiefst betroffen zurück. Ich kann deine Gedanken und Gefühle nachvollziehen. Mir tut es ebenfalls leid, lesen zu müssen, dass du dich allein fühlst, dass du, obwohl du in die Öffentlichkeit gehst, kaum Anschluss findest.
Was ich wunderbar finde - und das möchte ich an dieser Stell wirklich hervorheben! -, ist, dass du in die Öffentlichkeit gehst, dass du auch alleine das Restaurant besuchst, wanderst, reist. Du machst das, was dir früher Spass bereitet hat, tust es weiter, auch wenn du dich beschnitten fühlst, leer, allein, um nicht zu sagen einsam. Ich habe dich vor meinem geistigen Augen gesehen. Das mag an deiner Gabe liegen, eindringliche, bewegende Texte schreiben zu können, jedoch auch daran, dass du mir trotz all der emotionalen Schläge, die du aushalten musstest, ein starker Menschen bist.
Du jammerst nicht, sprichst nur über das Gefühl des Schweiterns, schränkst es sogar ein, sagst, es sei partiell. Ja, das ist es, partiell. Es wird vorübergehen.
Und um auf die Elbe und das Restaurant zu kommen: Manchmal sind die Leute um einen her auch schüchtern, obwohl man ja eigentlich nichts zu verlieren hat, wenn man fragt. Manchmal wirkt man aber auch so sehr in sich gekehrt, dass man den Eindruck macht, als wolle man allein sein. Mir sagte das mal mein alter Chef, in deinem Alter.
Was Schriftstellerins Ausführungen anbelangt, so bin ich zwar aus dem gleichen Stall, wahrscheinlich sogar aus der gleichen Stadt ... aber da ich kein Kneipengänger bin, weiß ich dazu nichts zu sagen. Ich war neulich auf einem Konzert von einer Rockband aus der ehemaligen DDR, City, da herrschte aber genau diese Athmosphäre, die sie beschreibt: jeder war dem anderen gut, man kam ins Gespräch. Wenigstens das und es waren Menschen wie du und ich, keine aufgedrehten Hypertypen, die man an der Pfeife aufrauchen möchte. Es gibt diese Flecken, an denen sich Kontakt ergibt. Du schreibst, machst du auch Lesungen? Veröffentlichst du deine Texte? Dieser Text hier, allein dieser, der steht doch Pate für eine ganze Generation. Du beschreibst deren Schicksal - und ich denke mit anderen Texten doch auch.
Vielleicht ist die Zeit aber auch noch nicht reif. Wie du selbst schreibst, blickst du in die Zukunft - und vielleicht trifft es dich, ohne, dass du es erwartest. Du bist aktiv, ziehst dich nicht zurück. Da geht was!
... vornehm an der Elbe sitzen ... wohl in Dresden, oder wie?
Alles Liebe dir und danke dafür, dass du diesen Text mit uns teilst.
Herzlich
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Wow, das hat gesessen. Das muss man erst einmal sacken lassen. Was ein Satz anrichten kann. Ich kenne diesen Satz und weiß auch um seine Bedrohlichkeit. Es gibt so viele Gespräche, in die er sich schleicht. Und wenn ich dann den Menschen, die über sein Auftauchen berichten, in die Augen sehe - manchmal ist es tiefe Trauer, manchmal Resignation, manchmal sogar Verzweiflung. Die Unumkehrbarkeit dessen, was die Leute, die ihn aussprechen, anprangern. Er ist so absolut, total, allumfassend, zerstörerisch. Du hast dieses Gefühl, das sich in jemandem ausbreitet, der ihn hört, treffend in Worte gefasst.
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Hallo Silly,
ja, die Erinnerungen ... Manchmal tut es gut, in sie zurückzukehren und das an jenen Orten, die sie hervorgebracht haben, um dann wieder zu gehen. Ich lebe noch immer an dem Ort, der mir meine Kindheit gebar, der mich wachsen und erwachsen sein ließ. Eine Zeitlang kehrte ich ihm den Rücken - und jetzt tut er es. Er durchschreitet mich gerade, geht in jeden Raum, sinnt, besinnt sich und wendet sich dann lächelnd der Tür zu. Er verlässt mich - ich bleibe, obwohl ich weiß, dass ich gehen sollte. Doch wohin? Bisher ist da nichts.
Bitte verzeih diese kryptischen Zeilen. Doch dein Text regte mich dazu an. Dafür danke ich dir.
Ich hoffe und wünsche dir, dass du das Haus, in dem du einst lebtest in guter Erinnerung behältst, dass du es in dir tragen kannst. Häuser sind doch wie Menschen, sie begleiten einen ein Lebenlang.
LG
KlatschK Mehr anzeigen
ja, die Erinnerungen ... Manchmal tut es gut, in sie zurückzukehren und das an jenen Orten, die sie hervorgebracht haben, um dann wieder zu gehen. Ich lebe noch immer an dem Ort, der mir meine Kindheit gebar, der mich wachsen und erwachsen sein ließ. Eine Zeitlang kehrte ich ihm den Rücken - und jetzt tut er es. Er durchschreitet mich gerade, geht in jeden Raum, sinnt, besinnt sich und wendet sich dann lächelnd der Tür zu. Er verlässt mich - ich bleibe, obwohl ich weiß, dass ich gehen sollte. Doch wohin? Bisher ist da nichts.
Bitte verzeih diese kryptischen Zeilen. Doch dein Text regte mich dazu an. Dafür danke ich dir.
Ich hoffe und wünsche dir, dass du das Haus, in dem du einst lebtest in guter Erinnerung behältst, dass du es in dir tragen kannst. Häuser sind doch wie Menschen, sie begleiten einen ein Lebenlang.
LG
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Zur Story Reden dürfen
Am 12.10.2022 um 12:55 Uhr
Bravo! Du drückst genau das aus, was heutige Demokratie so absurd erscheinen lässt. Wir sollen uns beteiligen, ohne das sagen zu dürfen, was uns bewegt. Scheindemokratie - am eigenen Leib so erfahren.
Hallo,
ich weiß gar nicht, was ich nun schreiben soll - und dabei schossen mir beim Lesen so viele Gedanken durch den Kopf. Nun, zunächst einmal bin ich glücklich, hier jemanden getroffen zu haben, der, ebenso wie ich, aus der DDR stammt und sie sogar um einige Jahre länger erleben durfte. Ich war damals 11 Jahre alt, als die Mauer fiel. Für mich war das das große Ereignis, denn ich wollte schon immer raus. Damals. Heute besinne ich mich und frage ich, was da wirklich abgelaufen ist - im Hintergrund. Wir sind seit der Wende nicht reicher geworden, eher ärmer und das in jeglicher Hinsicht. So der ostdeutsche Mainstream, der einem, geht man die einschlägigen Regionen, von überall her entgegenströmt. Aber man hat sich wohl inzwischen arrangiert damit, dass man damals dann zwar die DM hatte, man aber trotzdem nicht reisen konnte, so, wie man sich das erträumt hatte.
Was du hier beschreibst, kann ich unterschreiben. Von der Stasi hatte ich, wenn überhaupt, nur eine winzige Ahnung. Erstmals erwachte ich ein wenig, als ich, 9 Jahre alt, mit meiner Hortgruppe am Brandenburger Tor stehend, unbedingt rüber wollte. Da wurde dann meine Mutter vorgeladen. Wenn das noch einmal geschehen würde, dann müssten sie Meldung machen ... Dann 89 tauchten plötzlich überall diese "Stasi-Nasi"-Sprüche auf. Ich fragte meine Mutter, was es damit auf sich habe. Sie erklärte mir, dass die Stasi die Staatssicherheit unseres Landes sei, dass sie Staatsfeinde beobachte und wenn nötig auch inhaftierte. Ich weiß nicht, ob ich sie fragte, was genau ein Staatsfeind sei. Vielleicht? Dann hätte sie mir vielleicht geantwortet: Jemand, der gegen unser System ist. In jedem Fall erinnere ich mich daran, dass sie mir einen durchschnittlichen Stasi-Menschen beschrieb - nämlich als vollkommen normal, durchschnittlich, als IM nicht zu erkennen. Sie agierten ja aus dem Verborgenen heraus. Jede Kirche hatte ihren eigenen Spitzel, jede Schule, jede Uni kannte ihre Spitzel - ja, manchmal wusste man, wer es war und tat so, als wüsste man nichts. Beobachtet und bespitzelt wurde besser als es James Bond je gekonnt hätte. Mein Onkel, ein Journalist aus der DDR, zog sich mehr und mehr zu einem Kabarett hin, das das System kritisierte. Er sollte, so meine Vermutung, auch angeworben werden, weigerte sich und fand den Tod. Er wurde auf offener Straße überfahren. Die Straße war frei, als er sie überquerte, dann raste ein Auto heran ... Er zog seine Frau manchmal zu sich ins Badezimmer, stellte dort das Wasser an, dann erzählte er ihr von seinen Problemen.
Also auch ich habe Erinnerungen an dieses System, mehr noch aber Erinnerungen an meine Kindheit, die die Grenzen dieses Systems nicht tangierten - und solange man die nicht tangierte, um sie dann sogar in Frage zu stellen, hatte man keine Probleme. Ich lebte in einer Welt - zwar der Isolation und Abgeschiedenheit, doch gleichzeitig in Sicherheit.
Ich war ein Kind. Was aber ging in den Köpfen der Kunst- und Kulturschaffenden vor? Welchen Problemen sahen sie sich ausgesetzt? Dahin gehend forsche ich. Wenn bspw. ein Filmschaffender seine Filme nicht durchbekommt, wenn sie ihm verboten werden? Wie fühlt sich so einer dann nach der Wende, da er zwar all seine Filme machen könnte, ihm jedoch das Geld fehlt und es sowieso niemanden mehr interessiert, was er treibt?
Ich würde mich gerne darüber mit dir unterhalten, weiß allerdings nicht, ob dir das recht ist. In jedem Fall werde ich auch in deine anderen Texte hineinschauen und sie als Zeitzeugnisse lesen.
Herzlichen Dank, dass du deine Erinnerungen mit uns teilst!
LG,
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ich weiß gar nicht, was ich nun schreiben soll - und dabei schossen mir beim Lesen so viele Gedanken durch den Kopf. Nun, zunächst einmal bin ich glücklich, hier jemanden getroffen zu haben, der, ebenso wie ich, aus der DDR stammt und sie sogar um einige Jahre länger erleben durfte. Ich war damals 11 Jahre alt, als die Mauer fiel. Für mich war das das große Ereignis, denn ich wollte schon immer raus. Damals. Heute besinne ich mich und frage ich, was da wirklich abgelaufen ist - im Hintergrund. Wir sind seit der Wende nicht reicher geworden, eher ärmer und das in jeglicher Hinsicht. So der ostdeutsche Mainstream, der einem, geht man die einschlägigen Regionen, von überall her entgegenströmt. Aber man hat sich wohl inzwischen arrangiert damit, dass man damals dann zwar die DM hatte, man aber trotzdem nicht reisen konnte, so, wie man sich das erträumt hatte.
Was du hier beschreibst, kann ich unterschreiben. Von der Stasi hatte ich, wenn überhaupt, nur eine winzige Ahnung. Erstmals erwachte ich ein wenig, als ich, 9 Jahre alt, mit meiner Hortgruppe am Brandenburger Tor stehend, unbedingt rüber wollte. Da wurde dann meine Mutter vorgeladen. Wenn das noch einmal geschehen würde, dann müssten sie Meldung machen ... Dann 89 tauchten plötzlich überall diese "Stasi-Nasi"-Sprüche auf. Ich fragte meine Mutter, was es damit auf sich habe. Sie erklärte mir, dass die Stasi die Staatssicherheit unseres Landes sei, dass sie Staatsfeinde beobachte und wenn nötig auch inhaftierte. Ich weiß nicht, ob ich sie fragte, was genau ein Staatsfeind sei. Vielleicht? Dann hätte sie mir vielleicht geantwortet: Jemand, der gegen unser System ist. In jedem Fall erinnere ich mich daran, dass sie mir einen durchschnittlichen Stasi-Menschen beschrieb - nämlich als vollkommen normal, durchschnittlich, als IM nicht zu erkennen. Sie agierten ja aus dem Verborgenen heraus. Jede Kirche hatte ihren eigenen Spitzel, jede Schule, jede Uni kannte ihre Spitzel - ja, manchmal wusste man, wer es war und tat so, als wüsste man nichts. Beobachtet und bespitzelt wurde besser als es James Bond je gekonnt hätte. Mein Onkel, ein Journalist aus der DDR, zog sich mehr und mehr zu einem Kabarett hin, das das System kritisierte. Er sollte, so meine Vermutung, auch angeworben werden, weigerte sich und fand den Tod. Er wurde auf offener Straße überfahren. Die Straße war frei, als er sie überquerte, dann raste ein Auto heran ... Er zog seine Frau manchmal zu sich ins Badezimmer, stellte dort das Wasser an, dann erzählte er ihr von seinen Problemen.
Also auch ich habe Erinnerungen an dieses System, mehr noch aber Erinnerungen an meine Kindheit, die die Grenzen dieses Systems nicht tangierten - und solange man die nicht tangierte, um sie dann sogar in Frage zu stellen, hatte man keine Probleme. Ich lebte in einer Welt - zwar der Isolation und Abgeschiedenheit, doch gleichzeitig in Sicherheit.
Ich war ein Kind. Was aber ging in den Köpfen der Kunst- und Kulturschaffenden vor? Welchen Problemen sahen sie sich ausgesetzt? Dahin gehend forsche ich. Wenn bspw. ein Filmschaffender seine Filme nicht durchbekommt, wenn sie ihm verboten werden? Wie fühlt sich so einer dann nach der Wende, da er zwar all seine Filme machen könnte, ihm jedoch das Geld fehlt und es sowieso niemanden mehr interessiert, was er treibt?
Ich würde mich gerne darüber mit dir unterhalten, weiß allerdings nicht, ob dir das recht ist. In jedem Fall werde ich auch in deine anderen Texte hineinschauen und sie als Zeitzeugnisse lesen.
Herzlichen Dank, dass du deine Erinnerungen mit uns teilst!
LG,
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