Forum > Schreibwerkstatt > Schreiben Allgemein > Was ist alles tagwürdig? (Seite 2)
#11
(Threadersteller)

Am 29.11.2018 um 14:08 Uhr

In Fell Fall stimme ich dir zu, dass das für das Opfer triggernd wirken kann. Das ändert jedoch nichts daran, dass deine ursprüngliche Aussage

Transgender sollte man schon taggen. Das kann Leute triggern.

kein Trigger ist. Transgender an sich ist kein Trigger, ist es auch in deinem Beispiel nicht. Die Schlüsselreize in dem Fall sind potenziell eher bestimmte Phrasen, die im Zusammenhang mit Trangsgender verwendet werden.

Ich würde übrigens nicht sagen, dass du zu viele Schlussfolgerungen erwartet hast, sondern einfach ungünstig ausdrücktest, was du sagen wolltest. Was mich zu einem anderen Punkt bringt. Ich in meiner Funktion als Mod möchte dich daran erinnern, dass wir im Forum und auch sonstwo einen respektvollen Umgang unter den Usern erwarten. Aussagen wie

Du wirst es, wie so viele andere, nicht wissen wollen, aber

und

Das war jetzt von mir vielleicht etwas zu viel an Schlussfolgerung erwartet. Dachte, es sei eigentlich offensichtlich, dass es traumatisierend ist, auf offener Straße aus heiterem Himmel von ein paar Dummköpfen die prügeln wollen angegriffen zu werden.

sind sehr von oben herab formuliert. Bitte achte in Zukunft auf deinen Ton auf StoryHub.

Am 29.11.2018 um 20:08 Uhr

Ich stimme AuctrixMundi absolut zu!

Für alle, die wie ich erst Schwierigkeiten hatten, das Video aufzurufen oder es nicht ansehen wollen: Es zeigt zwei Gruppen einer Demo und Gegendemo. Die eine Gruppe schreit „Transgender“, die andere Gruppe „we fight back“. Dann greifen einige Leute aus der Gruppe, die „we fight back“ gerufen haben, eine Frau aus der anderen Gruppe an und schlagen sie zusammen. Und ja, klar kann eine solche Erfahrung traumatisierend sein und dort gerufenen Slogans triggern.

Aber: Das hat mit Transgender nichts zu tun, außer dass zufällig dieses Wort gerufen wurde und wohl anzunehmen ist, dass auf der „we fight back“-rufenden Seite etliche trans waren. Nur, wenn das Wort „Transgender“ selbst der Trigger ist, hilft die Triggerwarnung „Transgender“ wenig weiter. Und was die Gruppenzugehörigkeit der Angreifer angeht, finde ich es höchst problematisch zu fordern, dass eine Menschengruppe, die an sich keine Verbrecher o.ä. bezeichnet, als Triggerwarnung gesetzt werden muss, weil irgendwann mal irgendwo einzelne Angehörige dieser Gruppe gewalttätig usw. wurden. Denn genau das stellt die Gruppe unter Generalverdacht und fördert Vorurteile, Ausgrenzung und Diskriminierung. Brauchen wir wirklich mehr davon?! Was dieses Video im Kern zeigt, sind keine „Transgender“ (in dem Sinne, dass es das ist, was Transgender ausmacht), sondern Gewalt im Kontext der Eskalation einer Demonstration. Die richtigen Triggerwarnungen wären in dem Fall eher sowas wie „Gewalt“, „Ausschreitungen auf Demo“, "Gegenattacke" und ähnliches, auch in Kombination.

Und was das "Beschreibungen von Unzufriedenheit mit dem Körper" angeht: Wer sagt, dass das Thema sein muss? Genauso wie ein Albus Dumbledore noch keinen Slash macht, macht doch auch ein Transcharakter noch keine OP-Dokumentation. Person ungleich Thema. Ich habe ich in einer FA auch einen Transcharakter im Supporting Cast. Und die Erwähnung des Themas beschränkt sich auf Randbemerkungen ala "Sorry, kann deine Schicht heute nicht übernehmen, hab leider Bardienst beim Transstammtisch". Finde das jetzt nicht mehr oder weniger tagwürdig als den Ace-Charakter, der irgendwo am Rande erwähnt, dass er mit Sex nichts anfangen kann.

An LockXOn: Ja ich meinte dich :). War da leider zu langsam, so dass Auc mich überholt hat. Das Problem mit der überlangen Liste im Profil hatte ich auf einem gewissen anderen Archiv auch. Hier stört es mich nicht mehr, weil ich es ja mit den Readlists ordnen kann. Das heißt, das Profil ist natürlich noch immer unübersichtlich, aber ich kann durch die Readlists ausgleichen und den Lesern so die Sache auch gebündelt präsentieren. Zudem finde ich es von Vorteil, dass ich die gleiche Geschichte auch in verschiedene Sammlungen packen kann und mir so nicht mehr überlegen muss "gehört das jetzt eher nach A oder eher nach B", zum Beispiel hatte ich drüber in jüngster Zeit eine Oneshot Serie mit Figur X und Figur Y als Pairing und eine mit den beiden platonisch. Hier regeln das die kleinen Symbole. Gut, das mit dem Pushen klappt nicht, das sehe ich ein *g*. Hm, ich lese "Kraut & Rüben"-OS-Sammlungen persönlich eher weniger gern, aber das ist wohl Geschmackssache. Aber danke für die Antwort. Es hat mich nur mal interessiert.

Zuletzt bearbeitet: Am 29.11.2018 um 23:26 Uhr von GreenQuill

Am 01.12.2018 um 11:43 Uhr

kein Trigger ist. Transgender an sich ist kein Trigger, ist es auch in deinem Beispiel nicht.

Ach, du entscheidest jetzt also, was jemanden, der traumatisiert wurde, triggern darf, Auctrix?

Das ist an Arroganz und Rücksichtslosigkeit kaum zu überbieten.

Du bist einfach mal so davon ausgegangen, ich könne ja keine Ahnung davon haben, wovon ich rede und hast entsprechend reagiert.

Das ist respektlos und "von oben herab". Du kanntest mich gut genug um zu wissen, dass ich nicht einfach irgendeinen Blödsinn rede.

Aber nein, du wolltest mir nicht den Respekt erweisen, einfach mal darüber nachzudenken.

Dein Missverstehen ist durch Absicht entstanden. Man hätte sich sehr wohl denken können, was gemeint war. Wenn man wollte.

Du hast keine Ahnung was ich erlebt habe. Du hast keine Ahnung, was Leute die ich kenne erlebt haben. Und du weißt ganz genau, dass das verlinkte Video nur ein Beispiel war, weil ich keine Lust habe, hier Erlebnisse von Leuten breitzutreten die nicht sowieso in der Öffentlichkeit stehen.

Du entscheidest hier einfach mal was ein Trigger sein darf (und ja, ich weiß, was das Wort bedeutet. Besser als du. Ich weiß nämlich, dass man sich das nicht aussuchen kann. Ob du das politisch korrekt findest, ist dem Trauma egal. Wenn du dich mit dem Thema wirklich beschäftigt hättest, wüsstest du, dass auch Personen ein Trigger sein können.)

Wobei natürlich dein Verhalten hier sehr viel "triggernder" ist als Transpersonen wie Miranda Yardley es je sein könnten.

Erzählt zu bekommen, wovon man traumatisiert sein darf und wovon nicht, und was Erinnerungen an das Trauma auslösen darf und was nicht, dürfte sehr viele traumatisierte Personen unangenehm daran erinnern, was ihnen nach der Traumatisierung widerfahren ist. Du kannst jetzt lang und breit debattieren, ob das dann ein Trigger ist - extrem unangenehm ist es auf jeden Fall.

 

@LockXOn und alle anderen:

Ich hoffe, ihr geht selbst das Video ansehen, recherchiert selbst die Hintergründe, und bildet euch selbst eine Meinung.

"Du willst es wahrscheinlich nicht wissen" habe ich hingeschrieben, damit Leute wie Auctrix mal drei Sekunden nachdenken und die Kommentare zu demVideo lesen, bevor sie empört behaupten, das habe ja überhaupt nichts mit Trans zu tun, und versuchen anderen Leuten vorzuschreiben, was für sie ein Trigger sein darf.

Scheint nichts gebracht zu haben, aber das ist jetzt auch egal.

Man findet alles dazu im Internet, wenn man es wirklich wissen will.

 

Ich bin hier raus.

Zuletzt bearbeitet: Am 01.12.2018 um 12:05 Uhr von SiononBladesong
#14
(Threadersteller)

Am 01.12.2018 um 19:32 Uhr

Sionon, Erinnerung: Der Warnschuss gilt immer noch. Bedenke deinen Ton.

Ansonsten können wir ja jetzt wieder zum eigentlichen Thema zurückkehren.

Am 02.12.2018 um 14:44 Uhr

Niemand kennt hier die Hintergründe der Mitdiskutierenden. Niemand weiß, wer hier welche Traumata erlitten hat oder welcher Personengruppe angehört. Ja, Personen können triggern. Ich kenne bzw. kannte selbst zwei Leute für die aufgrund sexueller Gewalt Männer und Schwule triggernd waren, ebenso welche, für die Kinder triggernd waren. Jede Personengruppe kann triggern, weil Traumata so vielfältig sind und weil keine Personengruppe nur aus Engeln besteht, ebensowenig wie aus Teufeln, außer die Gruppe ist als Teufel definiert. Genau darum ist es unangebracht, zu sagen: "Für A und B müssen keine Warnings gesetzt werden, solang das Thema nicht zentral ist, für C aber schon, grundsätzlich". Entweder für alle (was nicht praktikabel ist) oder individuelle Nachfragen.

Zum Topic:

Dass hier das Thema Triggerwarnungen aufkommt, war irgendwie nur eine Frage der Zeit, nachdem viele der Tags hier auch sensible Themen betreffen und schätzungsweise auch aus dem Grund eingereicht wurden. Ich selbst finde aber, das sind zwei paar Schuhe. Also Tags nicht unbedingt für Triggerwarnungen geeignet - solange das Thema keine größere Bedeutung hat. Das Problem bei Tags ist, dass diese verschiedene Funktionen erfüllen - gezielte Suche, Labeln, später auch mal wegfiltern - die verschiedene Interessen bedienen, die unter einen Hut gebracht werden müssen. Und Tags nach dem Motto "Allergikerhinweis" würde die gezielte Suche untergraben. Bei Geschichten, in denen das Thema im Mittelpunkt steht, ist es etwas Anderes, da da ja sowieso schon aus Relevanzgründen ein Tag sinnvoll ist und die gesamte Geschichte betrifft. Ansonsten finde ich die Autorennotiz für Trigger- und Contentwarnungen besser geeignet.

Worüber ich mir gerade ein wenig den Kopf zerbreche: Charaktere wegen Diversity taggen, obwohl das Thema in der Geschichte keine bedeutende Rolle spielt? Transgender ist bisher der einzige personenbezoegene Tag hier, der reale Menschen beschreibt. Aber es wäre ja auch noch anderes vorstellbar: Rollstuhlfahrer, Lesbe, Moslem, Was-auch-immer. Das (potentielle) Problem, das ich mit solchen Tag habe, ist, dass ich nie weiß, soll das wirklich die Person taggen oder das Thema? Hypothetisch: Ich habe eine Geschichte mit einem Kommissar, der Moslem ist. Sein Glaube spielt in der Geschichte aber keine Rolle, es gibt nur all fünf Kapitel mal eine kleine Andeutung, gerade so viel, um den Leser nicht vergessen zu lassen, dass die Figur Moslem ist. Der Tag "Moslem" würde passen, denn die Figur ist ja Moslem und vermutlich gibt es Leser, die gerne mal einen Moslem außerhalb von Geschichten zu bestimmten Themen lesen wollen. Aber wird andererseits nicht erwartet, dass eine Geschichte, die ich mit "Moslem" tagge sich um Glaubenskonflikte und was weiß ich dreht? Das bereitet mir echtes Kopfzerbrechen. Bei Tags, die Ereignisse oder Themen bezeichnen, hab ich das Problem nicht. Bei "Körpertausch" z.B. hab ich ne ziemlich klare Vorstellung, wie eine Geschichte gestrickt ist, die damit getaggt werden sollte. Aber Menschen sind irgendwie so unteilbar. Ein Moslem besteht nicht nur aus seinem Glauben und trotzdem ist er noch immer Moslem, wenn es in der Geschichte nicht um den Glauben geht. Und das lässt sich mit so ziemlich jeder Minderheit durchdeklinieren, denn ich habe für meine FAs Charaktere aus ziemlich vielen Minderheiten - und bei keinem davon steht in der Geschichte das Thema im Vordergrund. Bei ein paar meiner FA-Drabbles ist es z.T. sogar nur durch ein einziges Wort drin.

Zuletzt bearbeitet: Am 02.12.2018 um 16:48 Uhr von GreenQuill
#16

Am 04.12.2018 um 9:11 Uhr

Zum Rest weiß ich nichts zu sagen, aber könnte man das Problem mit

Und Tags nach dem Motto "Allergikerhinweis" würde die gezielte Suche untergraben. Bei Geschichten, in denen das Thema im Mittelpunkt steht, ist es etwas Anderes, da da ja sowieso schon aus Relevanzgründen ein Tag sinnvoll ist und die gesamte Geschichte betrifft. Ansonsten finde ich die Autorennotiz für Trigger- und Contentwarnungen besser geeignet.

nicht dadurch lösen, dass man das Tag-Feld in Kategorisierung und Warnungen aufteilt? Ersteres wäre dann für Genrezuordnung, Pairings, Stimmung usw. zuständig und Letzteres für (mögliche) Trigger oder sonstige Dinge, die der Schreiber als Gefahrenquellen ansieht. Keine Ahnung, ob es dann immer noch die "gezielte Suche untergraben" kann, aber abkoppeln wäre unsinnig, oder? Schließlich sollte man Trigger dann eben auch aus der Suche ausschließen können, also dass solche Geschichten gar nicht erst als Ergebnis auftauchen. Zumindest würde man die Trigger dann spätestens beim Reinklicken auf einen Blick erkennen und riskiert nicht, sie unter den anderen, vielleicht zahlreichen Tags zu übersehen.

.... Hab ich sowas schonmal irgendwo vorgeschlagen? Es kommt mir so bekannt vor.

Am 04.12.2018 um 10:24 Uhr

Den Gedanken hatte ich auch schon. Wäre auf jeden Fall eine sinnvolle Lösung in meinen Augen, "Tags" und "Warnings" zu haben. Allerdings nur dann, wenn bestimmte Schlagworte nur in der einen oder der anderen Kategorie existieren, da es sonst Verwirrung stiften könnte. Wobei wegfiltern eh so eine Sache ist. Das funktioniert in meinen Augen auch nur teilweise, weil Tags optional sind. Wenn du 40 Geschichten hast, 20 davon entsprechen einem bestimmten Tag, aber nur 10 Auoren taggen, dann kannst du mit Wegfiltern auch nur die Anzahl der unpassenden Ergebnisse reduzieren, aber weg bekommst du sie nicht. Umgekehrt findest du natürlich auch nur die Hälfte der passenden Geschichten, wenn du nach dem Tag suchst, aber bei denen zumindest kannst du dir sicher sein.

Edit: Ich frage mich daher, ob es nicht sinnvoll wäre, irgendwie einen oder mehrere "frei von"-Tags zu haben. Das würde einerseits dem Thema Suche gerecht werden, andererseits die Schwächen von "Wegfiltern" ausgleichen. Auch wenn ich keine Ahnung habe, wie so ein Tag gestaltet sein könnte. Persönlich bevorzuge ich ja auch eher die Begriff Contentwarnung/sensible Themen, weil darüber noch ein relativer Konsens besteht, während Trigger sehr individuell sein können.

Zuletzt bearbeitet: Am 04.12.2018 um 11:06 Uhr von GreenQuill

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Hi Klugscheisser,soweit ich weiß hängen die verschiedenen Ränge mit deiner Aktivität hier zusammen. Je mehr Kapitel, Stories du hochlädst umso mehr "Punkte" bekommst du um in einen höheren Rang zu kommen.Ob es auch etwas mit dem Forum an sich zu tun hat, kann ich nicht sagen.  Mehr anzeigen
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Am 05.10.2024 um 19:41 Uhr
Ich komme von Plattformen wie Lovelybooks oder Was Liest Du, wo ich als Leser unterwegs bin.Dort findet ein gigantischer Austausch zwischen den Usern statt, da geht in den Leserunden teilweise wirklich die Post ab mit am Ende über Tausend Posts in einer Leserunde.StoryHub nutze ich in meiner Eigenschaft als Autor.Ich finde die Idee, die Graphik, das Handling und die Werbefreiheit von StoryHub grossartig.Entsetzt bin ich allerdings über das Verhalten des Grossteils der User, denn hier findet nur ein minimaler Austausch statt.Dachtet ihr, ihr postet hier etwas und dann bekommt ihr gleich mal ein Angebot von einem Verlag oder Literaturagenten ? Und wenn das nicht geschieht, dann rührt ihr keinen Finger ? Wozu auch ? Was bringt es mir für Vorteile zu kommentieren ? Keine. Und schön blöd wär ich, die "Konkurrenz" über den grünen Klee zu loben. Nee ! Da les ich mich einfach durch die Texte, klau mir hier und dort die ein oder andere Idee, Redewendung oder Wortschöpfung.Die Ausreden der sieben Leute die hier was gepostet haben, habe ich mir durchgelesen. Aber die 7 haben wenigstens den Arsch hochgekriegt um zu schreiben, warum sie nicht kommentieren.Ich hätte, ehrlich gesagt, nicht gedacht, daß Autoren sich so unsozial verhalten.Wenn ich mir was durchlese, dann kan ich doch verdammt nochmal zwei drei Sätze Feedback (konstruktives) nicht kränkendes Feedback dalassen, und sei es nur "Ist nicht so meines".Zwei Argumente warum man nicht (mehr) kommentiert kann ich allerdings nachvollziehen:1. Wenn ich kommentiere und keinerlei Reaktion bekomme.2. Wenn ich kommentiere und die Reaktion ist sinngemäß "Lass mich in Ruhe, ich schreib , wie ich will"Und noch etwas lieb eKreativkollegen ud -kolleginnen:Wenn man alle Rechschreibregeln ignoriert, dann sollte man anmerken, dass man das bewusst tut, falls das der Fall ist.         Mehr anzeigen

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