Liebe Silly,
eine interessante Interpretation von Till Eulenspiegel.
Bevor ich jetzt eigene philosophische Gedanken verbreite, stelle ich die erst Strophe eines Liedes der Gruppe Höhner ein. In diesem Lied wird alles zum Ausdruck gebracht, was mir zum Thema Narrentum einfällt.
Er war nur ein Träumer, ein Spinner ein Narr
Ein Kerl, der zu nichts zu gebrauchen war
Suchte nach Antwort, die er niemals fand
Hatte Ideen, die keiner verstand
Sie haben versucht, ihn zu erziehn
Ihn bedroht, geschlagen und angespien
Doch er blieb einfach das, was er immer schon war
Ein Träumer, ein Spinner-einfach ein Narr
Wenn sich jemand für den gesamten Text interessiert, kann diesen Link aufrufen:
lyrix.at/t/die-hohner-der-narr-e8b
Liebe Grüße
Bernd
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BerndMoosecker
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BerndMooseckers Kommentare
Zur Story Die Rückkehr von Till Eulenspiegel
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Am 04.10.2024 um 23:22 Uhr
Zur Story Viola
1
Am 16.04.2024 um 20:59 Uhr
Liebe Silly,
eine berührende Geschichte, die mich sehr bewegt hat. Die Melodie hören, die Melodie des Lebens. Die eine Melodie, die niemand sonst hört. Wer in der Lage ist diese Melodie zu verinnerlichen, nur der kann in sich selbst ruhen.
Höre ich die Melodie? Ab und zu, ja. Nein, sogar oft, aber genau so oft habe ich das Gefühl, ich bin nur geboren, um ruhelos suchen bis zum Schluss.
Liebe Grüße
Bernd
eine berührende Geschichte, die mich sehr bewegt hat. Die Melodie hören, die Melodie des Lebens. Die eine Melodie, die niemand sonst hört. Wer in der Lage ist diese Melodie zu verinnerlichen, nur der kann in sich selbst ruhen.
Höre ich die Melodie? Ab und zu, ja. Nein, sogar oft, aber genau so oft habe ich das Gefühl, ich bin nur geboren, um ruhelos suchen bis zum Schluss.
Liebe Grüße
Bernd
Zur Story Das geheimnisvolle Tintenfass
1
Am 08.01.2024 um 21:20 Uhr
Liebe Silly,
eine schöne Geschichte über die Lust am Schreiben oder über das Überwinden einer Schreibblockade. Ich habe Dein Werk mit Freude gelesen und hoffe, dass auch ich von den Buchstaben inspiriert werde.
Liebe Grüße
Bernd
eine schöne Geschichte über die Lust am Schreiben oder über das Überwinden einer Schreibblockade. Ich habe Dein Werk mit Freude gelesen und hoffe, dass auch ich von den Buchstaben inspiriert werde.
Liebe Grüße
Bernd
Zur Story Von Rot auf Grün
1
Am 28.11.2023 um 21:08 Uhr
Liebe Mira,
Deine gefühlvolle Geschichte über den Schmerz, der einen ereilt wenn man versetzt wird, hat mich mitten ins Herz getroffen. Ich wurde nicht versetzt, aber das Gefühl, das mich ereilte, als ich nach einem langen gemeinsamen Weg allein auf der Straße stand und nicht wusste, wie es weitergehen könnte, ist genau das Gefühl, das Du in Deinen Worten beschrieben hast.
Liebe Grüße
Bernd
Deine gefühlvolle Geschichte über den Schmerz, der einen ereilt wenn man versetzt wird, hat mich mitten ins Herz getroffen. Ich wurde nicht versetzt, aber das Gefühl, das mich ereilte, als ich nach einem langen gemeinsamen Weg allein auf der Straße stand und nicht wusste, wie es weitergehen könnte, ist genau das Gefühl, das Du in Deinen Worten beschrieben hast.
Liebe Grüße
Bernd
Zur Story Bist Du es, oder nicht?
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Am 23.10.2023 um 22:30 Uhr
Liebe Silly,
dunkle Gedanken an die Verbindung mit einem Menschen, dessen "Liebe" nicht zu ertragen war. Du hast das in ein schönes Gedicht gepackt. Das Schreiben möge Dir helfen, Dein Selbst zurückzugewinnen.
Liebe Grüße
Bernd
dunkle Gedanken an die Verbindung mit einem Menschen, dessen "Liebe" nicht zu ertragen war. Du hast das in ein schönes Gedicht gepackt. Das Schreiben möge Dir helfen, Dein Selbst zurückzugewinnen.
Liebe Grüße
Bernd
Zur Story Es war einmal...
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Am 13.10.2023 um 23:06 Uhr
Liebe Silly,
das Verhältnis zu einem Narzissten hast Du in eindrucksvollen Versen beschrieben.
Ich weiß nicht, wo die Schwierigkeit liegt, dass es schwer fällt einen Narzissten zu erkennen, aber ich weiß, es fällt schwer.
Liebe Grüße
Bernd
das Verhältnis zu einem Narzissten hast Du in eindrucksvollen Versen beschrieben.
Ich weiß nicht, wo die Schwierigkeit liegt, dass es schwer fällt einen Narzissten zu erkennen, aber ich weiß, es fällt schwer.
Liebe Grüße
Bernd
Zur Story Wir kommen allein, und wir gehen allein
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Am 22.08.2023 um 22:44 Uhr
Hallo Nicolas,
mit Deinen sehr emotionalen und eindringlichen Gedanken zu Leben, Tod und Vergänglichkeit entwirfst Du ein pessimistisches Weltbild. Die gleichen Gedankengänge versuche ich positiv zu verarbeiten.
Als ich nach einer furchtbaren und hoffnungslosen Nacht neben der leeren Hülle der Frau saß, mit der ich fast sechs Jahrzehnte in leidenschaftlicher Liebe verbunden war, ging mir all das, was Du schreibst, durch den Kopf, aber mir wurde umgehend klar, in jedem Ende ist auch ein neuer Anfang verborgen.
So sehe ich die Endlichkeit, obwohl sie an sich keinen Wert hat, als gegeben an. Wir werden geboren, um zu sterben. Durch Geburt und Tod sind allen Lebewesen natürliche Grenzen gesetzt. So schwer es mir fällt, mit dem Verlust umzugehen, es öffnen sich täglich neue Türen - Türen, durch die ich bereit bin zu gehen und sei es, nur um zu sehen, was sich dahinter verbirgt.
Über meinen eigenen Tod mache ich mir keine Gedanken. Er wird kommen, eher morgen, als in zehn Jahren. Ich bin eben ein alter Mann.
Liebe Grüße
Bernd Mehr anzeigen
mit Deinen sehr emotionalen und eindringlichen Gedanken zu Leben, Tod und Vergänglichkeit entwirfst Du ein pessimistisches Weltbild. Die gleichen Gedankengänge versuche ich positiv zu verarbeiten.
Als ich nach einer furchtbaren und hoffnungslosen Nacht neben der leeren Hülle der Frau saß, mit der ich fast sechs Jahrzehnte in leidenschaftlicher Liebe verbunden war, ging mir all das, was Du schreibst, durch den Kopf, aber mir wurde umgehend klar, in jedem Ende ist auch ein neuer Anfang verborgen.
So sehe ich die Endlichkeit, obwohl sie an sich keinen Wert hat, als gegeben an. Wir werden geboren, um zu sterben. Durch Geburt und Tod sind allen Lebewesen natürliche Grenzen gesetzt. So schwer es mir fällt, mit dem Verlust umzugehen, es öffnen sich täglich neue Türen - Türen, durch die ich bereit bin zu gehen und sei es, nur um zu sehen, was sich dahinter verbirgt.
Über meinen eigenen Tod mache ich mir keine Gedanken. Er wird kommen, eher morgen, als in zehn Jahren. Ich bin eben ein alter Mann.
Liebe Grüße
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Zur Story Thorsten - ein ganz normaler Mann
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Am 13.08.2023 um 0:25 Uhr
Ja, ich bin ein alter Rentner und so hat diese Story vieles aus einem langen Arbeitsleben wieder in mein Gedächtnis zurück geholt.
Thorsten ist ein ganz normaler Mann, es gibt Millionen Frauen und Männer, die ihr Leben so fristen. Vielleicht liegt es an der inneren Einstellung zum Leben, ob man so ist, wie Thorsten oder ob man sein Leben als erfüllt ansieht.
Auch ich kenne diese Tage, an denen man den Eindruck hat in einer Sackgasse gelandet zus sein. Aber doch wird mein Leben im Rückblick auf Arbeitswelt eher von positiv verlaufenen Tagen geprägt.
Für mich ist die Erzählung abgeschlossen und regt zum Nachdenken an. Da bin ich nun anderer Meinung als suedehead und Silly und das zeigt eigentlich nur, dass man das Leben aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten kann und muss.
Liebe Grüße
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Thorsten ist ein ganz normaler Mann, es gibt Millionen Frauen und Männer, die ihr Leben so fristen. Vielleicht liegt es an der inneren Einstellung zum Leben, ob man so ist, wie Thorsten oder ob man sein Leben als erfüllt ansieht.
Auch ich kenne diese Tage, an denen man den Eindruck hat in einer Sackgasse gelandet zus sein. Aber doch wird mein Leben im Rückblick auf Arbeitswelt eher von positiv verlaufenen Tagen geprägt.
Für mich ist die Erzählung abgeschlossen und regt zum Nachdenken an. Da bin ich nun anderer Meinung als suedehead und Silly und das zeigt eigentlich nur, dass man das Leben aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten kann und muss.
Liebe Grüße
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