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BerndMoosecker

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BerndMooseckers Kommentare

Zur Story Jeden Tag 1 1
Am 30.12.2020 um 19:10 Uhr
Hallo Silly,

huch, Tastaturmörder - was ist das denn? Was bin ich denn dann?

Aber das ist alles Nebensache, ich wollte Dein Gedicht kommentieren. Ein Gedicht mit schönen Reimen und einer Schlussfolgerung, die ich nur unterstreichen kann. Ich bin nun nicht der, der Weihnachten feiert. Meine Familie ist eben überschaubar, aber eben diesen Schlusssatz bekomme ich von meiner Liebe immer wieder zu hören, nur nicht so schön gereimt.

Liebe Grüße
Bernd
Zur Story Angel Mom 1 1
Am 27.12.2020 um 13:16 Uhr
Hallo Silly,
ein kurzes Gedicht, ein kurzer Kommentar.

Große Gefühle in wenigen Zeilen zusammengefasst, Danke!

Liebe Grüße
Bernd
Am 26.12.2020 um 19:36 Uhr
Hallo Silly,

eine schöne ruhig erzählte Geschichte als Erinnerung an eine vergangene Zeit. Kindheitserinnerungen aus dieser Zeit kann ich nicht beisteuern, denn damals hatte bereits ich fast ein halbes Menschenleben gelebt. Eine aufregende Zeit war das für mich und die ganze kleine Familie. Zum ersten Mal waren wir in eine Wohnung gezogen, die Platz genug für uns bot. Wie bereits unten schrieb - damals habe ich gearbeitet, nicht gelebt. Im Nachhinein sage ich, es war ein Fehler, aber man möge es mir verzeihen. Ich wollte es allen beweisen, vor allem aber mir selbst. Ich kann, weil ich will, was ich muss. So soll Immanuel Kant es formuliert haben.

Nun im Rückblick überwiegt aber eher, dass das die Zeit war, in der es uns gelungen ist zu dem zusammen zuwachsen, zu dem was uns heute noch unsere Gefühle beherrscht. Vielleicht ist das der Ausgleich dafür, dass unsere Kindheit in Kriegs- und Nachkriegszeit nicht unbedingt mit den schönsten Erinnerungen in Verbindung gebracht werden kann.

Liebe Grüße
Bernd
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Am 25.12.2020 um 15:49 Uhr
Zum 25. Kapitel
Hallo Yuki,

ich bin immer noch gut drauf und erschüttern kann mich nur noch wenig :-)

Dein Anti-Adventskalender ist wirklich lesenswert. Mir hat er über die Weihnachtszeit hinweg geholfen. Sprüche und Drabbles sind gut gelungen und den Eröffnungsabsatz Deines Kapitels zum Heiligen Abend kann ich nur unterschreiben.

Nein, es ist nicht so, dass ich Weihnachten nicht mag, aber für Menschen, die dem Christentum nicht zugetan sind, ist es eher eine anstrengende Zeit. Alle machen auf Familie (ich übrigens auch) und kaum dreht man den Fernseher an und schon geht es los mit der Sorgen um die Geschenke, um das Weihnachtsessen und wie gelingt es trotz Corona Oma und Opa zu besuchen. Themen die mein Leben nicht einmal berühren und dazwischen eingelagert "weihnachtlich" Carmen Nebel oder so, wo ich mich doch viel lieber Joan Baez berieseln lassen würde.

Ich höre lieber auf, sonst kommt doch noch jemand auf die Idee, ich wolle Weihnachten schlecht reden. Nein, wir zwei alten Leute haben den Heiligen Abend genossen - wir hatten Kontakt mit unseren Lieben im fernen Aquitanien via Skype, wir hatten ein Paket mit in Fett eingemachten Entenkeulen aus Aquitanien erhalten und wir hatte uns Beide.

So wünsche ich jetzt einfach weiterhin ein frohes Weihnachtsfest und bitte bleib gesund.

Gruß Bernd
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Hallo Michael,

ich könnte es mir einfach machen und schreiben, dass ich Tonmonds Kommentar unterstütze. Das ist auch so, ich habe aber auch eigene Ansichten, die ich äußern möchte. Schließlich stamme ich aus einer Zeit, in der Männer zwar eine Identitätskrise hatten, aber das hatte keine Bedeutung hatte - Mann arbeitete, Frau hütete Haus und Kinder - basta.

Mann hatte sexuelle Bedürfnisse, Frau erfüllte sie. In einer Klicke junger Männer war es kein Problem Frauen zu belästigen und von daher bin ich der Meinung, der Feminismus ist eine Erfolgsgeschichte - früher, wie heute. Wehrt euch, leistet Widerstand und zeigt an (nicht nur Vergewaltigung). Wohl dem Mann, der wie ich an eine geriet, die selbst ein klares Bild von dem hatte, was sie wollte. Bei mir vertrieb das die Identitätskrise (teilweise). Das erfüllt mich mit Dank.

Der für mich wichtigste Teil Deines Artikel ist ein kurzer Absatz "Das Selbstvertrauen ist der wohl wichtigste Aspekt eines jeden Mannes. Er muss stabil sein, damit sexualisierte Gewalt verhindert werden kann." Stimmt!

Junge Menschen beiderlei Geschlechts mit gesundem Selbstvertrauen auszustatten, statt sie auf gesellschaftliche Normen zu drillen, würde vieles einfacher machen.

Gruß Bernd
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Am 21.12.2020 um 19:10 Uhr
Kurz und bündig hat Du das Gefühl beschrieben, das beim Auftauchen des Kontrolleurs entsteht :-)

Gruß Bernd
Zur Story Die Gabe zu geben... 1 1
Am 17.12.2020 um 18:46 Uhr
Hallo Silly,

das Gedicht hat mir gut gefallen. An Besinnlichkeit mangelt es. Zur Besinnung kommen und nicht nur zur Weihnachtszeit eine Erfüllung, die sich jeder selbst geben kann. Aber gerade in der Weihnachtszeit, wo so viel von Besinnlichkeit gesprochen und geschrieben wird ist eher von Hektik geprägt. Habe ich alle Geschenke? Habe ich alles für das Weihnachtsessen? Welche Farben sollen die Christbaumkugeln in diesem Jahr habe? Alles sinnlose Überlegungen, zur Ruhe kommen, sich besinnen, ist eben eine andere Hausnummer.

Der Schlusssatz über geben, das mit einem Lächeln zurückkommt, schließt Deine Gedanken über die Weihnachtszeit schön und überzeugend ab.

Liebe Grüße
Bernd
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Zur Story Anti-Adventskalender 1
Am 11.12.2020 um 16:04 Uhr
Zum 11. Kapitel
"Hiob war wenigstens berühmt"

Jetzt hast Du mich verführt. Ich wollte erst wieder kommentieren, wenn der Kalender abgearbeitet ist, aber Deine Kurzfassung zu Hiob hat mich umgehauen. Ich glaube, wenn die Bibel in Deiner Sprache verfasst wäre, wäre sie auch mich lesenswert.

Gruß Bernd

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