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Sairen

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Sairens Kommentare

Sehr interessanter Text. Ich habe mich nie wirklich mit dem Thema auseinander gesetzt, obwohl ich die Menschen um mich herum gern beobachte. Beim Lesen habe ich auch überlegt, wie es bei mir ist.

In meinem Arbeitsumfeld bin ich eher zurückhalten, widerspreche so gut wie nichts und habe auch kein Selbstvertrauen, wenn ich etwas erklären muss, auch wenn ich es zuvor bereits mit meinen Kollegen durchgesprochen habe. Ich bin leicht einzuschüchtern und deswegen eher ruhig.

In meinem Privatleben, in dem ich mich sehr wohl fühle und Reaktionen meiner Gegenüber oft abschätzen kann, werde ich wohl auch hin und wieder zum Narzisst, verlasse mich aber darauf, dass mein Umfeld mich bremst, sollte ich zu egoistisch auftreten.

Es stellt sich mir nun aber auch folgende Frage: Ist es narzisstisch, wenn sich eine Person zwar nicht ständig selbst lobt oder als besser darstellt ABER durchgehend behauptet benachteiligt zu sein, obwohl er es nachweislich nicht ist? Rein theoretisch stellt man sich doch dann auch auf ein höheres Podest oder sehe ich das falsch?
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Am 15.08.2020 um 16:10 Uhr
Besser kann man es echt nicht beschreiben XD

Ich weiß zwar nicht, ob das von dir beabsichtigt war, aber mich hat der Text sehr erheitert.
Dein Stil ist gefällt mir sehr gut:)
Am 15.08.2020 um 13:37 Uhr
Es hat etwas merkwürdiges an sich, diesen Text zu lesen, während der eigene Freund gerade los ist um Kartoffeln zu kaufen :D

Du hast einen witzigen Schreibstil. Gerne mehr davon :)
Am 15.08.2020 um 13:19 Uhr
Eine Mögliche Message dahinter könnte sein, dass man manchmal Opfer bringen muss, um das große Ganze zu wahren? In diesem Text wäre der Tot der Gemahlin das Opfer, damit das Land wieder aufblühen kann bzw. die Gefahr durch einen Drachenangriff gebannt wird.

Ich kann mich Larlysia nur anschließen: Das Gedicht zu lesen, wäre höchst interessant.
Zur Story (Un-)glücklich
Am 15.08.2020 um 13:09 Uhr
Sehr interessante Geschichte. Anfangs spekulierte ich noch, weshalb sie unglücklich und glücklich zugleich ist, da sie ihn offensichtlich liebt (Zwangsheirat, die er nicht wollte? Er betrügt sie? Scheidung von ihm ausgehend? Getrennte Wege nach langer Zeit der Zweisamkeit?) Das es dann eine Krankheit ist/war kam dann als Auflösung eher gegen Ende, so dass ich wirklich gespannt war, was denn nun der wahre Grund ist.

Für ein 15-Minuten Werk eine solide Arbeit. Aus spontanen Gedanken/Inspirationen entstehen des öfteren die tiefsinnigsten Gedanken.

Egal, was dich zu dem Gedanken für diesen Text geführt hat, wünsche ich dir, dass du so eine Situation niemals erleiden musst :)
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