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Kapitel: | 4 | |
Sätze: | 266 | |
Wörter: | 2.910 | |
Zeichen: | 16.512 |
„Hmm, Schnee“, nuschelte Fuuntori. Und es fängt langsam an zu schneien. Die Schneeflocken rieseln langsam und geschmeidig runter vom Himmel. Fuuntori blieb stehen und schaute hoch. Die einzelnen Schneeflocken prasselten langsam auf seinem Gesicht runter. Und er steht da, die ganzen anderen Kinder in seinem Alter sind schon an ihn vorbeigegangen. Aber er bemerkte nichts. Denn er war ganz abwesend und träumte vor sich hin. Von einer Schneelandschaft mit einem großen Stahl Pavillon, der Boden des Pavillons ist eine kleine Tanzfläche wo gerade ein Orchester spielt. Fuuntori geht langsam dahin. Und summte die Melodie mit, die das Orchester spielt. Das Stück wird nach jedem Schritt lauter. Er steht paar Meter vor dem Pavillon. Man hört nur einen Klang und dies war merkwürdigerweise eine Glocke, die genau das gleiche spielte wie seine Schulglocke und genauso klingt. Er überlegte: „Warte mal, ist das nicht die gleiche Glocke die auch immer in der Schule spielt, wenn sie anfängt und aufhört? Ja, natürlich muss es die sein… Och nein ich habe die Schule vergessen!!“ Er machte seine Augen auf und rennt zur Schule hin. Jeder einzelne Schüler war schon in den Klassenräumen außer er. Er klopfte dreimal gegen seine Klassenzimmertür wo er jetzt Unterricht hätte „Pock...Pock...Pock…“ er macht die Tür auf, der Lehrer sprach: „Ist es schon wieder soweit Shin-kun wir haben doch schon darüber geredet, dass es unhöflich ist zu spät zu kommen!“ „Es tut mir doch leid, Hiroki-sensei ich musste noch was erledigen“, flüsterte Fuuntori. Hiroki-sensei stellt klar: „Okay diese eine mall lass ich es dir noch gut gehen. Aber das nächste mall ruf ich bei dir an, dass es klar ist.“ „Es ist klar Sensei, es kommt nicht wieder vor!“, verspricht Fuuntori. Er geht schnell zu seinem Platzt. Und hörte die ganze Zeit aufrichtig zu. „Ding…Ding…Dong“ Die ersten zwei Stunden sind zu ende. Bevor auch irgendjemand was sagen konnte ist ein Mitschüler direkt nach Fuuntori geflitzt. „Wie geht’s dir, Fuuntori-kun?“, fragte der Mitschüler. Fuuntori antwortet: „Ach du bist es Teshi-kun, ach wie soll es mir gehen. Kam schon wieder zu spät. Also den Umständen gemäß eigentlich gut. Hahaha…und dir?“ „Ach herrje du machst auch Sachen Fuuti-kun! Hahaha…Aber so bist du halt. Mein Fuuti-kun“, meinte eine Klassenkameradin. Fuuntori regierte gelassen darauf: „Du bist es Akemi-chan, hab gedacht das du heute nicht kommst.“ „Tja nur, weil ich dich sehen wollte Fuuti-kun“, erläuterte Akemi. Und so geht die Pause um. Nach langen sechs Stunden Schule ist es endlich vorbei. „Dann bis morgen Teshi-kun“, ruft Fuuntori. Der Weg nach Hause ist eigentlich der schönste aber nicht für Fuuntori, der Weg ist so unangenehm für ihn.
Denn Akemi ist immer bei ihm, das ist ja nicht das Problem an der Sache. Sie wohnt nämlich genau neben ihm, man muss sagen sie sind Kindergartenfreunde. Aber trotzdem reden sie nicht viel mit einander. Sie wollen es lieber schreiben und nicht sprechen. Deswegen ist eigentlich immer schweigen bei den beiden. Es gibt paar Ausnahmen wie zum Beispiel, in der Schule, bei festen oder wo noch andere Leute sind. Aber nach der Schule sind sie nur zu zweit da und Schweigen. Sie kamen an ihren Häusern an. Und trotzdem sagt keiner „Tschüss“ nicht mal Augenkontakt hatten sie, sie gehen einfach ohne was zu sagen in ihren Häusern rein. Fuuntori schließt dir Tür auf, zieht in dem Eingangsbereich seine Straßenschuhe aus und zieht sich seine Panda-Pantoffeln an. Er guckte sie sich an und denkt nach. „Naja früher haben wir ja noch geredet und rumgealbert. Und jetzt was haben wir?? Wir können nicht mal normal reden, wenn wir zu zweit sind. Nur wegen dieser einen Sache vor sechs Jahren.“ „Fuuntori bist du das?? Essen steht auf den Tisch, ich gehe jetzt schon schlafen Liebling“, ruft seine Mutter. Er schrie: „Ja Okachan, habe ich verstanden also schlaf gut.“ Und er ging zum Küchentisch, holte sich sein Mittagessen und rannte hoch in seinem Zimmer. Er setzt sich auf sein Schreibtischstuhl und isst sein Essen. Er schmiss vor her noch seine Schultasche auf dem Boden, vor er sein Essen gegessen hat. Aus der Tasche holt er anschließend, seine Aufgaben für den Tag. Er wollte sie gerade Bearbeiten doch. Er fang wieder diese Melodie auf. Die er schon vor der Schule gehört hat. Er guckte nach draußen und es schneite schon wieder. Das zweite mall schließ er seine Augen und denkt nach. Über genau die gleiche Schneelandschaft mit dem Pavillon und dem Orchester die wieder dieses Lied spielten. Er geht schon wieder dahin, diesmal näher als heute Morgen. Und er sah ein Mädchen auf der Tanzfläche tanzen neben dem Orchester. Sie sah aus wie ein Engel mit dunkel rotten Haar. Er wollte gerade zu ihr hingehen, als der Wecker klingelte. „Tuuuut…Aufstehen…Aufstehen…Tuuuut!“ „Ja ich bin schon Wach, keine Sorge. Du dummes ding. Verdammt wir haben schon kurz nach sieben, nein die Schule, wenn ich heute zu spät komme tötet mich Hiroki-sensei!“, brüllte er durch sein Zimmer. Er knallte die Tür hinter sich zu und rennt so schnell wie möglich zur Schule.
Auf dem halben weg klingelt sein Handy „Piep…Piep“ auf dem Display steht „Akemi“. Für einen kleinen Moment war Fuuntori am Überlegen dran zu gehen. Aber dann schaute er wieder auf die Uhr, er ignorierte das klingeln. Fünf anrufe später stand er vor den Toren der Schule „Doch noch Pünktlich!“, freute sich Fuuntori. Er nahm auch jetzt, denn Anruf ab. Er sagt glücklich: „Akemi-chan, wa…“ schon unterbricht sie ihn: „ENDLICH, endlich Fuuti-kun. Komm zu mir, ich brauche dich. BITTE!!“ „Nein ich will jetzt nicht zu dir Akemi-chan. Das ist bestimmt nur schon wieder ein mieser Trick“, merkte Fuuntori an und legte im gleichen Moment auf. Kurze Zeit später kam er im Klassenraum an. Die Klassenzimmertür geht auf, schon wieder rennt Teshi zu Fuuntori „Morgen Fuuntori-kun. Heute mal so früh in der Schule, so kennt man dich nicht“, kichert Teshi. Fuuntori wieder spricht ihn: „Ey ich bin nicht immer zu spät gekommen. Heute habe ich halt noch gute Laune. Außer…!“ „Wie Außer? Was ist los Fuuntori-kun, ist was Passiert?“, fragt Teshi nachdenklich nach. Fuuntori wollte gerade Antworten, doch dann kam Hiroki-sensei im Raum rein. Der Klassensprecher von der Klasse ruft durch den Raum: „Alle an seinen Platz der Lehrer ist im Raum…Auf stehen…Verbeugen…Hinsetzen!!“ „Danke, Misami-kun. Also wir fangen glaube ich mal direkt an. Schlagt die Hefte auf und macht die ganze Seite 55… Fuuntori-kun komm mal kurz mit nach draußen!“, sagt Hiroki-sensei nervös. Fuuntori schluckte und wurde auf einmal sehr nervös. „Warum ich? Ich kam heute pünktlich. Ich habe nichts gemacht“, dachte er nach. Teshi kicherte: „Fuuntori hast du was gemacht, schon wieder?“ Hiroki-sensei zeigte nochmal nach draußen. Er geht aus dem Klassenraum und wartet kurz auf Hiroki-sensei. Nach einer kurzen Zeit kam er auch schon. „Entschuldigung für die Verspätung. Aber weißt du schon warum du hier draußen bist?“, fragt Hiroki-sensei nervös und Schweiz gebadet. Fuuntori zögerte und spricht: „Ehm…nein? Vielleicht, weil ich öfter zu spät komme?“ „Nein deswegen nicht. Denn…Yui-chan ist gestorben. Tut mir leid“, murmelte Hiroki-sensei. Fuuntori fängt direkt an zu weinen aber auch zu lachen: „Nein sie lügen. I…Ich habe doch heute noch mit ihr gesprochen u…und da war sie noch glücklich und froh wie immer...“ „Nein ich lüge leider nicht Shin-kun. Ihre Mutter hat die Schule angerufen“, wieder spricht Hiroki-sensei. Auf einmal hörte Fuuntori auf zu lachen und ging zum Boden runter auf die Knie. Auf einmal er fing jetzt richtig an zu weinen und zu schreien. Sein Gesicht voll genässt von seinen eigenen Tränen. Hiroki-sensei tröstet ihn. Trotzdem hörte er nicht auf zu weinen und schreit immer noch: „Es ist meine Schuld…meine. Sie ist wegen mir gestorben, weil ich nicht bei ihr war!“ Hiroki-sensei hilft Fuuntori beim Aufstehen und er bringt ihm zu Lehrerzimmer, wo er die Mutter von Fuuntori anruft. Doch sie ging nicht dran. Also spricht er schnell mit den anderen Lehrern und fragte sie: „Könnt ihr kurz auf meine Klasse aufpassen?“ Schnell findet er auch ein Kollege. So Pracht Hiroki-sensei Fuuntori zu seinem zuhause. Er klopfte an die Tür „Pock…Pock…Pock“ Doch niemand macht auf. Fuuntori wartet so lange in seinem Auto. Dabei machte er sich in seinen Gedanken immer und immer wieder eigene vorwürfe und er weinte und weinte. Hiroki kam zum Auto und guckte freundlich ins Auto und grinst dabei sagt er: „Es wird alles wieder gut Shin-kun. Deine Mutter ist nicht da, dann fahren wir kurz zu mir.“ Und so machten sich die beiden auf den Weg nach Hirokis Apartment. Da Angekommen, bringt er Fuuntori hoch und setzte ihn auf die Couch. Hiroki fragt nach: „Hast du ein Handy dabei?“ Aber von Fuuntori kommt nur ein Kopfnicken hoch und runter. Paar Minuten suchte Fuuntori aufgelöst sein Handy. Er findet es in seiner linken Hinter Tasche seiner Hose und er entsperrte es. Daraufhin übergib er es an Hiroki. Hiroki schaute sich auf dem Handy um. Dabei findet er, dass Akemi Fuuntori siebenmal angerufen hat. Kurz danach findet er endlich die Nummer von der Mutter von Fuuntori. Er ruft im gleichen Moment an. Es klingelt durch „Hallo, Shin-san am Apparat“, sagte die Mutter von Fuuntori glücklich. Hiroki flüsterte: „Ach endlich Shin-san, hier ist Hiroki-sensei der Lehrer von ihrem Sohn. Also ich will schnell auf das Thema kommen. Ihr Sohn braucht sie jetzt dringend. Yui-chan ist gestorben…“ „Warte ist das ihr ernst Yui Akemi ist gestorben? Nein das ist ein Irrtum, sie muss doch noch leben!“, erschrak die Mutter. Hiroki meinte ganz deutlich: „Es tut mir wirklich leid aber ihre Mutter hat die Schule angerufen. Und hat es gesagt, somit wurde ich Informiert und ich dachte es wäre das beste wenn ich es Fuuntori-kun es sage.“ „Danke, könnten sie ihn nach Hause bringen ich bin etwa 5min da“, schlug sie vor. Und Hiroki stimmte es zu. Fuuntori ist immer noch schockiert man merkt es an seinem Gesichtsausdruck, dass er sich selber vor würfe macht. Er hört einfach nicht auf zu weinen. Auch auf die Rückfahrt nach ihm nach Hause. Heulte er die ganze Zeit, ist ja auch verständlich aber dieser Gesichtsausdruck machte Hiroki Angst. Es war nicht nur Trauer in diesem Gesicht, sondern auch Wut. Genau wegen dieser Wut hatte er Angst, denn er hatte die Befürchtung das sich Fuuntori was antut. Bei Fuuntori zuhause angekommen, brachte Hiroki in rein wo seine Mutter schon auf ihn gewartet hat. Ohne was zu sagen rennt sie auf Fuuntori zu, mit Tränen in den Augen umarmte sie ihn und spricht: „Mein kleiner Junge, es wird alles gut. Akemi-chan will bestimmt nicht das du jetzt wegen ihr weint oder geschweige dir selber vorwürfe machst! Es wird alles wieder gut!“ Doch er gab ihr keine Antwort er schrie einfach: „Okachan!! Okachan!!“ Sie brachte ihn in seinem Zimmer und danach sie bring auch Hiroki zu der Tür wobei sie weinend sagt: „Danke, dass sie so schnell gehandelt hat. Danke.“ „Immer gerne, Fuuntori ist wie mein kleiner Bruder ich musste es tun“, sagt Hiroki und auch bei ihm lief gerade in diesem Moment eine einzige Träne über die Wange. „Oh nein, ich wollte nicht heulen“, schnauft er. Die Mutter von Fuuntori meint: „Es ist gut fahren sie auch nachhause und ruhen sie sich auch aus. Ich kümmere mich mal jetzt um meinen Liebling.“ Und so geht Hiroki aus dem Haus und fährt zur Schule, denn er kann sich halt nicht frei nehmen also ruft für ihn jetzt erst die Arbeit. Wären dessen Tröstet die Mutter Fuuntori und spricht die ganze Zeit auf ihn ein „Es wird doch alles gut“ aber trotzdem heult er immer noch. Es ist eine Woche vergangen seit Akemi gestorben ist. Fuuntori geht mittlerweile wieder zur Schule. „Ach Fuuntori, wie war gestern die Beerdigung von Akemi?“, fragte Teshi. Fuuntori beantwortet dies zögernd: „Teshi-kun muss das sein? Aber wie soll es eine Beerdigung sein, es war wirklich traurig. Aber das Grab passt zu Akemi, es ist nicht nur schlicht es ist bunt und doch trotzdem schlicht.“ „Wie sie richtig?“, wirft Teshi rein. Fuuntori grinst und sagt: „Ja genau wie sie“ Nach der Schule geht Fuuntori wie immer nach Hause. Schweigend geht er die Straßen entlang und schaut auf seinem Handy und wartet auf eine Nachricht. Eine Nachricht von Akemi, sonst war sie ja neben ihn und sie schrieben immer. Aber es kam nichts keine einzige Nachricht. So geht er weiter, zuhause angekommen rennt er direkt in seinem Zimmer und guckt sich alte Fotos an von sich und Akemi. „Hmm, die hatte Akemi aufgehoben. Ich habe die leider nicht mehr selbst, zum Glück hatte sie die. Trotzdem komme ich nicht damit klar“, schmollte Fuuntori rum. Diese Bilder kamen nicht von Fuuntori, Akemi hatte sie in ihrem Zimmer aufgehoben und ihre Mutter übergab diese Fuuntori als Andenken.
Die Zeit verging, jetzt sind es schon alleine mehr als drei lange Jahre vergangen. Fuuntori ist jetzt ein Oberschüler. „Eyy Fuuntori-kun hast du die Hausaufgaben für heute?“, fragt Teshi. Fuuntori meint sarkastisch: „Nein ich habe die leider auch nicht.“ Im gleichen Moment wirft er die Hausaufgaben auf dem Tisch und lacht „Schnell du hast keine Zeit mehr!“ so schrieb Teshi die Hausaufgaben ab. „Danke, danke du bist der beste!“, meint Teshi. Und so kommt schon Hiroki-sensei ins Klassenzimmer, und so nimmt der normale Schulalltag seinen Lauf. „Fuuntori-kun, hast du gesehen??, fragte Teshi. „Was sollte ich gesehen haben?“ „Ja, die C hat eine neue Schülerin und die sieht nicht mal so schlecht aus verstehst du?“ „Nein ich habe sie noch nicht gesehen du etwa?“ „Nöö warum auch jeder spricht von ihr“ „Immer noch der alte nh Teshi-kun.“ „Kennst mich doch, hast du was vor?“ „Ja leider muss noch viel zuhause machen.“ „Okay dann bis morgen“ „Jupp bis morgen“ und so gehen sie ihren normalen Heimweg. „Mal überlegen, eine neue Schülerin an unsere Schule. Hmm und sie soll hübsch sein. Mal schauen wie sie wirklich aussieht“ murmelte er vor sich hin. Er kam wie immer nachhause und machte seine Aufgaben. So geht der Tag auch zu ende. „Ach komm Fuuntori-kun, lass uns die Neue mal anschauen“ „Wieso, ich will ja nichts von ihr?“ „Trotzdem ich will wissen halt ob die wirklich so schön ist wie alle sagen“ „Dann gehe mit Tuntu oder Raiki“ „Okay, dann gehe ich halt mit den. Bis später“ „Jupp“ und so geht Teshi auch mit den anderen schon los. Fuuntori sitzt auf dem Dach von der Schule und hört Musik. Er ließ seine Augen zu fallen und träumt. „Das geht doch nicht, dass erinnert mich genau an den Traum wie damals!“. Genau wie damals hört er die Melodie von dem Orchester, genau wie damals die gleiche Tanzfläche aber eins war anders es hat nicht geschneit, sondern die Kirchblütenblätter wehen durch den Wind. „Ob das Mädchen da immer noch tanzt?“ So geht er nachdenklich zum Pavillon und da sieht er das Mädchen genau wie vor 3 Jahren. Er wollte gerade was sagen. Dann passiert es auch Teshi weckte ihn auf „Fuuntori du muss mit kommen schnell!!!“ „Warum denn?“ sagt er verschlafen und geht mit seinem Finger durch die Augen. „Komm einfach“ so schleppt Teshi Fuuntori mit. „Bekomme ich eine Antwort warum ich jetzt mit komme?“ „Ja okay, aber nicht erschrecken. Sie sieht aus wie Akemi, nur halt älter“ „Du lügst doch!“ „Nein tue ich nicht“ Fuuntori glaubt es nicht was Teshi gesagt hat aber er rennt jetzt viel schneller. Paar Sekunden später kommen sie an wo das Mädchen gerade noch war und sie ist immer noch da. „Da muss sie sein Fuuntori-kun!“, meint Teshi. Von Fuuntori kommt überhaupt keine Antwort, den er schaut sie sich genau an. Auf einmal geht er langsam weiter, einen Meter vor ihr bleibt er dann stehen. Er fehlt auf die Knie und murmelt: „Bist du’s Akemi?“ er fängt an zu weinen. Sie geht zu ihm und umarmt ihn und sagt was in seinem Ohr. Fuuntori bekommt große Augen und drückt sie fester an sich. „Du bist es“ „Ja ich bin es Fuuti-kun, ich bin wieder da“ „Das geht doch nicht du bist doch vor 3 Jahren gestorben“ „Keine Sorge ich erklär es dir bald“ So stehen auch beide leise auf. Sie wischt die Tränen von ihm weck. Sie gucken sich nur an, dann sagt er was: „Neue Haarfarbe Akemi-chan?“ „Och es fehlt dir auf, ich wollte mich halt für dich ein bisschen verändern“. Diese Pause geht um ohne ein weiteres Wort von beiden. Es sind jetzt die beiden letzten Stunden für Fuuntori. Danach geht er trotzdem alleine nachhause und denkt nach wie es sein kann, wie kann sie noch leben. „Ich war doch auf ihre Beerdigung, dazu gehe ich doch einmal pro Woche zu ihr Grab. Das geht doch nicht“ so kommt er auch zuhause an. Ohne ein weiteres Wort zu seiner Mutter zu verlieren geht er direkt in seinem Zimmer.
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