MisterY
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MisterYs Kommentare
Zur Story Zwei wie Pech und Schwefel
Am 02.10.2019 um 21:20 Uhr
Ich mag deine Story, eine einfache entspannende Alltagssituation-- nicht viel besonderes was man dazu sagen kann. Der Stil ist gelungen, nur vielleicht sollte man weniger die Namen verwenden, denn es nimmt die Abwechslung weg. Bis auf ein paar Grammatik-Fehler konnte ich nichts anderes finden. Mach weiter so. Grüße Goth
Zur Story Schatten der Nacht
Am 02.10.2019 um 11:45 Uhr
Ich bin beeindruckt. Die Story war gut verfasst, sie war schockierend, sie war angenehm zu lesen und sie macht angst. Ich habe ein paar Zeichensetzungsfehler gefunden, aber ansonsten keine weiteren. Wie andere moderne Horrorgeschichten hat es kein gutes Ende-- und das ist auch gut so, denn somit hat man einen größeren Effekt des Horrors, bedeutet es bleibt unter der Haut. Ich schreibe Auch gerne Horrorgeschichten, meiner fokussiert sich aber auf den kosmischen Horror, während diese sich mehr auf modernen Horror fokussiert, der von diesem Horror kommt. Das Spiel mit dem Stil gibt der Story einen schaurigen mood, das Unbekannte wurde zwar nicht ganz angewendet, ist aber OK und zuletzt die Szenen sind alle blutig und passen zur Story ideal. Eine gelungene Geschichte. Grüße Goth.
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Zur Story Echte Liebe
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Am 30.09.2019 um 19:53 Uhr
Hallo Dakota, ich bin zufällig auf dein Gedicht gestoßen und es hat einige Probleme. Du benutzt zu viel das selbe Wort "Liebe", man kann einen Refain nutzen, aber er darf nicht zu häufig benutzt werden. Dann kommt noch der Takt; er ist ungleich, das gibt ihm keine klare Struktur. Und zuletzt das klassische; keine Reime, ein typischer Fehler unter Schreibern. Es gibt Internetseiten bei denen man Reime suchen kann und können vielen Anfängern, wie mir, hilfreich sein. An sich hat es schöne Beschreibungen und besitzt potential. Grüße, Goth.
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Zur Story Der Zeitenbaum
Am 28.09.2019 um 11:32 Uhr
Ein Drabble welches einem gute Gefühle gibt und den Leser in eine entspannte Situation versetzt-- ich mag es.
Zur Story Fahle graue Ostereier
Am 27.09.2019 um 22:20 Uhr
Ich muss zugeben sie ist nicht übel. Aber an sich konnte ich einige Sachen erkennen die es nicht so Unheimlich machten. Zuerst, das Ende, das es nur ein Traum sein sollte ist nicht wirklich unheimlich, da es dem Leser das Gefühl gibt das es nicht echt war und nur eine Einbildung ist. Ein Ziel von Horror ist es den Leser und den Charakter schwach wirken zu lassen. An sich gibt es sehr kleine Sachen für Horror wie, dunkle Fenster und dichter Nebel, einige könnten es als Cliches ansehen, ich persönlich sehe sie als typische Aspekte des Gothic-Horror. Vielleicht könnte man auch die Gegenstände etwas bedrohlicher Wirken lassen, z.B "Der Nebel hatte mehrere Formen, welche schreienden Schädeln ähnelten," oder "die Ostereier waren alle Blutrot," sowas eben, einfache Dinge zu etwas Schrecklichem machen ist auch ein Aspekt. Vielleicht könnte man auch beschreiben wie sich der Charakter fühlt. Hast du es mal mit lovecraftischen Horror versucht? Schreib mir eine PN falls du mehr darüber Wissen willst, wie es einem Lovecraft-Fan, wie mir gehört.
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Zur Story Verteidiger der Lügen
Am 20.09.2019 um 22:10 Uhr
Ein angenehmes Gedicht, aber die Umgangssprache gefiel mir nicht. In Geschichten könnte man sie verwenden, aber bei einem Gedicht sieht man das selten, oder sogar gar nicht.
Zur Story Der Neue meiner Ex
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Am 08.09.2019 um 20:30 Uhr
Eine relaxende Story welche in einem typischen, urbanen Ort spielt--passend. Dafür das es das erste mal ist, ist es nicht übel. Das die Beziehungen der einzelnen Charaktere durch Dialoge erzählt werden ist schon gelungen. Das mit der Umgangssprache ist in meinem Kopf noch etwas umstritten. Eine Seite sagt es passt zur urbanen Location und ist schnell verstanden. Die andere Seite ist etwas, was ein Deutschlehrer zu einem Schüler sagen würde wenn er Umgangssprache in einem Text benutzt. Das Alter sollte ich, nach meinen Ansichten, auf Grund einer gewissen härte im Text ändern. Aber ansonsten habe ich nichts mehr zu bewerten. Für das erste Mal ist es eigentlich gelungen.
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Zur Story Airship Pirates
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Am 07.09.2019 um 20:00 Uhr
Ich muss zugeben-- dies ist ziemlich interessant. Dass die Geschichte mehr ein Eindruck ist, der durch den Vater erzählt wird, ist eine interessante Form. Der Stil ist klar, gut vorstellbar und lässt es real wirken. Sie ist schnell verstanden und schnell gelesen-- eine Art, die eine Kurzgeschichte haben muss. Sie hätte vielleicht ein bisschen mehr Content gebraucht-- z.B. wie er eines seiner Enterung gemacht hat, oder wie langweilig es war wenn man in der Luft war und nichts spannendes passiert ist. Dennoch ist es eine gute kleine Geschichte.
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