Forum > Support > Technische Probleme > Beiträge können auf Smartphone nicht geschrieben werden

Beiträge können auf Smartphone nicht geschrieben werden

Am 20.02.2017 um 11:49 Uhr

Hey,

ich kann mich auf dem Smartphone zwar einloggen und auch im Forum lesen, aber ich kann keinen neuen Beitrag schreiben. Das Feld wird zwar eingezeigt, aber das "Beitrag schreiben" lässt sich nicht anklicken.

Geschlossen: Am 06.03.2017 um 1:17 Uhr von StoryHub
#1

Am 20.02.2017 um 16:03 Uhr

Hallo Kira,

das sollte eigentlich einwandfrei funktionieren. Probiere mal, deinen Browsercache zu leeren. Bist du dir auch sicher, dass die Seite vollständig geladen wurde? Falls es weiterhin nicht funktioniert, würde es uns sehr weiterhelfen, wenn du ein paar Daten angibst:

 

Zuletzt bearbeitet: Am 27.02.2017 um 16:25 Uhr von StoryHub
#2
(Threadersteller)

Am 20.02.2017 um 21:29 Uhr

Betriebssystem: Android 4.1.2
Browser: Chrome 28 on Android (Jelly Bean)

Ich hab da allerdings so ne Vermutung. Ich hab ja immer noch keinen Speicherplatz für das Chrome-Update auf'm Handy, daran könnte es liegen!

#3

Am 20.02.2017 um 22:10 Uhr

Ja, das könnte tatsächlich sein. Du hinkst ganze 27 Versionen hinterher. Irgendwie kannst du doch sicher noch etwas Platz sammeln.

#4
(Threadersteller)

Am 24.02.2017 um 17:38 Uhr

Ich hatte es auf Werkseinstellung zurück gesetzt.

Durch das Löschen von ein paar Caches und dem Deinstallieren der Google+ App hatte ich jetzt doch genügend Platz für das Update.

Und siehe da, das war der Grund.

Ich kann jetzt auch am Handy hier mitschreiben (und die ganze Webseite sieht jetzt völlig anders aus als vorher)

Dankeschön.

#5

Am 25.02.2017 um 0:08 Uhr

Wunderbar, dann wünsche ich viel Spaß mit der "neuen" Website.

Neue Beiträge im Forum

Vor 3 Tagen, 5 Stunden und 55 Minuten
Hey. Gerade bin ich dermaßen uninspiriert, was das Schreiben von Kurzgeschichten betrifft. Ich weiß nicht, wie verbreitet sowas hier ist, aber ich will unbedingt etwas schreiben, etwas richtig krasses, aber mir fehlt nunmal jegliche Inspiration für eine Idee. Ich habe hier auf Storyhub zwar erst eine Short Story veröffentlicht, aber sonst schreibe ich entweder etwas extrem unkonventionellen. Etwas, das zwar poetisch ist und einen tieferen Sinn hat, jedoch soweit abseits des Üblichen liegt, dass viele es einfacher und richtiger finden, dieses Thema einfach so zu lassen wie es ist, unkommentiert halt. Das andere, worüber ich gern schreibe, ist etwas zu dem Rapper Juice wrld. Ich bin ein riesiger Fan und schreibe gern z.b. aus der Persoektive eines Fans, versinnbildliche eine Theorie über ihn oder ähnliches.Doch im Moment fehlt mir leider jegliche Inspiration zu beiden Bereichen Mehr anzeigen
Am 15.02.2025 um 2:52 Uhr
Ich freue mich, endlich eine solche Seite gefunden zu haben. Ich bin schon seit längerem eine Art Hobbyautor (hauptsächlich Kurzgeschichten) und bin schon etwas länger auf der Suche nach einem Forum, in dem ich meine Werke präsentieren und auf sowohl konstruktive, als auch schonungslose Kritik hoffen kann Mehr anzeigen
Am 05.02.2025 um 13:11 Uhr
Die Denunziantin von Brigritte Reimann.Gestern in der Bibliothek aufgegabelt, nachdem ich Klugscheißers Rat gefolgt bin und mal nach Marcel Proust geschaut hatte. Die ersten Seiten lesen sich gut, sprechen mich an - könnte was werden.Näher aber ist mir Brigritte Reimann, weil sie aus "meinem" Land erzählt. In Die Denunziantin, ihrem Erstlingswerk, entführt sie den Leser in die frühen 50er Jahre. Die Mauer steht noch nicht und doch - oder gerde deswegen - versucht sich das neuentstehende System gegenüber dem anderen im Westen abzugrenzen.Eva ist eine Oberschülerin, die sich ihrem Vater, der als Kommunist in Berlin-Moabit umgebracht wurde, verpflichtet weiß. Sie ist nicht nur Klassensprecherin, sondern auch Leiterin der FDJ-Gruppe ihrer Klasse und Leiterin einer Lainenspielgruppe. Sie ist in ihren Entscheidungen kompromisslos und legt sich nicht nur mit den Schülerin ihrer Klasse an, sondern sogar mit Lehrern, von denen ihrer Ansicht nach eine Gefahr ausgeht. Wer nicht zu 100 Prozent auf Linie ist, den beäugt sie mit Argusaugen.Natürlich geht das allen auf den Geist, sodass sie bald - nicht nur hinter vorgehaltener Hand - eine Verräterin, später, als sie einen der beliebtesten Lehrer meldet, eine Denunziantin genannt wird.Mag der Roman auch - aufgrund ihrer Jugend, Reimann war gerade 19 Jahre, als sie an dem Werk arbeitete - stellenweise Handlungshänger haben und etwas holprig daherkommen, so zeugt er doch von einer kraftvollen Sprache; die Szenen sind greifbar - der Leser findet sich sofort in der Handlung wieder.Reimann beschrieb eine Schülerin, die von ihren Idealen getragen zu einer Verräterin wurde. Sie deutete also schon damals auf die Grenzen des Systems, übte somit Kritik, machte sich unbeliebt. Die Verlage der DDR lehnten den Druck des Buches ab. Erst jetzt konnte es mit zahlreichen Anhängen - darunter auch dem Romantagebuch - von Kristina Stella veröffentlicht werden. Mehr anzeigen

Neue Kommentare

Vor 6 Tagen, 16 Stunden und einer Minute
Zum 1. Kapitel
Hi Silly

... es gab schon einige berühmte Dichter, die herumholperten.
Und nun auch du?

Ja, aber bei denen liest es sich. Da wirkt es nicht wahllos und unbeholfen, denn da gilt: Rappelt es im Inhalt, rappelt die Form. Rappelt die Form, ist der Inhalt nicht mehr aufzuhalten. Form und Inhalt - eine Einheit, auch wenn sie meilenweit voneinander entfernt zu sein scheinen. Der Inhalt kommt sürmisch daher, die Form weht indes lau wie ein welkes Lüftchen. Der Inhalt umschmeichelt anheimelnd die Beine, indes die Form dagegen tritt.

Ein Teilchen hier, ein Teilchen dort - und doch: dreht sich das eine, tippt ihm das andere schon auf die Schulter.

Eine wunderbare Dynamik, ein Tanz der beiden, die sich wiegen, schmiegen und in den Armen liegen.

Ver-rückt?
Mehr Möglichkeiten hat der, der es vermag, die Dinge für sich spielen zu lassen.

LG
KK

Ps.: Du hast mich mit deinem Gedicht darauf gebracht, endlich mal den Till Eulenspiegel von Rainer Simon anzusehen. Da scheißt Glatzeder als Till mitten in eine Kirche.
Mehr anzeigen
Zur Playstory Nur ein Traum...?
Am 15.02.2025 um 3:00 Uhr
Mir hat's gefallen. Dieser interaktive Stil. Diese Geschichte hatte etwas mystisches. Ich bin mir sicher, würde davon ein Hörbuch existieren, würde die Erzählerin flüstern. Aber das Ende war leider etwas enttäuschend. Ich bin zwar ein Fan von offenen Enden (naja ... Manchmal), aber du hast so stark angefangen und dann zum Ende hin, vor allem die letzten drei Zeilen wirkten etwas, als hättest du die perfekte Idee, möchtest sie aber schnellstmöglich ausdrücken und dann bald zum Schluss kommen. Das klingt jetzt bisschen doof, ich weiß gerade selbst nicht recht, wie ich das beschreiben soll, aber es wirkt so hastig verfasst. Mehr anzeigen