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Bewertung
Statistik
Kapitel: | 9 | |
Sätze: | 125 | |
Wörter: | 2.197 | |
Zeichen: | 12.420 |
"Schon acht Uhr" dachte Riccardo sich ",als er langsam aus dem Bett stieg. Bei der ersten Berührung mit dem kalten Boden wollte er sofort wieder zurück unter seine wollig Wärme Decke. Doch er schäfte es sich zu überwinden und aufzustehen. Er ging ins Bad wo gerade seine Mutter heraus kam. Er lebte mit ihr schon lange alleine mit ihr in einer kleinen Wohnung in Baranien eine der Fünf Hauptstädte Terrariens des größten Kontinenten. Ihre Wohnung hatte Fünf Zimmer ein Bad, zwei Schlafzimmer, eine Küche und ein Esszimmer. Er kante seinen Vater nicht und seine Mutter redete auch nicht über ihn. Es war aber klar dass er vor 10 Jahren bei der ersten Begegnung mit einem Propheten ums Leben kam. Seit her würde keiner mehr Gesichtet, trotzdem blieb kein Augenblick ungenutzt wo die Menschheit versucht hat Gottesklingenführer zu finden. Er war froh den so bräuchte man sich keine Sorgen zumachen wenn ein Neuer Prophet käme. Er ging ins Bad und wusch sich. Als er sich im Spiegel betrachtete merkte er dass er schon wieder um 1 cm gewachsen sei. Mit seine 15 Jahren fand er das er mit 168 recht klein war. Er zog sich sein Blaues Lieblings Hemd an und seine Graue Hose. Durch einen Raschen Blick auf die Uhr merkte er dass es schon 8:20 Uhr sei und er doch um 9 Uhr in der Schule sein musste. Schnell ging er in die Küche und machte sich sein Frühstück. Ein großes Sandwich mit Ei und Wüstendachssalami eine wahre delikates aber äußerst selten. Er huschte aus dem Hause ohne seiner Mutter noch einmal zu begegnen. Es war kalt, seine Rote Haube und sein schwarzes langärmliges T-Shirt mit seinem Roten Jacke. Die Aufgehenden Sonne Auf dem Flur des mehr Familienhauses in dem er wohnt stand die Katze seines Nachbarn Herrn Kink dieser ist immer nett und kommt auch oft zu besuch. Seine Katze ist eine Braungefleckte Tigerkatze seine sehr häufig vorkommente Katze in Terrarien. Er ging die weißen Treppen aus dem 5 Stock hinunter und spazierte Pfeifend zu der alten Bushaltestelle wo seine Sand-Kasten-Freundin schon auf ihn wartet. "Wo bleibst du den", sagte sie aufgebracht. Er antwortete ihr leicht verlegen" Ich hab verschlafen ". "Das wundert mich nicht " sagte sie "Ricci ,du hast sicher wieder die ganze Nacht darüber nachgedacht wie es wäre wenn du ein Gottesklingenführer wärst, stimmt's." Öhm ja aber nicht lange" Antwortet er . "Egal" sagte sie "da kommt ja schon der Bus. Los komm schon" Widerspenstig ließ er sich von ihr mitziehen. Als sie nach einer haben Stunde endlich bei der Schule ankamen waren dort drei große Lastwagen. Da fiel es ihm wieder ein heute werden doch die zweiten Klassen auf die Möglichkeit getestet ob jemand vielleicht dazu geeignet ist ein Gottesklingenführer zu sein. "Das hab ich doch glatt vergessen" sagte er.
"Du hast dass vergessen, ich dachte du vergisst das nicht auf das hast du dich schon so gefreut" lächelte sie verdutzt.
Wir schreiben das Jahr 2540 erst Mals kam ein Wesen was von Gott als Prophet benannt wurdeauf die Erde, doch es war nicht friedlich gestimmt. Es Zerstörte alles was ihm in den Weg kam. Nur mit Mühe und Not konnte dieses Wesen gestoppt werden. Als die Ober-Häute aller Länder sich vor Gott versammelten und in Fragten wieso dieses Monster so Böse sei obwohl er es selbst als Prophet bezeichnet hatte. So sprach Gott mit ernster Stimme zu ihnen: " Ihr, die Menschheit welche verbittert und Böse ist habt diese Wesen aus ihrem Gefängnissen Befreit somit Seit ihr selbst Schuld, dass dieses Wesen frei gekommen ist und es wird nicht das letzte bleiben, deswegen bereut eure taten. Doch ich werde euch eine Chance geben euch gegen die Propheten zu währen. Ich gebe euch 12 Gottesklingen, nur wenige können diese Schwerter führen.
"Schon acht Uhr" dachte Riccardo sich ",als er langsam aus dem Bett stieg. Bei der ersten Berührung mit dem kalten Boden wollte er sofort wieder zurück unter seine wollig Wärme Decke. Doch er schäfte es sich zu überwinden und aufzustehen. Er ging ins Bad wo gerade seine Mutter heraus kam. Er lebte mit ihr schon lange alleine mit ihr in einer kleinen Wohnung in Baranien eine der Fünf Hauptstädte Terrariens des größten Kontinenten. Ihre Wohnung hatte Fünf Zimmer ein Bad, zwei Schlafzimmer, eine Küche und ein Esszimmer. Er kante seinen Vater nicht und seine Mutter redete auch nicht über ihn. Es war aber klar dass er vor 10 Jahren bei der ersten Begegnung mit einem Propheten ums Leben kam. Seit her würde keiner mehr Gesichtet, trotzdem blieb kein Augenblick ungenutzt wo die Menschheit versucht hat Gottesklingenführer zu finden. Er war froh den so bräuchte man sich keine Sorgen zumachen wenn ein Neuer Prophet käme. Er ging ins Bad und wusch sich. Als er sich im Spiegel betrachtete merkte er dass er schon wieder um 1 cm gewachsen sei. Mit seine 15 Jahren fand er das er mit 168 recht klein war. Er zog sich sein Blaues Lieblings Hemd an und seine Graue Hose. Durch einen Raschen Blick auf die Uhr merkte er dass es schon 8:20 Uhr sei und er doch um 9 Uhr in der Schule sein musste. Schnell ging er in die Küche und machte sich sein Frühstück. Ein großes Sandwich mit Ei und Wüstendachssalami eine wahre delikates aber äußerst selten. Er huschte aus dem Hause ohne seiner Mutter noch einmal zu begegnen. Es war kalt, seine Rote Haube und sein schwarzes langärmliges T-Shirt mit seinem Roten Jacke. Die Aufgehenden Sonne Auf dem Flur des mehr Familienhauses in dem er wohnt stand die Katze seines Nachbarn Herrn Kink dieser ist immer nett und kommt auch oft zu besuch. Seine Katze ist eine Braungefleckte Tigerkatze seine sehr häufig vorkommente Katze in Terrarien. Er ging die weißen Treppen aus dem 5 Stock hinunter und spazierte Pfeifend zu der alten Bushaltestelle wo seine Sand-Kasten-Freundin schon auf ihn wartet. "Wo bleibst du den", sagte sie aufgebracht. Er antwortete ihr leicht verlegen" Ich hab verschlafen ". "Das wundert mich nicht " sagte sie "Ricci ,du hast sicher wieder die ganze Nacht darüber nachgedacht wie es wäre wenn du ein Gottesklingenführer wärst, stimmt's." Öhm ja aber nicht lange" Antwortet er . "Egal" sagte sie "da kommt ja schon der Bus. Los komm schon" Widerspenstig ließ er sich von ihr mitziehen. Als sie nach einer haben Stunde endlich bei der Schule ankamen waren dort drei große Lastwagen. Da fiel es ihm wieder ein heute werden doch die zweiten Klassen auf die Möglichkeit getestet ob jemand vielleicht dazu geeignet ist ein Gottesklingenführer zu sein. "Das hab ich doch glatt vergessen" sagte er.
"Du hast dass vergessen, ich dachte du vergisst das nicht auf das hast du dich schon so gefreut" lächelte sie verdutzt.
"Jeder Mensch auf der Erde muss sich mit 15 einen Text unterziehen" , sagt Gott, "Alle Zehn Jahre wird ein neuer Prophete auftauchen und Chaos im Land schaffen. Als der oberste Herr der Hölle Satan welcher, aus dem Haß und der Verzweiflung der Menschen entspringt und seine Kräfte aus dieser immer stärker wird. Doch es gibt Hoffnung. Eine Person welche sich hervor tut wird ihn besiegen. "
Der President mit der schiefen Nase trat hervor und sprach mit einer ernsten Stimme zu Gott:" Und wie soll diese Prüfung aussehen sollen wir den Kindern vielleicht einen Fragebogenausfüllen lassen oder wie stellen Sie sich das vor" "Ihr müsst ihnen nur einen Gottesstein geben. Dies ist ein Stein welcher sehr viel Gotteskraft besitzt und diese auch messen kann. Gottes Energie wird erst im Alter von 14 Jahren erzeugt. Das Schicksal und Charma estimmen die Menge außerdem gibt es Weltweit nur 12 Menschen die Gottes Chi besitzen. Erst wenn einer dieser stirbt kann ein neuer Mensch diese Kraft bekommen".
Es war auf einem Bauernhof weit entfernt der großen Städten es gab nur wenige kleine Läden in der Umgebung und die meisten Menschen waren alt es war wie eine Geisterstadt. Auf den Straßen fuhr nur selten ein Auto und doch lebte ein junges Ehepaar hier mit ihrer Kleinen Tochter. Es war ein wunderschönes und unbekümmertes leben bis zu diesem einem Tag wo sich alles veränderte. Es war Mittag und die Sonne schien auf den Kopf des 5 Jährigen Mädchens, als er hinaus ging um in der nähren Umgebung zu Spielen. An diesem Tag schien alles normal wie halt an jedem anderen 2018. Doch etwas schreckliches sollte sich in naher Zukunft ereignen. Ein Kommet flog mit einer Geschwindigkeit von über 1000 km/h auf das Haus der Familie zu und zertrümmerte es. Das kleine Mädchen welches im Garten spielte wurde von einer seltsamen Person gerettet, welcher sie vor dem Einschlagschützte. Dies war eine Begegnung der besonderen Art.
"Dann gibt es noch die Pechschwarze Magie. Die Magie der Dämonen sie sollte eigentlich ausgelöscht sein" sagte Gott," Doch man kann nicht wissen ob einer dieser dreckigen Dämonen nicht aus der Unterwelt hervor geht." Was sollen wir tun wenn nus so jemand begegnen, gebt mir Bescheid ich werde dan alles in die Wegeleiten. "Aber habt acht wenn ihr es dem Spross sagt dass ihr wisst was er ist, wird er keine Gnade mehr walten lassen", sprach Gott. Ein mulmiges gefühl tat sich auf. Gott welcher vor nichts angsthatte verzog sein Gesicht vor schreck. Große schwarze Blitze zuckten durch den Raum und eine unheimliche Stimme aus dem Nichts sagte"ich werde kommen". Dunkelheit. Die Staats oberhäupter welch durch die Blitze hi gefallen waren Rappelte sich auf. Einer von ihnen fragte mit zitternder Stimme "Was war das" Gott antwortete mit ernster miene "Ein Demonen Fürst, Ihr müsst gehen"
"Dann gibt es noch die Pechschwarze Magie. Die Magie der Dämonen sie sollte eigentlich ausgelöscht sein" sagte Gott," Doch man kann nicht wissen ob einer dieser dreckigen Dämonen nicht aus der Unterwelt hervor geht." Was sollen wir tun wenn nus so jemand begegnen, gebt mir Bescheid ich werde dan alles in die Wegeleiten. "Aber habt acht wenn ihr es dem Spross sagt dass ihr wisst was er ist, wird er keine Gnade mehr walten lassen", sprach Gott. Ein mulmiges gefühl tat sich auf. Gott welcher vor nichts angsthatte verzog sein Gesicht vor schreck. Große schwarze Blitze zuckten durch den Raum und eine unheimliche Stimme aus dem Nichts sagte"ich werde kommen". Dunkelheit. Die Staats oberhäupter welch durch die Blitze hi gefallen waren Rappelte sich auf. Einer von ihnen fragte mit zitternder Stimme "Was war das" Gott antwortete mit ernster miene "Ein Demonen Fürst, Ihr müsst gehen"
"Ich weiß nicht mehr so genau wie es damals war, ich war noch klein und hab mir nicht alles gemerkt", sagte eine Frau in einem Grauen Kleid mit einer Schwarzen kaputte in eime Kleinen verhörraum. Auf der anderen Seite eines kleinen Brauen Blechtisches saß ein großer Mann er war um die 190 cm groß und seine tiefe Stimme verriet der Frau das sie aufpassen sollte was sie sagt. Der Mann fragte sie erneut" Was geschah vor 20 Jahren" Die Frau wiederum zuckte nur mit den Schultern." Ich hab es auch schon dem gesagt der vor Ihnen da war ich hab keine Ahnung" . "Gut bleiben sie bitte im Land wir melden uns Falls wir noch Fragen haben" sagte der Mann. Sie ging es war eine kalte und beängstigende Nacht. Ein warmer fast schon heißer Windstoß wehte ihr die Kapuze hinunter und ihre langen Braunen Haare schwanken in dem seltsam warmen Lüftchen es war ja immerhin Herbst und die Bäume hatten schon fasst alle Blätter verloren. Dan stand er vor ihr ein etwa 180 groß Mann. Es war ihr Freund sie wusste blnicht viel über ihn außer das er schon viel herum gekommen sein musste den erkannte viele Plätze in der Welt. In seiner Gegenwart fühlte sie sich sicher, fast als ob sie ihn schon ewig kenne. Seine schwarz roten Augen war etwas Besonderes. Er war immer für sie da es war alles normal bis...
"Dann gibt es noch die Pechschwarze Magie. Die Magie der Dämonen sie sollte eigentlich ausgelöscht sein" sagte Gott," Doch man kann nicht wissen ob einer dieser dreckigen Dämonen nicht aus der Unterwelt hervor geht." Was sollen wir tun wenn nus so jemand begegnen, gebt mir Bescheid ich werde dan alles in die Wegeleiten. "Aber habt acht wenn ihr es dem Spross sagt dass ihr wisst was er ist, wird er keine Gnade mehr walten lassen", sprach Gott. Ein mulmiges gefühl tat sich auf. Gott welcher vor nichts angsthatte verzog sein Gesicht vor schreck. Große schwarze Blitze zuckten durch den Raum und eine unheimliche Stimme aus dem Nichts sagte"ich werde kommen". Dunkelheit. Die Staats oberhäupter welch durch die Blitze hi gefallen waren Rappelte sich auf. Einer von ihnen fragte mit zitternder Stimme "Was war das" Gott antwortete mit ernster miene "Ein Demonen Fürst, Ihr müsst gehen"
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