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HILFE!!! Ungültige Story ID???

Am 06.12.2020 um 18:46 Uhr

Hallo zusammen.
Seit einigen Tagen versuche ich herauszufinden, warum eine meiner Geschichten (Titel:1978/79) eine ungültige Story ID hat und was das genau ist.
Könnte mir das jemand erklären und mir eventuell beschreiben, wie ich das beheben kann?
Das wäre echt so lieb von Euch.

Liebe Grüße,
Silly :-)

 

P.S. Ich bin wirklich etwas unter Zeitdruck.... Bitte helft mir doch...

Zuletzt bearbeitet: Am 06.12.2020 um 20:07 Uhr von Silly
#1

Hoffentlich behoben!

Am 06.12.2020 um 22:51 Uhr

Hi Silly!

Du hast wahrscheinlich den Kurzlink der Story geteilt, oder? Da gab es leider einen Fehler, den ich gerade behoben habe. Jetzt sollte der Link wieder funktionieren. Danke fürs Bescheid sagen!

LG
FloPinguin

#2
(Threadersteller)

Vielen lieben Dank FloPinguin!!!

Am 06.12.2020 um 23:17 Uhr

Das ist echt so lieb, dass Du Dich an diesem Adventswochenende zu so später Stunde darum gekümmert hast. Hab auch schon geguckt: Es funktioniert. :-)

Ich danke Dir vielmals und wünsche Dir eine schöne Adventszeit und eine gute Nacht...

Liebe Grüße,
Silly.

#3
(Threadersteller)

Tastaturmörder???

Am 29.12.2020 um 22:19 Uhr

Hallo Flo.

Eben habe ich ein Gedicht veröffentlicht und nun steht in meinem Profil, dass ich ein Tastaturmörder sei....finde ich eigentlich nicht so schön. Vielleicht kann man die Titulierung eines Autors eher auf das positive ausrichten - für alle hier.

Liebe Grüße und einen guten Rutsch ins Jahr 2021.

Silly

Neue Forumbeiträge

Vor 2 Tagen, 15 Stunden und 44 Minuten
Hey. Gerade bin ich dermaßen uninspiriert, was das Schreiben von Kurzgeschichten betrifft. Ich weiß nicht, wie verbreitet sowas hier ist, aber ich will unbedingt etwas schreiben, etwas richtig krasses, aber mir fehlt nunmal jegliche Inspiration für eine Idee. Ich habe hier auf Storyhub zwar erst eine Short Story veröffentlicht, aber sonst schreibe ich entweder etwas extrem unkonventionellen. Etwas, das zwar poetisch ist und einen tieferen Sinn hat, jedoch soweit abseits des Üblichen liegt, dass viele es einfacher und richtiger finden, dieses Thema einfach so zu lassen wie es ist, unkommentiert halt. Das andere, worüber ich gern schreibe, ist etwas zu dem Rapper Juice wrld. Ich bin ein riesiger Fan und schreibe gern z.b. aus der Persoektive eines Fans, versinnbildliche eine Theorie über ihn oder ähnliches.Doch im Moment fehlt mir leider jegliche Inspiration zu beiden Bereichen Mehr anzeigen
Am 15.02.2025 um 2:52 Uhr
Ich freue mich, endlich eine solche Seite gefunden zu haben. Ich bin schon seit längerem eine Art Hobbyautor (hauptsächlich Kurzgeschichten) und bin schon etwas länger auf der Suche nach einem Forum, in dem ich meine Werke präsentieren und auf sowohl konstruktive, als auch schonungslose Kritik hoffen kann Mehr anzeigen
Am 05.02.2025 um 13:11 Uhr
Die Denunziantin von Brigritte Reimann.Gestern in der Bibliothek aufgegabelt, nachdem ich Klugscheißers Rat gefolgt bin und mal nach Marcel Proust geschaut hatte. Die ersten Seiten lesen sich gut, sprechen mich an - könnte was werden.Näher aber ist mir Brigritte Reimann, weil sie aus "meinem" Land erzählt. In Die Denunziantin, ihrem Erstlingswerk, entführt sie den Leser in die frühen 50er Jahre. Die Mauer steht noch nicht und doch - oder gerde deswegen - versucht sich das neuentstehende System gegenüber dem anderen im Westen abzugrenzen.Eva ist eine Oberschülerin, die sich ihrem Vater, der als Kommunist in Berlin-Moabit umgebracht wurde, verpflichtet weiß. Sie ist nicht nur Klassensprecherin, sondern auch Leiterin der FDJ-Gruppe ihrer Klasse und Leiterin einer Lainenspielgruppe. Sie ist in ihren Entscheidungen kompromisslos und legt sich nicht nur mit den Schülerin ihrer Klasse an, sondern sogar mit Lehrern, von denen ihrer Ansicht nach eine Gefahr ausgeht. Wer nicht zu 100 Prozent auf Linie ist, den beäugt sie mit Argusaugen.Natürlich geht das allen auf den Geist, sodass sie bald - nicht nur hinter vorgehaltener Hand - eine Verräterin, später, als sie einen der beliebtesten Lehrer meldet, eine Denunziantin genannt wird.Mag der Roman auch - aufgrund ihrer Jugend, Reimann war gerade 19 Jahre, als sie an dem Werk arbeitete - stellenweise Handlungshänger haben und etwas holprig daherkommen, so zeugt er doch von einer kraftvollen Sprache; die Szenen sind greifbar - der Leser findet sich sofort in der Handlung wieder.Reimann beschrieb eine Schülerin, die von ihren Idealen getragen zu einer Verräterin wurde. Sie deutete also schon damals auf die Grenzen des Systems, übte somit Kritik, machte sich unbeliebt. Die Verlage der DDR lehnten den Druck des Buches ab. Erst jetzt konnte es mit zahlreichen Anhängen - darunter auch dem Romantagebuch - von Kristina Stella veröffentlicht werden. Mehr anzeigen