Ich kenne diese Geschichte!
Ich hab sie vor Jahren schon mal irgendwo gelesen und niedliche gefunden!
Sag mir sofort, wer du bist! Du hast doch ein ff.de-Profil, gib's zu!
suedehead
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suedeheads Kommentare
Zur Story Kirschenessen
1
Am 06.04.2017 um 15:41 Uhr
Zur Story Worte
1
Am 14.02.2017 um 10:30 Uhr
Tatsächlich ein nettes, kleines Gedicht, bei dem man sich nicht fremdschämen muss, wenn man es liest.
Wenn einem die Worte fehlen, wenn einem ein Wort auf der Zunge liegt und nicht raus will, oder die Befriedigung, wenn man es endlich irgendwo fixiert hat... Ich glaube, das kennt jeder, der versucht, seine Gedanken in irgendwas Literarischem festzuhalten.
Es reimt sich zwar nicht, aber das muss es auch gar nicht. Es ist genauso richtig, wie es ist. Klein, leicht, ohne dass man ihm anmerkt, dass es viel Mühe gekostet hat, natürlich - wie ein Gedicht halt sein soll. Mehr anzeigen
Wenn einem die Worte fehlen, wenn einem ein Wort auf der Zunge liegt und nicht raus will, oder die Befriedigung, wenn man es endlich irgendwo fixiert hat... Ich glaube, das kennt jeder, der versucht, seine Gedanken in irgendwas Literarischem festzuhalten.
Es reimt sich zwar nicht, aber das muss es auch gar nicht. Es ist genauso richtig, wie es ist. Klein, leicht, ohne dass man ihm anmerkt, dass es viel Mühe gekostet hat, natürlich - wie ein Gedicht halt sein soll. Mehr anzeigen
Zur Story Alle tausend Jahr (2011)
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Am 19.01.2017 um 20:29 Uhr
So ein ganz kleines Bisschen wirkt der Anfang auf mich wie "Reim dich oder ich fress dich". Zumal die ersten paar Verse inhaltlich noch ziemlich belanglos sind. Aber du kriegst du Kurve. Wenn du von der Naturbeobachtung zur Innenansicht gehst, erlangt das Gedicht Daseinsberechtigung und einen Sinn.
Dass das Gedicht formal komplett chaotisch ist, weiß du sicher. Ich frage mich nur, tat es wirklich Not, hier und da - aber nicht regelmäßig und schon gar nicht schematisch - Reime zu erzwingen, wenn du dich auch sonst nicht an einen Rhythmus oder eine Form hältst? Es wäre auch ohne Reime ein Gedicht gewesen.
Das Thema ist indes klassisch, dein Aufhänger aber ungewöhnlich und dein Gedankengang interessant. Mehr anzeigen
Dass das Gedicht formal komplett chaotisch ist, weiß du sicher. Ich frage mich nur, tat es wirklich Not, hier und da - aber nicht regelmäßig und schon gar nicht schematisch - Reime zu erzwingen, wenn du dich auch sonst nicht an einen Rhythmus oder eine Form hältst? Es wäre auch ohne Reime ein Gedicht gewesen.
Das Thema ist indes klassisch, dein Aufhänger aber ungewöhnlich und dein Gedankengang interessant. Mehr anzeigen
Zur Story Shut up, I am a Cop
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Am 16.01.2017 um 21:32 Uhr
Okay, das ist sehr stark geschrieben. Ich weiß nicht, was ich anderes sagen soll. Es gefällt mir sehr gut. Es ist spannend, es ist ungewöhnlich, es ist nicht gefühlsduselig und es ist schmissig.
Geht es noch weiter? Ich hoffe, dass es eine längere Geschichte wird, denn dieser Anfang hat Potenzial. Bisher hat man ja vor allem ein Szenenbild im Kopf, das der Anfang eines Actionfilms sein könnte. Die Handlich schält sich ein wenig aus dem Dialog heraus, ist aber noch nicht konkret. Ich hoffe, sie dröselt sich noch ein wenig auf. Man will jetzt schon irgendwie genauer wissen, was hier passiert ist und wie es weiter geht.
Die Geschichte steht auf "in Arbeit", also gehe ich davon aus, dass da noch was kommt. Ich bin gespannt. Mehr anzeigen
Geht es noch weiter? Ich hoffe, dass es eine längere Geschichte wird, denn dieser Anfang hat Potenzial. Bisher hat man ja vor allem ein Szenenbild im Kopf, das der Anfang eines Actionfilms sein könnte. Die Handlich schält sich ein wenig aus dem Dialog heraus, ist aber noch nicht konkret. Ich hoffe, sie dröselt sich noch ein wenig auf. Man will jetzt schon irgendwie genauer wissen, was hier passiert ist und wie es weiter geht.
Die Geschichte steht auf "in Arbeit", also gehe ich davon aus, dass da noch was kommt. Ich bin gespannt. Mehr anzeigen
Zur Story Frei wie ein Vogel in unsichtbaren Fesseln
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Am 15.01.2017 um 0:20 Uhr
Okay, ich verstehte, was du mit dem Gedicht (?) sagen willst und deine Aussageabsicht ist legitim.
An der Forum musst du noch arbeiten. Du wiederholst dich sehr oft - und das ist kein Stilmittel in den Fall, sondern wirkt eher unsortiert und ein bisschen... flatterhaft (um bei der Vogelmetapher zu bleiben).
Gibt dem Text eine Struktur, das heißt, einen sinnvollen Aufbau. Zum Beispiel: Beschreibung eines Vogels, Analyse des Lebens eines Vogels, Übertragung auf das Leben eines Menschen.
Gut gefällt mit der Abschnitt, in dem du die anderen Tiere aufzählst und damit den Horizont deines Anliegens erweiterst und gleichzeitig klar machst, dass es der Mensch ist, der auf dem Holzweg und selbst daran schuld ist.
Die ständigen Rufe nach deiner Mutter bleiben mir unklar. Wieso sprichst du sie an? Kann sie dein Dilemma lösen? Hat sie die Macht, dich in einen Vogel zu verwandeln? Eher nicht. Du könntest die Eindringlichkeit in deinem Text steigern, indem du statt ausschließlich deiner Mutter andere Entitäten ansprichst... in einer Art Steigerung: Mutter, Natur, Gott... irgendwie so. Helfen kann dir trotzdem keiner. Du bist verdammt dazu der zu sein, der du bist. Das heißt, am Ende bleibt dir nur, dich selbst um Hilfe zu bitten.
Das Bild mit den "unsichtbaren Fesseln", finde ich ein bisschen überdramatisch. Du könntest diese Fesseln ein wenig konkreter beschreiben und erklären, was dich so unzufrieden macht und wovor du dich fürchtest. Mehr anzeigen
An der Forum musst du noch arbeiten. Du wiederholst dich sehr oft - und das ist kein Stilmittel in den Fall, sondern wirkt eher unsortiert und ein bisschen... flatterhaft (um bei der Vogelmetapher zu bleiben).
Gibt dem Text eine Struktur, das heißt, einen sinnvollen Aufbau. Zum Beispiel: Beschreibung eines Vogels, Analyse des Lebens eines Vogels, Übertragung auf das Leben eines Menschen.
Gut gefällt mit der Abschnitt, in dem du die anderen Tiere aufzählst und damit den Horizont deines Anliegens erweiterst und gleichzeitig klar machst, dass es der Mensch ist, der auf dem Holzweg und selbst daran schuld ist.
Die ständigen Rufe nach deiner Mutter bleiben mir unklar. Wieso sprichst du sie an? Kann sie dein Dilemma lösen? Hat sie die Macht, dich in einen Vogel zu verwandeln? Eher nicht. Du könntest die Eindringlichkeit in deinem Text steigern, indem du statt ausschließlich deiner Mutter andere Entitäten ansprichst... in einer Art Steigerung: Mutter, Natur, Gott... irgendwie so. Helfen kann dir trotzdem keiner. Du bist verdammt dazu der zu sein, der du bist. Das heißt, am Ende bleibt dir nur, dich selbst um Hilfe zu bitten.
Das Bild mit den "unsichtbaren Fesseln", finde ich ein bisschen überdramatisch. Du könntest diese Fesseln ein wenig konkreter beschreiben und erklären, was dich so unzufrieden macht und wovor du dich fürchtest. Mehr anzeigen