GreenQuill
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GreenQuills Kommentare
Zur Playstory Die geheimnissvolle Truhe
1
Am 15.06.2019 um 15:32 Uhr
Hallo Xenia, hab gerade deine Playstory komplett durchgespielt. Noch ist ja nicht viel da, aber ich wollte dir schon mal Feedback geben. Erstmal find ich es toll, dass die erste Entscheidung nicht schon gleich zu einem Ende führt. Das hat mich bei vielen anderen Playstorys bisher immer frustiert. Nicht ganz so gut gefallen hat mir allerdings, dass dann eine Entscheidungsmöglichkeit wie es klingt doch wieder auf den Pfad zurückführt. Persönlich mag ich es lieber, wenn jede Entscheidung wirklich zu einem anderen Ende führt. Also es ist schon okay, wenn der Pfad wieder zur Kiste auf dem Dachboden führt. Aber ich würde mich freuen, wenn es von da ab dann andere Möglichkeiten gibt, was in der Kiste ist als wenn man die Entscheidung schon zuerst trifft. Vielleicht kannst du, falls du nicht eh schon andere Möglichkeiten geplant hast, hier einfach ein paar von der ersten Entscheidung dort hin verschieben. Ansonsten klang das, was in der Kiste ist, sehr viel versprechend und ich bin echt gespannt, wie es da weitergeht. Liebe Grüße, Augurey :)
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Zur Fanfiction "Überraschend anders" oder "16 Liebesbeweise"
Am 12.06.2019 um 13:34 Uhr
Zum 1. Kapitel
Hallo Silberfeder,
Die Aktion "0 gegen 0" brachte mich gerade auf deine Geschichte. Undobwohl ich keinerlei Ahnung vom Fandom habe, dachte ich mir, ich les mal rein! Der Anfang gefällt mir schon sehr gut. Ja, Meisterdieb und Meisterdedektiv ist wohl tatsächlich ungewöhnlich. Und ich mag Streit der beiden um Worte. Das ist herrlich witzig! Danke!
Die Aktion "0 gegen 0" brachte mich gerade auf deine Geschichte. Undobwohl ich keinerlei Ahnung vom Fandom habe, dachte ich mir, ich les mal rein! Der Anfang gefällt mir schon sehr gut. Ja, Meisterdieb und Meisterdedektiv ist wohl tatsächlich ungewöhnlich. Und ich mag Streit der beiden um Worte. Das ist herrlich witzig! Danke!
Zur Story Freiheit?
2
Am 10.06.2019 um 17:01 Uhr
Hallo Thekota! Bin gerade durch eine Lesechallenge auf deinen Haiku gestoßen. Ich denke, dass Freiheit doch definitiv mehr ist als ein hohler Begriff. Auch wenn sie wohl nie absolut sein wird, im Lauf der Geschichte immer wieder unterdrückt wird und erkä,pft und verteidigt werden muss. Soviel das Wort zum Sonn... ähm Montag. Dir noch ein schönes Restpfingsten, Augurey
Zur Story Waldsang
1
1
Am 26.05.2019 um 4:14 Uhr
Hi Auc! Im 'Rahmen einer Lese-Challenge bin ich mal in deiner Drabble-Sammlung gelandet und wow! Ich habe selten etwas mit so kraftvollen Bildern gelesen. Das ist einfach wundervoll! So sieht Kunst in Sprache aus. Das fellige Näschen fand ich niedlich. Der Rest ist dagegen ist melancholisch, eindrucksvoll, mitreißend. Und ich höre nightwish im Hintergrund laufen ^^. Grüße, dein menschlicher Vogel
Zur Fanfiction Das letzte Steichholz
1
Am 25.05.2019 um 18:09 Uhr
Hallo SuYeon, jetzt habe ich mich aus Neugierde mal auf deinem Profil umgesehen und dachte mir, einen kleinen Oneshot kann ich mal lesen. Dazu muss ich sagen, dass ich von den Fandoms, in denen du schreibst, absolut keine Ahnung habe, daher hab ich mich an was längeres nicht herangetraut. Viel im Text ist mir naturgegeben natürlich fremd und rätselhaft, aber ich wollte dich lassen, dass mir gefällt, wie du die Streichholzschachtel hier einsetzt. Das ist ein schönes Spiel mit der Symbolik für die Freundschaft, die da zerbrochen ist und an der beide Seiten bis zu diesem Moment doch noch irgendwo festhielten. Dass Tao Xuan sie so lang aufbewahrt hat mit einem einzigen Streichholz darin und sie nicht etwa in den Müll wirft, sondern Ye Xiu gibt, sagt viel aus über die Bedeutung und die hintergründe Enttäuschung. Was Ye Xiu betrifft, tut er mir sehr leid und ich hoffe, dass es für ihn eine Zukunft gibt, auch ohne das Team. So als Außenstehende betrachtet ist es ein trauriger, aber ganz guter Oneshot. Hier und da sind ein paar Grammatik- und Rechtschreibfehler drin, aber auch das hält sich zum Glück in Grenzen. Im diesem Sinne hoffe ich, dass auch ein paar Leute hier reinschauen, die das Fandom kennen. Grüße, Augurey
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Zur Story Speicherplatz
1
1
Am 25.05.2019 um 3:47 Uhr
Hallo Munz,
Das ist eine sehr interessante Anekdote, die doch sehr nachdenklich stimmt. Wie oft kommt es vor, dass man solche kleinen Schätze wie Fotos sammelt und sie dann vergisst bis man wieder darüber stolpert und verwundert feststellt, dass mehr mit einem selbst zu tun hat als man glaubte? Ich bin als Teenager an unserem Dorfbach mal über eine Flaschenpost gestolpert, die ich selbst als Kind, fast sieben Jahre zuvor dort hineingeworfen habe. Auf den zweiten Blick zu erkennen, dass diese lieben Zeilen in Kinderschrift meine eigenen waren, war wahrscheinlich ein ganz ähnliches Gefühl. Solche Erlebnisse lassen einen innehalten und sind wie ein Weckruf, sich nicht von der Hektik der Zeit mitreißen zu lassen und verleiten lassen, dieVergangenheit zu vergessen, sondern hin und wieder auch zurückzuschauen und sich bewusst zu machen, was man bisher erlebte. Denn sie sind ja Teil der eigenen Geschichte. Zudem ist deine Anekdote auch eine schöne Mahnung, sich Ordner und Daten auf technischen Geräten zwei Mal anzuschauen, ehe man die Löschtaste drückt und so vielleicht für immer eine seltene Erinnerung vernichtet.
Grüße, Augurey Mehr anzeigen
Das ist eine sehr interessante Anekdote, die doch sehr nachdenklich stimmt. Wie oft kommt es vor, dass man solche kleinen Schätze wie Fotos sammelt und sie dann vergisst bis man wieder darüber stolpert und verwundert feststellt, dass mehr mit einem selbst zu tun hat als man glaubte? Ich bin als Teenager an unserem Dorfbach mal über eine Flaschenpost gestolpert, die ich selbst als Kind, fast sieben Jahre zuvor dort hineingeworfen habe. Auf den zweiten Blick zu erkennen, dass diese lieben Zeilen in Kinderschrift meine eigenen waren, war wahrscheinlich ein ganz ähnliches Gefühl. Solche Erlebnisse lassen einen innehalten und sind wie ein Weckruf, sich nicht von der Hektik der Zeit mitreißen zu lassen und verleiten lassen, dieVergangenheit zu vergessen, sondern hin und wieder auch zurückzuschauen und sich bewusst zu machen, was man bisher erlebte. Denn sie sind ja Teil der eigenen Geschichte. Zudem ist deine Anekdote auch eine schöne Mahnung, sich Ordner und Daten auf technischen Geräten zwei Mal anzuschauen, ehe man die Löschtaste drückt und so vielleicht für immer eine seltene Erinnerung vernichtet.
Grüße, Augurey Mehr anzeigen
Zur Fanfiction Ungebrochen
1
Am 24.05.2019 um 2:33 Uhr
Hallo ViennaVampire,
Durch die Alphabet-Lesechallenge im Forum bin ich auf deine Fanfiction gestoßen. Zuerst muss ich vorausschicken, dass ich vom Fandom keine Ahnung habe, weswegen ich Dinge wie Canontreue usw. nicht beurteilen kann. Aber einfach als Geschichte gelesen muss ich sagen: I love it! Hier stimmt einfach alles! Die Dramatik, die du hier zwischen den Zeilen einbringst, hat mir echt eine Gänsehaut beschert. Man spürt, da ist was im Kommen, das Erwachen der Androiden, die große Revolution, die nicht ohne Blut.. ähm ich meine Thiriumvergießen vonstatten gehen wird, wirft seine Schatten voraus. Doch du übertreibst hier sprachlich nicht, es sind die leisen Töne, die für das richtige Feeling sorgen. Dieser stille Moment zwsichen den beiden. Valeries anfängliches Unverständnis und Jonahs innerer Zwiespalt, diese Vertrautheit, Nähe und Liebe zwischen den beiden und Valeries Unterstützung, obwohl sie seinen inneren Konflikt nicht gänzlich begreift, das ist... mir fehlen die Worte, im positiven Sinne. Dass auch Valerie nicht "perfekt" ist und er sie trotzdem wunderschön findet, ist das Sahnehäubchen. Wie sehr hängen mir die ganzen geschniegelten Models in Romanzen zum Halse raus und wie oft würde ich mir Erzählungen wie diese wünschen. Einzige Kritikpunkte, die ich habe: im vierten Absatz kam mir "immer" ein wenig zu häufig vor und bei "Jonah sah sie kurz an und wägte, ihr die Wahrheit zu sagen" fehlt glaube ich ein "ab". Aber das ist meckern auf hohem Niveau. Alles in allem ist einfach eine wundervolle Lektüre und ich bin sehr froh, dass ich es gewagt habe, mal in ein fremdes Fandom reinzulesen. Denn das hat sich echt gelohnt. Vielleicht sollte ich das öfter mal tun.
Liebe Grüße und danke für diese tolle Lektüre,
Augurey Mehr anzeigen
Durch die Alphabet-Lesechallenge im Forum bin ich auf deine Fanfiction gestoßen. Zuerst muss ich vorausschicken, dass ich vom Fandom keine Ahnung habe, weswegen ich Dinge wie Canontreue usw. nicht beurteilen kann. Aber einfach als Geschichte gelesen muss ich sagen: I love it! Hier stimmt einfach alles! Die Dramatik, die du hier zwischen den Zeilen einbringst, hat mir echt eine Gänsehaut beschert. Man spürt, da ist was im Kommen, das Erwachen der Androiden, die große Revolution, die nicht ohne Blut.. ähm ich meine Thiriumvergießen vonstatten gehen wird, wirft seine Schatten voraus. Doch du übertreibst hier sprachlich nicht, es sind die leisen Töne, die für das richtige Feeling sorgen. Dieser stille Moment zwsichen den beiden. Valeries anfängliches Unverständnis und Jonahs innerer Zwiespalt, diese Vertrautheit, Nähe und Liebe zwischen den beiden und Valeries Unterstützung, obwohl sie seinen inneren Konflikt nicht gänzlich begreift, das ist... mir fehlen die Worte, im positiven Sinne. Dass auch Valerie nicht "perfekt" ist und er sie trotzdem wunderschön findet, ist das Sahnehäubchen. Wie sehr hängen mir die ganzen geschniegelten Models in Romanzen zum Halse raus und wie oft würde ich mir Erzählungen wie diese wünschen. Einzige Kritikpunkte, die ich habe: im vierten Absatz kam mir "immer" ein wenig zu häufig vor und bei "Jonah sah sie kurz an und wägte, ihr die Wahrheit zu sagen" fehlt glaube ich ein "ab". Aber das ist meckern auf hohem Niveau. Alles in allem ist einfach eine wundervolle Lektüre und ich bin sehr froh, dass ich es gewagt habe, mal in ein fremdes Fandom reinzulesen. Denn das hat sich echt gelohnt. Vielleicht sollte ich das öfter mal tun.
Liebe Grüße und danke für diese tolle Lektüre,
Augurey Mehr anzeigen
Zur Story Kamerun
1
Am 24.05.2019 um 2:01 Uhr
Hallo Unterwegs,
Ich bin durch die Alphabet-Lesechallenge auf deine Geschichte gestoßen. Und um ehrlich zu sein, bin ich mir nicht ganz sicher, was ich davon halten soll. Es sind ein paar Sätze darin, die mir gefallen haben wie zum Beispiel "Als ich Brigitte kennen lernte, hatte sie sich schon fest für den Alkohol entschieden" oder die Beschreibung, was mit den Lebensmitteln passiert. Insgesamt aber ist dein Text recht farblos und hat mich trotz des heiklen Themas und Brigittes Ende kaum berührt. Was fehlt, ist ein Spannungsbogen und vorallem Emotion. Die vermisse ich hier echt. Du schreibst nur, was alles passiert, aber wo ist das Gefühl? Das hier liest sich mehr wie Zeitungsbericht als wie eine Kurzgeschichte, bei der Kunst ohnehin darin besteht, eine dichte Atmosphäre zu schaffen und viel zwischen die Zeilen zu schreiben. Auch sind so einige Rechtsschreibfehler drin wie "Sofort vielen Fliegen darüber her" (es müsste fielen heißen) und für die Kategorie "Alltag" sind die Themen Alkoholismus und Tod zu ernst. Für manche, die mit diesen Themen traumatische Erfahrungen machen mussten und unbedarft darüber stolpern, kann eine solche Konfrontation ziemlich böse Folgen haben. Das hier wäre unter "Nachdenklichen" oder "Trauriges" besser aufgehoben, nicht unter "Alltag", wo eher leichte Geschichten zu erwarten sind. So viel zur Kritik. Ansonsten finde ich es schade, dass du so wenig aus dem Thema gemacht hast, denn an sich ist die Idee ganz gut.
Grüße, Augurey Mehr anzeigen
Ich bin durch die Alphabet-Lesechallenge auf deine Geschichte gestoßen. Und um ehrlich zu sein, bin ich mir nicht ganz sicher, was ich davon halten soll. Es sind ein paar Sätze darin, die mir gefallen haben wie zum Beispiel "Als ich Brigitte kennen lernte, hatte sie sich schon fest für den Alkohol entschieden" oder die Beschreibung, was mit den Lebensmitteln passiert. Insgesamt aber ist dein Text recht farblos und hat mich trotz des heiklen Themas und Brigittes Ende kaum berührt. Was fehlt, ist ein Spannungsbogen und vorallem Emotion. Die vermisse ich hier echt. Du schreibst nur, was alles passiert, aber wo ist das Gefühl? Das hier liest sich mehr wie Zeitungsbericht als wie eine Kurzgeschichte, bei der Kunst ohnehin darin besteht, eine dichte Atmosphäre zu schaffen und viel zwischen die Zeilen zu schreiben. Auch sind so einige Rechtsschreibfehler drin wie "Sofort vielen Fliegen darüber her" (es müsste fielen heißen) und für die Kategorie "Alltag" sind die Themen Alkoholismus und Tod zu ernst. Für manche, die mit diesen Themen traumatische Erfahrungen machen mussten und unbedarft darüber stolpern, kann eine solche Konfrontation ziemlich böse Folgen haben. Das hier wäre unter "Nachdenklichen" oder "Trauriges" besser aufgehoben, nicht unter "Alltag", wo eher leichte Geschichten zu erwarten sind. So viel zur Kritik. Ansonsten finde ich es schade, dass du so wenig aus dem Thema gemacht hast, denn an sich ist die Idee ganz gut.
Grüße, Augurey Mehr anzeigen