Seine Finger tanzen wie im Delirium über den Controller, die Daumen sind wirbelnde, verschwommene Punkte im grellen Licht des Bildschirms. Schweiß perlt ihm von der Stirn und benetzt das Plastik des Geräts, das unter seiner angespannten Haltung ächzt. Sein Blick ist gebannt auf das leuchtende Feld gerichtet, die Pupillen so weit, dass die blaue Iris beinahe verschwindet. Die Stirn ist in tiefe Falten gelegt, die so fest sind, als wären sie in den Knochen seines Schädels gemeißelt. Endrunde, der letzte Meter – er muss es schaffen, muss Sasuke noch einholen. Ein elektrisierender Adrenalinschub jagt durch seine Adern, lässt sein Herz wie einen wütenden, wilden Trommelwirbel in seiner Brust pochen. Der Lärm des Spiels – die laute, verzerrte Musik, das Dröhnen der Motoren – all das verhallt hinter dem donnernden Schlag seines Herzens.
„Verdammte Scheiße, Teme!“, zischt es aus ihm heraus, ein frustrierter, kaum hörbarer Schrei, der in der schweren Stille des Zimmers sofort verhallt. Sasukes digitaler Charakter rast als Erster über die Ziellinie, ein schriller, höhnischer Jubelschrei ertönt aus den Lautsprechern. Er spürt, wie eine heiße Wut in ihm aufsteigt, die Niederlage brennt auf seiner Haut wie flüssiges Feuer.
„Du blöder Bastard, du schummelst doch, man ey!“, knurrt er, die Worte sind tief, roh und hallen in ihm nach wie das Grollen eines hungrigen Tieres. Er wirft den Controller mit einem lauten, frustrierten Klappern auf das Bett. Das Geräusch durchschneidet die Stille wie ein Peitschenhieb, eine unmissverständliche Geste der Kapitulation, eine Verzweiflung, die er nicht in Worte fassen kann. Er schließt kurz die Augen und atmet einmal tief durch. Er schmeckt den salzigen Schweiß auf seinen Lippen.
„Als ob. Du kannst nur nicht verlieren, Dobe“, kontert Sasuke, dessen Stimme eine unergründliche, fast schon unverschämte Ruhe hat, die ihn nur noch wütender macht. Er stößt einen frustrierten Seufzer aus, der eher einem lauten Schnauben gleicht, wie ein wütender Stier. Er fährt sich mit einer ungeduldigen Geste durch die widerspenstigen, blonden Strähnen, die immer wieder in seine Augen fallen. Dann beugt er sich vor, greift nach der Colaflasche, deren klamme, eisige Feuchtigkeit sich in seine Handfläche saugt.
„Lust, noch einmal zu verlieren?“, provoziert Sasuke mit einem kalten, beinahe unbewegten Lächeln, das seinen Zorn bis an seine Grenze treibt. Der Ausdruck auf Sasukes Gesicht ist reinste Genugtuung, und er will ihm am liebsten seine Faust ins Gesicht rammen. Er kommentiert das nur mit einem verächtlichen Schnauben, bevor er einen langen Schluck von der zischenden, überzuckerten Limonade nimmt. Die Süße brennt auf seiner Zunge, die Kohlensäure prickelt unangenehm auf seinem Gaumen, so sehr, dass ihm die Tränen in die Augen schießen.
„Aber so was von! Und dieses Mal mache ich dich nass“, prahlt er, eine trotzige Welle der Entschlossenheit schießt durch seine Adern. Die Worte sind rau, doch im Nachgeschmack liegt das brennende Verlangen nach Rache.
„Wovon träumst du bitte nachts?“, spottet Sasuke, das triumphale Grinsen auf seinen Lippen ist fast greifbar. Die Stille des Zimmers wird plötzlich von einem leisen, fast schüchternen Klopfen an der Tür durchbrochen. Es klingt wie eine unschuldige Einladung, die sich jedoch als Vorbote einer weit intensiveren Begegnung entpuppt. Die Tür öffnet sich langsam und ein warmer, bernsteinfarbener Streifen Abenddämmerung fällt in den Raum, als eine Silhouette in den Rahmen tritt.
Sein Kopf fährt unwillkürlich hoch. Sein Atem stockt, ein kleiner, scharfer Schluck von Luft, der in seiner Kehle stecken bleibt. Nicht die brüllenden Motoren des Spiels, nicht Sasukes spöttische Provokationen – nichts hatte ihn jemals so innehalten lassen. Der Anblick, der sich ihm bietet, lässt seine Lungen sich anfühlen, als wären sie aus Stein, hart und unbeweglich.
In der Tür steht Itachi, lehnt lässig dagegen, die Arme vor seiner breiten, muskulösen Brust verschränkt. Die Schulterpartie spannt sich unter dem dünnen Stoff seines T-Shirts, während die Konturen seiner Arme im schummrigen Licht des Korridors geheimnisvoll verschwimmen. Ein leichtes, kaum wahrnehmbares Lächeln spielt um seine Lippen, verborgen im Halbschatten. Doch in seinen dunklen Augen lodert ein tiefes, unheilvolles Feuer, das die Dunkelheit zu durchbohren scheint.
„Ja, Naruto… wovon träumst du nachts?“, wiederholt Itachi mit einer sanften, rauchigen Stimme, die leise im Raum widerhallt. Die Worte sind nicht als Frage gemeint, sondern als eine süße, berauschende Behauptung, die ihn schlagartig heiß werden lässt. Eine glühende Hitze steigt von seiner Brust auf und breitet sich wie ein Lauffeuer in seinem Gesicht aus. Sein Herz schlägt wie ein verrückt gewordener Schmetterling gegen seine Rippen, flattert so heftig, dass es sich anfühlt, als würde es jeden Moment die Hülle seines Körpers sprengen.
Er spürt, wie Itachis Blick ihn packt, ihn in die dunkle, unendliche Tiefe seiner Augen zieht. Allein diese Anwesenheit, dieser Blick, dieser Duft von Itachi — der Geruch von schwarzem Tee und Sandelholz, der sich so elegant mit der warmen, maskulinen Note seiner Haut vermischt — all das setzt seine Haut in Brand. Die Nervenenden an seinen Armen und Nacken kribbeln, als würden sie von unsichtbaren Flammen geküsst. Er will, dass es keine Illusion mehr ist. Er will, dass diese Flammen real werden und seinen ganzen Körper ergreifen.
„Was willst du hier?“, hört er Sasuke fragen, doch seine Stimme klingt seltsam fern, als käme sie aus einem weit entfernten Tunnel. Die Geräusche um ihn herum – der leise Brummton des Computers, die flüsternde Luft der Klimaanlage – verblassen. Es gibt nur noch Itachi. Itachis Blick. Und das unerträgliche, süße Verlangen, das ihn durchströmt.
„Das Abendessen ist fertig. Ich soll euch holen kommen“, sagt Itachi, und die Worte sind wie Samt, tief und dunkel, getränkt in eine verbotene Süße. Das „kommen“ streift seine Zunge wie eine Verheißung, langsam, genüsslich betont, und sein ganzer Körper versteht diese unterschwellige Botschaft. Es ist keine einfache Einladung, sondern ein Knistern, das sich zwischen ihnen entfaltet – ein Versprechen, ein verlangender Funke, der eine Spur von elektrischer Hitze in der Luft zurücklässt. Ein leises, kehliger Seufzer entfährt ihm, ein unfreiwilliger Laut der puren Zustimmung. Sofort presst er die Lippen fest zusammen, versucht, das verräterische Geräusch zu verschlucken, es in seiner Kehle zu ersticken, als könnte er es ungeschehen machen. Seine Augen, eben noch fest in Itachis Blick gefangen, werden gewaltsam auf seine eigenen Hände gerichtet. Er starrt auf sie, als wären sie ein Rätsel, beobachtet das kaum merkliche Zittern seiner Fingerspitzen, die die unsichtbare Anziehung zwischen ihnen als ein winziges, inneres Beben spüren.
„Schon gut, wir kommen sofort. Und jetzt raus aus meinem Zimmer“, hallt Sasukes Stimme in die Stille. Sie ist hart, ungeduldig, doch er registriert sie kaum, als käme sie aus einem weit entfernten Traum. Er hört dann ein leises, kehliges Lachen von Itachi. Es ist ein warmer, tiefer Klang, eine Melodie, die den Raum wie ein Rauchschleier ausfüllt und nur für ihn bestimmt zu sein scheint. Er spürt Itachis Blick immer noch, selbst als er nicht hinsieht – einen letzten, flüchtigen Moment der Berührung, der wie ein unsichtbarer, sanfter Kuss auf seiner Haut liegt. Es ist ein schweigendes Versprechen, eine Ahnung dessen, was noch folgen wird, bevor die Tür sich mit einem leisen Klicken schließt und Itachi verschwindet.
Die Stille, die nun herrscht, ist ohrenbetäubend. Sie ist lauter als jede Musik, erfüllt von der sengenden Nachwirkung dieses Moments, von dem heißen Knistern und dem süßen Versprechen, das wie ein berauschender Duft in der Luft liegt. Er weiß, dass er dieses Abendessen nicht überleben wird, ohne seine Gedanken immer wieder zu ihm wandern zu lassen. Jedes Essen, jeder Bissen wird von der unheilvollen Erinnerung an Itachis Blick begleitet sein.
„Der wird auch immer komischer“, murmelt Sasuke, und die Worte sind wie ein unerwarteter, harter Schlag. Sie reißen ihn jäh aus seinem berauschenden Delirium und stoßen ihn zurück in die klamme, unbequeme Realität. Ein stechender Schmerz der Enttäuschung durchfährt ihn, als würde ihm ein kostbares, so lange gehütetes Geheimnis entrissen. Er atmet tief ein, versucht, das wilde Schlagen seines Herzens zu beruhigen, das immer noch ungestüm gegen seine Rippen hämmert, als wolle es aus seinem Körper entfliehen. Für einen flüchtigen Augenblick schließt er die Augen, um die Bilder zu vertreiben – die dunkle Tiefe von Itachis Blick, das unheilvolle Lächeln, die schwelende Glut, die in der Dunkelheit seiner Augen verborgen lag. Mit aller Kraft zwingt er sich, die Funken des Verlangens, die in seiner Brust tanzen, unter Kontrolle zu bringen. Als er die Augen wieder öffnet, richtet er seinen Blick auf Sasuke, der neben ihm sitzt und mit hochgezogener Augenbraue auf die leere Stelle in der Tür starrt, als könnte er Itachis unsichtbare Präsenz immer noch riechen.
„Findest du?“, haucht er mit einer Stimme, die so rau und fremd klingt, als gehörte sie nicht ihm. Er räuspert sich, um die brennende Trockenheit in seiner Kehle zu vertreiben, aber der Versuch scheitert kläglich. Er spürt Sasukes zweifelnden Blick auf sich liegen, einen Blick, der ihn beinahe entlarvt, der seine nackten, verwundbaren Gefühle mit einer scharfen Klinge zu durchstechen droht.
„Natürlich. Was sollte dieses ´Kommen´ bedeuten? Als wäre das ein schlechter Porno ...“, sagt Sasuke und schüttelt sich vor gespieltem Ekel.
Eine heiße Welle der Verwirrung und des Schocks überrollt ihn, er muss die Flut der Emotionen geschickt hinter einer ruhigen Maske verbergen, um nicht zu ertrinken. „Na, ich glaube, da bildest du dir etwas ein und jetzt lass uns runter, bevor deine Mum sauer wird“, lenkt er ab, seine Stimme klingt jetzt normaler, obwohl seine Hände zittern, er spürt wie der Schweiß seine Handflächen benetzt. Er steht mit einem leisen Seufzen auf, das eher einem Erstickungsgeräusch gleicht. Die Beine fühlen sich an, als wären sie aus Blei, jede Bewegung kostet ihn eine übermenschliche Kraft, die er nicht hat.
Wirklich Hunger hat er gerade keinen. Jedenfalls nicht auf Essen. Sein Hunger ist tief, unersättlich und brennt in seinem Inneren wie ein loderndes Feuer, das seine Eingeweide zu verschlingen droht. Er beißt sich auf die Unterlippe, spürt den süßlichen, metallischen Geschmack von Blut auf der Zunge.
Die Antwort auf Itachis Frage, wovon er nachts träumt, ist so einfach, so greifbar, dass sie ihm die Luft zum Atmen raubt. Er träumt von Itachi. Die Bilder, die sein Geist malt, sind so lebendig, dass sie sich in seinem Fleisch eingraben. Er träumt von Itachis Händen, die sich mit einer sanften, aber unnachgiebigen Kraft über seinen Körper bewegen, die über jede Kurve und jeden Zentimeter seiner Haut gleiten, ihn entflammen und die tiefsten, sehnsüchtigsten Wünsche entfachen. Er träumt von Itachis Lippen, deren warme, weiche Berührung ihn in den Wahnsinn treibt, die über seine Haut streifen, seine Kehle küssen, dann zu seinen Schultern wandern, eine Spur aus Feuer und Lust hinterlassend.
Er träumt davon, wie sein Körper sich in der Dunkelheit windet, in vollkommener Hingabe und mit einem heißen, brennenden Verlangen, das ihn verzehrt. In diesen Träumen spürt er die kraftvolle Präsenz von Itachi, tief in sich, eine unaufhaltsame, leidenschaftliche Vereinigung, die ihn atemlos stöhnen lässt. Er drängt sich ihm entgegen, will noch tiefer, noch mehr, will Itachi ganz in sich aufnehmen, während seine Hände sich in Itachis Schultern krallen, die Augen vor ekstatischer Lust schließen.
Er träumt davon, sich Itachi hinzugeben, die Kontrolle abzugeben, sich zu verlieren, ohne Rücksicht auf die Konsequenzen, die er tagsüber so sorgfältig zu verbergen versucht. In diesen Träumen gibt es nur sie beide – und die ungestillte, animalische Lust, die zwischen ihren Körpern lodert. Ein geheimer Tanz, bei dem er sich der Lust hingibt und Itachi seine tiefsten Wünsche mit jeder Berührung erfüllt. Es sind Träume, die so real sind, dass der Schmerz der Sehnsucht ihn auch im Wachzustand durchdringt, ein süßes, qualvolles Versprechen auf eine Nacht, in der er nicht nur träumen, sondern auch erleben darf.
Ein gereiztes Schnipsen, Sasukes ungeduldige Stimme, reißt ihn jäh aus dem berauschenden Delirium, das seine Gedanken gefangen hält. „Dobe kommst du jetzt endlich?“, hallt es durch das Zimmer, ein harter, metallischer Klang, der wie ein Peitschenhieb die feuchten Träume zerreißt, die sich in seinem Kopf verankert haben. Er blinzelt, hebt den Blick zu seinem besten Freund, der ungeduldig im Türrahmen steht und auf ihn wartet. Das gelbe Licht des Flurs umrahmt Sasukes Silhouette, lässt seine Züge scharf und unerbittlich erscheinen, eine unbequeme Erinnerung an die Realität.
„Ja… ja, ich komme“, haucht er, seine Stimme ist kaum mehr als ein zittriges Flüstern. Schwach schüttelt er den Kopf, als wollte er damit nicht nur die plötzliche Schläfrigkeit, sondern auch die glühenden Bilder aus seinem Verstand vertreiben. Itachis Blick, die dunklen Augen, die ihn verschlungen haben – all das haftet noch immer an ihm. Die warme Hitze in seinem Gesicht, die glühenden Fingerspitzen, der ungestüme Trommelwirbel seines Herzens. Es fühlt sich an, als wäre er in einem feinen, unsichtbaren Netz gefangen, das ihn zu Itachi hinzieht.
Er folgt Sasuke die Treppe hinunter, jeder Schritt ist schwer, kostet ihn Kraft, als würde er sich durch zähflüssigen Honig bewegen. Die Luft, die ihn umgibt, die vertrauten Gerüche von Sasukes Elternhaus, die ihm normalerweise Trost spenden würden – alles ist jetzt verzerrt und seltsam fremd. Die Glut, die Itachi in ihm entfacht hat, glimmt noch immer tief in seinem Inneren, brennt dort wie ein stilles, aber unheilvolles Feuer. Es ist ein süßer, unsichtbarer Schmerz. Er weiß mit einer unerträglichen Gewissheit, dass er dieses Abendessen nicht überleben wird, ohne seine Gedanken wieder und wieder zu ihm zurückwandern zu lassen.
Itachi.
Sein Blick.
Die Art, wie er gesprochen, wie er das Wort „kommen“ betont hat.
Sein leises, kehliges Lachen.
Alles davon ist in ihm, wie ein unsichtbarer, unheilvoller Schmerz, der ihn nicht loslassen will. Ein hungriges Verlangen, das unter seiner Haut brennt und das er vor den arglosen Augen seines besten Freundes verbergen muss. Jedes Mal, wenn er sich der Küche nähert, spürt er es intensiver. Die Nähe, die in den nächsten Minuten unausweichlich sein wird, ist ein Versprechen und eine Qual zugleich. Das ist sein wahrer Hunger. Es ist ein Verlangen, das weder Brot noch Käse stillen kann.
*
Er ballt die Hände zu lockeren Fäusten, als er Sasukes Zimmer verlässt. Die Tür schließt sich leise hinter ihm, doch das Geräusch verhallt in dem Donner, der in seiner Brust tobt. Er atmet tief ein, der kühle Flur zieht durch seine Lungen und brennt dort wie Eis. Ein vergeblicher Versuch, das Chaos zu ordnen, das der Anblick Narutos in ihm entfacht hat – ein Unterfangen, das von vornherein zum Scheitern verurteilt ist.
Das Bild brennt sich auf seine Netzhaut, so klar und scharf, dass es beinahe schmerzt. Naruto, hockend auf dem Boden, die Finger noch immer leicht um den Controller geklammert. Seine großen, blauen Augen starren ihn direkt an, so weit geöffnet wie der Sommerhimmel, in dem die Unschuld und ein Verlangen brennen, das ihn fast um den Verstand bringt. Der leicht geöffnete Mund, so einladend, dass er ihm am liebsten sofort die süßen Töne der Lust und des Verlangens entlocken würde, die er in seinen Träumen so oft hört. Die Hitze, die Narutos Wangen in einem zarten Rosa erstrahlen lässt, ist eine offene Einladung, ein stummer Hilferuf, der ihn nach Luft schnappen lässt.
Sein Blick schweift unwillkürlich über Narutos Körper, der in ein viel zu enges Shirt gehüllt ist, das die Konturen seiner Brust andeutet. Es ist der vertraute Anblick der letzten Wochen, den er sich so oft vor seinem inneren Auge ausmalt, wenn er alleine ist. Doch jetzt, in der Realität, ist es eine unerträgliche Qual. Die kurze Hose offenbart die straffen Waden, spannt über den kräftigen Oberschenkel, die nur darauf zu warten scheinen, von ihm berührt zu werden. Er spürt ein Kribbeln in seinen Fingerspitzen, als würde er sie bereits sanft über Narutos Haut gleiten lassen.
Narutos Augen haben ihn so intensiv angeschaut, als wäre er das Einzige, was in diesem Moment zählt. Das leise, kehlige Seufzen, das Naruto auf sein „Kommen“ entwich, hallt noch immer in seinen Ohren nach – ein süßes, berauschendes Geräusch. Ein Geräusch, das ihm mehr als alles andere sagt, dass Naruto verstanden hat, was er wirklich meinte, und dieses Verlangen ebenso erwidert. Es ist die einzige Wahrheit in diesem Moment.
Die Flammen, die Naruto seit Wochen, vielleicht sogar schon Monaten, nur mit einem Blick in ihm entfachen kann, lodern nun heiß und ungestillt. Es ist ein Feuer, das er am liebsten mit seinen eigenen Händen und Lippen stillen würde, eine unerträgliche Sehnsucht, die ihn vorwärtsdrängt.
Er betritt die Küche, eine warme, einladende Oase aus gedämpftem Licht und beruhigenden Gerüchen. Seine Mutter stellt gerade eine duftende Auflaufform auf den gedeckten Tisch, und der schwere, würzige Duft von geschmortem Fleisch und Kräutern füllt den Raum. Doch die Gerüche erreichen seine Sinne kaum, denn in seinen Lungen brennt immer noch die Luft aus Sasukes Zimmer, angefüllt mit Narutos unvergleichlichem Duft. Er setzt sich auf seinen gewohnten Platz, am anderen Ende des Tisches.
Seine Hand greift nach dem kühlen, schweren Glas Wasser vor ihm. Die eisige Kälte haftet an seinen Fingerspitzen, doch die Berührung vermag die innere Glut nicht zu löschen, die Naruto in ihm entfacht hat. Dann hört er es: ein dumpfes, unheilvolles Donnergrollen auf der Treppe – die unverwechselbare Mischung aus Sasukes ungeduldigem, stampfendem Gang und Narutos leichterem, fast federndem Schritt. Es ist die Ankündigung einer Qual, die er sich selbst auferlegt hat. Er blickt zur Tür, wartet, und die Sekunden ziehen sich in eine schmerzhafte Ewigkeit.
Zuerst stürmt Sasuke in den Raum, ein kleiner, miesepetriger Schatten seiner selbst, gefolgt von Naruto, der das Licht auf sich zu ziehen scheint. Und sofort, wie ein Pfeil aus dem Bogen geschnellt, ist Narutos Blick auf ihn gerichtet. Es ist ein Blick, der nicht nur sieht, sondern sucht und findet. Ein Blick, der ihn beinahe aufschreien lässt. Ein leises, beinahe unsichtbares Lächeln zuckt über seine Lippen – ein Geheimnis, das nur die beiden teilen. Er weiß, dass er die gleiche Wirkung auf Naruto hat wie Naruto auf ihn: eine stille, unaufhaltsame Anziehung, die die Luft zwischen ihnen mit einem elektrischen Knistern auflädt. Er stützt sein Kinn auf die Handfläche, die Augen fest auf Narutos gerichtet, der sich zu seinem Leidwesen zwei Plätze von ihm entfernt hinsetzt. Sasuke, der kleine, unwissende Dritte im Bunde, sitzt genau zwischen ihnen. Eine unliebsame, unüberwindbare Barriere.
So sehr er seinen kleinen Bruder auch liebt, in diesem Moment ist er nur ein Hindernis, das er in seiner animalischen Gier am liebsten beiseiteschieben würde. Er würde Naruto gerne näher bei sich haben, so nah, dass er die Wärme seiner Haut spüren, den einzigartigen, berauschenden Duft von Narutos Körper riechen könnte. Er kann das Entsetzen und das Geschrei schon hören, sollte Sasuke jemals auch nur ahnen, dass er dessen besten Freund am liebsten in sein Bett verfrachten würde. Dort, wo, wie Sasuke es immer so treffend und doch so unwissend ausdrückt, „perverse Dinge“ geschehen.
Bei diesem Gedanken, der so lebhafte und brennende Bilder in seinem Kopf entstehen lässt, schließt er kurz seine Augen. Er sieht Naruto vor seinem inneren Auge, wie dieser keuchend und mit glänzenden Augen unter ihm liegt. Naruto, der ihn mit einem Blick voller Lust und Hingabe anschaut. Naruto, der vor ihm kniet und ihm seine ungestillte Zuneigung offenbart. Er spürt ein heißes, brennendes Ziehen in seinen Lenden und atmet tief ein. Von der überwältigenden Sehnsucht getrieben, öffnet er die Augen wieder und lässt seinen Blick zu Narutos Lippen gleiten, während er mit seiner Zunge in einer langsamen, genüsslichen Geste über die eigenen fährt. Dann, mit einem letzten, verzehrenden Blick, hebt er seine Augen wieder zu Narutos. Eine stumme Aufforderung. Ein unmissverständliches Versprechen. Eine Wahrheit. Und diese Wahrheit ist, dass er Naruto begehrt, wie er nie zuvor jemanden begehrt hat.
„Schmeckt es euch nicht? Itachi, Naruto?“, fragt seine Mutter mit einer sanften, besorgten Stimme, die wie ein zarter Schleier aus einem rauschhaften Tagtraum reißt. Er zuckt unmerklich zusammen, das Gefühl, bei seinen brennenden Gedanken und den feuchten Träumen, die in seinem Kopf lodern, ertappt worden zu sein, ist so überwältigend, dass er die Hand, die seine Mutter tröstend auf seine legt, wie ein brennendes Feuer wahrnimmt. Er spürt einen Stich der Schuld, der sich tief in seine Eingeweide gräbt, und sein Blick wandert gezwungen von ihren sanften Augen zu dem Teller vor ihm.
Das Essen liegt wie ein Fremdkörper auf dem kühlen Porzellan, unberührt, eine kulinarische Landschaft, die er nicht betreten will. Der betörende Duft von geschmortem Fleisch und Kräutern, den er vor Kurzem noch wahrgenommen hat, ist verschwunden, überlagert von dem berauschenden Geruch Narutos. Ein kaum merkliches, entschuldigendes Lächeln huscht über seine Lippen, ein geübter Versuch, die Glut in seinen Augen und das tiefe, ungestillte Verlangen zu verbergen, das in ihm tobt. Er räuspert sich leise, die Kehle trocken wie die Sahara, bevor er widerwillig auf seinen Teller blickt.
„Doch, es schmeckt sehr gut, Mutter“, sagt er leise, die Worte klingen rau, fast heiser, wie Schleifpapier, das über sein Verlangen schrubbt. Er spürt Narutos Blick auf sich, eine unmissverständliche, sengende Intensität, die ihn durchdringt, und die Worte, die nun seine Lippen verlassen, sind nur für Narutos Ohren bestimmt, eine weitere geheime Botschaft in ihrem stummen, erotischen Dialog. Er hebt den Blick von seinem Teller zu dem verbotenen Apfel, der ihm gegenüber sitzt, und flüstert die restlichen Worte fast unhörbar, doch mit einer klaren, unverwechselbaren Botschaft. „...bei der Hitze habe ich auf etwas anderes ... Appetit.“
„Oh ...“, haucht seine Mutter, und ihre Augen sind groß und weit geöffnet. In ihren Zügen liegt eine unwissende Süße, ein besorgter Blick, der Naruto einschließt, der ebenfalls lustlos in seinem Essen stochert. Sie interpretiert es auf eine ganz andere Weise, als er es beabsichtigt hat. Ihr Blick wandert von ihm zu Naruto, die unwissende Erkenntnis, dass etwas zwischen den beiden Jungen vorgeht, bringt ihn fast um den Verstand. Wie sehr würde er sich doch nach dieser Unwissenheit sehnen, wie sehr wünscht er sich doch, es gäbe nur dieses Essen, diese Familie, dieses scheinbar perfekte Bild. Aber in ihm brennt ein Feuer, das nur Naruto löschen kann.
„Naruto, ist es dir auch zu heiß, für warmes Essen?“, fragt sie, und ihr Tonfall ist sanft und mütterlich.
„Schon. Entschuldige, Mikoto, doch sonst schmeckt es wie immer fantastisch“, antwortet Naruto und seine Stimme klingt ähnlich rau und unsicher wie seine eigene. Er sieht, wie Narutos Hand langsam nach der Wasserflasche greift, und die kühlen Tropfen, die an der Flasche herunterperlen, scheinen seinen inneren Brand zu spiegeln.
„Keine Ahnung, was ihr habt. So heiß finde ich es gar nicht, aber ja, Mum, es schmeckt sehr gut“, mischt sich Sasuke in ihr Gespräch ein. Er betrachtet beide mit einem skeptischen Blick und schiebt sich demonstrativ ein dampfendes Stück Fleisch in den Mund, kaut mit einer unschuldigen Genugtuung, die ihn in diesem Moment fast zum Wahnsinn treibt.
Wie könnte Sasuke auch nur ahnen, denkt er und lässt im Augenwinkel seinen Blick zu Naruto gleiten, der seinen Blick erwidert. In dessen blauen Augen sieht er die gleiche ungestillte Glut, die ihn selbst verzehrt. Ein Feuer, das droht, sie beide zu verbrennen, sollten sie es nicht bald löschen. Er spürt eine wilde, tierische Gier, die seine Eingeweide schrumpfen lässt, die ihm die Kontrolle über seinen Körper zu entreißen droht. Doch die Antwort auf die brennende Frage nach „wie und wann?“, bleibt unausgesprochen, da ein gewisses unwissendes Hindernis genau zwischen ihnen sitzt.
Die unausgesprochene Sehnsucht, die zwischen ihnen beiden lodert, ist beinahe greifbar. Die glühenden Blicke sind ein stummer Dialog, ein geheimes Versprechen, das nur die beiden verstehen. Sie sind in einem Netz aus Anziehung gefangen, das mit jedem Moment enger wird. Er weiß, dass diese Flamme nur noch stärker brennen wird, je länger sie versuchen, sie zu ignorieren. Das Abendessen ist nur eine weitere Qual, ein Spiel der Blicke und der Geduld, bis sie endlich allein sein werden.
*
„Hey, Teme!“, murmelt er, während seine Finger nur noch flüchtig und ohne jegliche Präzision über die Knöpfe des Controllers gleiten. Jeder Klick ist nur ein mechanisches Geräusch, ein Echo ohne Bedeutung, denn seine Konzentration ist längst in eine andere Richtung gewandert. Die Bilder des Abendessens haben sich wie ein Film in seinen Gedanken festgesetzt: Itachis dunkle, unergründliche Augen, die ihn mit einer unheilvollen Intensität ansahen; die Worte, die wie Rauch zwischen ihnen tanzten und das unerträgliche Verlangen, das ihn seither nicht loslässt.
Die bloße Tatsache, dass Itachi nur wenige Meter entfernt, zwei Türen weiter auf der anderen Flurseite ist, fühlt sich für ihn an wie eine unüberwindbare Distanz. Es ist eine Qual, so nah und doch so fern zu sein, und es strapaziert seine Geduld bis aufs Äußerste. Er hockt noch immer auf dem Boden, den Kopf gegen die weiche Matratze von Sasukes Bett gelehnt, in dem sich sein bester Freund vor einer halben Stunde mit einem zufriedenen Seufzen verkrochen hat. Die Dunkelheit, die ihn umgibt, wird nur vom fahlen Schein des Monitors durchbrochen, der eine kalte, unwirkliche Aura verbreitet.
„Hmm“, brummt Sasuke aus der Tiefe des Bettes hinter ihm, eine Antwort, die mehr nach einem genervten Geräusch klingt als nach einer tatsächlichen Reaktion.
Er stößt einen frustrierten Seufzer aus, der nicht nach Niederlage im Spiel schmeckt, sondern nach einer ungestillten Sehnsucht, die ihn innerlich zerfrisst. Er hört das leise Knistern der Decke, als Sasuke sich tiefer in die Kissen gräbt, um die Welt und vor allem ihn auszublenden. „Ich habe Hunger“, haucht er, und die Worte sind beinahe eine Lüge. Er hatte beim Abendessen, so köstlich es auch war, kaum mehr als eine Handvoll herunterbekommen. Jeder Bissen schmeckte nach Schuld und unerfülltem Verlangen, und sein Magen war wie zugeschnürt.
„Nicht mein Problem“, kommt die kalte, gleichgültige Antwort. Die Gleichgültigkeit in Sasukes Stimme ist fast greifbar. „Hättest eben mehr essen müssen.“
Er spürt, wie die Kälte von Sasukes Worten wie Eiswasser über ihn läuft. Er hört das leise Rascheln der Bettdecke, als Sasuke sich endgültig von ihm wegdreht, die Decke wie eine uneinnehmbare Festung um sich schließt. Die Distanz zwischen ihnen wächst, nicht nur physisch, sondern auch emotional. Er spürt die kalte Schulter, die ihm im wörtlichen und übertragenen Sinne gezeigt wird.
„Mann, Teme! Sei doch nicht so“, versucht er ihn zu überreden, doch seine Worte verhallen in der erdrückenden Stille des Zimmers.
„Fein“, raunt er, seine Stimme ist nicht mehr als ein tiefes Grollen, fest wie gemeißelt. Ein boshaftes, kleines Lächeln legt sich auf seine Lippen, verborgen in der Dunkelheit. „Dann werde ich deiner Mum erzählen, dass du es warst, der ihre Küche verunstaltet hat.“ Die Drohung ist kaum mehr als ein Hauch, doch sie verhallt nicht in der Stille, sondern wird vom ruhigen, gleichmäßigen Atem Sasukes verschluckt, der bereits tief in einen friedlichen Schlaf versunken zu sein scheint.
„Teme? Pennst du schon?“, fragt er, die Worte jetzt nur noch ein Flüstern, so leise, dass er kaum seine eigene Stimme hört. Es ist ein vergeblicher Versuch, eine Antwort aus der schweigenden Dunkelheit zu locken.
Mit einem leisen Knacken seiner Gelenke richtet er sich vom Boden auf, die angespannten Muskeln schmerzen von der starren Haltung. Er beugt sich über den Körper seines besten Freundes, dessen Gesicht im fahlen, blauen Schein des Bildschirms ruhig liegt. Die Züge sind entspannt, die langen, dunklen Wimpern werfen Schatten auf seine Wangen, ein Bild von seltener Friedlichkeit. Es ist ein Anblick, der ihn fast ehrfürchtig innehalten lässt, ein flüchtiger Moment der Unschuld, der in diesem Zimmer so deplatziert wirkt.
„Na sowas“, haucht er mit einem Grinsen, das seine Mundwinkel nach oben zieht. Er kneift die Augen zusammen, als müsste er sich von der Realität dieses Anblicks überzeugen. „Der pennt ja echt.“ Mit einem Seufzen, das mehr Erleichterung als Frustration ausdrückt, schaltet er den Fernseher und die Konsole aus. Das leise Surren der Elektronik verstummt, und eine erdrückende Dunkelheit verschluckt den Raum, nur das gleichmäßige, tiefe Atmen von Sasuke bleibt als einziges Geräusch zurück.
Er könnte jetzt selbst schlafen gehen, aber sein Magen hat andere Pläne. Es ist ein dumpfes, beständiges Dröhnen, das ihn unmissverständlich daran erinnert, dass sein Körper noch nicht bereit für die Nachtruhe ist. Mit diesem Gefühl verlässt er das Zimmer, der weiche Teppich schluckt seine Schritte, die nun leichtfüßiger erscheinen. Kaum hat sich die Tür hinter ihm geschlossen, als sein Blick unwillkürlich zu der Tür gegenüber wandert. Itachis Tür. Es sind nur wenige Schritte, aber die Entfernung scheint unüberwindbar, ein Abgrund, der ihn von allem trennt, wonach er sich sehnt. In diesem schmalen Korridor fängt die Luft an zu flirren, erfüllt von dem betörenden, berauschenden Duft von Sandelholz und schwarzem Tee, den er seit Wochen mit Itachi assoziiert. Ein brennender Schleier legt sich über seine Lungen, als er tief einatmet, um diesen Duft in sich aufzunehmen.
Die Bilder, die sein Geist malt, sind so lebendig und scharf, dass er fast auf keucht. Er sieht sich selbst, wie er die Tür einen Spaltbreit öffnet, sich ins Zimmer schleicht und Itachi, halb im Schatten, halb im Mondlicht, findet. Er stellt sich vor, wie er mit federnden Schritten auf Itachis Bett zugeht und auf dessen Schoss Platz nimmt, die Wärme von Itachis Oberschenkeln durch seinr Shorts spürend. Er spürt, wie Itachis starke, muskulöse Hände sich um seine Taille schließen, wie die Daumen in langsamen, genüsslichen Kreisen über seine Haut streifen. Er stellt sich vor, wie er sich mit geschlossenen Augen nach vorne lehnt, nur um Itachis Lippen zu spüren, die so verlockend und unnahbar sind. Er spürt ein heißes, brennendes Ziehen in seinen Lenden, seine Fingerspitzen kribbeln vor einem so intensiven Verlangen, dass es sich anfühlt, als wären sie bereits mit Itachis Haut in Kontakt. Die Sehnsucht nach diesem Moment ist so real, dass er fast das leise, kehlige Stöhnen hört, das seinen Lippen entweicht, als er sich an Itachis Körper schmiegt.
Seine Hand hebt sich langsam, seine Finger berühren fast die kühle Klinke. Das Metall fühlt sich überraschend warm an, als würde es die aufgestaute Hitze in ihm reflektieren. Er schließt seine Hand um die Klinke, der Druck des Metalls in seiner Handfläche ist ein Anker in der Flut seiner Gedanken. Langsam drückt er die Klinke herunter, ein leises, mechanisches Klicken, das die Stille des Hauses durchschneidet. Die Tür schwingt einen winzigen Spalt auf, und er späht neugierig hinein, halb entschlossen, halb in Panik. Doch der Raum ist leer, die Dunkelheit ist eine unbelebte, kalte Decke, die alle seine Hoffnungen verschlingt.
Eine scharfe, stechende Enttäuschung durchfährt ihn, wie eine stählerne Klinge, die ihn beinahe zusammenbrechen lässt. Mit einem tiefen, zittrigen Atemzug, der seinen Traum von Itachis Duft mit der kalten, leeren Luft des Zimmers vermischt, schließt er die Tür wieder. Die Verheißung, die so greifbar war, hat sich in Luft aufgelöst. Die Klinke fühlt sich jetzt eiskalt an, wie die nackte, unerbittliche Realität.
Er muss sich mit einer unerträglichen Enttäuschung abfinden. Ein Seufzen, das mehr ein Stoßseufzer der Resignation ist, entweicht seinen Lippen. Er wendet sich ab, geht den Flur weiter, die Beine fühlen sich auf einmal schwer wie Blei an. Seine Gedanken sind wie ein unheilvoller, flackernder Film: Itachis Blick, die erotischen Träume, die in seinem Kopf lodern. Jeder Schritt, den er die Treppe hinunter zur Küche macht, entfernt ihn weiter von der Hoffnung, die gerade vor seinen Augen zerbrochen ist. Die Nacht ist noch jung, aber für ihn hat sie ihren Glanz verloren. Er geht zur Küche, um seinen Magen zu füllen, aber sein wahrer Hunger bleibt ungestillt.
Er gleitet lautlos in die Küche, der weiche Teppich des Flurs weicht den kühlen Fliesen. Mit einer fast andächtigen Geste schaltet er nur die kleinen Lichter unter den Küchenschränken an, die den Raum in ein intimes, bernsteinfarbenes Halbdunkel tauchen. Die goldenen Strahlen tanzen über die glatte, kühle Oberfläche der Arbeitsplatte, lassen die Stahlelemente des Kühlschranks sanft schimmern. Ein Hauch von Kälte liegt in der Luft, eine wohltuende Erfrischung nach der brennenden Hitze, die er in sich trägt.
Er tritt vor den Kühlschrank. Seine Hand streckt sich langsam nach dem metallenen Griff aus, dessen Kälte sich wie ein Schock auf seine Fingerspitzen legt. Mit einem sanften Ruck öffnet er die Tür, und eine eisige Welle von Kälte strömt ihm entgegen. Es ist ein lebendiger, scharfer Hauch, der sich um seine Haut legt und seine Sinne schärft, begleitet vom leisen, mechanischen Summen des Motors.
Sein Blick schweift über den Inhalt, die kühlen, glänzenden Plastikbehälter, die Flaschen in Reih und Glied. Sein Fokus bleibt hängen an einer Packung Aufschnitt. Sie liegt wie eine kleine, rosafarbene Insel in der Stille des Kühlschranks.
„Ein Sandwich“, haucht er, und seine Stimme ist ein kaum hörbares Flüstern, das in der Stille der Küche verhallt. Der Gedanke daran ist eine einfache, aber verführerische Vorstellung, eine Antwort auf das dumpfe, beständige Pochen in seinem Bauch. Er nimmt die Packung heraus. Die Folie ist kühl und glatt unter seinen Fingern. Er legt sie auf die Arbeitsfläche, das Plastik knackt leise unter der Oberfläche. Er beginnt, sich seine Zutaten zusammenzusuchen: den weichen, weißen Toast, das glänzende, scharfe Messer, die Butter, deren sanfter, cremiger Duft ihm bereits in die Nase steigt. Die Kühle der Arbeitsfläche, die poröse Textur des Brotes, die Schwere des Messers in seiner Hand – all das sind kleine, sinnliche Anker, die ihn in diesem Moment in der Realität festhalten.
Er bestreicht die beiden Toastscheiben mit einer dünnen, weißen Schicht Butter. Die cremige Textur gleitet sanft über die raue Oberfläche, ein kleiner, lustvoller Moment. Dann legt er behutsam zwei Scheiben des Aufschnitts darauf, deren rosafarbener Glanz verlockend ist. Der würzige, salzige Geruch steigt ihm in die Nase und lässt seinen Magen leise knurren.
„Hmm, da fehlt noch etwas ...“, murmelt er vor sich hin. Ein tiefer, zufriedener Seufzer entfährt ihm. Das Sandwich ist verlockend, aber unvollständig. Sein Verlangen nach mehr, nach Tiefe, nach Vollkommenheit, ist nicht nur auf seine Gedanken beschränkt. Es ist ein Gefühl, das ihn antreibt. Er schließt die Kühlschranktür, um sie sofort wieder zu öffnen, und taucht erneut in die Kälte ein. Seine Augen suchen nach dem perfekten Extra. Er findet es in der knackigen, grünen Frische eines Salatkopfes und der satten, roten Verlockung einer Tomate. Ein Lächeln huscht über sein Gesicht, ein ehrliches, reines Grinsen, das seine Züge aufweicht. Wenn schon, dann richtig, denkt er.
Er kehrt zu seinem halbfertigen Sandwich zurück, seine Hände sind vorsichtig und präzise. Mit dem glänzenden Messer beginnt er, die pralle, rote Tomate in hauchdünne, saftige Scheiben zu schneiden. Der frische, leicht süßliche Geruch der Tomate füllt die Luft, mischt sich mit dem würzigen Duft des Aufschnitts und der cremigen Süße der Butter. Es ist eine Symphonie der Gerüche, die in ihm eine tiefe Zufriedenheit auslöst. Er legt die leuchtend roten Scheiben behutsam auf den Aufschnitt, arrangiert noch ein paar knackige, grüne Salatblätter darüber, deren kalte, glatte Oberfläche ihn in diesem intimen Moment beruhigt. Dann legt er die beiden Toastscheiben zusammen und drückt sie sanft aneinander.
„So muss das“, haucht er, seine Stimme tief und zufrieden, fast schon ein Flüstern der Bewunderung für sein eigenes Werk. Er betrachtet seinen Mitternachtssnack, eine perfekte, kleine Schöpfung, die sein ungestillter Hunger erschaffen hat. In diesem Augenblick, in der Stille und dem gedämpften Licht, fühlt es sich an, als wäre es das Wichtigste auf der Welt.
Plötzlich, hinter ihm, ein kaum hörbares Geräusch, ein sanftes, sattes Knistern von Stoff, das in der erdrückenden Stille des Hauses die Luft vibrieren lässt. >sein Herz setzt einen Schlag aus, sein ganzer Körper erstarrt, die Sinne schießen wie von einem elektrischen Impuls geweckt in die Höhe. Der Atem bleibt ihm in der Kehle stecken, die Hände verkrampfen sich um das Sandwich. Er rechnet mit dem Rascheln der alten Balken, mit einem Geräusch im Haus, das von den Balken kommt, vielleicht mit der plötzlichen Erscheinung eines Familienmitglieds. Doch was sein Blick trifft, sind es keine alltäglichen Dinge, sondern dunkle, unergründliche Augen, die so viel mehr sind, so viel mehr versprechen. Es sind die Augen, die ihn in den letzten Wochen, in gestohlenen Momenten, in den Fluren des Hauses, bei einem flüchtigen Blick über den Tisch, haben seine Haut in Flammen aufgehen lassen. Die unsichtbare, elektrisierende Spannung, die ein ungesagtes Versprechen zwischen ihnen war, wird nun, in der weichen Dunkelheit der Küche, plötzlich greifbar, brennend und real.
Sein Blick ist unweigerlich an den Mann im Türrahmen gefesselt. Itachi, eine Silhouette, deren scharfe Konturen von dem gedämpften Licht des Flurs nur sanft gezeichnet werden. Seine Schultern, breit und stark, füllen beinahe den ganzen Rahmen aus. Eine Welle des Verlangens überrollt ihn, so intensiv, dass er ein leises Keuchen unterdrückt, das seinen Lippen entweichen will.
Sein Hals wird trocken, so trocken, als hätte er nie getrunken, als ob die gesamte Feuchtigkeit aus seinem Körper entwichen wäre. Der Hunger, der eben noch ein dumpfes Dröhnen war, wandelt sich in etwas völlig anderes. Ein Durst, ein tiefes, rohes Verlangen, das nichts mit Essen zu tun hat. Die Süße des Schinkens auf seiner Zunge, die Würze der Tomaten – all das verliert seine Bedeutung. Alles, was zählt, ist der Mann im Türrahmen. Er legt das Sandwich mit zitternden Händen auf die Arbeitsfläche, das leise Klappern des Tellers ist ein scharfer, unpassender Ton in der plötzlich so intimen Stille.
„Itachi“, haucht er, seine Stimme kaum mehr als ein zitterndes Flüstern, eine kehlige Silbe, die den Namen in eine Anbetung, in eine flehende Bitte verwandelt. Das Wort schwebt zwischen ihnen, ein Echo in der gespannten Stille, das alle anderen Geräusche verschluckt. Sein Herz pocht wild und unaufhaltsam, ein wütender, schneller Trommelschlag gegen seine Rippen, der die Stille zerreißt und die Luft mit einer fieberhaften Erwartung füllt. Er starrt auf Itachi, der mit lässiger, beinahe ungeduldiger Gelassenheit im Türrahmen steht, eine Pose der souveränen Kontrolle, die die brennende Intensität in seinen Augen nicht im Geringsten mindert. Itachis Blick ist ein Raubtierblick, der nicht das Sandwich auf der Arbeitsplatte, sondern ihn selbst begehrt, der hungrig ist und bereit, zu jagen.
„Hunger, Naruto?“, raunt Itachi, seine Stimme tief, weich wie Samt, ein sanftes, verlockendes Raubtier, das in der Dunkelheit wartet. Er füllt die Worte mit einer gefährlichen Süße, die nicht eine Frage, sondern eine Einladung ist, eine Herausforderung, die die Luft zwischen ihnen mit einem Knistern von Elektrizität auflädt. Ein Lächeln umspielt Itachis Mundwinkel, so subtil, dass es fast unsichtbar ist, aber er sieht es und spürt, wie es ihm die Hitze in die Eingeweide treibt. Er steht wie angewurzelt da, gefangen im Blick des Mannes, dessen Anwesenheit die gesamte Welt zum Stillstand bringt. Der kühle, herbe Duft von Itachis Aftershave erreicht ihn, mischt sich mit dem würzigen Geruch von Brot und Tomaten und verwandelt die Küche in einen ganz neuen Ort. Ein Ort, an dem nur die beiden und die ungeheure, leidenschaftliche Anziehungskraft zwischen ihnen existieren.
Die Hitze in der Küche wird unerträglich, eine spürbare, erstickende Präsenz, die die kalte Luft aus dem Kühlschrank vertreibt. Sein Puls rast, ein wütender, schneller Trommelschlag, der in seinem Schädel widerhallt. Seine Atemzüge sind flach, unregelmäßig, als würde die Luft um ihn herum so dick und schwer, dass er sie kaum noch in seine Lungen ziehen kann. Der Anblick von Itachi, der im gedämpften, bernsteinfarbenen Licht der Unterschrankbeleuchtung zu einer gefährlichen Silhouette verschmilzt, raubt ihm jede Kontrolle, jede Fähigkeit, einen klaren Gedanken zu fassen.
Itachi löst sich mit einer lässigen, doch unheilvollen Anmut von dem Türrahmen und beginnt, langsam auf ihn zuzukommen. Seine Schritte sind lautlos auf dem kühlen Holzboden, doch jeder seiner Bewegungen ist ein Donnern in seinen Ohren, ein tiefes, unwiderrufliches Echo in seinem Innersten. Das ist keine friedliche Begegnung um Mitternacht, das ist die Ruhe vor dem Sturm, die Macht eines Jägers, der sein Ziel mit unerschütterlicher Geduld fixiert. Es ist eine stille Energie, die viel gefährlicher ist als die wütende, frustrierte Unruhe, die er selbst in sich trägt. Die Distanz zwischen ihnen schrumpft, mit jedem Schritt von Itachi, und die Spannung in der Luft wird so greifbar, dass er sie beinahe schmecken kann. Die elektrisierende, süße Verheißung, die so lange in der Ferne schwelte, hat sich in eine unmittelbare, brennende Realität verwandelt, die er mit jedem Herzschlag spürt, die er mit jedem Blick in Itachis Augen sieht.
Die Luft in der Küche knistert, erfüllt von der unsichtbaren, aber spürbaren Spannung, die sich zwischen ihnen aufbaut. Sein Herz hämmert so heftig, dass ihm der Brustkorb zu eng scheint, jeder Schlag ein Trommelwirbel, der die Stille zerreißt. Er ist gefangen im tiefen, dunklen Sog von Itachis Blick, der ihn vollständig verschlingt und jede Vernunft in ihm zum Schweigen bringt.
„Oh ja ...“, haucht er, seine Stimme nur ein raues Flüstern, das nicht von ihm selbst zu stammen scheint. Es ist eine Mischung aus Kapitulation und brennender Sehnsucht. Sein Blick ist wie gefesselt an Itachis, er beobachtet die langsame, unaufhaltsame Annäherung, die ihn in den Wahnsinn treibt. Jeder Schritt von Itachi ist eine schmerzhafte Ewigkeit, ein Versprechen, das er mit jeder Faser seines Körpers aufsaugt. Die Welt um sie herum verschwimmt zu einem leisen, zischenden Hintergrundrauschen. Nur Itachi existiert.
Das unberührte Sandwich auf der Arbeitsplatte, einst so wichtig, ist zu einem sinnlosen Relikt geworden, einem Überbleibsel aus einer Zeit, die nur wenige Augenblicke zurückliegt, aber sich wie eine Ewigkeit anfühlt. Die Kälte der Arbeitsplatte, der würzige Geruch des Schinkens, die süße Frische der Tomaten – all das verblasst vor der überwältigenden, einzigartigen Präsenz von Itachi. Dessen Augen sind wie tiefe, dunkle Teiche, die ihn unwiderstehlich hineinziehen, in eine unheilvolle Tiefe, aus der es kein Entkommen gibt.
Itachi hält an, genau vor ihm, und die kurze Distanz zwischen ihnen besteht nur noch aus der brennenden Hitze, die von seinem Körper ausgeht. Er spürt den warmen Hauch von Itachis Atem auf seiner Haut, der die letzte Luft aus seinen Lungen zu pressen scheint. Er riecht den dezenten, männlichen Duft von Itachis Duschgel, gemischt mit etwas, das einzigartig nach ihm riecht – ein warmer, holziger Duft, der jede rationale Entscheidung im Keim erstickt. Er schließt seine Augen, taucht in die Sinnlichkeit dieses Moments ein.
Langsam hebt Itachi seine Hand. Die Bewegung ist so elegant und doch so unendlich langsam, dass er die Zeit zwischen seinen Fingerspitzen zerrinnen spürt. Itachis Hand legt sich um seine Rechte, die immer noch auf der kühlen Arbeitsplatte liegt. Die Berührung ist heiß, direkt, die unerwartete Wärme seiner Haut ist ein Schock, der wie ein elektrischer Strom durch seinen ganzen Arm schießt und seine Adern entflammt. Seine Finger kräuseln sich unwillkürlich, klammern sich an die Stärke von Itachis Hand, als würde er versuchen, all die Hitze und Leidenschaft aufzusaugen, die dieser Berührung innewohnt.
Itachis Daumen streicht sachte, in einer sanften, beinahe zärtlichen Geste, über seinen Handrücken. Es ist eine Berührung, die so sanft und so elektrisierend ist, dass sein Atem stockt. Sein ganzer Körper zittert. Ein leiser, kehliger Laut entweicht seinen Lippen, ein Seufzen der Hingabe, des unaufhaltsamen Verlangens. Er hat verloren und gewonnen zugleich, denn in diesem Augenblick gehören seine Gefühle und sein Verlangen einzig und allein Itachi.
„Sieht gut aus“, haucht Itachi, seine Stimme kaum mehr als ein zischender Atemzug, der die elektrisierte Stille der Küche durchschneidet. Es ist ein Ton, der sein innerstes Wesen berührt, ein süßer, gefährlicher Klang, der die Nerven in seinem ganzen Körper zum Vibrieren bringt. Ein Schauer, nicht aus Kälte, sondern aus purer, schockierender Erregung jagt über seinen Rücken, während er Itachis Blick folgen muss. Der gleitet, fast zärtlich, von seine weit aufgerissenen, verletzlichen Augen über seine vollen, leicht geöffneten Lippen, hinunter zu dem einsamen, sorgfältig zubereiteten Sandwich auf der Arbeitsplatte und dann wieder zurück, um sich in seiner blauen Tiefe zu verfangen. Doch in der dunklen, unergründlichen Intensität dieser Augen liegt kein Appetit auf Essen, sondern eine tiefe, unverhohlene Begierde, die seinen eigenen Namen ruft.
Er Blick kehrt wie magisch gefesselt zu Itachis Augen zurück, verliert sich in der stummen, hitzigen Kommunikation, die zwischen ihnen lodert. Es ist ein Dialog aus Verlangen, aus ungesagten Worten und geheimen Wünschen, die nun endlich eine Bühne bekommen. Der Hunger in seinem Magen ist verschwunden, ersetzt durch ein tiefes, brennendes Verlangen, das jetzt in seinen Eingeweiden pocht, seine Kehle ist trocken, er schluckt schwer. Das Klopfen seines Herzens ist jetzt ein lautes, ungestümes Trommelfeuer, das nicht nur in seinen Ohren widerhallt, sondern in seinem gesamten Körper. Er spürt die unkontrollierbare Anziehung und lehnt sich unbewusst näher an Itachi, ein kleiner, unwillkürlicher Schritt, der die Distanz zwischen ihnen weiter verkürzt. Seine Lippen sind leicht geöffnet, ein Zeichen der Hingabe, ein stummer Wunsch nach mehr, ein Versprechen, das er in diesem brennenden Augenblick gibt. Die Hitze, die von Itachis Körper ausgeht, ist so überwältigend, so allumfassend, dass es ihm fast schwindlig wird.
Er spürt, wie Itachis freie Hand, die nicht seine eigene Hand umschließt, langsam und bedächtig zu seinem Gesicht wandert. Die Bewegung ist eine Qual der langsamen Schönheit, jeder Zentimeter eine Ewigkeit der Erwartung. Itachis Fingerspitzen berühren sanft sein Kinn, fahren über die weiche Haut seiner Wange, zeichnen die feinen Umrisse seiner Kieferpartie nach. Die Geste ist so sanft, fast ehrfürchtig, und zugleich so besitzergreifend, dass er die Augen schließt, sich ganz diesem berauschenden Gefühl hingibt. Ein leiser, kehliger Laut entfährt seiner Kehle, ein halbes Stöhnen, ein halbes Flehen, ein Ruf nach mehr. Der sanfte Druck von Itachis Fingern auf seinem Kieferknochen ist wie ein elektrischer Schlag, der durch seine Venen schießt. Jeder Muskel in seinem Körper spannt sich an und entspannt sich sofort wieder in purer, berauschender Erwartung. Itachis Lippen, nur noch wenige Zentimeter von seinen eigenen entfernt, formen die Worte, die er ausstößt, als würde er ein heiliges, geheimes Gelübde flüstern, das nur für sie beide bestimmt ist. „Diesen Hunger kenne ich…“ ist nicht nur ein Satz, es ist eine Drohung und ein Versprechen zugleich, ein tiefer, dunkler Klang, der die letzten rationalen Gedanken aus seinem Kopf vertreibt, bis nur noch dieser Klang und die Sehnsucht nach Itachi übrig bleiben.
Er öffnet die Augen, die wie hypnotisiert in Itachis tiefe, dunkle Blicke tauchen. In diesem Moment hört, die Welt auf zu existieren. Es gibt nur noch sie beide, gefangen im warmen, heimlichen Licht der Küche, mit dem leisen Summen der Elektronik als einzigem Zeugen ihrer stummen, leidenschaftlichen Übereinkunft. Itachis Blick ist nicht länger nur hungrig, er ist nun fordernd, eine stumme Frage, die lauter spricht als jedes Wort, das er je sagen könnte. Er verlangt eine Antwort, eine Bestätigung, dass sein Verlangen ebenso roh und brennend ist wie seines. Ohne Zögern, ohne einen Funken von Scham, neigt er den Kopf leicht zur Seite, eine stille, unmissverständliche Einladung. Eine Geste der Hingabe, eine unterwürfige Kapitulation vor der ungeheuren Anziehungskraft, die zwischen ihnen pulsiert.
Ein tiefes, zufriedenes Grollen entfährt Itachis Kehle, eine Vibration, die nicht nur seine Ohren, sondern seine gesamten Eingeweide erreicht. Es ist ein warmer, beruhigender Laut, der gleichzeitig die Kontrolle übernimmt und ihn bis in die Knochen erschüttert. Itachi beugt sich noch weiter vor, seine Augen immer noch tief in seine gebohrt. Seine Lippen berühren jetzt seine Wange, eine winzige, flüchtige Berührung, die wie ein elektrischer Schlag durch seinen ganzen Körper zuckt. Er stöhnt leise, der Laut ist kaum hörbar, ein leiser, kehliger Aufschrei der Überraschung und der Sehnsucht. Die Berührung ist so sanft und so zärtlich, dass sie fast eine Qual ist, ein schmerzhaft süßes Versprechen, dass so viel mehr noch kommen wird.
„Du bist so ungeduldig, Naruto“, haucht Itachi, seine Stimme ist nun rau, eine tiefe Melodie in der gespannten Stille. Es ist keine Kritik, sondern eine liebevolle, amüsierte Feststellung, die Itachis Lippen über die weiche Haut von seiner Wange wandern lässt. Die warme, feuchte Spur, die er hinterlässt, kribbelt und brennt. Itachi fährt langsam, mit entschlossener Sanftheit, über seinen Kieferknochen, bis zu seinem Ohrläppchen, wo er mit einer Fingerspitze leicht nach oben drückt. Sein ganzer Körper zittert, sein Rücken biegt sich in einem unwillkürlichen Bogen der Anspannung und Erregung, ein stummer Schrei nach mehr, nach dem, wovon er so lange nur geträumt hat. Seine Lippen sind leicht geöffnet, ein stummer Schrei nach dem, was er sich schon seit so vielen Nächten ausgemalt hat. Er schließt die Augen, die ganze Welt verschwimmt zu einem Wirbel aus Sinneseindrücken.
Itachi reagiert sofort auf die stumme Einladung. Seine Lippen, die so sanft über seine Haut gefahren sind, schweben für einen Augenblick über seinen eigenen. Sie zögern, bevor sie sich in einer winzigen, flüchtigen Berührung treffen. Doch dann, mit einer Sicherheit, die ihm den Atem raubt, fährt die Zunge des Älteren leicht über seine Unterlippe. Die Geste ist so sinnlich, so unmissverständlich, dass sein Herzschlag sich noch einmal beschleunigt. Er spürt die Wärme, die Weichheit, die Feuchtigkeit von Itachis Lippen, die die kühle Luft der Küche wie einen glühenden Atem erscheinen lässt. Ein Schauer jagt über seinen Rücken, und er erwidert die Berührung, indem er seine eigenen Lippen leicht öffnet.
Der erste Kuss ist keine Explosion, kein leidenschaftlicher, stürmischer Angriff, sondern eine langsame, kontrollierte Umarmung, die mit einem zärtlichen Versprechen beginnt. Es ist eine Frage, die Itachi stellt, eine vorsichtige Erkundung, die Zeit hat, die Neugier zu wecken und zu stillen. Er neigt sich leicht vor, drückt seine vollen, verlangenden Lippen sanft gegen die weichen, leicht geöffneten von ihm. Es ist eine Berührung, die von langer, verborgener Sehnsucht zeugt. Die Küsse sind fast scheu, aber die Intensität, die sie beinhalten, ist überwältigend. Er keucht leise auf, ein zarter, überraschter Laut, der in die Stille der Küche getaucht ist. Dann vertieft sich der Kuss. Die Lippen werden fester, als würden zwei Teile, die schon immer zusammengehörten, endlich zueinanderfinden, wie zwei Seelen, die sich lange im Schatten gesucht und nun im bernsteinfarbenen Licht der Küche gefunden haben. Der Atem wird flach und schnell, ein gemeinsamer, bebender Rhythmus. Seine Kehle vibriert, als Itachis Zunge, warm und entschlossen, sanft in seinen Mund eindringt. Sie erobert nicht, sie bittet um Einlass, ein Versprechen, das mehr verlangt. Sie tanzt mit seiner Zunge, fordert keine Kapitulation, sondern eine leidenschaftliche Antwort.
Er zögert nicht. Er erwidert den Kuss mit derselben ungestümen, tiefen Leidenschaft, die so lange in ihm geschlummert hat. Seine Lippen saugen, schmecken und erkunden die von Itachi, als wollte er jeden Zentimeter von ihm in sich aufnehmen, jede Berührung, jeden Atemzug. Er drückt seinen ganzen Körper gegen den von Itachi, die Distanz zwischen ihnen schmilzt dahin. Er schlingt seinen Arm um dessen Nacken, als wolle er sicherstellen, dass dieser berauschende Traum nicht endet. Seine Finger krallen sich in Itachis weiche Haare, ziehen sanft daran, während seine Lippen mit einer brennenden Intensität antworten, die keine Worte braucht. Itachis Hand, die immer noch seine Hand umschließt, drückt nun fester zu, als wollte er sicherstellen, dass er nicht entkommt. Der Daumen streichelt seinen Handrücken, eine unbewusste Geste der Zärtlichkeit, die in krassem Gegensatz zur feurigen Leidenschaft des Kusses steht. Seine freie Hand gleitet unter Itachis Shirt, seine Fingerspitzen berühren die warme, straffe Haut am Bauch und er spürt die Konturen der muskulösen Brust. Ein leises, kehliges Stöhnen, halb Lust, halb Überwältigung, entweicht seinen Lippen, als der Kuss sich weiter vertieft und die Welt um sie herum in einem Wirbel aus Sinneseindrücken verschwimmt.
Mit einem tiefen Grollen, das mehr einem zufriedenen Seufzer gleicht, löst sich Itachi für einen Atemzug von seinen Lippen. Sein Mund, geschwollen und kribbelnd von den intensiven Küssen, will ihm nachjagen, aber Itachis Finger, die immer noch zart seine Wange streicheln, halten ihn zurück. Der Abstand ist nur minimal, eine winzige, quälende Spanne von wenigen Zentimetern, in der er den warmen, süßen Atem von Itachi schmecken kann, der nach den verbotenen Küssen riecht. Itachi sieht ihn mit einem Blick an, der so dunkel, so tief und hungrig ist, dass sein Herz bis zum Hals schlägt. Itachis Augen funkeln im Schein der Unterschranklichter, sie sind wie zwei heiße Kohlen, die ihn vollständig in ihren Bann ziehen. Die Welt, die gerade noch ein Wirbel aus Verlangen und Leidenschaft war, konzentriert sich in diesem Augenblick nur auf diesen Blick, auf diesen Raum. Er ist nur noch Itachi bewusst.
Itachis Hände, die bisher seine Hand umklammert und seinen Nacken gestreichelt haben, beginnen sich zu bewegen. Seine linke Hand wandert langsam von seinem Nacken hinunter, gleitet über die Kontur seiner Schulter, zeichnet die straffe Muskulatur nach, bis sie schließlich auf seiner Hüfte ankommt. Der Druck, den Itachis Hand ausübt, ist fest und besitzergreifend. Er spürt, wie Itachis Daumen in langsamen, genüsslichen Kreisen über seine Haut streicht, eine Berührung, die sich durch den dünnen Stoff seiner Shorts brennt. Sein Körper beugt sich unbewusst in Itachis Handfläche hinein, ein stummer Schrei nach mehr, nach dieser Wärme, nach dieser Nähe. Gleichzeitig legt sich die andere Hand von Itachi auf seinen flachen Bauch und streicht sanft über die freie Haut, die unter dem viel zu großen Schlafshirt herausblitzt. Er zuckt unwillkürlich zusammen, ein leiser, kehliger Laut entweicht seiner Kehle. Er spürt Itachis heiße Hand, die in Kontrast zu der kühlen Luft steht, wie ein Feuer, das seine Haut in Brand setzt.
Er sieht, wie sich ein triumphierendes, beinahe unheilvolles Grinsen auf Itachis Lippen legt, als er seine Reaktion wahrnimmt. Itachi neigt den Kopf zur Seite, sodass seine Lippen nur noch Zentimeter von seinem Ohr entfernt sind. Er spürt den warmen, feuchten Atem auf seiner Haut, der die kleinen, feinen Härchen an seinem Nacken aufstellt.
„Lass uns woanders hingehen, Naruto…“, haucht Itachi, und seine Stimme ist eine rauchige, tiefe Melodie, die sein ganzer Körper versteht. Die Worte sind so sinnlich, so vielversprechend, so unmissverständlich, dass sein ganzer Körper zittert. Ein Schauer, nicht aus Kälte, sondern aus purer, ungefilterter Erregung jagt über seinen Rücken. Er spürt das brennende Verlangen in seinen Lenden, das ihn schwindelig macht.
„…wo ich deinen Hunger stillen kann.“
Die Worte sind nicht nur eine Ankündigung, sie sind ein Versprechen, ein Gelübde. Die Hand von Itachi, die sich um seine Hüfte schließt, wird fester, drückt ihn näher an sich, als wolle er jeden Zentimeter von seinem Körper in sich aufnehmen. Seine Kehle ist so trocken, dass er nicht schlucken kann. Sein Mund, der immer noch von Itachis Küssen brennt, öffnet sich leicht, ein stummer Schrei nach mehr. Er sieht die Leidenschaft, die in Itachis Augen lodert, und spürt die Antwort in seinem eigenen Inneren: Ja. Ja, nimm mich. Nimm mich, bis ich nicht mehr atmen kann.
Er nickt nur, die Worte ersticken in seiner Kehle. Er gibt sich Itachis Führung hin, ohne zu zögern, ohne einen Moment des Zweifels. Er vertraut ihm blind. Itachi löst sich vorsichtig von ihm, nimmt seine zitternde Hand und führt ihn aus der Küche. Die Luft, die seinen Körper umgibt, ist immer noch elektrisiert von der Hitze, die zwischen ihnen beiden lodert. Die kleinen Lichter unter den Küchenschränken werfen lange, unheilvolle Schatten auf den Boden, die die beiden begleiten, als sie sich in die Dunkelheit des Hauses wagen. Die einzige Realität ist der feste, warme Druck von Itachis Hand, die seine eigene hält, eine unsichtbare, doch allumfassende Anziehung. Es gibt kein Zurück mehr. Es gibt nur noch sie.
*
Seine Finger umschließen Narutos Hand fester, die warme, zitternde Geste ist ein klares, unausgesprochenes Versprechen. Die Hitze, die von Narutos Haut ausgeht, pulsiert wie ein stilles, lebendiges Versprechen in seiner eigenen Handfläche, und er spürt, wie ein elektrischer Strom der Erwartung zwischen ihren verschlungenen Fingern tanzt. Er führt ihn sanft, aber bestimmt aus der Küche. Die kühlen, harten Fliesen unter ihren Füßen weichen dem weichen Teppich des Flurs. Jeder Schritt, den sie gemeinsam tun, ist ein Schritt fort von der kalten Realität des Hauses, tiefer hinein in eine intime, schwelende Welt, die nur ihnen beiden gehört. Die unsichtbare, aber unzerbrechliche Verbindung zwischen ihnen wird mit jedem Schritt spürbarer.
Er dreht sich um, wirft einen Blick über seine Schulter. Narutos Augen, weit und tief wie ein endloser Ozean, sind fest auf ihn gerichtet. Er sieht in der blauen Tiefe das rohe, ungeschminkte Verlangen, eine hungrige Flamme, die so intensiv brennt wie seine eigene. Aber er sieht auch eine zitternde, fast kindliche Nervosität, die sich mit einer unbändigen, freudigen Erwartung vermischt. Es ist ein Blick, der ihm den Atem raubt, der ihm ins Gedächtnis ruft, dass dies kein fieberhafter Traum ist, sondern die berauschende Wirklichkeit, nach der er sich insgeheim seit Wochen verzehrt hat.
Dieser Gedanke, diese unwiderrufliche Gewissheit, löst ein tiefes, zufriedenes Grollen in seiner Brust aus. Er hätte es für einen Tagtraum halten können, als er Naruto vor wenigen Augenblicken in der gedämpften Küche sah. Wie er, in nichts als lockeren Boxershorts und einem viel zu großen T-Shirt, da stand. Ein Bild von gefährlicher Unschuld, das die verborgene, ungezügelte Leidenschaft unter der Oberfläche so unwiderstehlich andeutete. Doch es war kein Traum, und die Realität ist noch berauschender, noch verzehrender, noch erregender. Er spürt, wie sich seine Lippen zu einem Lächeln verziehen.
Sein Herz hämmert mit einem ungestümen, wütenden Schlag gegen seine Rippen, jeder Trommelwirbel hallt in der Stille des Flurs wider. Er erreicht seine Zimmertür, die kühle Klinke unter seiner Hand fühlt sich wie Eis an, ein kalter Kontrast zu der lodernden Hitze, die ihn von innen heraus verzehrt. Langsam drückt er die Klinke herunter, das leise Klicken ist eine unwiderrufliche Einladung, ein Versprechen, das die Stille des Hauses durchbricht. Ein warmer, betörender Hauch von Sandelholz und schwarzem Tee strömt ihnen entgegen, sein vertrauter Duft, der sich mit Narutos eigenen, unwiderstehlichen Geruch nach Sonne und Freiheit vermischt. Es ist eine olfaktorische Symphonie, die seine Sinne überwältigt, eine perfekte Mischung, die er sich in seinen Träumen so oft ausgemalt hat.
Er führt Naruto mit festem Griff über die Schwelle, tiefer hinein in die schützende Dunkelheit seines Zimmers, die nur von den sanften, silbrigen Strahlen des Mondes erhellt wird. Die Tür schließt sich mit einem leisen, satten Klick hinter ihnen, ein Echo, das in der plötzlich so intimen Stille widerhallt und das Schicksal der Nacht besiegelt. Es gibt nur noch sie. Ein Zufluchtsort, der nach Verlangen, nach Wärme und nach der verborgenen Sehnsucht zweier Seelen riecht. Die Welt draußen hat aufgehört zu existieren.
Er lässt Narutos Hand los, tritt einen Schritt zurück, um ihm Zeit zu geben, die berauschende Aura des Raumes in sich aufzunehmen. Er genießt den Anblick, wie Naruto, gefangen im schimmernden Mondlicht, da steht. Die silbernen Strahlen zeichnen die scharfen, verführerischen Konturen seines Körpers, werfen lange, geheimnisvolle Schatten auf seine straffe Brust und die lockere Baumwolle seines T-Shirts. Naruto schließt für einen Moment seine Augen, als würde er die Luft und die Gerüche um sich herum in sich aufsaugen. Seine Lippen sind leicht geöffnet, ein Zeichen stiller Hingabe. Dann öffnet er sie wieder, und sein Blick sucht und findet sofort den seinen. In der tiefen, strahlenden Bläue von Narutos Augen lodert eine so offene, so ungeschminkte Sehnsucht, dass er fast keuchen muss. Es ist die reine, ungetrübte Essenz von Lust und Hingabe, eine Einladung, die er nicht ignorieren kann und will. Die nackte, brennende Verheißung, die so lange zwischen ihnen geschwebt hat, ist nun endlich greifbar und real.
Die Welt scheint sich zu verlangsamen, als er sich langsam auf Naruto zubewegt. Die Luft knistert vor ungesagten Worten und ungestillter Sehnsucht. Naruto steht reglos da, eine atemlose Statue im Mondlicht, die seine Ankunft erwartet. Er spürt, wie die Spannung in Naruto steigt, wie jeder einzelne Muskel sich anspannt, bereit, sich einer Welle der Leidenschaft hinzugeben, die ihn unweigerlich verschlingen wird. Ein süßer, fast schmerzhafter Duft, eine Mischung aus Narutos eigener, reiner Essenz und dem warmen, holzigen Geruch von Sandelholz und schwarzem Tee, füllt seine Lungen. Es ist ein berauschender Cocktail aus Verlangen, der verspricht, all ihre Sinne zu betören und zu betäuben.
Er hebt langsam seine Hand, eine Geste von beinahe ehrfürchtiger Schönheit. Seine Fingerspitzen berühren die weiche, glatte Haut von Narutos Wange, ein erster, zarter Kontakt, der wie ein elektrischer Strom durch Narutos Körper zuckt. Naruto zuckt unmerklich zusammen, sein Atem wird schneller, tiefer, als er die brennende Hitze unter seinen Fingerspitzen spürt. Er legt seine Handfläche sanft auf Narutos Wange, die weiche Haut ist heiß und glatt, und Naruto schmiegt sich wie von selbst in seine Hand, als wollte er diese winzige Berührung in vollen Zügen genießen. Er sieh, wie Narutos Augenlider flattern und sich langsam, aber sicher schließen. Er lehnt sich vor, seine Lippen nur Zentimeter von Narutos Ohr entfernt.
„Diesen Hunger…“, haucht er, und seine Stimme ist ein raues Flüstern, tief wie die Nacht und süß wie eine dunkle Drohung. Die Worte streifen wie eine zarte, brennende Verheißung Narutos empfindliches Ohrläppchen, lassen es kribbeln, als würde es von Tausenden unsichtbarer Flammen geküsst. Ein Schauer jagt über Narutos Rücken, und er spürt, wie sich dessen Körper unwillkürlich in einem Bogen der Anspannung beugt. Dann fährt er mit seiner feuchten, warmen Zunge ganz langsam und genüsslich über die weiche, empfindliche Haut von Narutos Ohr, ein Versprechen auf die Sünden, die noch kommen werden.
Naruto keucht leise auf, ein zarter, überraschter Laut, der in der Stille des Zimmers wie ein Schrei der Lust widerhallt. Er neigt unbewusst den Kopf zur Seite und wiederholt die stille, unmissverständliche Einladung, die er schon in der Küche gegeben hat, die Einladung, ihn zu küssen.
„…werde ich jetzt stillen.“
Die Hitze, die er in sich fühlt, explodiert. Die letzten Reste seiner kontrollierten Zurückhaltung schmelzen dahin, als er ihn mit einer entschlossenen, fast wilden Geste an sich zieht. Seine Arme umschlingen fest Narutos schmale Taille, die Finger krallen sich beinahe in das weiche, hauchdünne Material von Narutos T-Shirt. Er spürt, wie sich jeder Zentimeter von Narutos Körper, die muskulöse Brust, die straffen Oberschenkel, gegen seinen eigenen drückt, und die Wärme ihrer beider Haut verschmilzt zu einer einzigen, sengenden Hitze. Der Kuss, den er nun auf Narutos Lippen legt, ist nicht sanft, nicht zärtlich, sondern ein roher, hungriger Ausdruck all der aufgestauten Wut, der leidenschaftlichen Sehnsucht und des Verlangens, das in den letzten Wochen in ihm gebrannt hat. Seine Lippen sind fordernd, drängen Naruto in einen tiefen, unaufhaltsamen Kuss, und seine Hände, die seine Taille halten, pressen ihn noch enger an sich, als wollte er ihn in sich aufsaugen, als gäbe es nichts anderes mehr auf der Welt als diesen Moment, diese Berührung, dieses Verlangen. Naruto antwortet mit derselben animalischen Leidenschaft. Seine Hände gleiten in seine Haare, die Finger krallen sich fest, ziehen sanft, aber fordernd daran, und seine Lippen saugen, schmecken und erkunden mit der gleichen Intensität, die er ihm entgegenbringt. Es ist ein leidenschaftlicher Tanz aus Zungen und Lippen, ein Kampf, den beide mit aller Kraft führen, aber den beide gleichermaßen gewinnen. Es ist ein heißer, feuchter, endloser Kuss, ein ungestilltes Versprechen, das sie nun endlich einlösen können.
Seine Hände, die Narutos schmale Taille fest umschließen, sind nun nicht mehr sanft, sondern ein Ausdruck des entfesselten, ungezügelten Verlangens, das ihn überwältigt. Mit einer entschlossenen, fast wilden Geste drängt er Narutos Körper fest gegen die kühle, harte Oberfläche der Zimmertür direkt hinter ihm. Die plötzliche Berührung der harten Holztür ist ein Schock, ein Signal, das Narutos Keuchen in ein tiefes, lustvolles Stöhnen verwandelt, das in seinem Mund verschwindet. Narutos Hände, die in seinen Haaren vergraben sind, ziehen nun fester, fordernder, und seine Lippen saugen, schmecken und erkunden mit derselben animalischen Intensität, die er ihm entgegenbringt. Es ist ein leidenschaftlicher Tanz aus Zungen und Lippen, ein Kampf, den beide mit aller Kraft führen, aber den beide gleichermaßen gewinnen. Es ist ein heißer, feuchter, endloser Kuss, ein ungestilltes Versprechen, das sie nun endlich einlösen.
Er spürt, wie die schmale Taille unter seinen Fingern bebt, und die Hitze, die von Narutos Haut ausgeht, verschmilzt mit seiner eigenen zu einer einzigen, sengenden Flamme. Seine Hände gleiten nun langsam, mit genüsslicher Entschlossenheit, von Narutos Taille nach oben, unter das viel zu große T-Shirt, und seine Fingerspitzen berühren die weiche, glatte Haut am Bauch. Ein leiser, kehliger Laut entweicht Narutos Lippen, als er die Wärme seiner Hände auf seinem Körper spürt. Die Hitze, die von seinen Händen ausgeht, steht im krassen Gegensatz zur kühlen Luft, die den Raum erfüllt, und setzt Narutos Haut in Brand. Sein Daumen streicht mit einer sanften, kreisenden Geste über Narutos Bauch, eine Berührung, die sich wie ein elektrischer Strom durch Narutos Körper zieht.
Er verlagert sein Gewicht, drängt eines seiner Beine vorsichtig zwischen Narutos, die zitternd sind und sich zu öffnen scheinen, ein Zeichen der Hingabe. Er spürt die straffe, gespannte Muskulatur von Narutos Oberschenkel und die sich abzeichnende Erregung, die sich vehement gegen den dünnen Stoff der Boxershorts drückt. Ein tiefes, zufriedenes Grollen entfährt seiner Kehle, ein Laut, der nicht nur seine Ohren, sondern auch seine Eingeweide erreicht. Naruto stöhnt hart und laut auf, ein rauer, unkontrollierbarer Schrei, der den Kuss kurz unterbricht.
Narutos Augen, geweitet und halb im Rausch der Lust versunken, sehen direkt in seine. Er sieht in ihrer blauen Tiefe das gleiche wilde, ungestillte Verlangen, das in ihm selbst brennt. Ein stilles, flehentliches Flehen liegt in Narutos Blick, ein Ruf nach mehr. Er löst seine Lippen sanft, aber endgültig von Narutos, nur um eine glühende, zitternde Spur mit seinem Mund über Narutos Kinn zu ziehen. Der salzige Geschmack von Schweiß und die süße Essenz von Narutos Haut vermischen sich auf seiner Zunge. Er küsst sich langsam den Hals hinunter, saugt, beißt und liebkost die empfindliche Haut, als wollte er jeden Zentimeter von Narutos Körper in sich aufnehmen. Narutos Kopf legt sich in einer Geste der Hingabe zurück, der Hals spannt sich wie eine Verheißung, und ein kehliger, lauter Schrei der Lust entweicht seinen Lippen.
Die kalte Tür im Rücken und sein heißer Mund, der sich über seinen Hals bewegt, sind ein Kontrast, der ihn in einen rauschhaften Zustand versetzt. Er greift nach dem Saum von Narutos T-Shirt, seine Finger ziehen behutsam, aber bestimmt daran, bis es über Narutos Kopf gleitet und auf dem Boden landet. Der Mond, der durch das Fenster scheint, legt einen silbrigen Schleier über Narutos nackte Brust, die sich in rhythmischen, schnellen Atemzügen hebt und senkt. Seine Hände streicheln nun über die warme, straffe Haut, spüren die Konturen der Brustmuskeln und die harten, erregten Nippel, die sich wie kleine, harte Knöpfe unter seinen Fingerspitzen aufrichten. Ein tiefer, zufriedener Seufzer entfährt ihm, und er stützt sich mit einer Hand ab, um Naruto für einen Augenblick anzusehen.
Er stöhnt leise, als Narutos Hände unter sein T-Shirt gleiten. Die unerwartete Berührung von Narutos warmen Fingerspitzen auf seiner nackten Haut sendet einen elektrischen Schlag durch seinen Körper, der ihn von den Zehen bis zu den Haarspitzen vibrieren lässt. Narutos Daumen streichen in einer leidenschaftlichen, ungeduldigen Geste über seine Bauchmuskeln, und er spürt, wie sich ein heißes, brennendes Ziehen in seinen Lenden ausbreitet. Er schließt die Augen und genießt den Moment. Die Haut unter Narutos Berührungen kribbelt, als würde sie von unzähligen, winzigen Flammen geküsst. Er spürt, wie die ungestüme Energie von Naruto in ihn überfließt und seine eigene Leidenschaft noch mehr anfacht.
Als er die Augen wieder öffnet, blickt er direkt in die tiefen, blauen Ozeane von Narutos Augen. Das offene, nackte Verlangen, das in ihnen lodert, raubt ihm beinahe den Verstand. Ohne zu zögern, hilft er ihm, sein eigenes T-Shirt über den Kopf zu ziehen. Das weiche Material verlässt seinen Körper und fällt auf den Boden, die kalte Luft streichelt seine warme Haut. Doch die Kühle währt nur einen Moment, denn Naruto drängt sich sofort wieder an ihn und schlingt seine Arme um seinen Hals, um ihn in einen weiteren Kuss zu ziehen. Dieser Kuss ist tiefer, dringender, eine stumme Frage, die keine Worte braucht. Er erwidert ihn mit derselben animalischen Leidenschaft, die ihn seit Wochen verzehrt. Seine Zunge tanzt wild und fordernd mit der von Naruto, ein leidenschaftlicher Kampf, den beide mit gleicher Hingabe führen.
Narutos Beine, die sich an der Innenseite seiner Oberschenkel reiben, lassen eine brennende Spur aus Lust zurück. Von diesem Moment, von diesem Verlangen überwältigt, schiebt er seine Hände unter Narutos Kniekehlen. Mit einem tiefen, zufriedenen Grollen hebt er ihn mit einer mühelosen Leichtigkeit hoch, bis Narutos Körper, sein Rücken nun gegen die kühle, harte Tür gelehnt, auf seiner Hüfte sitzt. Narutos Beine schlingen sich fest um seine Taille, eine Geste der totalen Hingabe und des Besitzanspruches, die ihm einen heißen Schauer über den Rücken jagt. Die Weichheit von Narutos Po, die sich gegen seine Oberschenkel drückt, die harte Erregung Narutos, die er unter dem dünnen Stoff der Boxershorts spürt, all das ist eine süße, quälende Qual. Er drückt Naruto noch näher an sich, als wollte er ihn in seinen Körper aufsaugen, und der Kuss vertieft sich in eine so intensive Leidenschaft, dass er das Gefühl hat, die Luft um sie herum würde zu brennen.
Der Kuss bricht abrupt ab, als ein tiefes, kehligeres Stöhnen aus ihm herausbricht. Seine Lippen sind nur wenige Millimeter von Narutos entfernt, sodass er dessen heißen, süßen Atem schmecken kann. Seine Augen sind in Narutos gebohrt, und er sagt die Worte, die sein Herz so lange schon schreit. „Ich will dich so sehr, Naruto…“, haucht er, seine Stimme ist rau, tief und belegt von all dem Verlangen, das ihn verzehrt. Die Worte sind ein Geständnis, eine unmissverständliche Behauptung.
Naruto sieht ihm mit weit aufgerissenen Augen, deren blau so tief ist, dass er darin zu ertrinken droht, direkt in die Augen. Das offene, nackte Verlangen in Narutos Blick, ist die Antwort auf seine Worte. Ohne zu zögern, haucht er eine Antwort, die alle rationalen Gedanken aus seinen Kopf verdrängt. „Dann nimm mich…“, flüstert er, und seine Worte sind eine Bitte und eine Herausforderung zugleich.
Ein tiefes, zufriedenes Grollen entfährt ihm. Die Worte von Naruto sind wie ein Befehl, den er mit jeder Faser seines Seins befolgen will. Der Klang hallt in der intimen Stille des Zimmers wider und legt sich wie ein Band aus purer, animalischer Energie um sie beide. Er löst sich mit einem letzten, gierigen Saugen von Narutos Lippen und schlingt seine Arme fest um dessen Rücken, stützt ihn, während er seinen ganzen Körper von der kalten Tür weghält. Die Anziehung zwischen ihnen ist nun eine Kraft, die sie zu einer Einheit verschmilzt.
Mit einem festen, entschlossenen Griff trägt er Naruto zu seinem Bett. Die Schritte sind tief und ruhig, jeder Tritt auf dem weichen Teppich ist ein weiteres Versprechen, ein unaufhaltsames, rhythmisch wogendes Schicksal. Er spürt die Wärme von Narutos Körper, der eng an seinen gedrückt wird, die weichen Oberschenkel, die sich um seine Hüfte schlingen, das Gewicht, das so mühelos in seinen Armen ruht. Naruto liegt ihm in totaler Hingabe entgegen, seine Hände immer noch fest in seinem Nacken vergraben, die Lippen leicht geöffnet, um nach Luft zu schnappen, die Augen wie hypnotisiert auf die seinen gerichtet. Er sieht die absolute, reine Leidenschaft in Narutos Blick, die ihn beinahe um den Verstand bringt.
Er legt Naruto sanft auf das weiche Laken seines Bettes, dessen kühle, frische Textur einen angenehmen Kontrast zu der brennenden Hitze ihrer Körper bildet. Er zieht seine Hände vorsichtig aus Narutos Kniekehlen, lässt ihn in einem Moment purer, stummer Anbetung los. Naruto liegt auf dem Rücken, sein Körper ist nur von den Boxershorts bedeckt, das Mondlicht zeichnet seine straffen, muskulösen Konturen nach, und seine Brust hebt und senkt sich in schnellen, rhythmischen Zügen.
Mit einer anmutigen, fließenden Bewegung kniet er sich zwischen Narutos Beine, seine Hände stützen ihn auf der Matratze. Er beugt sich über Naruto, seine breiten, muskulösen Schultern werfen einen schützenden Schatten über dessen Oberkörper, und er taucht in das Labyrinth von Narutos Blick ein. Naruto ringt nach Atem, sein Körper zittert vor Erwartung, und die Augen, so hell und blau, sind auf ihn gerichtet, als wäre er das Einzige, was in diesem Moment existiert. Er spürt die aufgestaute Leidenschaft, die von Narutos Körper ausgeht, und er weiß, dass die Nacht noch sehr lang sein wird.
*
Seine zitternden Hände legen sich auf Itachis Seiten, die warme, straffe Haut unter seinen Fingern ein Stromschlag purer Ekstase. Er spürt die Anspannung der Muskeln unter seinen Handflächen, die faszinierende Stärke, die Itachi innehat, und die ihn in diesem Moment bis in den Wahnsinn treibt. Mit einem tiefen, sehnsüchtigen Seufzer beginnt er, über die Seiten zu streichen, folgt den harten Konturen des breiten, muskulösen Rückens, fährt langsam über die Wirbelsäule, ein warmer Bergkamm, der die Lust in ihm mit jedem Zentimeter weiter aufbaut. Seine Fingerspitzen tanzen wie von einem Eigenleben getrieben über Itachis Haut, umkreisen die breite Brust, streifen über die harten Nippel, die sich unter seinen Händen aufrichten, und gleiten dann weiter nach unten, über den straffen, flachen Bauch. Die Berührung ist ein sanfter, brennender Schrei nach mehr, und er fühlt, wie sich sein eigener Körper in einem Meer der Erregung auflöst.
Er spürt das leichte Erschaudern, das Itachis Körper durchfährt, sieht, wie die dunklen, lustverhangenen Augen des Älteren mit einer tiefen, animalischen Begierde auf seine herabsehen. Die Hitze, die von Itachis Körper ausgeht, ist so überwältigend, so allumfassend, dass er das Gefühl hat, zu verbrennen. Ein dichter, süßlicher Duft nach Itachis Aftershave und dem einzigartigen, männlichen Geruch seiner Haut erfüllt seine Lungen, betört seine Sinne und raubt ihm jeden klaren Gedanken. Die Luft im Raum scheint dicker zu werden, knistert vor ungesagten Worten und elektrisierter Spannung. Itachi senkt sich langsam weiter auf ihn herab, die harte, muskulöse Brust streift seine eigene, die weiche Haut gegen die härtere Muskulatur, eine süße, quälende Reibung.
Ein raues Keuchen entweicht ihm, als Itachis heiße Erregung, die sich unverkennbar unter dem dünnen Stoff der Pyjamahose abzeichnet, seine eigene berührt. Der Hauch der Berührung ist elektrisierend, ein Schock purer Lust, der durch seine Venen rast und ihm das Blut in den Kopf schießen lässt. Er schließt die Augen, taucht in die Sinnlichkeit dieses Moments ein und stöhnt auf, als Itachi ihn in einen weiteren, tiefen Kuss verwickelt, der ihm jeden klaren Gedanken aus dem Kopf bläst. Der Mund des Älteren ist fordernd, drängt ihn tiefer, eine wilde, leidenschaftliche Eroberung, die er mit jeder Faser seines Körpers erwidert. Itachis Zunge dringt sanft in seinen Mund ein, erkundet jeden Winkel, tanzt mit seiner, ein leidenschaftlicher, feuchter Tanz.
Seine Hände, die in Itachis weiche, pechschwarze Haare gegriffen haben, wandern über den Nacken, über die starken Schultern und schließlich über den breiten Rücken. Die Nägel kratzen sanft über die straffe Haut, hinterlassen eine Spur aus Lust und Verlangen, die sich wie Feuer anfühlt. Seine Hüfte zuckt unwillkürlich, reibt sich gegen die von Itachi, ein stummer Schrei nach mehr, nach der totalen Vereinigung, die er so lange ersehnt hat. Er spürt die brennende Hitze, die von Itachis Körper ausgeht, und die kühle, raue Textur der Bettlaken unter seinen Rücken, die einen Kontrast bilden, der die Sinne noch mehr schärft. Ein raues, tiefes Stöhnen entweicht Itachis Kehle, ein Laut der reinen animalischen Lust, der die Luft mit einem letzten, zitternden Versprechen erfüllt.
„Mehr …“, stöhnt er heiser in den Kuss hinein, die Worte sind kaum mehr als ein tiefes, animalisches Grollen, das nur für Itachi bestimmt ist. Seine Zunge tanzt mit der Itachis, ein leidenschaftlicher, feuchter Tanz, der ihm beinahe den Atem raubt. Er saugt an Itachis Lippe, schmeckt die Essenz von Itachis Verlangen, und ein tiefes, kehligeres Stöhnen entweicht ihm, als er diesen Geschmack in sich aufnimmt. In diesem Moment gibt es nur noch Itachi. Itachis Geruch, eine berauschende Mischung aus Sandelholz, schwarzem Tee und reiner Männlichkeit, umhüllt ihn, betäubt seine Sinne und löscht jeden klaren Gedanken aus. Die Berührungen, die Hitze ihrer Körper, die Geräusche ihrer stürmischen Atmung – all das verschluckt die Welt um sie herum. Es ist ein Verlangen, das so tief und unersättlich ist, dass es ihn zu zerreißen droht.
Itachi löst seine Lippen sanft von den seinen, nur um sie dann auf seinem Kieferknochen abzulegen. Ein warmes, zufriedenes Grollen entfährt Itachis Kehle, und die Vibrationen, die er spürt, lassen seine Eingeweide schrumpfen. Er sieht ihn mit einem Blick an, der so dunkel, so tief und hungrig ist, dass ihm schwindlig wird. Seine Augen lodern im Mondlicht, funkeln wie zwei heiße Kohlen, die nur für ihn leuchten. „So ungeduldig ...“, raunt Itachi, seine Stimme eine rauchige Melodie, die in der intimen Stille des Zimmers widerhallt. Die Worte sind eine liebevolle, neckende Anspielung auf seine offene, brennende Leidenschaft. Er verlagert sein Gewicht auf nur einen Arm, stützt sich auf dem weichen Laken ab, und seine Hände, die in seinen Haaren vergraben sind, ziehen fester, eine stumme, fordernde Aufforderung an Itachi, mit seinen quälenden Spielchen weiterzumachen.
Mit seiner freien Hand beginnt Itachi, seinen Körper zu erkunden, seine Berührung ist sanft, eine qualvoll langsame Liebkosung. Itachis Finger streichen über seinen Hals, über die empfindliche Haut seiner Kehle, die unter der Berührung brennt. Itachis Daumen streicht mit einer sanften, beinahe ehrfürchtigen Geste über sein Schlüsselbein, die feinen, erregten Härchen stellen sich auf, als würden sie von unsichtbaren Flammen geküsst. Er spürt, wie ein Schauer über seinen Rücken jagt, nicht aus Kälte, sondern aus purer, ungefilterter Erregung. Die Haut unter Itachis Berührung ist wie ein offenes Buch, das seine tiefsten, verborgensten Wünsche offenbart. Itachi wandert mit seiner Hand weiter nach unten, über die straffe Brust, dessen Muskeln sich unter der Berührung anspannen. Er hält inne, der Daumen streicht sanft über seine rechte Brustwarze, die sich wie ein harter, kleiner Knopf unter dem Druck aufrichtet. Er stöhnt leise auf, eine Mischung aus Lust und Überraschung. Die Augen sind geschlossen, die Lippen leicht geöffnet, ein stummer Schrei nach mehr, nach der totalen Erfüllung, die er so lange ersehnt hat. Er will nicht, dass es jemals endet.
Itachi beugt sich wieder vor, seine Lippen nur Zentimeter von seinen eigenen entfernt. Er spürt den warmen, süßen Atem, der ihn einhüllt, und sein Herzschlag wird immer schneller. Itachi sieht ihn mit einem Blick an, der so tief, so dunkel ist, dass er darin zu versinken droht. „Wir haben noch die ganze Nacht“, haucht Itachi, seine Stimme ist nun rau, eine tiefe Melodie, die seine ganzer Körper versteht. Es ist nicht nur ein Satz, sondern ein Versprechen, ein Gelübde, das Itachi mit jedem einzelnen Nervenstrang in ihm bekräftigt. Itachis Lippen kehren zu den seinen zurück, und der Kuss, den er nun auf sie legt, ist tiefer, dringender, ein Ausdruck der unbändigen Leidenschaft, die in ihm tobt. Er saugt, schmeckt und erkundet mit der gleichen Intensität, die er ihm entgegenbringt. Seine Hände, die in Itachis Haaren vergraben sind, ziehen fester, und die beiden verlieren sich in einem Wirbel aus Sinneseindrücken, der sie in einen berauschenden, endlosen Tanz aus Küssen und Berührungen verwickelt. Die Welt um sie herum verschwindet, bis es nur noch die beiden gibt, die ungestillte Leidenschaft, die zwischen ihnen lodert, und das süße, unheilvolle Versprechen einer langen, heißen Nacht.
Itachis Hand gleitet weiter, fährt über seinen Bauch, dessen straffe Muskulatur sich unter der Berührung anspannt. Die Fingerspitzen wandern weiter hinunter, Folgen der V-förmigen Linie, die sich bis zum Bund seiner Boxershorts zieht. Ein tiefes, zufriedenes Grollen entfährt Itachis Kehle, als er die unwillkürliche, zuckende Reaktion von ihm spürt. Seine Augen pressen sich fester zusammen, seine Lippen formen sich zu einem stummen Flehen, das Itachi zu verstehen scheint. Ein warmer, süßer Duft von Sandelholz und schwarzem Tee umhüllt ihn und mischt sich mit dem Geruch von heißer, männlicher Haut.
Itachi beugt sich noch einmal zu ihm herunter, küsst die Halsseite, die sich wie eine offene Einladung biegt, bevor er mit seiner rauen Zunge die feine Haut leckt. Er haucht die Worte in die Stille, so leise, so nah, dass er das Gefühl hat, sie würden direkt in seine Seele dringen. „Du machst mich wahnsinnig ...“. Die tiefe, dunkle, leidenschaftliche Stimme ist eine Melodie, die das Feuer in seinen Eingeweiden nur noch unerträglicher werden lässt. Ein Schauer purer Erregung jagt über seinen Rücken, und die Gänsehaut, die sich auf seiner Haut bildet, ist ein stummer Schrei nach mehr.
Itachi verlagert sein Gewicht, schiebt sich wieder über seinen Körper, die Hüfte drängt sich zwischen seine Beine, die sich bereitwillig, wie von selbst, noch weiter öffnen. Ein raues, tiefes Stöhnen entweicht ihm, das jedoch in Itachis Mund verstummt, als dieser mit einer animalischen Leidenschaft, die so tief und unkontrolliert ist wie nie zuvor, seine Lippen in Besitz nimmt. Itachis Zunge dringt in seinen Mund ein, schmeckt nach Verlangen und einer süßen, gefährlichen Verheißung. Die Lippen pressen sich aufeinander, eine feuchte, ungestüme Einheit, die das Herz von ihm bis in den Hals schlagen lässt. Es ist ein tiefer, feuchter, leidenschaftlicher Kuss, der keine Worte mehr braucht, nur die stumme, brennende Antwort ihrer Körper. Er schließt die Augen, die ganze Welt verschwimmt zu einem Wirbel aus Sinneseindrücken.
Seine Finger, die sich in Itachis Rücken und Schultern krallen, ziehen sanft, aber fordernd daran, während seine Hüfte unwillkürlich gegen Itachis drängt, sich an dieser reibt, ein stummer Schrei nach mehr, nach der totalen Vereinigung. Die Hände von Itachi gleiten seine Seiten hinunter, umfassen nun mit fester, besitzergreifender Geste den Bund seiner Boxershorts. Der kühle Stoff ist eine unwillkommene Barriere gegen die brennende Hitze, die er spürt, und er windet sich unruhig. Ein weiteres, raues Stöhnen entweicht seinen Lippen, ein verzweifelter, sehnlicher Ruf nach der direkten Berührung von Itachis Haut. Er spürt, wie Itachis Daumen mit einer unaufhaltsamen Geste über das weiche, hauchdünne Material streicht und seine Erregung, die sich vehement dagegen drückt, noch mehr anheizt. Die Zeit scheint stillzustehen, und der Raum, in dem sie sich befinden, wird von einem Knistern aus Verlangen erfüllt, das droht, sie beide zu zerreißen.
Mit einem tiefen, zufriedenen Grollen beendet Itachi den Kuss und richtet sich auf, seine Hände stützen sich auf der Matratze ab. Er kniet nun zwischen seinen geöffneten Beinen, seine beeindruckende, muskulöse Silhouette im Mondlicht gezeichnet.
Dann gleitet Itachis Blick zu dem letzten Hindernis: dem Bund von seiner Boxershorts. Mit einer entschlossenen, fast schon hungrigen Geste zieht er die Shorts langsam von seinen Hüften. Der Stoff, nun eine unwillkommene Barriere gegen die brennende Hitze zwischen ihren Körpern, rutscht mit einem sanften, knisternden Geräusch über seine Oberschenkel. Er, von einem unwillkürlichen Impuls geleitet, hebt seine Beine leicht an, um sich von dem lästigen Stoff zu befreien. Die Boxershorts landen mit einem leisen Knäuel auf Boden und lassen ihn nackt zurück.
Eine kühle Welle von Luft streicht über seine warme, nackte Haut, lässt ihn zittern. Itachis Blick verschlingt ihn, von Kopf bis Fuß. Er spürt, wie die ungestillte Hitze, die zwischen ihnen lodert, zu einer einzigen, sengenden Flamme wird, die droht, sie beide zu zerreißen. Itachis Lippen formen ein raues, bewunderndes „Verdammt…“, das weniger ein Fluch als eine Liebeserklärung ist. Der Klang der Worte ist wie eine süße, unerwartete Melodie, die sein Innerstes zum Schmelzen bringt, und sein Herz schlägt so schnell, dass es ihm fast den Brustkorb zersprengt.
Ohne den Blick von seinem Körper zu nehmen, beugt sich Itachi langsam zu seinem Nachttisch, seine Muskeln spannen sich an. Mit einer anmutigen, fließenden Bewegung öffnet er die Schublade und nimmt zwei Gegenstände heraus, die im Mondlicht glänzen. Ein Kondom, dessen Verpackung glatt und kühl ist, und eine kleine, durchsichtige Flasche Gleitgel. Er sieht, wie Itachis Hand die Gegenstände mit einer fast andächtigen Geste hält. In diesem Moment sind sie nicht nur kalte, medizinische Utensilien, sondern die letzten fehlenden Puzzleteile einer langen, brennenden Sehnsucht, die nun endlich in Erfüllung gehen wird. Der Anblick dieser Dinge, so unmissverständlich und erotisch, lässt einen Schauer purer Erregung über seinen Rücken jagen.
Er hebt seine Augen, schaut in Itachis Blick, der so dunkel und hungrig ist, dass ihm schwindlig wird. Er sieht die stumme Frage in Itachis Augen, die so viel tiefer geht als eine einfache Zustimmung. Itachi fragt ihn mit diesem Blick: „Bist du dir sicher? Bist du wirklich bereit, dich ganz mir hinzugeben?“ Er antwortet mit einem Lächeln, das seine brennende Nervosität in sich trägt, aber von einer unerschütterlichen Entschlossenheit und einer tiefen, reinen Lust getragen wird. Es ist ein Lächeln, das Itachis Frage lauter beantwortet als alle Worte.
Mit einer Anmut, die seine innere Aufregung überwindet, richtet er sich langsam auf, seine nackten Knie reiben sich an der Pyjamahose von Itachi. Er sitzt nun Itachi gegenüber, eine Geste der totalen Hingabe und des gegenseitigen Vertrauens. Seine Hände, deren Fingerspitzen kribbeln, legen sich auf Itachis breite, muskulöse Brust. Die Wärme von Itachis Haut, die straffen Muskeln unter seiner Berührung, ist ein Versprechen, das ihm fast den Atem raubt. Er gleitet mit seinen Händen über die Seiten von Itachis Oberkörper, über den breiten Rücken, dessen Muskulatur sich unter seinen Fingerspitzen anspannt, und fährt weiter nach unten, bis er den Bund der weichen, dunklen Pyjamahose erreicht.
Mit einer kleinen, sanften Geste voller Schelmerei und einer unbändigen, freudigen Erwartung zieht er Itachis Pyjamahose vorsichtig herunter, so weit, wie es die kniende Position des Mannes zulässt. Seine nackte Hüfte reibt sich sanft an Itachis, die Wärme ihrer beider Körper verschmilzt zu einer einzigen, glühenden Flamme. Itachi, von der Berührung seiner Hände überrascht, stöhnt leise auf. Die Lippen von ihm, noch geschwollen und kribbelnd von den Küssen, legen sich auf die Itachis. Er haucht ein tiefes, von purer, animalischer Lust getragenes „Nimm mich endlich…“ in den Kuss hinein. Die Worte sind ein Befehl und eine flehentliche Bitte zugleich, ein Ruf, dem Itachi mit jeder Faser seines Seins folgen wird.
Die Worte sind Befehl und flehentliche Bitte zugleich, ein Ruf, dem Itachi mit jeder Faser seines Seins folgt. Ein tiefes, raues Keuchen entfährt seinen Lippen, als Itachi den Kuss mit einer so ungestümen und verlangenden Leidenschaft erwidert, dass es ihn beinahe um den Verstand bringt. Itachis starker Körper drückt ihn zurück in die weiche Matratze, und die kühle Frische des Lakens schmiegt sich an seinen glühenden Rücken. Ihre Hüften pressen sich fest aneinander, die glühende, pulsierende Erregung von Itachi spürt er nun direkt, ohne jeden störenden Stoff, an seiner eigenen. Die nackte, unmittelbare Berührung ist ein Schock purer Lust, der ihn nach Luft schnappen lässt, ein raues Stöhnen, das in Itachis Mund verstummt. Die Zungen tanzen wild, ein feuchter, leidenschaftlicher Tanz, der keine Worte braucht, nur die animalische, brennende Antwort ihrer Körper.
Als er nach Atem ringt, neigt er seinen Kopf leicht zur Seite und sieht zu Itachi auf. Dessen Augen lodern wie zwei dunkle, hungrige Flammen, gefüllt mit purer Lust und ungestilltem Verlangen. Itachi richtet sich ein Stück auf, seine breite, muskulöse Brust wirft einen schützenden Schatten über ihn, und er spürt die kühle Luft an seiner erregten Haut, die nun der unvermeidlichen Berührung von Itachis Händen entgegenfiebert.
„Knie dich hin, Naruto“, raunt Itachi, und seine Stimme ist eine tiefe, rauchige Melodie, die nicht nur seine Ohren, sondern direkt in seine Eingeweide vordringt. Die Worte sind ein Befehl und eine süße, berauschende Verheißung zugleich, die seinen ganzen Körper zittern lässt. Er spürt die Vibrationen in seinen Knochen, die sich mit dem pochenden Blut in seinen Ohren vermischen. Er sieht, wie Itachis Augen wie dunkle Flammen über seinen nackten Körper gleiten, von der straffen Brust über den flachen, muskulösen Bauch, bis zu seiner brennenden Erregung, die nun offen, ohne Scham, vor ihm liegt. Die Hitze, die von Itachis Blick ausgeht, ist eine spürbare, fast körperliche Präsenz, die ihn beinahe zum Schmelzen bringt, und sein Herz schlägt wie ein wütender Trommelwirbel gegen seine Rippen.
Ein Schauer purer Erregung jagt über seinen Rücken, und er folgt dem Befehl wie in einem Rausch, dessen süßer Schleier ihn umgibt. Er richtet sich zitternd auf und kniet sich mit dem Rücken zu Itachi hin. Die Position ist eine Geste der totalen Hingabe und des ungestümen Verlangens, die seine Lenden vor Erregung kribbeln lässt. Er lehnt seinen Oberkörper nach vorn, stützt sich mit seinen Händen auf der weichen Matratze ab. Die bloße Haltung lässt ihn am ganzen Körper erzittern, seine Muskeln sind angespannt und sein Hintern, nun vollkommen exponiert, scheint förmlich um Berührung zu flehen.
Über seine Schulter wirft er einen schnellen, lüsternen Blick auf Itachi, der hinter ihm kniet. Er sieht, wie Itachi mit ruhigen, entschlossenen Bewegungen das kühle, durchsichtige Gleitgel auf seine Finger gibt. Der Anblick, so unmissverständlich und erotisch, lässt ein leises, kehligeres Keuchen der Vorfreude aus seinen Lippen entweichen. Itachis dunkle, hungrige Augen fangen seinen Blick auf, eine stille, aber brennende Botschaft des bevorstehenden Vergnügens.
Mit der anderen Hand streicht Itachi ihm sanft über den Rücken. Die Berührung ist ein Schock purer Lust, der ihn nach Luft schnappen lässt. Itachis Finger beginnen an den starken Schultern und gleiten langsam, genüsslich die Wirbelsäule hinunter, über jeden einzelnen Wirbel, ein warmer Bergkamm, der die Lust in ihm weiter aufbaut. Seine Fingerspitzen erreichen schließlich die empfindliche Haut seines Hinterns. Itachis Berührung ist heiß und elektrisierend. Sie lässt seine Haut brennen und prickeln, während Itachis Hand die runden, straffen Backen liebkost. Der zarte Druck, das Versprechen von mehr, lässt seine Hüften unwillkürlich zucken, ein stummer Schrei nach der Erfüllung, die so nah ist.
„Entspann dich, Naruto“, raunt Itachi ihm zu, und seine Stimme ist nun rau und tief, ein sanfter Donner in seinen Ohren. Itachi beugt sich über ihn, küsst die weiche, empfindliche Haut seines Nackens. Seine Zunge leckt genüsslich die feine Haut, saugt und liebkost sie, als wolle er jeden Zentimeter von ihm in sich aufnehmen. Narutos Kopf legt sich in einer Geste der Hingabe zurück, und seine Augen schließen sich, während er die süße Qual dieser Berührung genießt.
Die Luft im Raum wird dicker, erfüllt von dem betörenden, männlichen Duft von Itachi und der fiebrigen Süße von Narutos eigener Erregung. Jedes Geräusch, jede Berührung ist eine Symphonie der Sinnlichkeit. Itachi zieht sich mit einem tiefen, rauen Grollen von Narutos Hals zurück. Im nächsten Moment spürt Naruto eine kühle, sanfte Berührung an seinem Eingang, die ihn vor Schreck und purer Lust nach Luft schnappen lässt. Itachis Finger, benetzt mit dem kühlen, rutschigen Gel, finden ihn und seine Muskeln spannen sich unwillkürlich an. Es ist ein elektrisierender Moment, der ihn wissen lässt, dass es kein Zurück mehr gibt. Mit angehaltenem Atem wartet er auf das, was kommen wird, sein Körper bebt vor Erwartung.
Die Welt verschwimmt zu einem leisen, zischenden Hintergrundrauschen, als der erste Finger langsam und vorsichtig in ihn eindringt. Es ist eine süße, schmerzhafte Eroberung, eine warme, volle Präsenz, die ihm ein tiefes Stöhnen entlockt. Seine innersten Muskeln spannen sich unwillkürlich an, sträuben sich gegen die sanfte Invasion, doch sein Verlangen ist stärker. In ihm entbrennt ein Kampf zwischen Schmerz und Lust, ein Strudel der Gefühle, der ihn beinahe überfordert.
Gleichzeitig spürt er Itachis andere Hand, wie sie sanft und beruhigend über seinen Rücken streicht. Sie ist ein Anker in der Flut seiner Sinne. Er hört Itachis Worte, ein tiefes, rauchiges Flüstern, das in der Stille widerhallt und ihm durch Mark und Bein fährt. „Ganz ruhig, Naruto ... entspann dich für mich ...“, murmelt Itachi. Die Vibrationen von Itachis Stimme sind ein sanfter Donner, der ihm durch die Wirbelsäule fährt und seine Muskeln unter der Hand entspannt.
Naruto windet sich, sein Rücken spannt sich an, während Itachis Finger weiter in ihn vordringt und ihn behutsam ausdehnt. Die Luft um ihn herum wird dicker, erfüllt von Itachis berauschendem Duft und der fiebrigen Süße seiner eigenen Erregung. Alles, was zählt, ist der warme, volle Druck, die langsame, behutsame Dehnung, eine schmerzhaft-süße Qual, die ihn beinahe in den Wahnsinn treibt. Er spürt, wie sich Itachis Finger in ihm bewegt, ein sanftes, kreisendes Versprechen auf das, was noch kommen wird. Ein leises, lüsternes Keuchen entweicht seinen Lippen, als der zweite Finger seinen Eingang findet und die Dehnung tiefer, voller und intensiver wird. Er ist nun vollständig in Itachis Händen, ein bereitwilliger Gefangener in einem Strudel aus Lust und Verlangen.
Der Ruf nach mehr wird unerträglich. Er drückt sich verlangend und schamlos gegen Itachis Finger, seine Hüften zucken in einem ungestümen, animalischen Rhythmus. Itachis andere Hand legt sich auf seine Erregung, und der Schock purer Lust, die wie ein Blitz durch seinen Körper fährt, lässt ihn aufstöhnen. Itachis warme, feste Hand umschließt ihn und beginnt, ihn mit einer rhythmischen, sanften Bewegung zu verwöhnen.
Die zwei Finger in ihm bereiten ihn weiter vor, dehnen ihn aus, als Itachi seine Prostata findet. Ein tiefes, raues, unkontrollierbares Stöhnen bricht aus Narutos Lippen, ein wilder Schrei, als ein unbekannter, scharfer Schauer der Lust seine Eingeweide schrumpfen lässt. Ein überwältigendes Gefühl, halb Schmerz, halb Ekstase, durchfährt seinen ganzen Körper und er beugt sich nach vorn, seine Stirn berührt beinahe die Matratze, während er die brennende Intensität genießt, die sich nun von seinen Lenden ausbreitet. Er ringt nach Atem, sein Körper zittert unkontrolliert vor einer Lust, die er nie zuvor gespürt hat.
Dann folgt der dritte, letzte Finger, eine unaufhaltsame, süße Eroberung, die ihn schier in den Wahnsinn treibt. Die Fülle ist beinahe schmerzhaft, eine intensive Dehnung, doch die Lust, die sie mit sich bringt, übersteigt jeden Schmerz. Sie ist ein Stromschlag, der seine Eingeweide schrumpfen lässt, ein tiefer, ungestillter Ruf nach mehr. Seine Hüfte zuckt unwillkürlich, drängt sich gegen Itachis Hand. „Itachi ...“, keucht er, seine Stimme kaum mehr als ein verzweifelter, lustvoller Schrei nach der totalen Erfüllung, die so nah ist. Er spürt, wie sein Körper sich in diesem Strudel aus Lust und Qual auflöst.
„Gleich…“, raunt Itachi dunkel keuchend, seine Stimme rau und tief, wie ein Donner, der in seinen Ohren widerhallt. Die Worte sind ein Versprechen, eine brennende Verheißung, die ihn bis in die Knochen erschüttert. Er spürt, wie Itachis Finger in ihm verweilen, eine volle, warme Präsenz, die ihm keine Sekunde der Ruhe lässt, während Itachis andere Hand ihn mit rhythmischen, sanften Bewegungen in den Wahnsinn treibt. Es ist eine unerträgliche, süße Qual, die ihn beinahe zum Explodieren bringt. Er ringt nach Atem, sein Körper zittert unkontrolliert vor einer Lust, die er niemals zuvor gespürt hat.
Er keucht flehend, die Luft brennt in seinen Lungen und seine Stimme ist kaum mehr als ein verzweifeltes Krächzen. „Bitte, Itachi! Jetzt!“ Er hält es nicht mehr aus, der Wahnsinn purer Lust droht ihn zu verschlingen, seine Muskeln sind bis zum Zerreißen gespannt, jeder Nerv in seinem Körper schreit nach der totalen Erfüllung.
Auf seine flehentlichen Worte hin spürt er, wie sich die warmen, benetzten Finger mit einem sanften, schmatzenden Geräusch aus ihm zurückziehen. Ein Schauer der kalten, leeren Luft jagt über seine feuchte Haut, und der Verlust der vollen, drängenden Berührung lässt ihm ein schmerzhaftes Wimmern entfahren. Er ringt benommen nach Atem, seine Sinne sind wie betäubt, seine Augen sind halb im Rausch der Lust versunken.
Er wirft einen schnellen, lüsternen Blick über seine Schulter, in der Hoffnung, dass Itachi sein Flehen erhört hat. Und da ist er, Itachi, eine atemberaubende, muskulöse Silhouette, die im schimmernden Mondlicht gezeichnet ist, während er hinter ihm kniet. Sein Blick ist wie gefesselt an Itachis ruhige, konzentrierte Bewegungen. Er sieht, wie Itachis Hand das kühle, glatte Kondom über seine harte Erregung zieht, die im Mondlicht wie glatter, warmer Marmor glänzt. Dann streicht Itachi noch etwas Gleitgel darauf, und der Anblick, so unmissverständlich und erotisch, lässt Narutos Herz bis zum Hals schlagen. Der Anblick allein ist eine süße, quälende Verheißung, die ihn bis in die Knochen erschüttert.
Im nächsten Moment spürt er, wie sich Itachis starke Hände auf seine Hüften legen. Sie sind fest und besitzergreifend, der Druck seiner Hände ist ein Anker, der ihn in der wilden Flut seiner Sinne festhält. Itachis Daumen streicheln mit sanfter, beinahe ehrfürchtiger Geste über seine Haut, lassen eine brennende Spur zurück. Itachi drängt seine Hüften in einer sanften, unaufhaltsamen Bewegung nach vorne, und er weiß, dass es keinen Moment des Zweifels mehr gibt.
Itachi erwidert seinen Blick, der so tief und dunkel ist, dass Naruto das Gefühl hat, darin zu ertrinken. Er sieht, wie die dunklen, hungrigen Flammen des Älteren das letzte Fünkchen seiner Vernunft auslöschen, bevor er sich wieder Itachi hingibt. Dann, mit einem tiefen, animalischen Stöhnen, spürt er die volle, warme Präsenz von Itachis Härte an seinem Eingang, und mit einer entschlossenen, langsamen Bewegung dringt Itachi in ihn ein.
*
Ein tiefes, raues Stöhnen entfährt seinen Lippen, eine perfekte Mischung aus animalischem Verlangen und der letzten, schwindenden Kontrolle. Mit einer vorsichtigen, fast andächtigen Langsamkeit, die seine innere Ungeduld Lügen straft, schiebt er sich in Narutos glühende, sinnliche Enge. Jeder Millimeter der langsamen Eroberung ist eine Qual der Erwartung, eine süße, brennende Verheißung. Die warme, nachgiebige Wand umgibt ihn vollständig, ein Gefühl purer Ekstase, das durch Mark und Bein fährt und ihm den Atem raubt. Es fühlt sich an, als würde er nach einer langen Durststrecke endlich Wasser finden, doch dieses Wasser brennt heißer als Feuer. Die Welt um sie herum, das sanfte Mondlicht, das durch das Fenster fällt und die weichen Schatten auf den Wänden tanzen lässt, die kühle Luft auf seinen Schultern, der Geruch nach Sandelholz und schwarzem Tee, der sich mit Narutos frischem, männlichen Duft vermischt – all das verschwimmt zu einem unwichtigen Hintergrund. Es gibt nur noch dieses eine, überwältigende Gefühl, das ihn vollständig in seinen Bann zieht.
Er spürt, wie Narutos heißer Körper unter ihm zittert, wie seine Muskeln sich anspannen und ihm entgegenpreschen. Narutos Stöhnen, ein tiefer, kehliger Laut der reinen Lust, ist wie ein Echo in seinen Ohren, das seine eigenen Sinne noch mehr schärft. Er fühlt, wie sich Narutos innerste Muskeln unwillkürlich um ihn spannen, eine liebevolle, fordernde Umarmung, die ihn tiefer in die brennende Enge zieht. Narutos Geduld ist am Ende, das spürt er. Eine explosive, ungestüme Energie manifestiert sich in jedem Zucken seiner Hüfte und jedem Stöhnen nach mehr, der nun nicht mehr aus seinen Lippen, sondern direkt aus seiner Seele zu kommen scheint.
Und seine eigene Geduld ist ebenfalls am Ende. Die überwältigende Hitze, die ihn umgibt, die schier unerträgliche Enge, Narutos schamloses, offenes Verlangen nach ihm – all das treibt ihn in den Wahnsinn. Er spürt die feuchte Wärme von Narutos Haut, die sich anfühlt wie brennender Samt, sieht, wie Narutos Kopf in den Nacken fällt und sein Oberkörper sich weiter absenkt, wodurch sein Hintern nur noch sinnlicher in die Höhe ragt. Es ist ein Anblick, der ihm den Atem raubt, eine Vision purer Hingabe, unschuldiger Sinnlichkeit und ungestümer Leidenschaft, die ihn bis in die Knochen erschüttert.
Als er sich vollständig in Naruto versenkt hat, verharrt er für einen Moment, die Welt steht still. Er ist berauscht von dem überwältigenden Gefühl, der warmen, drängenden Fülle, die ihn umgibt, und schließt die Augen, um die innere Hitze, die ihn vollständig einnimmt, zu genießen. Er spürt die zarte, feuchte Wärme, die ihn umgibt, die pulsierende Hitze, die von Narutos Körper ausgeht, und ein tiefes, zufriedenes Grollen entfährt seiner Kehle. Doch die Ruhe währt nicht lange. Naruto beginnt, sich zu bewegen. Seine Hüften drücken sich in einer quälend sanften Bewegung vor und zurück, ein stummer, unmissverständlicher Befehl. Die Botschaft ist klar: Er will mehr. Er will das, was er ihm versprochen hat.
Die letzten Reste von seiner Kontrolle schwinden in der brennenden Enge. Ein tiefes, raues Knurren entweicht ihm, seine Stimme rau und tief. „So… ungeduldig…“, flüstert er, seine Worte sind eine Mischung aus Verlangen und amüsierter Bestrafung für Narutos fordernde Bewegung. Er spürt die sengende Hitze von Narutos Körper, die muskulösen Linien seines Rückens, die sich unter der Anspannung zeichnen. Ein tiefes, zufriedenes Grollen entfährt ihm. Er beugt sich tiefer über Narutos glühenden Körper, der Duft nach Sonne und frischem Gras umhüllt ihn, wird zu einem berauschenden Parfüm der Lust.
Er beginnt sich langsam und quälend zu bewegen. Er zieht sich fast vollständig aus Narutos sinnlicher Enge zurück, nur die Spitze bleibt, ein schmerzhaftes Versprechen. Die kurze Distanz ist eine Folter, ein Hauch kalter Luft, der Naruto mit einem gequälten Wimmern beantwortet. Er spürt, wie die innersten Muskeln um ihn sich krampfhaft zusammenziehen, ein verzweifelter, sehnlicher Schrei nach ihm, nach der Fülle, die er ihm gerade entzogen hat. Er hört das Stöhnen von Naruto, das ihn noch mehr anheizt, sieht, wie dessen Hüften unwillkürlich nach hinten zucken, eine stumme, flehentliche Bitte.
Mit einem kräftigen, entschlossenen Stoß, der fast wie ein Befehl an die Welt selbst klingt, stößt er sich aus den Hüften wieder in Narutos warmen Körper. Die erneute, überwältigende Fülle ist ein Schock purer Lust, der beide in einen rauschhaften Zustand versetzt. Ein lautes, kehliges Stöhnen entweicht Narutos Lippen, als er seinen Kopf in den Nacken schmeißt. Seine Finger krallen sich fest in die weiche Matratze und seine Hüften drücken sich in einer animalischen, unwillkürlichen Bewegung gegen ihn. Der Anblick ist atemberaubend, die pure, rohe Hingabe, die Naruto ihm schenkt, ist eine Vision unschuldiger Sinnlichkeit und ungestümer Leidenschaft, die ihn bis in die Knochen erschüttert.
Seine Hände krallen sich fester um Narutos Hüften, seine Finger pressen sich in die weiche, warme Haut und halten ihn fest, als wäre er der einzige Anker in der stürmischen See ihrer Leidenschaft. Er beugt sich tief über Narutos zitternden Körper, dessen Rücken von den Schatten des Mondlichts gezeichnet ist, und küsst mit rauem Verlangen die feuchte Haut seines Nackens. Die raue Zunge leckt die salzige, süße Haut, ein Schock purer Lust, der Narutos Kopf in den Nacken fallen lässt, während er sich wieder und wieder in Narutos süße Enge versenkt. Jeder Stoß ist ein Versprechen, eine tiefe, leidenschaftliche Eroberung, die ihn immer wieder mit Narutos Prostata kollidieren lässt, was dem blonden Schreie entlockt, die vor Lust die Stille des Zimmers zerschneiden.
Naruto drückt sich mit einem tiefen, kehligen „Itachi“ verlangend gegen ihn, ein stummer Schrei, der so viel mehr ausdrückt als nur sein Name. Er kommt jedem von seinen kraftvollen Stößen entgegen, seine Hüften schwingen in einem animalischen Rhythmus, ein unkontrollierbarer Tanz der Hingabe, der ihn tiefer und tiefer in den Rausch der Lust zieht.
Seine kräftige Hand löst sich von Narutos Hüfte, gleitet langsam und mit genüsslicher Entschlossenheit über den nassgeschwitzten, straffen Rücken. Die Berührung ist ein Stromschlag, ein brennender Schauer, der Narutos gesamte Gestalt in ein tiefes, lustvolles Zittern versetzt. Seine Finger pressen sich wie Anker sanft in die weiche Haut von Narutos Rücken, drücken dessen Oberkörper bestimmt, aber nicht ungestüm, noch tiefer auf die Matratze.
Eine Geste der sanften Dominanz, die Naruto seinen Rücken noch weiter durchbiegen lässt, seinen Hintern noch verführerischer in die Höhe streckt, noch offener, noch verlockender. Es ist eine stumme, fordernde Demonstration von Kontrolle, ein Versprechen, das er mit jeder Faser seines Körpers einlöst. Seine Augen, die im Halbschatten funkeln, verschlingen jedes Detail: wie Narutos Hände sich in einem Akt purer, animalischer Hingabe in die Bettlaken krallen, seine Fingernägel sich in das weiche Material graben, als wäre es der einzige Halt in diesem Strudel aus Lust und Sinnlichkeit.
Der sanfte Druck seiner Hand, der sich langsam von Narutos Wirbelsäule zum unteren Rücken bewegt, ist wie ein Pinselstrich, der ein Meisterwerk von Lust und Verlangen malt. Die Kühle des Mondlichts und die Hitze ihrer Körper bilden einen sinnlichen Kontrast, der Narutos Haut brennen lässt. Sein Blick ist nicht nur hungrig, er ist erfüllt von einer tiefen, besitzergreifenden Zärtlichkeit. Er genießt dieses Bild der Hingabe, die reine, ungeschminkte Lust, die Naruto ihm schenkt.
Er spürt, wie Naruto sich ihm in dieser Position völlig hingibt, wie seine Muskeln sich anspannen und ihm die ultimative, schamlose Zustimmung erteilen. Der Anblick, der sich ihm bietet, als Naruto, sein Rücken gespannt, die Hüften ihm entgegen drückt, ist eine Vision purer, ungeschminkter Lust. Sein Blick brennt auf jeder Linie von Narutos straffem Körper, von den sich abzeichnenden Muskeln der Schultern bis zu der sinnlichen Kurve seines Hinterns.
Mit dieser schamlosen Bestätigung, dieser totalen Hingabe, die sein Herz höher schlagen lässt, stößt er kräftig von den Hüften her zu, tiefer als jemals zuvor. Die warme, nachgiebige Enge umschließt ihn, ein Gefühl, das ihn die Welt vergessen lässt. Naruto schreit auf, ein roher, gellender Laut, der in den Kissen erstickt und ihn für einen Moment innehalten lässt. Seine Hüften stoppen abrupt, seine Augen weiten sich vor Besorgnis. Hat er ihn verletzt? Ein Schauer der Angst durchfährt seine Glieder, und in seiner Panik zieht er sich vollständig aus Naruto heraus.
„Mach ... mach weiter“, keucht Naruto, seine Stimme ist rau und belegt von einer so tiefen Lust, dass die Worte sein innerstes Wesen berühren. Es ist kein Flehen, sondern ein Befehl, der ihm durch Mark und Bein fährt. Mit einem kleinen, ungestümen Ruck drückt sich Naruto ihm entgegen, eine klare, unmissverständliche Geste der Hingabe, des Vertrauens und des Verlangens, die ihm den Atem raubt.
Sein Herz beruhigt sich, doch seine Stimme ist noch rau und belegt von Sorge. „Ich will dir nicht wehtun“, murmelt er, ein tiefes, raues Grollen, das nur für Narutos Ohren bestimmt ist. Er spürt die Wärme von Narutos Haut, die unter seinen Händen zittert, und die Tiefe von Narutos Hingabe, die ihm das Herz schmelzen lässt.
Naruto fleht ihn an, seine Stimme ist kaum mehr als ein zitterndes Krächzen, ein Schrei der Sehnsucht, der die Luft mit einer unwiderstehlichen Leidenschaft füllt. „Das hast du nicht… im Gegenteil und jetzt, bitte!“, haucht er, und die Worte sind wie brennende Kohlen, die sein Innerstes entzünden und ihn bis in die Knochen erschüttern. Die Bitte, so verzweifelt und so fordernd zugleich, lässt das letzte Fünkchen seiner Sorge verfliegen, ersetzt durch eine überwältigende, animalische Lust.
Er sieht, wie Naruto ihm in einem Akt der totalen, schamlosen Hingabe seinen Körper präsentiert. Naruto legt sich wieder hin, sein Oberkörper ruht nun vollständig auf der Matratze, während er seinen Rücken durchdrückt und seinen Hintern noch mehr in die Höhe reckt. Es ist eine freiwillige Geste, eine stille, aber unmissverständliche Einladung, die ihm den Atem raubt. Naruto kniet dort, so verletzlich und so brennend schön, gezeichnet von den silbernen Schatten des Mondlichts. Der Anblick, die Pose der völligen Unterwerfung, ist wie eine Droge, die seine Sinne betäubt.
Sein Blick wandert über Narutos nackten, glühenden Körper, der von dem sanften Mondlicht gezeichnet ist, und verweilt an dem Ziel seiner Sehnsucht. Naruto präsentiert ihm seinen Hintern, schamlos und voller Lust und Vertrauen. Der Blick von ihm fällt auf Narutos feucht glänzende Öffnung, die sich ihm darbietet, das erwartungsvolle Zucken. Er spürt, wie das Blut in seinen Adern heißer und schneller pulsiert, wie ein wilder Strom, der ihn überwältigt.
Der Anblick ist eine perfekte Mischung aus unschuldiger Sinnlichkeit und ungestümer Lust, die seine Sinne überfordert. Naruto gibt sich ihm hin, vertraut ihm blind, und diese Tatsache spült die letzten Reste seiner zögerlichen, kontrollierenden Zurückhaltung hinweg. Ein tiefes, zufriedenes Knurren entfährt seiner Kehle, ein Laut, der nicht nur seine Ohren, sondern auch Narutos zu erreichen scheint. Er lehnt sich vor, seine Lippen küssen die warme, weiche Haut von Narutos Hintern, ein zarter, liebevoller Kuss, der ein Versprechen auf das ist, was nun kommen wird. Er spürt, wie Naruto unter seiner Berührung erzittert, wie seine Hüften unwillkürlich zucken. Er spürt, wie sich die Sehnsucht von Naruto in einem leisen, lüsternen Seufzer manifestiert, ein süßer, flehentlicher Laut, der ihn bis in die Knochen erschüttert.
Er richtet sich wieder auf, seine Augen lodern wie zwei heiße Kohlen, die nur für Naruto leuchten. Seine Hände gleiten über Narutos Hüften, fest und besitzergreifend, der Druck seiner Hände ist ein Anker in der wilden Flut der Leidenschaft, die sie beide zu verschlingen droht. Ohne zu zögern, stößt er mit einem entschlossenen, animalischen Grollen wieder in Naruto ein. Die warme, nachgiebige Enge umschließt ihn, und er spürt die ungestüme, pulsierende Hitze, die von Narutos Körper ausgeht.
Seine Stöße sind nun nicht mehr sanft, nicht mehr vorsichtig, sondern kraftvoll, rhythmisch, getrieben von einem ungestillten Verlangen, das ihn bis in die Knochen erschüttert. Ein feuchter, schmatzender Klang erfüllt das Zimmer, ein stetiger, lustvoller Rhythmus, der die Stille zerbricht. Mit jedem tiefen, leidenschaftlichen Stoß drängt er seine Erregung weiter in Narutos Körper, bis er dessen Prostata trifft, was dem Blonden ein Stöhnen entlockt, das sich zu einem Schrei der Lust wandelt. Narutos Kopf sinkt in die Matratze, sein Körper bebt, und die Geräusche, die seinen Lippen entkommen, sind ein süßer, animalischer Ruf der Hingabe, der ihn nur noch mehr anheizt.
Die Stöße werden schneller, tiefer, entschlossener. Ein rhythmischer, feuchter Schlag, der die Luft mit einem stetigen, lustvollen Klang erfüllt. Mit jedem Stoß drängt er seine Erregung tiefer in Narutos brennenden Körper, bis er dessen Prostata trifft, was dem Blonden ein Stöhnen entlockt, das sich zu einem Schrei der Lust wandelt. Narutos Körper bebt unter ihm, die Anspannung seiner Muskeln, die ihm entgegenpreschen, ist eine süße Qual. Narutos Hüften zucken unwillkürlich, ein verzweifelter, sehnlicher Schrei nach mehr, und er erfüllt ihm jeden Wunsch mit einer unbändigen, wilden Energie.
Doch so berauschend dies auch ist, so exponiert Naruto vor ihm kniet, ihm seinen Hintern so schamlos anbietet und das auch noch sichtlich genießt, spürt er, dass er das nicht mehr lange aushält. Eine unbändige, wilde Energie brodelt in ihm, ein Feuer, das nach Entladung schreit. Ein tiefes, raues Knurren entfährt seiner Kehle, ein Laut, der nur in seiner Brust widerhallt. Seine Fingerspitzen finden die sinnliche Kurve von Narutos Hüfte, umfassen sie fest, und er spürt, wie die straffen Muskeln unter dem Druck beben. Dann gleitet seine Hand weiter, findet Narutos pulsierende, erregte Härte und umschließt sie mit fester, besitzergreifender Geste. Ein lautes, kehliges Stöhnen entweicht Narutos Lippen, als die warme, feste Hand ihn umhüllt und beginnt, ihn mit einer rhythmischen, sanften Bewegung zu verwöhnen.
Ein lautes, kehliges Stöhnen entweicht Narutos Lippen, als der Schock purer Lust durch seinen Körper fährt. Er beginnt, Narutos Schaft im selben Rhythmus zu pumpen, in dem er sich in ihn hineinstößt.
Ein tiefes, zufriedenes Grollen entfährt seiner Kehle, als er die heftige, unkontrollierte Reaktion von Naruto spürt. Narutos Körper bebt unter ihm, ein elektrisierender Tanz aus Anspannung und Hingabe, der ihn beinahe zum Höhepunkt treibt. Er erhöht das Tempo seiner Stöße, seine Hüften schwingen nun in einem unaufhaltsamen Rhythmus. Die warme, enge Fülle um ihn herum zieht sich mit jeder seiner Bewegungen zusammen, ein Gefühl, das so überwältigend ist, dass er kurz die Augen schließen muss, um sich in diesem Strudel aus Lust nicht zu verlieren. Naruto stöhnt seinen Namen, ein wiederholter, lustvoller Ruf, der in der nun von ihrer stürmischen Atmung erfüllten Luft widerhallt. Narutos Erregung in seiner Hand ist prall und hart, seine Hüften wippen mit, als würde er versuchen, sich selbst zu einem Höhepunkt zu treiben, ein stummer Schrei nach Entladung.
Er spürt, wie die Muskeln in Narutos Beinen anfangen zu zittern, ein Zeichen von Erschöpfung, aber auch von der unerträglichen, aufgebauten Lust, die sich in ihm entlädt. Er sieht, wie Narutos Kopf sich tiefer in die Matratze drückt, sich sein Rücken noch weiter biegt, sein Hintern noch etwas mehr anhebt, ein letzter Akt der Hingabe, bevor der Körper die Kontrolle übernimmt. „Komm für mich, Naruto“, raunt er, seine Stimme ist nun rau, tief und belegt von all dem Verlangen, das ihn verzehrt. Die Worte sind ein Befehl, der Naruto den letzten Stoß gibt. Naruto stöhnt hart und laut auf, ein rauer, unkontrollierbarer Schrei, der durch das Zimmer hallt. Seine Hüften stoßen ein letztes Mal unwillkürlich gegen seine, ein letztes, zuckendes Aufflackern von Lust, bevor Naruto sich in seiner Hand ergießt. Es ist eine Flut purer Hitze, die über seine Handfläche strömt, ein Beweis von Narutos völliger, unverfälschter Hingabe.
Der Moment der Entladung ist kurz, aber intensiv, und er spürt, wie sich Narutos innerste Muskeln um ihn herum in einem letzten, verzweifelten Krampf zusammenziehen, ein zärtlicher, liebevoller Griff, der ihn über den Rand des Wahnsinns treibt. Die warme, enge Fülle, die sich ihm darbietet, ist das letzte, was er braucht. Er gibt ein tiefes, raues Grollen von sich, das nur in seiner Brust widerhallt, und er spürt, wie eine unbändige, wilde Welle aus Lust und Verlangen in ihm aufsteigt und ihn mitreißt. Er stößt ein letztes Mal kraftvoll, tief und ohne Kontrolle in Narutos Körper. Er spürt, wie sich die warme, dickflüssige Flüssigkeit in ihm entlädt, ein Gefühl purer, brennender Ekstase, das seinen ganzen Körper bis in die Haarspitzen vibrieren lässt.
Ein letztes, gequältes Stöhnen entweicht seinen Lippen. Er verliert die Kontrolle über seine Hände, die sich bis zu diesem Punkt in Narutos Hüfte gekrallt und diese oben gehalten haben. Er sackt mit seinem schweren, verschwitzten Körper über Naruto zusammen. Narutos Beine verlieren nun ebenfalls ihre Kraft, ihre angespannten Muskeln geben nach, und seine Hüften sacken mit einem tiefen, zufriedenen Seufzer auf die Matratze zurück. Er sinkt auf Naruto herab, ein Anker, der in der stürmischen See ihrer Leidenschaft endlich zur Ruhe gekommen ist.
Ihr beider Atem ist schnell und flach, ein gemeinsamer, zitternder Rhythmus, der die Stille des Zimmers erfüllt. Er vergräbt sein Gesicht in Narutos Nacken, saugt den salzigen, süßen Geruch seiner Haut ein und schließt die Augen. Die Welt, die eben noch ein Wirbel aus Sinneseindrücken war, kehrt langsam zurück. Er spürt, wie die Muskeln von Narutos Rücken sich entspannen, wie seine Hände, die in die Matratze gekrallt waren, sich langsam öffnen. Er verweilt einen Moment, genießt die unmittelbare Nähe, bevor er sich auf zitternden Armen aufstemmt, sich aus Narutos Enge zieht und mit einem tiefen, zufriedenen Seufzen neben ihm auf die Matratze fällt.
Der Duft von Schweiß, von Lust und ihrem gemeinsamen Verlangen hängt noch immer schwer in der Luft. Seine Sinne sind wie betäubt, sein ganzer Körper glüht und vibriert noch immer von der intensiven Entladung. Er spürt, wie die kühle Luft die feuchte, erhitzte Haut seiner Brust streichelt, ein angenehmer Kontrast zu der alles verzehrenden Hitze, die ihn noch vor wenigen Augenblicken in ihrem Strudel der Leidenschaft gefangen hielt.
Er greift mit zitternden Fingern nach dem Kondom, das noch immer an ihm hängt, und entfernt es mit einer entschlossenen, fast mechanischen Geste, die die Stille der Nacht für einen kurzen Moment durchbricht, bevor es mit einem leisen Geräusch auf dem Boden landet. Dann dreht er seinen Kopf langsam zur Seite.
Sein Blick fällt auf Naruto, der neben ihm auf dem Bauch liegt und nach Atem ringt. Das schimmernde Mondlicht, das durch das Fenster fällt, zeichnet die straffen Konturen von Narutos Rücken, wirft sanfte Schatten auf seine Schultern und die Hüften. Seine Haut schimmert feucht und golden, ein Anblick, der sein Herz einen weiteren, scharfen Schlag aussetzen lässt. Er sieht die flachen, unregelmäßigen Atemzüge, die Narutos Brust heben und senken, ein Beweis für die stürmische, ungezügelte Leidenschaft, die sie eben erst geteilt haben. Ein Moment der andächtigen Ruhe, in dem er einfach nur das Bild der totalen Hingabe betrachtet und spürt, wie sich ein tiefes, schützendes Gefühl wie ein warmer Anker in seiner Brust ausbreitet. Ein Gefühl, das er so lange unterdrückt hat und nun mit voller Wucht erwacht.
Langsam, wie aus einem traumhaften Schleier erwachend, öffnen sich Narutos Augen. Der blaue Ozean seiner Iris fängt seinen Blick auf, und er hat das Gefühl, darin zu ertrinken. Ein stilles, sanftes Lächeln legt sich auf Narutos Lippen, das weniger eine Geste als ein Gefühl der vollkommenen Zufriedenheit ist. Es ist ein Lächeln, das die Stille zwischen ihnen mit einer Wärme erfüllt, die alles übertrifft, was sie eben erlebt haben, eine zarte, liebevolle Flamme, die sich in ihm entzündet. Es ist ein Lächeln, das die Tiefe und die Echtheit dieses unerwarteten, intimen Moments bestätigt, und er erwidert es mit einem breiten, zufriedenen Grinsen, das die Schläfe und Augen von ihm mit kleinen, feinen Fältchen versieht.
Er dreht sich nun auf die Seite, um Naruto ganz zuzuwenden, hebt die Hand und streicht ihm sanft die nassen, zerzausten Haare aus dem Gesicht. Die kurzen, goldenen Strähnen kleben an Narutos Stirn, und die Berührung von seinen Fingerspitzen ist so sanft, so unglaublich zärtlich, dass Naruto bei ihr mit geschlossenen Augen tief Luft holt, als würde er versuchen, diese winzige Berührung in vollen Zügen in sich aufzusaugen. Es ist eine Berührung, die von tiefer Zuneigung zeugt, von der Sehnsucht, die er in seinem Herzen so lange vergraben hat.
„Das wollte ich schon so lange tun“, gesteht er, seine Stimme ist nun rau, leise und belegt von einer so tiefen Zuneigung, dass die Worte in der intimen Stille des Zimmers fast wie ein Gebet klingen.
„Hmm ... ich auch“, erwidert Naruto mit einem leisen Seufzen, und das zufriedene Lächeln weicht einem breiten, schiefen Grinsen, das seinen ganzen Körper mit einer spielerischen, jugendlichen Energie erfüllt. Naruto dreht sich nun ebenfalls auf die Seite, sodass sie sich direkt ansehen können, und legt den Kopf an seine Schulter. Sein Arm legt sich automatisch um ihn, seine Hand streicht sanft, fast unbewusst, über Narutos Rücken.
„Nachtisch um Mitternacht“, murmelt Naruto mit geschlossenen Augen an seine Brust, „dabei wollte ich eigentlich nur ein Sandwich essen.“
Er lacht leise, ein tiefes, zufriedenes Grollen, das von seiner Brust ausgeht. Die Vibrationen sind wie ein sanftes, beruhigendes Knurren in Narutos Ohr, die ihn weiter in den Schlaf wiegen. Er streicht weiter über Narutos Rücken. Doch bevor er sich ganz dem wohligen Schlaf hingeben kann, öffnet er noch einmal die Augen. Er sieht in die blauen Tiefen von Narutos Blick, die auf ihn gerichtet sind. Es ist ein Ausdruck, den er nicht ganz deuten kann. Ein Hauch von Unsicherheit, gemischt mit etwas, das wie die Angst vor dem Verlust aussieht. Es ist ein seltener Blick für den sonst so ungestümen, selbstbewussten Naruto.
„Sasuke wird ausrasten, wenn er von uns erfährt… vorausgesetzt, du willst das“, sagt Naruto, und zum Ende seiner Worte wird seine Stimme leiser, fast schon unsicher. Ein ungewohnter Ton, der nicht zu dem vorlauten Blonden passt, und er spürt, wie ihm ein scharfer Stich durchs Herz fährt. Naruto hat Angst, er hat ihm vertraut und nun, nach dem ersten Mal, fürchtet er um die Zukunft. Und er muss ihm zeigen, dass er ihm auch in der Realität vertrauen kann, dass dieser Moment mehr ist als nur eine heiße Nacht.
Er denkt kurz nach, seine Finger kribbeln, und er spürt die Notwendigkeit, Narutos Ängste zu zerstreuen. Die Idee, Sasuke zu erwähnen, der wahrscheinlich auf einen weiteren Streit gewartet hatte, war für ihn eine beinahe amüsante Ironie. „Ich besorge uns Ohrenstöpsel, damit wir sein Geschrei nicht hören müssen“, erwidert er, und ein zufriedenes Lächeln legt sich auf seine Lippen, als er sieht, wie Narutos Augen für einen kurzen Moment weit aufgerissen sind. Er versteht die tiefe, versteckte Botschaft. Naruto versteht, dass diese Beziehung mehr ist als nur eine Nacht. Narutos Lippen verziehen sich zu einem erleichterten, freudigen Lächeln, das die letzten Reste der Unsicherheit hinwegfegt.
„Aber ja, Naruto…“, stellt er noch einmal klar, als würde er sich selbst davon überzeugen, dass er genau das will. Dann angelt er nach der Bettdecke, die am Fußende liegt, und zieht diese über sich und Naruto. Er schlingt seine Arme enger um ihn, zieht Naruto in eine warme, schützende Umarmung. Er spürt, wie Naruto mit einem Gähnen die Augen schließt, ein zufriedenes Schnurren, das ihn bis in die Knochen wärmt. Er schließt ebenfalls seine Augen, und das letzte Bild, das ihm durch den Kopf geht, ist Narutos Lächeln.
*
Die warme Umarmung der Morgensonne weckt ihn sanft aus seinem tiefen, wohligen Schlaf. Er liegt bäuchlings, das Gesicht tief in das Kissen vergraben, und ein goldener, leuchtender Streifen fällt durch das Fenster, malt ein tanzendes Muster auf seinen Rücken. Seine Haut fühlt sich warm und vollkommen entspannt an, eine friedliche Ruhe, die einen klaren Kontrast zur stürmischen Leidenschaft der letzten Nacht bildet. Die kühle, frische Luft des Morgens umspielt seine erhitzte Haut, eine Wohltat, die ihm ein leises Seufzen der Zufriedenheit entlockt. Der ganze Raum ist erfüllt von einem betörenden Duft – eine berauschende, unwiderstehliche Mischung aus Itachis Sandelholz und schwarzem Tee, die sich unwiderruflich mit seiner eigenen Essenz von Freiheit, Sonne und Abenteuer vermischt. Es ist ein Geruch, der nicht nur seine Sinne betäubt, sondern auch eine süße, unmissverständliche Erinnerung an die Wirklichkeit ist.
Plötzlich spürt er, wie die Matratze neben ihm leicht nachgibt, ein tiefes, unverkennbares Zeichen von Itachis Anwesenheit. Eine große, warme Hand legt sich mit einem sanften, beinahe ehrfürchtigen Streicheln auf seinen Rücken, und die Berührung ist so unglaublich zärtlich, dass ihm ein tiefer, zufriedener Seufzer entfährt. Er entspannt sich vollständig, räkelt sich wie eine Katze, die im warmen Sonnenlicht ein Nickerchen macht. Itachis Hand streichelt langsam, mit genüsslicher Entschlossenheit, über seine Wirbelsäule. Seine Fingerspitzen folgen jedem einzelnen Wirbel, ein warmer, beruhigender Bergkamm, der die letzten Reste der Anspannung aus seinem Körper vertreibt und ihm eine wohltuende Gänsehaut beschert. Er genießt dieses wohltuende Gefühl, das sich von seinen Lenden bis in seine Haarspitzen ausbreitet und ihn in einen seligen Zustand der Ruhe versetzt.
Eine raue, tiefe Stimme, die wie ein sanfter, einschmeichelnder Donner in der morgendlichen Stille klingt, flüstert liebevoll seinen Namen. Er spürt, wie sich die warme, sanfte Berührung von Itachis Lippen auf seinen Nacken legt, ein leichter, liebevoller Kuss, der ein elektrisierendes Kribbeln auf seiner Haut hinterlässt. Itachis Lippen verweilen, und er spürt die feuchte, warme Zunge des Mannes, die genüsslich die empfindliche Haut leckt, was eine sanfte Welle der Erregung in ihm auslöst. Ein leises Seufzen entweicht ihm, während sich ein warmes, vertrautes Lächeln auf seinen Lippen abzeichnet.
Doch es endet nicht dort. Itachis Lippen gleiten langsam, mit genüsslicher Entschlossenheit, über seine Schulter, über den breiten Rücken und folgen dem warmen Bergkamm seiner Wirbelsäule nach unten. Jeder Kuss ist ein sanftes Versprechen, eine zarte, prickelnde Spur aus Verlangen und Leidenschaft, die Itachis warme, feuchte Zunge hinterlässt. Ein elektrisierender Schauer jagt über seinen Rücken, lässt seine Muskeln anspannen und sein Herz bis in den Hals schlagen. Die Haut unter den Berührungen brennt, und er spürt, wie Itachis Lippen schließlich die Seite seines Halses erreichen, wo ein zarter, liebevoller Kuss ihn beinahe zum Schmelzen bringt. Die Küsse sind eine sanfte, liebevolle Eroberung, eine stille Sprache, die nur sie beide verstehen.
Er kann nicht länger in dieser Hingabe verharren. Die tiefe, sanfte Leidenschaft, die in Itachis Küssen liegt, ist überwältigend. Er muss Itachis Blick suchen, sich in seinen Augen verlieren, die ihm in der letzten Nacht so viel bedeutet haben. Mit einem tiefen, sehnsüchtigen Seufzer beginnt er sich langsam, beinahe schwerfällig, auf den Rücken zu drehen. Seine Glieder sind noch schlaff und von der Entspannung gelöst, und er spürt das Knistern des Bettlakens unter ihm. Die kühle, frische Textur bildet einen angenehmen Kontrast zu der Hitze, die Itachi in ihm entfacht hat.
Als er sich vollständig gedreht hat, beugt sich Itachi über ihn. Itachis scharfe Gesichtszüge werden von den goldenen Sonnenstrahlen gezeichnet, die seine dunklen Augen wie zwei heiße, funkelnde Kohlen leuchten lassen. Ein warmes, zufriedenes Lächeln legt sich auf seine Lippen, als er die totale, überwältigende Nähe genießt, die in diesem Moment zwischen ihnen herrscht. Itachis Lippen bewegen sich langsam auf seine zu, bis nur noch wenige Millimeter zwischen ihnen liegen.
Er spürt den warmen, süßen Atem, der nach Sandelholz und schwarzem Tee riecht, auf seinen Lippen. Es ist ein Moment, der keine Worte braucht, nur die stumme, brennende Antwort ihrer Körper. Er schließt die Augen, bereit für den Kuss, der die Stille des Morgens brechen wird, und spürt, wie sich Itachis Hand fest, aber zärtlich um seine Hüfte legt. Er weiß, dass er Itachi nicht länger widerstehen kann, und er will es auch nicht.
Dann legen sich Itachis Lippen auf die seinen, sanft, zärtlich und voller Hingabe. Der Kuss hat nicht die zügellose Gier der letzten Nacht, ist aber nicht weniger süß und sinnlich. Ein leiser Seufzer entweicht ihm, als er den sanften, langsamen Kuss erwidert und sich in die unaufhaltsame Wärme und den einzigartigen Geschmack von Itachi fallen lässt. Es ist ein Kuss, der weniger eine Eroberung als eine Bestätigung ist, ein stummer Dialog ihrer Seelen.
Seine Hand legt sich dabei auf Itachis breite, muskulöse Brust, spürt das ruhige, stetige Schlagen seines Herzens unter den Fingerspitzen. Jeder Schlag ist ein Versprechen, eine Beruhigung, die ihn tief in seinem Innern erreicht. Itachis Hand, die sanft seine Hüfte umschließt, zieht ihn noch etwas näher. Die Berührung ist ein Anker, der ihn festhält, bevor Itachi beginnt, mit den Fingerspitzen langsam und quälend sanft über seinen Körper zu streicheln. Die Berührung gleitet von der Hüfte über den straffen, flachen Bauch bis zur Brust, ein prickelnder Strom, der seine Haut zum Brennen bringt und ihn tief in den Kuss seufzen lässt. Der Kuss endet langsam, ein letztes, zärtliches Saugen an seiner Unterlippe, bevor Itachi sich ein Stück zurückzieht.
„Guten Morgen“, raunt Itachi, seine Stimme heiß und rau von der leidenschaftlichen Nacht, aber von einer sanften Zärtlichkeit erfüllt. Ein tiefes, zufriedenes Grollen entweicht ihm. „Wie fühlst du dich?“
„Morgen“, brummt er leise zurück und schmiegt sich der Länge nach an Itachis warmen Körper. Die straffen Muskeln unter ihm sind hart, aber er fühlt sich geborgen und sicher. „Auf eine angenehme und entspannte Art erschlagen.“ Er atmet tief den männlichen Geruch von Sandelholz und schwarzem Tee ein, der sich nun mit dem Duft ihres gemeinsamen Verlangens vermischt. Es ist der Geruch der letzten Nacht, der ihn berauscht und ihm ein warmes Gefühl der Zufriedenheit schenkt.
„Aber du hast keine Schmerzen oder?“ Itachi streicht ihm die nassen, zerzausten Haare aus dem Gesicht und betrachtet ihn mit der gleichen Sorge in seinen Augen, die er schon in der letzten Nacht gesehen hat. Die tiefe, dunkle, beinahe hungrige Besorgnis lässt ihm einen Stich ins Herz fahren. Itachi dachte wirklich, er hätte ihm weh getan. Er schüttelt sanft seinen Kopf.
„Nein. Und die hatte ich in der Nacht auch nicht“, beruhigt er Itachi, legt seine Hand auf dessen Wange und streicht sanft mit dem Daumen über seine Unterlippe. Dann lässt er seine Hand in Itachis Nacken gleiten und zieht ihn sanft, aber bestimmt zu sich herunter, bis sich ihre Nasen berühren.
„Im Gegenteil, Itachi ... die Nacht“, haucht er gegen Itachis Lippen, „…war unglaublich.“ Er legt seine Lippen auf die Itachis und verwickelt ihn in einen sanften Kuss, der sich langsam steigert. Ein leises Seufzen entweicht ihm, als er die feuchte, warme Zunge von Itachi spürt und seinen Mund ein Stück weiter öffnet, um ihm vollen Zugang zu gewähren. Er spürt, wie Itachis Lippen ihn mit einem tiefen, sanften Verlangen erkunden. Es ist ein Kuss, der weniger Worte als Gefühle spricht – von Hingabe, von Zärtlichkeit, von ungesagten Versprechen, die sie beide ohne Worte verstehen. Ein Kuss, der die süße, brennende Erinnerung an die letzte Nacht in die warme, sehnsuchtsvolle Gewissheit des anbrechenden Morgens überführt.
Seine Hand in Itachis Nacken verfestigt ihren Griff, zieht den Älteren noch näher heran, bis sich ihre Körper berühren. Er erschaudert, als Itachis Hand, die ihn mit ihrer Berührung sinnlich quält, langsam von seinem Bauch nach unten wandert. Ein prickelnder, brennender Strom durchfährt ihn, während Itachis Finger der V-förmigen Linie folgen, die sich zu seiner Leiste zieht. Als sich die warme, feste Hand endlich um seine wachsende Erregung legt, entfährt ihm ein tiefes, zufriedenes Keuchen. Itachis Daumen streicht mit sanfter, genüsslicher Entschlossenheit über seine Spitze und die sanften, rhythmischen Bewegungen der Hand sind eine Qual, die er kaum ertragen kann.
Ein tiefer Seufzer entweicht ihm, als der Kuss tiefer und intensiver wird, die zärtliche Geste des Morgens weicht einer brennenden, animalischen Leidenschaft, die in ihnen beiden lodert. Seine Lippen saugen, schmecken und erkunden mit der gleichen Intensität, die Itachi ihm entgegenbringt, ein leidenschaftlicher, feuchter Tanz. Doch das unerträgliche, süße Gefühl von Itachis Hand auf seiner Erregung, die ihn verwöhnt, treibt ihn beinahe in den Wahnsinn. Er kann sich nicht länger auf den Kuss konzentrieren, nicht länger an ihm festhalten. Ein tiefes, kehligeres Stöhnen entweicht seinen Lippen, das in Itachis Mund verschwindet, als er sich mit einem verzweifelten, lustvollen Laut aus dem Kuss löst und den Kopf in den Nacken legt. Seine Augen sind geschlossen, die Atmung schnell und flach. Jeder Nerv in seinem Körper schreit nach der totalen Erfüllung, die Itachis Hand ihm beschert.
Itachi löst sich, stützt sich auf dem Bett ab. Die Worte von Itachi, rau und tief wie die Nacht, sind ein rauchiges Flüstern, das seine Ohren erreicht, eine Melodie, die direkt in seine Eingeweide vordringt. „Die Nacht war auch für mich unglaublich, Naruto. Nur schade, dass ich dein Gesicht nicht sehen konnte, als du gekommen bist ... aber das lässt sich ja nachholen.“
Seine Augen pressen sich fester zusammen, die Lippen sind leicht geöffnet, als er spürt, wie Itachis Hand auf seiner Erregung die Bewegung ändert. Sie wird schneller, entschlossener, angetrieben von der brennenden Lust, die in ihm lodert und nach einer Explosion schreit. Gleichzeitig legt sich Itachis andere Hand sanft auf seinen Bauch, die Finger streicheln mit beruhigender Geste über seine straffe Haut. Eine quälend süße Kombination, die ihn in den Wahnsinn treibt. Er will es so sehr, will es jetzt. Seine Hüften zucken unwillkürlich, reiben sich in einem animalischen Rhythmus gegen Itachis Hand, ein stummer Schrei nach der Erlösung, die so kurz bevorsteht.
Itachis Blick, eine spürbare, brennende Hitze, verschlingt ihn, saugt jedes Detail seines lustverhangenen Gesichts auf, das sich unter seinen geschlossenen Lidern vorstellt. Er fühlt, wie seine Nerven unkontrolliert zucken. Er ist kein Meister der Kontrolle, hat noch nie zuvor so offen und unverblümt seine Leidenschaft gezeigt, und das Wissen darum treibt ihn nur noch mehr in einen rauschhaften Zustand. Er spürt die tiefe, animalische Begierde in Itachis Blick, die dunklen, hungrigen Flammen, die sich in seine Seele brennen. Dann sieht er das schmale, zufriedene Lächeln, das sich auf Itachis Lippen zeichnet, ein Lächeln, das ihm eine weitere Welle purer Erregung beschert. Itachi genießt es, ihm die Kontrolle zu entziehen, ihm dabei zuzusehen, wie er sich der ungestümen Lust hingibt.
Er verliert sich in den sinnlichen Eindrücken, die Welt verschwimmt zu einem Wirbel aus Geräuschen, Berührungen und Gerüchen. Itachis berauschender Duft nach Sandelholz und schwarzem Tee betäubt seine Sinne. Die Wärme von Itachis Hand, die Hitze, die von seinem Körper ausgeht, und die brennende Intensität der Empfindungen überfordern ihn beinahe, lassen ihn bis in die Knochen zittern. Seine Muskeln spannen sich an, die Lust wird zu einer schmerzhaften Qual, die ihn zu zerreißen droht. Er spürt, wie seine Beine anfangen zu zittern, die Anspannung in ihm ist wie eine unbändige, wilde Energie, die nach Entladung schreit. Er ist so kurz davor.
Ein lautes, kehligeres Stöhnen entweicht seinen Lippen, ein Schrei der ungestümen, wilden Leidenschaft, der ihm von Itachis Hand entlockt wird. Die Intensität von Itachis Bewegungen wird unerträglich, eine süße, brennende Qual, die seine Sinne überfordert. Er spürt, wie die aufgebaute Anspannung in ihm zu einem einzigen, wilden Pulsieren wird, ein Stromschlag purer Ekstase, der sich von seiner Erregung bis in seine Haarspitzen ausbreitet. Er kann sich nicht länger halten. Die Kontrolle über seinen Körper ist in diesem Moment nur noch eine Illusion.
Die Welt verschwimmt zu einem leisen Rauschen, die goldenen Sonnenstrahlen tanzen wie wilde Flammen auf seinen geschlossenen Lidern. Das Kissen unter seinem Kopf ist nass von Schweiß, sein Rücken ist gespannt, die Muskeln in seinen Beinen zittern unkontrolliert. Er spürt, wie das Ende naht, eine unaufhaltsame, warme Welle, die ihn zu verschlingen droht. Ein letztes, schmerzhaft-süßes Keuchen entweicht ihm, als er seinen Kopf in den Nacken legt. Seine Finger, die bis eben noch in die weichen Laken gekrallt waren, öffnen sich, schlaff und entspannt. Seine Hüfte drückt sich in einer letzten, unwillkürlichen Bewegung gegen Itachis Hand, ein stummer Schrei nach Entladung.
Dann kommt die Flut. Eine heiße, dicke Welle ergießt sich in Itachis Handfläche. Er stöhnt laut und heiser auf, ein langer, zitternder Schrei, der durch das Zimmer hallt. Sein Körper zuckt, schlägt aus, während er sich in Itachis Hand ergießt, ein Beweis seiner totalen, unverfälschten Hingabe. Er verliert sich in dem Moment, spürt, wie die warme, prickelnde Flüssigkeit aus ihm strömt. Er spürt die Hitze, die sich mit der Wärme von Itachis Hand vermischt, eine süße, brennende Einheit, die ihn beinahe um den Verstand bringt.
Als die intensiven Kontraktionen nachlassen und sein Körper sich entspannt, spürt er eine überwältigende, wohlige Leere in sich. Die Welt kehrt langsam zurück, die Sonnenstrahlen auf seinen Lidern werden wieder zu einem warmen, goldenen Licht. Sein Atem ist immer noch schnell und flach, doch nun begleitet von einem tiefen, zufriedenen Seufzer. Er spürt, wie Itachis Hand, die noch immer seine Erregung umschlossen hält, ihn sanft und liebevoll streichelt. Die Berührung ist ein Anker, der ihn festhält, eine Beruhigung, die ihn tief im Inneren erreicht.
Er öffnet seine Augen, die noch von einem wohligen Schleier der Erschöpfung bedeckt sind, und sein Blick wird sofort von Itachi gefangen. Der Ältere sitzt auf der Bettkante, die straffen, sehnigen Muskeln seines Oberkörpers sind von den goldenen Strahlen der Morgensonne gezeichnet. Die dunklen, hungrigen Flammen in Itachis Augen, die ihn so oft bis in den Wahnsinn getrieben haben, sind nun erfüllt von einer tiefen, fast zärtlichen Besessenheit. Ein schmales, zufriedenes Lächeln liegt auf Itachis Lippen, das weniger eine Geste als ein Gefühl der vollkommenen Befriedigung ist. Er hat die Kontrolle, er hat ihn zu diesem ekstatischen Höhepunkt getrieben und er genießt diesen Anblick in vollen Zügen – sein Gesicht, das noch immer die Spuren der Leidenschaft trägt.
Ein sanftes, beinahe schüchternes Lächeln legt sich auf seine Lippen, als er sich Itachis Blick hingibt. Und genießt die totale Hingabe, die er ihm in diesem Moment geschenkt hat. Er spürt, wie ein wohliger Schauer über seinen Rücken jagt, nicht aus Kälte, sondern aus der Erkenntnis, dass er die Kontrolle abgegeben und nichts bereut hat. Im Gegenteil, es war alles, was er sich erträumt hatte und noch so viel mehr.
Der Moment ist von einer friedlichen, stillen Intimität erfüllt, die keine Worte braucht. Itachis Hand löst sich langsam von ihm, die Berührung fehlt ihm sofort, doch die wohlige Wärme bleibt. Er genießt die Stille, die nur von ihrem gleichmäßigen Atem und den fernen Geräuschen des anbrechenden Tages unterbrochen wird. Die Sonnenstrahlen, die langsam durch das Zimmer wandern, malen nun längere, goldene Streifen auf die weichen Bettlaken und ihre nackten Körper. Er schließt die Augen wieder, sein Gesicht noch immer in Itachis Blickfeld, und er fühlt sich vollkommen und sicher. Itachis Hand, die nun einfach nur neben ihm auf dem Laken ruht, ist ein Anker, eine stille Bestätigung, dass er nicht allein ist. Es ist nicht nur der physische Akt, der ihn erfüllt, sondern auch das Gefühl der Geborgenheit, das sich nun in ihm ausbreitet. Er weiß, dass dies erst der Anfang ist. Die ungestillte Sehnsucht, die so lange zwischen ihnen schwelte, hat sich entladen, aber eine neue, tiefere Art von Verlangen hat ihren Platz eingenommen – das Verlangen nach Nähe, nach Zärtlichkeit und nach der Gewissheit, dass sie sich gefunden haben. Der Geruch der letzten Nacht, die brennende Hitze und die ungestüme Leidenschaft sind nun zu einer süßen, leisen Erinnerung geworden, die ihn in einen tiefen, zufriedenen Schlummer gleiten lässt.
Er entspannt sich, seine Muskeln, die bis vor Kurzem noch vor Lust gezittert haben, sind jetzt schlaff und schwer. Er spürt, wie er sich Itachi vollkommen hingibt, nicht nur mit seinem Körper, sondern auch mit seiner Seele. Er liegt da, nackt und verletzlich, doch er fühlt sich beschützt und sicher. Itachis Hand, die sich nun von dem Laken löst und sanft seine Wange streichelt, ist die letzte Bestätigung, die er braucht. Der Kuss, den Itachi sanft auf seine Stirn legt, ist ein Versprechen, das keine Worte benötigt. Es ist ein stiller, liebevoller Kuss, der ihm sagt, dass er endlich zu Hause angekommen ist.
*
Seine nassen Haare, die dunklen Strähnen kleben ihm im Nacken, tropfen auf seine Schultern. Die kühle Feuchtigkeit ist ein sanfter Kontrast zu der alles verzehrenden Hitze, die noch immer tief in ihm lodert. Er geht die Treppe hinunter, jeder Schritt ist ruhig und kontrolliert, eine makellose Fassade der Gelassenheit, die sein inneres Chaos mühsam verbirgt. Er hat sich ganz bewusst dafür entschieden, getrennt von Naruto zu duschen. Die Vorstellung, Narutos Körper unter dem heißen, dampfenden Wasser zu sehen, der Duft des nassen, männlichen Körpers in der engen Kabine – es wäre zu viel gewesen. Er wusste, dass er seine Hände nicht bei sich hätte behalten können, das Verlangen wäre zu überwältigend gewesen, die Berührung zu verlockend, um ihr zu widerstehen. Er musste sich abkühlen.
Nun steht Naruto neben ihm, wieder in seine Kleidung gehüllt. Ein schlichtes T-Shirt und seine kurze Hose, die er aus Sasukes Zimmer holen musste. Das Shirt, ein wenig zu eng für Narutos muskulösen Körper, spannt über den breiten Schultern, und er spürt, wie ein winziges, kaum merkliches Zucken seine Lippen umspielt – eine Mischung aus amüsierter Ironie und einem Hauch von Besorgnis. Sasuke. Der Name ist wie ein kleiner, scharfer Stich in seinem Herzen, eine unausweichliche Erinnerung an die Komplikationen, die ihre Beziehung unweigerlich mit sich bringen wird. Wie würde Sasuke reagieren? Naruto hat die Nacht bei ihm verbracht, nicht wie sonst auf der Luftmatratze in Sasukes Zimmer. Der Gedanke allein lässt seine Muskeln anspannen.
Er spürt die Unsicherheit in sich aufsteigen, ein ungewohntes Gefühl, das ihn an seine Grenzen bringt. Mit einem Blick zu Naruto, der ihn ebenso unsicher von der Seite anschaut, fängt er Narutos Blick auf. Narutos blaue Augen, die er nur allzu gut kennt, sind von einem Hauch von Sorge getrübt, und er fühlt sich sofort beschützt. Er nickt ihm sanft zu, ein ungesagtes Versprechen, dass alles gut werden würde. Sie sind zusammen, und das ist alles, was zählt.
Sie betreten die Küche, die erfüllt ist vom köstlichen Duft frisch gebrühten Kaffees und gebratenen Specks. Doch die Gerüche verschwinden in dem Moment, als sich alle Blicke auf sie richten. Seine Mutter, die wissend lächelnd am Herd steht, und Sasuke, der mit verschränkten Armen am Küchentisch sitzt und dessen Augen wie zwei dunkle, hungrige Flammen auf ihnen ruhen. Die Blicke sind wie ein unsichtbarer Druck, der die Luft im Raum knistern lässt. Itachi spürt die Anspannung von Naruto neben ihm und legt seine Hand unauffällig auf dessen unteren Rücken, ein stummer Anker, der Naruto die Gewissheit gibt: Er ist nicht allein.
Sanft hört er, wie seine Mutter flüstert, während sie sich wieder dem Essen am Herd zuwendet: „Jetzt verstehe ich das mit dem Appetit auf etwas anderes ...“ Ihre Stimme ist sanft und mit einem warmen Schmunzeln erfüllt. Sie dreht sich ihnen wieder zu, das Lächeln in ihren Augen ist so sanft, so voller Liebe, dass er ein tiefes, warmes Gefühl in seiner Brust spürt. „Guten Morgen, ihr beiden“, sagt sie, und in ihrer Stimme liegt ein leises, liebevolles Lachen, das die Stille der Küche durchbricht und die Anspannung im Raum vertreibt. Es ist eine Aufforderung zur Normalität, eine stille Bestätigung, dass ihre Beziehung hier ihren Platz hat.
„Morgen, Mutter“, erwidert er, seine Stimme ist überraschend fest, ein Anker der Stabilität in dem emotionalen Wirbelwind, der in ihm tobt. Er wendet seinen Blick von seiner Mutter ab, hin zu seinem Bruder, dessen Augen Naruto immer noch nicht verlassen. Sasuke sitzt da, eine Sphinx aus Unsicherheit und starrer Entschlossenheit. Die schwarzen Kohlen seiner Augen ruhen auf Naruto, und in ihrem tiefen, undurchdringlichen Glanz kann er nichts von Sasukes Gefühlen deuten.
Ist es die brennende Wut des Besitzers, dessen Territorium unbefugt betreten wurde, die er in Sasukes Blick erkennt? Ist es die verzweifelte Angst, seinen besten Freund an einen anderen verloren zu haben? Oder ist es eine tiefe Enttäuschung, die sich in den feinen, bitteren Falten um seine Lippen abzeichnet? Vielleicht ist es auch nur eine leise, bittere Resignation, die er hinter seiner Maske der Gleichgültigkeit verbirgt. Er spürt, wie die Luft in seinen Lungen erstarrt. Die ganze Welt scheint in diesem Augenblick stillzustehen und auf Sasukes erste Worte zu warten.
Ein trockenes Räuspern zerreißt die gespannte Stille, knistert wie ein Funke in der elektrisierten Luft.
„Naruto…“, Sasuke beginnt, und seine Stimme ist rau, belegt, sie bebt vor einer kaum unterdrückten Emotion, die ihm die Kehle zuschnürt. Naruto, der neben ihm steht, zuckt unwillkürlich zusammen. Die Anspannung in seinem Körper ist so greifbar, dass er sie fast schmecken kann. Unter seiner Hand, die noch immer unauffällig auf Narutos Rücken ruht, spürt er, wie sich die Muskeln des Jüngeren verkrampfen, wie sein ganzer Körper zu zittern beginnt. Die feuchte Wärme von Narutos Haut ist ein tröstlicher, vertrauter Anker in diesem angespannten Moment.
Sasuke schaut Naruto nun direkt in die Augen. In seinem Blick liegt diese unmissverständliche, alles verzehrende Intensität, die er nur allzu gut kennt – die Art von Blick, die sich in die Seele brennt. Sasuke verschlingt Naruto mit den Augen, saugt jedes Detail auf, jeden Hauch von Unsicherheit in den sonst so strahlenden blauen Augen. Die Luft wird wieder dicker, schwerer und knistert vor ungesagten Worten und der explosiven Spannung, die die Drei in diesem intimen Moment gefangen hält. Der Duft von frischem Kaffee, gebratenem Speck und die sanfte Wärme des Morgens, die sie umgibt, sind eine unwirkliche Kulisse für dieses emotionale Schlachtfeld.
„... wenn du dir das nächste Mal einen Nachtisch um Mitternacht gönnst“, Sasuke fährt fort, seine Stimme ist nun leiser, aber schneidend scharf. Sie ist wie ein kaltes Schwert, das in die intime Stille des Raumes stößt und dort mit einem leisen, zischenden Geräusch nachhallt. „... sei einfach nur leiser.“
Die Worte sind wie ein Schock, der die Spannung in einem einzigen, überwältigenden Moment löst und in ein Echo der Erleichterung verwandelt. Ein raues, tiefes Keuchen entweicht ihm, eine explosive Mischung aus Überraschung, Erleichterung und einem Anflug von amüsierter Freude. Er kann die Welt um sich herum für einen Moment nur als einen verwirrenden Schleier wahrnehmen, der sich langsam lichtet und einen scharfen, klaren Blick auf die Situation zulässt. Er atmet auf, ein tiefer, befreiter Atemzug, der die Luft in seiner Brust reinigt.
Er sieht, wie Narutos Ohren sich tiefrot färben, eine Farbe, die sich von seinem Nacken bis über seine Wangen ausbreitet und die Erinnerung an ihre eigene Leidenschaft der letzten Nacht heraufbeschwört. Sasuke, der sich mit einem letzten, beinahe neutralen Blick wieder seinem Frühstück zuwendet, schiebt mit einem tiefen, zufriedenen Seufzen einen Bissen in seinen Mund. Er scheint zu schweigen, aber seine Augen, die im Halbschatten funkeln, scheinen zu grinsen. Er hat sie ertappt. Er weiß, was sie getan haben. Es ist keine Wut, keine Trauer, nur diese unverkennbare, humorvolle Resignation, die ihm eine tiefe, warme Erleichterung in die Brust strömen lässt. Ein liebevolles, amüsiertes Lachen drängt sich in ihm nach vorne.
Die Anspannung ist fort, die Luft ist frei. Er zieht Naruto mit einer sanften Geste zu sich, dessen Körper noch vor Scham zittert. Zusammen setzen sie sich an den Tisch. Endlich kann er seinen eigenen, knurrenden Magen wieder hören, endlich können sie ihren Hunger stillen. Er spürt, wie die Hand auf Narutos Rücken, die ihn die ganze Zeit gestützt hat, zu einer festen, besitzergreifenden Geste wird, die ihn sanft und liebevoll an seine Seite zieht. Er spürt die Wärme von Narutos Körper an seiner, und der Geruch von frisch gebrühtem Kaffee, gebratenem Speck und die einzigartige Essenz von Narutos Haut vermischen sich zu einem perfekten, vertrauten Duft. Er hat ihn gefunden. Und er wird ihn nicht mehr loslassen.
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