Liebe Silly,
Du lieferst mit der letzten Strophe Deines berührenden Gedicht selbst das Resümee: "und Dein Leben lieben, das kannst nur Du".
So kann ich nur wenig mehr dazu schreiben. Ja, es ist so, wie Du schreibst. Nur, es ist eben nicht immer einfach daran zu glauben.
Liebe Grüße
Bernd
BerndMoosecker
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BerndMooseckers Kommentare
Zur Story Das kannst nur Du
Am 17.04.2023 um 22:49 Uhr
Zur Story Flügel der Erkenntnis
1
Am 17.03.2023 um 23:07 Uhr
Liebe Silly,
Liebe fragt nicht den Verstand - sie liebt einfach... Ich weiß von was Du schreibst, es war ein weiter Weg, den ich zurückgelegt habe, bis ich zu dieser Erkenntnis gekommen bin. Im Rückblick habe ich oft das Gefühl, es seien Jahrhunderte vergangen, seit dem Tag, als ich mich unsterblich verliebt habe. Dann ist alles wieder ganz nah und die (verlorene) Liebe hüllt mich in einen wärmenden Umhang ein.
Liebe Grüße
Bernd
Liebe fragt nicht den Verstand - sie liebt einfach... Ich weiß von was Du schreibst, es war ein weiter Weg, den ich zurückgelegt habe, bis ich zu dieser Erkenntnis gekommen bin. Im Rückblick habe ich oft das Gefühl, es seien Jahrhunderte vergangen, seit dem Tag, als ich mich unsterblich verliebt habe. Dann ist alles wieder ganz nah und die (verlorene) Liebe hüllt mich in einen wärmenden Umhang ein.
Liebe Grüße
Bernd
Zur Story Drachensplitter
1
Am 26.02.2023 um 20:00 Uhr
Liebe Silly,
Lieben und geliebt zu werden, eine ewige Sehnsucht, die uns Menschen eint. Nach einer Liebe, die fast ein Menschenleben währte, weiß leider, was fehlt und nicht einfach zu ersetzen ist - der Mensch mit dem ich die Träume teilen kann.
Liebe Grüße
Bernd
Lieben und geliebt zu werden, eine ewige Sehnsucht, die uns Menschen eint. Nach einer Liebe, die fast ein Menschenleben währte, weiß leider, was fehlt und nicht einfach zu ersetzen ist - der Mensch mit dem ich die Träume teilen kann.
Liebe Grüße
Bernd
Zur Story Der Morgenmuffel, die Nachteule und die Pflicht
1
Am 18.02.2023 um 21:02 Uhr
Hallo Mira,
Du hast genau beschrieben, wie ich mich fühlte. Ich habe mich lange so gefühlt, vom 6. bis zum 64. Lebensjahr.
Klar, mit Eintritt ins Rentenalter, spielt das alles eigentlich keine keine Rolle mehr. Nur, wer morgens nicht freiwillig aufsteht, der verpasst als Rentner das, was das Leben lebenswert macht.
Die Aufgaben Aufgaben im Leben ändern sich eben. Wer als junger Mensch nicht aufsteht, vermasselt seine Bildung, wer später nicht aus dem Bett kommt, schafft es nicht, seinen Lebensunterhalt zu sichern, wer als Rentner nicht aus dem Bett findet, kann nicht die Früchte seiner Arbeit genießen.
Ein Problem blieb mir, ich finde nicht in den Schlaf, da die Eule in mir, mich immer weiter lesen lassen will. So bin ich zwar belesen, aber gegenüber anderen Rentnern lebe ich zeitversetzt. Lesen bis nach Mitternacht, schlafen bis nach acht und so bin ich schon mittags gesellschaftsfähig :-) Ach, du verpasst doch nichts - doch ich verpasse die möglichen gemeinsamen Aktivitäten mit Anderen. Wanderfreunde stehen früh auf und gehen früh los, so bin ich gezwungen allein zu wandern. Abends um zehn würde ich gerne etwas unternehmen, das gehen fast alle Rentner so langsam zu Bett. Du siehst, das Problem lässt sich nicht lösen, egal, wie alt man ist.
Liebe Grüße
Bernd Mehr anzeigen
Du hast genau beschrieben, wie ich mich fühlte. Ich habe mich lange so gefühlt, vom 6. bis zum 64. Lebensjahr.
Klar, mit Eintritt ins Rentenalter, spielt das alles eigentlich keine keine Rolle mehr. Nur, wer morgens nicht freiwillig aufsteht, der verpasst als Rentner das, was das Leben lebenswert macht.
Die Aufgaben Aufgaben im Leben ändern sich eben. Wer als junger Mensch nicht aufsteht, vermasselt seine Bildung, wer später nicht aus dem Bett kommt, schafft es nicht, seinen Lebensunterhalt zu sichern, wer als Rentner nicht aus dem Bett findet, kann nicht die Früchte seiner Arbeit genießen.
Ein Problem blieb mir, ich finde nicht in den Schlaf, da die Eule in mir, mich immer weiter lesen lassen will. So bin ich zwar belesen, aber gegenüber anderen Rentnern lebe ich zeitversetzt. Lesen bis nach Mitternacht, schlafen bis nach acht und so bin ich schon mittags gesellschaftsfähig :-) Ach, du verpasst doch nichts - doch ich verpasse die möglichen gemeinsamen Aktivitäten mit Anderen. Wanderfreunde stehen früh auf und gehen früh los, so bin ich gezwungen allein zu wandern. Abends um zehn würde ich gerne etwas unternehmen, das gehen fast alle Rentner so langsam zu Bett. Du siehst, das Problem lässt sich nicht lösen, egal, wie alt man ist.
Liebe Grüße
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Zur Story Die Quelle der Buchstaben...
2
Am 15.02.2023 um 23:52 Uhr
Liebe Silly,
schön beschreibst Du die Gefühle beim Schreiben. Ich glaube jedem, der ernsthaft einen Text, sei es ein Brief - ein Gedicht - eine Geschichte - oder gar Roman, verfasst, kommen diese Gedanken.
Perfekt soll das Werk sein, aber die eigenen Intuitionen ausdrücken. Die Waage halten kann vielleicht die Erlösung sein - sein ganz eigenes Werk zu veröffentliche, in der Hoffnung, dass es perfekt ist.
Der letzte Buchstabe ist geschrieben, man hat etwas Eigenes unverfälschtes vollbracht. Die Interpretation ist das Werk anderer.
Liebe Grüße
Bernd Mehr anzeigen
schön beschreibst Du die Gefühle beim Schreiben. Ich glaube jedem, der ernsthaft einen Text, sei es ein Brief - ein Gedicht - eine Geschichte - oder gar Roman, verfasst, kommen diese Gedanken.
Perfekt soll das Werk sein, aber die eigenen Intuitionen ausdrücken. Die Waage halten kann vielleicht die Erlösung sein - sein ganz eigenes Werk zu veröffentliche, in der Hoffnung, dass es perfekt ist.
Der letzte Buchstabe ist geschrieben, man hat etwas Eigenes unverfälschtes vollbracht. Die Interpretation ist das Werk anderer.
Liebe Grüße
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Zur Story Sie schauen nicht genau genug hin!
1
Am 21.01.2023 um 19:32 Uhr
Hallo Mira,
verwirrend? Nein Dein kurzer Text ist voll von Fantasie - genau das ist es, was es zum Schreiben braucht, denn sonst wird es keine Geschichte.
Liebe Grüße
Bernd
verwirrend? Nein Dein kurzer Text ist voll von Fantasie - genau das ist es, was es zum Schreiben braucht, denn sonst wird es keine Geschichte.
Liebe Grüße
Bernd
Zur Story Die kleine Figur
Am 19.01.2023 um 23:50 Uhr
Hallo graymoonrose,
den Vorschlägen von Lukasmitka schließe ich mich an, möchte aber noch etwas hinzufügen.
Du bist zwar eine Anfängerin, aber Du verwendest eine starke Sprache. Deshalb kann ich Dich nur dazu ermuntern weiter am Stil Deiner Storys zu arbeiten. Du wirst sehen, mit einiger Routine wird es Dir leichter fallen zu schreiben.
Mich hat Deine kurze Geschichte gefesselt, ich hätte sie mit Sicherheit gerne auch in längerer (ausführlicherer) Form gelesen.
Gruß Bernd
den Vorschlägen von Lukasmitka schließe ich mich an, möchte aber noch etwas hinzufügen.
Du bist zwar eine Anfängerin, aber Du verwendest eine starke Sprache. Deshalb kann ich Dich nur dazu ermuntern weiter am Stil Deiner Storys zu arbeiten. Du wirst sehen, mit einiger Routine wird es Dir leichter fallen zu schreiben.
Mich hat Deine kurze Geschichte gefesselt, ich hätte sie mit Sicherheit gerne auch in längerer (ausführlicherer) Form gelesen.
Gruß Bernd
Zur Story Sommer 2021
1
1
Am 08.01.2023 um 16:21 Uhr
Hallo Mira,
ein zutiefst philosophisches Werk hast Du veröffentlicht. Es ist, als ließe es mich in meine dunkelsten Zeiten versinken, als ich keinen Ausweg fand, den Schmerz zu überwinden. Doch am Ende beschreibst Du das, was uns am Leben hält - die Hoffnung, dass der Schmerz erträglich wird und eines Tages überwunden ist.
Liebe Grüße
Bernd
ein zutiefst philosophisches Werk hast Du veröffentlicht. Es ist, als ließe es mich in meine dunkelsten Zeiten versinken, als ich keinen Ausweg fand, den Schmerz zu überwinden. Doch am Ende beschreibst Du das, was uns am Leben hält - die Hoffnung, dass der Schmerz erträglich wird und eines Tages überwunden ist.
Liebe Grüße
Bernd