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BerndMoosecker

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BerndMooseckers Kommentare

Am 20.03.2022 um 15:59 Uhr
Hallo Schriftstellerin,
diese Geschichte ist für einen Wessi ein interessanter Einblick in eine untergegangene Welt.
Interessant stellst Du Deine vermeintliche Liebe zu Deinem Jugendschwarm dar und Du hast mich an Simonow erinnert. Wo sind nur die Bücher geblieben, die wir von im besaßen? Ich müsste einmal unsere Tochter fragen, ich vermute, sie hat die Bücher mitgenommen, als sie nach Frankreich gezogen ist.
Wyssozki, der Liedermacher, von dem habe ich noch nie gehört. Das liegt wohl daran, das meine Kenntnisse über russische Musik rudimentär sind. Trotzdem die Zeilen des zitierten Liebesliedes sind beeindruckend.
Gruß Bernd
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Am 20.03.2022 um 14:01 Uhr
Liebe Silly,
was kann ich jetzt Deinen schönen Gedankengängen hinzufügen?
Pech und Glück gehören unweigerlich zusammen, sind untrennbar und mit einander verwandt. Ich habe einmal einen Gedanken niedergeschrieben, der aussagt, dass Frieden und Freiheit wie siamesische Zwillinge untrennbar miteinander verbunden sind. Wer meinen Roman "Jakob liest vor" gelesen hat, weiß, was ich damit meine.

Summen und surren liegt in der Luft; welch ein süßer neuer Frühlingsduft...
Liebe Grüße
Bernd
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Am 10.03.2022 um 19:33 Uhr
Liebe Silly,
Deine Einleitung sagt alles - denn ich bin ein Mensch... Wenn wir genau hinsehen, sehen wir schnell, Menschen funktionieren nicht.

Was Du über Deine Arbeit schreibst kling erschreckend. Ja es stimmt, Menschen leben auch von Berührungen. Mir fehlen auf jeden Fall Berührungen, seit Ausbruch der Pandemie habe ich, außer meiner Liebe, keinen Menschen mehr berührt, geschweige denn in die Arme genommen.

Meine Probleme mögen klein sein, gegen die Probleme, die die Du im Beruf hast oder schlimmer, die die Menschen haben, die Du betreust. Was uns bleibt, ist die Hoffnung, die Hoffnung, dass sich die Zeiten zum besseren wenden.
Liebe Grüße
Bernd
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Am 09.03.2022 um 16:59 Uhr
Hallo Oiram,
so habe ich das mit dem Lernen noch nie gesehen, aber so wie Du es beschreibst, klingt es plausibel, dass Vorschulkinder nicht lernen. Sie eignen sich Fähigkeiten an - wenn ich Deine Meinung dazu richtig interpretiere.

Seine Zeit sinnvoll nutzen! Nun ja, bei einem Menschen jenseits der achtzig, stellt sich diese Frage nicht mehr so dringend. Sinnvoll, finde ich meine Zeit zum Schreiben zu nutzen und Sorgen habe ich auch. Aber diese Sorgen beziehen sich altersgemäß eher darauf, eines nicht mehr fernen Tages allein durch mein Leben gehen zu müssen. Oh, vielleicht habe ich aber Glück und sterbe vor meiner Liebe.
Gruß Bernd
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Am 20.02.2022 um 16:37 Uhr
Liebe Silly,
die Jagd nach dem großen Glück hast Du als Thema Deines Gedichts gewählt. Da gäbe es viel zu schreiben! Aber Du hast im Deinem Gedicht alle wesentlichen Gesichtspunkte beschrieben. Das hat mir gut gefallen und ich habe Dein Gedicht gerne gelesen.
Liebe Grüße
Bernd
Zur Story An alle Mathe-Hasser 1 1
Am 17.02.2022 um 18:43 Uhr
Hallo Mira,
obwohl ich zu meiner Zeit eigentlich nie Probleme mit Mathe hatte, Deine Geschichte kann ich ohne weiteres nachvollziehen. Schließlich habe ich genug Freunde gehabt, die ähnliche Zeilen hätten schreiben können.

Nach all den Jahrzehnten, empfinde ich zumindest für mich, als Rentner, Mathematik brauche ich nicht, ist überflüssig - da sollen sich jüngere mit geschäftigen :-) Aber doch Mathematik ist wichtig, ohne Mathe wird weder ein Computer, noch ein Auto und auch keine Brücke gebaut. Das alles baue ich nicht, da bin ich fein raus.
Gruß Bernd
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Am 13.02.2022 um 15:38 Uhr
Liebe Silly,
Du hast wahre Worte in schöne Reime verwandelt. Verlorene Menschlichkeit ist ein Problem, das in der Geschichte der Menschheit wie in einem Fortsetzungsroman zu lesen ist. Wir können den Menschen die Menschlichkeit nicht überstülpen, so gerne ich das auch täte.
Liebe Grüße
Bernd
Zur Story Die Astralreise 1 1
Am 10.02.2022 um 18:28 Uhr
Liebe Silly,
gut, dass Du die Geschichte noch einmal überarbeitet hasst, denn bisher war sie mir noch nicht aufgefallen.

Ja, die Gefühle, die Du ausdrückst, haben viele Menschen in der Pandemie. Du hast es aber geschafft, im Schlussabsatz einen Funken Hoffnung zu beschreiben. Mir hat die Geschichte gut gefallen und ich habe sie mit Freude gelesen.

Liebe Grüße
Bernd

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