Du wachst auf und weißt sofort, dass etwas nicht stimmt. Es ist zu hell. Du kannst dich an Licht erinnern, aber aber es ist nur eine dumpfe Erinnerung im hintersten Teil deines Gehirns. Wie von alleine fangen deine Augen an zu blinzeln und du verstehst, dass es nicht nur mit dem Licht so ist; dein ganzes Leben ist bloß eine ferne Erinnerung. Du liegst auf einer Art schmalem Untersuchungstisch. Was hat man mit dir gemacht?
Deinen Körper überprüfen.
Dich im Raum umsehen
Du hast gewählt:
Du trägst einen dünnen blauen Laborkittel, aber darunter bist du nackt. Komisch. EIgentlich müsste sich auf deinen Armen eine Gänsehaut bilden; eine andere verblasste Erinnerung in deinem Kopf erinnert sich daran, wie man friert. Du müsstest eigentlich frieren. Dein Blick fällt auf deine Arme; in jedem von ihnen steckt ein dünnes Kabel, dass dich über lange, durchsichtige Schläuche mit seltsamen Flüssigkeiten verbindet.
Kabel abziehen.
Versuchen, näher an die Flüssigkeitsbehälter ranzukommen, um die Aufschriften zu lesen.
Du hast gewählt:
Du ziehst die Kabel ab,, und in deinen Armen gibt es ein kurzes, heftiges Stechen, aber dann ist es wieder vorbei und nichts Schlimmeres passiert. Du siehst dich um und zuckst die Achseln. Was soll's? Du streckst dich ein wenig, um die Steifheit aus deinen Gliedern zu bekommen, dann stehst du von dem Untersuchungstisch auf. Dein Blick fällt sofort auf einen Schalter im Boden, den du vorher nicht bemerkt hast. In deinem Bauch verspürst du sofort ein aufgeregtes Kribbeln. Solltest du… oder nicht?
Schalter umlegen.
Schalter links liegen lassen. Als ob ich mich freiwillig einem Risiko aussetzen würde. (Es könnten ja Äxte von der Decke fallen und Gott WEIß was)
Du hast gewählt:
Aber andererseits – warum nicht? Deinen Füße fühlen sich komisch auf dem harten Boden an, als ob sie jetzt normalerweise kalt wären, du aber jedes Gefühl darin verloren hast. Du gehst um den Untersuchungstisch herum, beugst dich vor, und legst ohne groß weiter darüber nachzudenken den Schalter um. Zu deinen Füßen schiebt sich eine Scheibe aus dem Boden und offenbart ein dunkles Rechteck. Ein Gang. Mehrere, eiserne Stufen führen hinunter ins Dunkel, und ein Luftzug streift deine Haut. Freiheit?
Ich muss es auf jeden Fall versuchen. Stufen nehmen und den Gang runter gehen.
Da runter? Dahin gehe ich nie im Leben! Dort könnte sonst was lauern, und außerdem; eine Tür im Boden KANN doch nur verdächtig sein!
Du hast gewählt:
Natülich gehst du in diesen Gang! Du warst noch nie ein Weichei. Du siehst dich also nach etwas um, dass du als Taschenlampe verwenden könntest, findest aber nichts. Nun gut, denkst du, und zuckst mit den Schultern. Dann eben so. Nur ich und die Finsternis. Du nimmst die Stufen nach unten, und kannst die Umrisse des grauen Tunnels gerade noch so erkennen. Aber sobald du tief genug drin bist geht auf einmal die Tür über dir zu, und du bist wirklich allein mit der Dunkelheit!
Nur die Ruhe bewahren! Ich kann mich ja immer noch langsam vorantasten!
Oh Gott! Oh Gott, du siehst nicht mehr! Du musst so schnell wie möglich durch diesen Tunnel rennen, und hoffen dass du irgendwo wieder Licht findest!
Du hast gewählt:
Du holst tief Luft und tastest vorsichtig die Wände ab. Ihgitt; die sind dreckig. Aber das macht nichts, immerhin ist es wichtiger, hier rauszukommen. Du bewegst dich langsam vorwärts, immer weiter, bis du plötzlich gegen eine Wand läufst. Irritiert reibst du dir die Stirn. Was ist das? Du tastest ein wenig umher, und dann kapierst du es endlich. Na toll. Eine Gabelung!
Links abbiegen.
Rechts abbiegen.
Du hast gewählt:
Links ist der Weg des Herzens. Oder so. Du atmest tief durch, ballst die Fäuste, und nimmst also entschlossen den linken Weg. Deine Finger gleiten wieder an den rauen Wänden entlang. Dann, und du kannst es selbst kaum fassen, erscheint plötzlich ein schwacher Lichtekegel am etwa fünfhundert Meter vor deine Nase. Je näher du kommst, desto heller wird er. Dort hinten befindet sich offensichtlich ein hell erleuchterter Raum. Aber dann, zweihundert Meter vorher, erstarrst du. Dort geht jemand umher.
Du bist nicht allein. Na und? Geh hin und rede mit der Person! Die weiß vielleicht, was hier los ist.
Wer auch immer dich hier hergebracht hat, kann nichts Gutes im Sinn gehabt haben. Und wer immer dort geht – genauso. Du solltest umdrehen.
Du hast gewählt:
Du schleichst dich vorsichtig an den Raum heran und lugst um die Ecke. Vor dir, im grellen weißen Licht wandert ein Junge in einem leeren Raum auf und ab. Er trägt eine Waffe und einen weißen Anzug. Fast wie… Eine Wache. Hat man ihn beauftragt um dich zu bewachen? Du kneifst die Augen zusammen. Merkwürdig. Und das, wo er doch nicht viel älter sein kann als du. Plötzlich schaut er auf, und du begegnest seinem rauchgrünen Blick.
Oh verdammt. Er sieht nicht besonders freundlich aus. Umdrehen und wegrennen.
Augenkontakt halten und langsam mit erhobenen Händen hinter der Wand hervor kommen.
Du hast gewählt:
Sein Blick jagt dir Augenblicklich einen Schauer über den Rücken. Er wirkt ruhig, wie ein Raubtier – dass jeden Moment angreifen wird. Besser du machst dich vorher vom Acker. Du drehst auf dem Absatz um und sprintest zurück in den dunklen Tunnel. »Warte«, ruft er dir noch nach, aber er spricht nicht besonders laut und du bist sowieso schon zu weit weg um noch auf ihn zu hören. Dann bist du fast bei der Gabelung angelangt. Aber er hat dich eingeholt.
Renn weiter weg.
Hau ihm eine rein.
Du hast gewählt:
Der Wächter greift nach deinem Arm, aber du bist schneller. Wie ein Spitzensportler weichst du ihm aus, und schreist: »Ha!« Dann läufst du gegen eine Wand. Du gehst mit einem gequälten »Uff« zu Boden und kannst sofort fühlen, dass dein Gehirn angefangen hat zu bluten. Hirnblutung – Ende der Geschichte. Du kannst fühlen wie der Wächter neben dir in die Hocke geht und nach dir tastet. »Mist«, flüstert er, und du stimmst ihm vollkommen zu während du wortwörtlich in die Dunkelheit davon driftest.
Du hast gewählt:
Der Wächter greift nach deinem Arm, aber du bist schneller. »Nimm das!«, knurrst du, und mit einem befriedigenden »Knack« landet deine Faust mitten in seinem Gesicht. Leider hast du nicht mit der Schwerkraft gerechnet. Der Wächter fällt, und reißt dich mit sich. Ihr landet beide auf dem Boden und er rollt sich mit einem Ächzen über dich. Im nächsten Moment spürst du den harten Lauf einer Waffe an deinem Schädel. »So.«, flüstert er rau. »Und jetzt schön brav zurück in dein Zimmer«
Sprich mit ihm.
Versuche, dich zu wehren.
Du hast gewählt:
Der Wächter rappelt sich auf und zieht dich mit sich hoch. Er legt dir die freie Hand an den Rücken und macht Anstalten, dich zurück den Gang hoch zu führen. Durch den dünnen Stoff deines Kittels spürst du seine kühle Hand. Das rüttelt dich wach. »Warte!«, sagtst du schnell. Du bleibst stehen. Du kannst seinen Atem in deinem Nacken spüren. »Los«, sagt er ruhig. »weiter« Aber du denkst nicht mal dran. »Nein, warte!«, widerholst du. »Ich kann nicht dorthin zurück! Ich brauche erst Antworten« »Antworten?« »Ja!« »Was für Antworten?«
Bitte ihn um Hilfe. Du willst von hier abhauen.
Frag ihn nach seinem Namen.
Du hast gewählt:
»Ich brauche Hilfe«, sagt du. Er dreht sich um und hebt eine Augenbraue. Neugierig auf das was du jetzt sagst, hört er dir zu. Erleichtert darüber, dass du endlich reden kannst, fängst du sofort an zu brabbeln. »Ich muss dringend wissen, was hier vor sich geht.«, sagt du. »Ich bin aufgewacht und war in diesem komischen Raum. Alles ist weiß und komisch und aus irgendeinem Grund bin ich in einem Laborkittel. Ich bin verwirrt, und ich habe Angst. ich weiß nicht was ich machen soll. Ich will dass du mir hilfst, ich…« So geht es weiter und weiter. Du laberst und laberst, und merkst nicht wie sein Gesichtsausdruck immer verschlossener wird. Er hasst Labertaschen. Du siehst ihn nicht kommen, aber irgendwann macht der genervte Wächter einen Schritt auf dich zu, drückt dir auf beiden Seiten die Finger in die Schläfen und es gibt einen dumpfen Knall, als du auf dem Boden aufschlägst. Du fällst in Ohnmacht. Als du wieder aufwachst, bist du zurück in dem Zimmer mit den Kabeln, und dieses Mal gibt es kein Entkommen. Dadurch, dass du soviel geredet hast, hatte der Wächter Grund zu der Annahme, dass du durchgedreht bist. Er ist lieber auf Nummer sicher gegangen und hat dich zurück gebracht.
Du hast gewählt:
Du willst erst seinen Namen wissen; wenn er anfängt dir zu vertrauen, fällt es ihm sicher schwerer, dir etwas anzutun. Und wahrscheinlich hört er dir dann besser zu. Du musst ihn kennenlernen. »Wie heißt du?«, fragst du ihn also. Er ist einen Moment lang still, dann sagt er: »Jared.« »Okay, Jared. Ich bin (dein Name). Hör zu, ich brauche deine Hilfe.« Er scheint wieder zu überlegen, aber immerhin lässt jetzt der Druck der Waffe nach. Dann lässt er sie ein wenig sinken. Nur ein Stück, aber genug um dir wieder zu erlauben zu atmen. »Reden«, wiederholt er, als müsste er sich erst an den Gedanken gewöhnen. Du lächelst zögerlich. »Keine Fluchtversuche, versprochen« Du bildest dir beinahe ein zu spüren, wie seine Mundwinkel in der Dunkelheit grinst, aber dann greift er bloß mit stählerner Stärkem nach deinem Handgelenk. Seine Stimme klingt genauso kalt wie vorher. »Okay.«, sagt er. »Wir reden. Komm mit«. Du bist dir nicht sicher ob er dich richtig verstanden hat, oder ob er denkt, dass du versuchst, dich an ihn ranzumachen. Jedenfalls scheint er der Idee nicht ganz abgneigt und im Schatten schneidest du ihm eine Grimasse. "Wenn ich sage reden, dann meine ich auch reden. Ich möchte nur ein paar Antworten." Jetzt lacht er wirklich und seine Augenbrauen ziehen sich höhnisch hoch. "Ja, klar. Vielleicht soll ich uns noch zwei Cappuchinos bestellen und wir machen es uns auf einer Designercouch gemütlich. Selbst wenn ich Antworten hätte, könnte ich dir keine geben.
Ihm folgen.
Gelegenheit nutzen um abzuhauen.
Du hast gewählt:
Jared und du lauft in der Dunkelheit gemeinsam zurück zum erleuchteten Raum. Ihr schweigt, während ihr geht. Irgendwann blinzelst du zu ihm auf. »Tut mir übrigens Leid.«, sagst du. »Wegen deiner Nase, meine ich« Aber er zuckt bloß mit den Achseln. »Der ist schon viel Schlimmeres passiert, glaub mir.« Ihr erreicht den Raum und du kannst nicht anders als dich sofort zu ihm umzudrehen. Du hast das Gefühl, es ist ewig her, seit du zuletzt einen Menschen gesehen hast. Seiine grünen Augen begegnen deinem Blick, und du
siehst ihn auffordernd an.
küsst ihn, weil du so lange allein warst.
Du hast gewählt:
Aus irgendeinem Grund kannst du nicht wegsehen. Sein Gesicht ist schön, mit glatter, bronzefarbener Haut und hohen Wangenknochen. Seine Lippen haben diesen gewissen Schwung. Aber das ist es nicht. Du fühlst etwas Merkwürdiges; als wäre er wortwörtlich die erste Person, die du je in deinem Leben gesehen hast. Er macht einen Schritt zurück, ohne die Augen von dir zu nehmen. »Also«, sagt er. »Du wolltest meine Hilfe?« Du leckst dir über die trockenen Lippen und nickst. Du sagst:
»Warum bin ich hier? Und wer bist du?«
»Wollen wir rummachen?«
Du hast gewählt:
Du stellst die Frage und nimmst sicherheitshalber einen Schritt Abstand. Jared sieht dich aus nachdenklichen Augen an. »Du hast keine Ahnung?«, sagt er dann. »Du einnerst dich an – Nichts?« Seine Worte lösen etwas in dir aus – Schwierigkeit. Du fühlst dich auf einmal, als ob du dich erinnern SOLLTEST: »Um dir etwas auf die Sprünge zu helfen«, sagt Jared ruhig. »Dieses Gebäude gehört dem Saat und ich bin mit vielen anderen hier, um dich zu bewachen.«
Nach Grund fragen
Sich über ihn lustig machen.
Du hast gewählt:
Du blinzelst verwirrt. »Der Staat?«, fragst du dann. Jared nickt. »Und das Militär – für die arbeite ich. Wir haben den Auftrag dafür zu sorgen dass du diesen Trakt nicht verlässt, bis wir mehr über deinen Zustand wissen.« »Meinen Zustand?« »Ja.« Seine grünen Augen sind ernst, und verwirrt. Er sucht skeptisch deinen Blick. »Kannst du dich wirklich an nichts erinnern?«
Ich könnte versuchen, mich zu erinnern.
Erinnerungen sind furchteinflößend – und schmerzvoll. Besser ich finde erst raus, was hier vor sich geht.
Du hast gewählt:
Du überlegst eine Weile. Da sind Erinnerungen; aber sie sind viel zu weit weg, als dass du danach greifen könntest. Das mcht dich wütend. Zu Jared sagst du: »Nein. Keine Ahnung.« Etwwas an deinem Tonfall distanziert ihn wieder von dir, du kannst es genau sehen. Er sieht wieder misstrauisch aus. Und dann hat er plötzlich die Waffe in der Hand und zielt auf deinen Kopf. Alles reden und betteln bringt nichts mehr. Jared zwingt dich zurück in den leeren Raum und schließt dich an die Kabel an.
Du hast gewählt:
»I-ich weiß nicht«, sagt du. Du holst tief Luft. »Alles aus meinem alten Leben scheint so… weit weg. Ich - ich weiß es nicht.« Jareds Blick wird weich, und er kommt dir einen Schritt näher. Er vertraut deinem verwirrten Gesichstausdruck. »Schon gut«, sagt er. »Du musst dich nicht erinnern. Zumindest nicht .«
Hand wegschlagen.
Zu ihm aufsehen.
Du hast gewählt:
Du reißt die Augen auf und schlägst erschrocken seine Hand weg. »Fass mich nicht an!«, zischt du, während du rückwärts an eine Wand zurückweichst. »Ruhig«, sagt Jared, und hebt beschwichtigend die Hände hoch. »Ich tue dir doch nichts.« Du starrst ihn misstrauisch an, und das DU misstrauisch IHM gegenüber bist, macht ihn aus irgendeinem Grund stutzig. Dann wird sein Gesicht weicher, und er streckt eine Hand aus. »Vielleicht sollten wir wirklich reden«, sagt er.
Angebot annehmen.
Reden? Eher nicht. Wer weiß was er will?! Seine ausgestreckte Hand wegschlagen.
Du hast gewählt:
»Okay, gut«, sagst du. »Lass uns reden.« Jared setzt sich mit der Hand an seiner Waffe auf den Boden, aber als er deinen Blick bemerkt, hebt er beide Hände hoch. Du atmest tief durch, und setzt dich mit ein wenig Abstand neben ihn. »Also«, sagt er. Seine grünen Augen sind ernst. »Was willst du wissen?« »Warum bin ich hier?«, sagst du, wie aus der Pistole geschossen. Sein Blick wird ein wenig trüber, und er wirft dir ein merkwürdiges Lächeln zu. »Weil du abgrundtief böse bist«, sagt er dann.
»Wie meinst du das?«
Ihn auslachen.
Du hast gewählt:
Das Blut gefriert dir in den Adern, und dabei ist dein Körper vom langen Schlaf eigentlich noch so taub, dass du dachtest, du könntest gar nichts fühlen. »Wie meinst du da?«, fragst du langsam. »Kannst du es nicht erahnen?« Jared sucht wieder deinen Blick. Du weichst ihm aus, und ziehst die Augenbrauen zusammen. Und tatsächlich, das kannst du. Da ist so eine Ahnung, tief in dir drin… Und auf einmal weißt du mit ziemlicher Gewissheit, dass du etwas ganz Schreckliches getan hast.
Was auch immer passiert ist: Ich bin nicht mehr böse! Jared überzeugen und um Hilfe bitten.
Du bist böse. Das weißt du jetzt. Vermutich eine Verbrecherin. Also was soll's? Greif Jared an und nimm seine Waffe. Du musst von hier verschwinden.
Du hast gewählt:
»Okay, vielleicht war ich… böse«, sagt du zögernd. Jared beobachtet dich genau. »Aber ich habe keine Ahnung was ich getan habe, wirklich! Ich weiß nicht mal mehr richtig wer ich bin, wie soll ich jetzt also noch »böse« sein? Bitte Jared, du musst mir irgendwie helfen. Was kann ich tun um hier rauszukommen? Was wurde mit mir gemacht?« Du scheinst ihn endlich erreicht zu haben, jedenfalls beißt er sich auf die Lippe. Aber er zögert. Dann packt er deine Hände. »Wärst du denn bereit für das Wissen?«
Zögernd zustimmen und deine Hände in seinen lassen.
Hände entziehen und Klartext reden.
Du hast gewählt:
»J-ja«, sagst du. Er sieht zweifelnd aus. »Bist du dir sicher?« »Ja«, widerholst du. Dann schaust du zu ihm auf. »Ich will hier raus.«
Du hast gewählt:
Du reagierst sofort und weichst fluchartig ein paar Meter zurück. Deine Hände sind warm, wo er dich berührt hat. Du starrst ihn misstrauisch an. »Ja«, sagst du. »Ich will es wissen. Aber bitte fass mich nicht an.« Er sieht überrascht aus, aber nickt dann zustimmend. Dass du ihm immer noch misstraust scheint er aus irgendeinem Grund positiv aufzunehmen, als wüsste er jetzt, dass du wirklich die Wahrheit sagst. »Gut«, sagt er. »Dann komm wieder her. Ich verspreche auch, ich fasse dich nicht an.«
Dich wieder zu ihm setzen und ihm zuhören.
»Ich bleibe lieber hier stehen und höre dir zu. Wäre vielleicht besser für uns beide.«
Du hast gewählt:
Du nickst und gehst zurück zu deinem Platz neben ihm. Aber dann bewegt er sich, und vor lauter Angst, er könnte dir irgendetwas tun, stürzt du dich auf ihn. Er ist erschrocken und versucht sich zu wehren, aber du bist voll im Kampfmodus. Du schlägst wie ein Ninja auf dich ein, bis er dich gezwungenermaßen ausknocken muss… War wohl nichts, Tarzan.
Du hast gewählt:
Aaaaaajjjjlll
Agentin?
Eine Agentin? Okay, jetzt bin ich überzeugt. Du hast sie ja nicht mehr alle.
Du hast gewählt:
Agentin? Huh, das erklärt zumidest deine unerklärliche Stärke. Und warum du so fit bist. »Du arbeitest seit sieben Jahren in einer strenggeheimen Militäreinrichtung«, fährt Jared fort. »Du warst dort soetwas wie Klassenbeste. Also hat man dich für eine Spezial-Mission im indischen Ozean auserwählt. Ich weiß natürlich nichts Genaues. Es ging aber um irgendetwas mit der malaysischen Mafia, schätze ich. Wir haben ungewöhnliche Vorkomnisse im gesamten Gebiet beobachtet.«
»Und wie bin ich zur bösen Seite übergegangen?«
»Du laberst gequirlten Bockmist. Was hat denn bitte die malaysische Mafia mit mir zu tun?«
Du hast gewählt:
Vor diesem Teil der Gesichte hast du Angst. Du starrst zu Jared auf. »Und wie bin ich… böse geworden?« Er wirkt auf einmal ein wenig distanziert. Er fährt sich mit einer Hand durch das dunkelbraune Haaar. »Das wissen wir noch nicht. Wir wissen nur, dass du auf einmal den Kontakt zur Organisation abgebrochen hast. Wir haben Verstärkung geschickt, und du hast unsere Männer getötet.« Er wirft dir einen kurzen Seitenblick zu, bemerkt deinen Gesichtsausdruck. »Hey. Vielleicht kannst du nichts dafür«
»Wie meinst du das?«
»Bist du bescheuert? Es spricht doch offenbar alles dafür! Ich bin böse! Deshalb bin ich hier auch eingesperrt!«
Du hast gewählt:
Aaaaaa
Du hast gewählt:
Aaa Aaaaa
Du hast gewählt:
Das du dgerade gesagt hast, war nicht besonders schlau. Jared starrt dich an, als wärst du geisteskrank, und als er langsam sagt: »Hast du mir gerade überhaupt zugehört?«, und du dich bloß weiter über ihn lustig machst, zuckt ein Muskel in seinem Unterkiefer. »Tut mir Leid«, sagt er zu dir. »Aber ich denke es ist besser du ruhst dich eine Weile aus« Und damit presst er dir die Daumen in die Schläfen. Licht aus.
Du hast gewählt:
Eine Agentin. Es dauert eine Weile bis du begreifst, was Jared da gerade von sich gegeben hat, aber dann brichst in hysterisches Gelächter aus. Du lachst so viel und so hysterisch, dass Jared sein ganzes, gewonnenes Vertrauen in dich verliert. Er sieht sich dazu gezwungen, die vorübergehend auszuschalten und als du aufwachst, bist du wieder im leeren Raum. Angeschlossen an Kabel. War wohl nichts.
Du hast gewählt:
Wenn du schon böse bist, dann kannst du auch genauso gut böse SEIN. Wer weiß was sie hier sonst mit dir anstellen werden. Du rollst dich urplötzlich auf Jareds Schoß, und noch während er dir geschockt in die Augen siehst, greifst du nach der Waffe an seiner Seite. Aber er merkt, was du vorhast. So kommt es, dass ihr beide keuchend um die Waffe kämpft und über den Boden rollt. Dann geht ein Schuss los und Jared klappt leblos zur Seite. Du weichst entsetzt zurück und fällst in Ohnmacht. Für lange
Du hast gewählt:
Die Stille hängt ein paar Sekunden lang zwischen euch in der Luft, dann brichst du in schallendes Gelächter aus. »Was, ich? Böse? Ihr habt doch MICH hier eingespehrt! Haha! Als ob!« Während du lachst, merkst du kaum, wie du immer hysterischer wirst, und seine Hand immer näher zu seiner Waffe wandert…
Du hast gewählt:
»Reden?«, blaffst du. »Bist du dir sicher, dass du mir nicht lieber eine Kugel in den Kopf jagen willst?« Jared seufzt frustriert, als du weiter zurückweichst. »Wir hatten uns doch schon im Tunnel auf einen Waffenstillstand geeinigt. Außerdem bin ich nicht der Böse« »Aber ich, oder wie?« Du funkelst ihn wütend an, und er starrt dich an, als ob du etwas sehr Offensichtliches übersehen hättest. Du erstarrst. Das kann doch nicht sein oder? Deine Ahnung muss falsch sein.
»Warte, ich BIN doch nicht böse oder?«
Was auch immer er da gerade andeutet. Tritt ihm lieber dorthin, wo die Sonne nicht hinscheint und mach, dass du hier rauskommst. Schnell
Du hast gewählt:
»Warte, ich BIN doch nicht böse oder?«, sagst du langsam. Er antwortet nicht, aber er hat auch Probleme damit, dir in die Augen zu sehen. Das ist Antwort genug. Du kannst spüren wie dein Mund trocken wird. Du weichst einen Schritt zurück und befielst deinen dämlichen Beinen innerlich, nicht so zu wackeln. »Oh mein Gott«, sagst du. »Oh mein Gott.« Jetzt ergibt alles wenigstens einen Sinn. Du bist eingesperrt – du bist bewacht. Du bist böse.
Fragen: »Was habe ich getan?«
Er will dich nur verwirren. Natürlich bist du NICHT böse. Greif ihn an und klau ihm die Waffe, dann mach dass du hier raus kommst.
Du hast gewählt:
Als du deine Atmung wieder einigermaßen unter Kontrolle hast, sagst du schließlich leise: »Was habe ich ich getan?« Jared antwortet dir nicht.
Du hast gewählt:
Böse? Du? Verdammt, beinahe hätte er dich mit dieser Nummer genug irritiert, um dir das Blut aus den Beinen zu treiben. Aber eben nur fast. Mit einem Ruck bist du auf den Beinen, und stürzt dich auf ihn. Damit hat er nicht gerechnet; aber seine Reflexe sind gut. Während ihr beide gemeinsam zu Boden stürzt, zieht er seine Waffe, und mit einem einzigen Schuss gehen bei dir die Lichter aus. Das war wohl nicht so das Gelbe vom Ei.
Du hast gewählt:
Du willst gar nicht so genau wissen, was er da andeutet. Du weißt jetzt nur noch mehr; du musst hier dringend raus. Befor du Dinge über dich erfährst, die du nicht wissen willst. Bevor dein Denken manipuliert wird. Du machst auf dem Absatz kehrt, und nutzt seine Überraschung, um abzuhauen. Aber vielleicht hättest du ieber weiter mit ihm reden sollen. Es gibt einen lauten Knall, und du hörst den Schuss eher, als dass du ihn fühlst. Die Welt um dich herum wird schwarz.
Du hast gewählt:
Du musst weiterhin sein Vertrauen gewinnen, und obwohl du dich verwirrt fühlst und am liebsten zurücktreten würdest, lässt du Jareds Hand wo sie ist und siehst zu ihm auf. Nach einer Weile streicht er die eine weiche Haarsträhne hinters Ohr und lässt seine Hand wieder sinken. Er lächelt nicht, aber sein linker Mundwinkel hat sich leicht angehoben. Du deutest das als gutes Zeichen. »Also. Kannst du mir helfen?«, fragst du. Er mustert kurz dein Gesicht. »Wobei?«, sagt er dann.
»Beantworte mir mehr Fragen.«
»Hilf mir zu fliehen.«
Du hast gewählt:
»Beantworte noch mehr Fragen«, willst du gerade sagen, aber plötzlich werdet ihr unterbrochen. »Guard Jared Hayes«, sagt eine Stimme hinter euch. Ihr wirbelt beide herum. Du hast keine Ahnung wie er hier reingekommen ist, aber hinter euch steht ein weiterer Mann in einem weißen Anzug. Er ist etwa 40. Sein Blick wandert von dir, zu Jared, und wieder zu dir. Ihm entgeht nicht, dass Jared gerade dabei war, dir, der Gefangenen zu helfen. In den Händen hält er eine silbene Pistole.
Auf ihn stürzen und versuchen an die Pistole zu kommen.
Jared um Hilfe bitten.
Du hast gewählt:
Ddddddddd
Du hast gewählt:
Dein Kopf schießt herum zu Jared. Ihr seid beide wie erstarrt, aber er wirft dir einen beruhigenden Blick zu. »Keine Sorge«, sagt er zu dir. »Seine Waffe ist nur zum schocken, nicht töten.« Der ältere Wächter schnaubt verächtlich. »Hast du dich etwa mit der kleinen Verräterin angefreundet?« »Verräterin?«, rutscht es dir raus. »Nicht jetzt«, sagt Jared zu dir. Er starrt den Mann an. »Lass mich mit ihr reden, Ed«, sagt er. »Sie wird uns nichts tun.« Aber der Mann hebt seine Waffe.
Jared handeln lassen.
Jared mitsamt seiner Pistole als Geisel nehmen und die Sache selbst in die Hand nehmen.
Du hast gewählt:
Sssssss
Du hast gewählt:
Aaaaaaa
Du hast gewählt:
»Ich muss hier raus«, sagst du. Du bemerkst nicht, dass er wieder misstrauisch aussieht. »Keine Ahnung warum, aber ich muss ganz schnell hier raus.« »Okay«, sagt er ruhig. »Warte einen Moment…« Du tust überrascht und erfreut zugleich was er sagt, und wartest. Er greift nach seiner Waffe. Dass du abhauen wolltest hat Jared misstrauisch gemacht. Vielleicht hättest du erst mal eine Weile mit ihm reden sollen, um rauszufinden, warum du überhaupt eingesperrt bist.
Du hast gewählt:
Du siehst Jared ungläubig an. »Der STAAT hat mich hier eingesperrt? Der STAAT? Haha! Du hast sie ja nicht mehr alle!« Dann brichst in hysterisches Gelächter aus, und Jared, der etwas verdattert neben dir steht, greift unauffälig nach seiner Waffe…
Du hast gewählt:
»Wollen wir rummachen?«, sagst du. Es rutscht dir einfach so raus und erst dann wird dir klar, was es BEDEUTET, mit einer anderen Person rumzumachen. Aber zu deiner Überraschung nickt er. Er springt dich an, und presst seine Lippen auf deine, als hätte er darauf gewartet, dass du das sagst. Du küsst ihn sofort zurück und ihr endet gemeinsam nackt auf dem Boden… ähm. Denkste wohl. In Wahrheit hält er dich für einen Psycho, hat dich ausgeschaltet und du fantasierst für eine Tote ganz schön rum.
Du hast gewählt:
Er ist so attraktiv und du warst so lange allein. Vielleicht erinnerst du dch nicht besonders gut, aber du erinnerst dich auf jeden Fall an bestimmte Bedürfnisse. Jared zieht die Augenbrauen hoch und du springst ihn an. »KÜSS MICH!«, schreist du. In den letzten Momenten deines Lebens kannst du noch sehen, wie er mit weit aufgerissenen Augen reflexartig nach seiner Waffe greift.
Du hast gewählt:
Jared dreht sich um, und du kannst hören, wie er sich wieder auf den Weg zu dem hell erleuchteten Raum macht. Er erwartet offensichtlich, dass du ihm jetzt folgst. Weit gefehlt, ehrlich gesagt. Du drehst dich auf der Stelle um und fängst an zu rennen. Deine Lungen brennen, und fühlst dich blind in der Dunkelheit, aber was soll's? Du musst fliehen. Der Kerl hat eine Waffe. Doch plötzlich rutscht du aus und schlitterst über den Boden. Das Letzte was du merkst ist, wie du gegen eine Wand...
Du hast gewählt:
Das wird nicht passieren, denkst du. Du schlägst ihm mit einem Ruck die Waffe aus der Hand, und tust das Einzige was dir eiinfällt, um ihn kurzzeitig aus der Fassung zu bringen. Du küsst ihn. Der Wächter ist so geschockt, dass er die Waffe volkommen vergisst. Seine Lippen sind kühl auf deinen, und du stellst zu deinem eigenen Ärger fest, dass du den Kuss magst. Dann reißt er sich von dir los. »Was zum Teufel?« Aber es ist zu spät. Du lächelst in die Dunkelheit und hälst ihm die Waffe an den Kopf
Bedrohe ihn um zu erfahren wo du nach draussen kommst.
Töte ihn hier und jetzt und such dir deinen Weg selbst.
Du hast gewählt:
Aaaaa hhhhhhhhh
Du hast gewählt:
Aaaaaa
Du hast gewählt:
Aaaaaaaa
hjgvkhgkjhkjhhkjhjk
hgkguihjujhukuukku
Du hast gewählt:
Aachen hh
Du hast gewählt:
Achen Aaaaaaaa
Du hast gewählt:
Du machst ein paar Schritte rückwärts, und verschmilzt wieder komplett mit der Dunkelheit. Du musst ja nicht unbedingt in den Tod rennen, oder? Besser du drehst um und gehst zurück zu dem Raum, in dem du aufgewacht bist. Wo du dich selbst zurück an die Kabel anschließt und schlafen gehst. Gute Nacht!
Du hast gewählt:
Rechts ist der rechte Weg, oder etwa nicht? Du zählst bis drei, schließt die Augen, machst sie wieder auf und biegst rechts ab. Hoffentlich war das keine Fehlentscheidung. Du tastest dich vorsichtig in der Dunkelheit voran, und läufst immer so weiter, bis du spürst, dass du an einer weiteren Gabelung angelangt bist. Du runzelst die Stirn. Schon wieder? Na ja, du kommst wohl nicht drumherun.
Links abbiegen.
Rechts abbiegen.
Du hast gewählt:
Du bist eben schon rechts abgebogen. Also biegst du links ab, und wanderst die Wand entlang. Aber plötzlich stutzt du; unter deinem rechten Fuß fühlt es sich komisch an – beinahe, als ob, als ob da nichts wäre. Vielleicht ist es eine weitere Treppe? Du tastest vorsichtig mit dem Fuß umher, aber plötzlich werden deine Augen groß. Etwas hat dich am Fuß gepackt! Ein Sog! ein unsichtbarer Sog zieht deinen schreienden Körper in den Abgrund und als du wieder aufwachst, bist du wieder im leeren Raum.
Du hast gewählt:
Zweimal rechts kann man sich besser merken; für den Fall dass du später mal zurück musst. Du tastest dich an der Wand entlang und plötzlich stehst du for einer Wand aus – Metal? Das ist keine Wand. Das ist eine Tür. Du kannst mit deiner Hand den stählernen Griff spüren, und in deiner Brust den pochenden Rhythmus deines Herzens. Du drückst die Türklinke ganz leicht herunter, nur um es zu testen, und; tatsächlich. Die Tür ist offen.
Tür öffnen und schauen was dahinter ist.
Eine Stahltür in einem dunklen Tunnel? Nicht gerade etwas, dass einem Kuscheldecken, Tee und Kekse verspricht. Dreh lieber um.
Du hast gewählt:
Acheaaaaa
Du hast gewählt:
Aachen
Du hast gewählt:
Du rennst voller Panik durch den Gang oder Tunnel, oder was auch immer dieses verdammte Ding hier ist! Alles was dir durch den Kopf geht ist: »Licht, Licht, Licht!« Wie ein Zombie, der nach Gehirn lechzt. In all deiner Panik rutscht du aber plötzlich aus, und bevor du es weißt, schlitterst du über den glatten Boden und knallst mit voller Wucht gegen eine steinharte Wand. Nacht.
Du hast gewählt:
Eine Tür im Boden ist wirklich zu verdächtig. Du schüttelst bedächtig den Kopf. Nein, so dumm bist du nicht! Du legst den Schalter noch mal um, um die Falltür wieder zu schließen, aber zu deinem Entsetzen bemerkst du, dass du den Schalter viel weiter zurückgelegt hast, als vorher! Offenbar gibt es noch eine dritte Einstellung. Auf einmal fäng der ganze Raum an zu wackeln. Verdammt! Du stößt dir den Ellenbogen an einer Wand, und als nächstes den Kopf. Irgendwie muss man dieses Beben doch beenden
Versuchen den Schalter noch mal umzulegen.
»Mach das es aufhört!«, schreien und gegen die Wände klopfen.
Du hast gewählt:
Du rennst mit wackeligen Beinen über den wackeligen Boden, und kämpfst dich verzweifelt bis zum Schalter vor. Da! Du hast ihn. Du legst ihn wieder um, und willst gerade triumphieren, weil es endlich aufhört zu beben. Aber in all deinem heldenhaften Eifer hast du nicht bemerkt, dass du genau auf de Stelle stehst, wo sich das Loch auftut. Mit einem spitzen Aufschrei fällst du ein Stück nach unten und schlägst dir den Kopf an einer harten Treppenstufe auf. Platsch.
Du hast gewählt:
Du klopfst mit geballten Fäusten gegen jede Wand, die du während des Bebns zu fassen kriegst und schreist dir die Seele aus dem Leib. Aber das Beben wird nur immer schlimmer, und du panischer. Dann geht plötzlich ein Ruck durch deinen gesamten Körper; du kannst spüren wie dir die Haare zu Boden stehen und du schwächer wirst. Irgendein automatischer Abwehrmechanisumuw elektroschockt dich, und das Letzte was du hörst, bevor bei dir die Lichter ausgehen ist, wie du dumpf auf dem Boden aufschlägst.
Du hast gewählt:
Du gehst lieber auf Nummer sicher und lässt den Schalter links liegen. Stattdessen umrundest du den Tisch, und suchst nach einer anderen Möglichkeit, diesen Raum zu verlassen. Doch dabei bist du so hektisch, dass du aus versehen über den Schalter stolperts. Du kannst gerade noch sopren, wie du hinfällst, und wie dein Schädel auf dem harten Boden aufschlägt, dann versinkst du im Dunkel.
Du hast gewählt:
Du rollst deine Schultern, um wieder etwas beweglicher zu werden, dann drehst du dich auf dem Untersuchungstisch herum, stützt deinen Körper auf die Hände, und streckst dich über die Kante, um einen besser Blick auf die seltsamen Flüssigkeitsbehälter zu bekommen. Was steht da? Versorgungsac… Du kommst nicht weiter, weil du plötzlich mit Schreck bemerkst, dass deine Hände unter dir wegrutschen. Du fällst vornüber auf den Boden und fällst mit dem Kopf voran auf den Boden. Knack.
Du hast gewählt:
Der Raum ist klein, und leer, und er hat weder Türen noch Fenster. Die Wände sind glatt und weiß, als befändest du dich im Inneren eines zahlenlosen Würfels. Bis auf den Untersuchungstisch auf dem du aufgewacht bist, gibt es hier keine Möbel. An deinen Amen sind merkwürdige Kabel befestigt, über die du mit Flüssigkeit versorgt wirst. Du ziehst sie kurzerhand ab, und stehst auf. Dann tastest du die nächstbeste Wand ab. Moment – ist dahinter etwa ein Hohlraum?
Gegen die Wand klopfen (und schlagen).
Wand absuchen.
Du hast gewählt:
Du klopfst gegen die Wand und das Geräusch ist hohl und hoch in der Stille. Aber nichts passiert. Warum zum Teufel passiert nichts? Du wirst ungeduldiger, und schlägst immer doller gegen die Wand. Plötzlich geht ein Ruck durch deinen gesamten Körper, und du kannst spüren wie dir die Haare zu Boden stehen. Irgendein automatischer Abwehrmechanisumuw elektroschockt dich, und das Letzte was du hörst, bevor bei dir die Lichter ausgehen ist, wie du dumpf auf dem Boden aufschlägst.
Du hast gewählt:
Du tastest die Wand ab. Zuerst scheint da nichts bemerkenswertes zu sein, aber dann findest stößt den linker Zeigefinger plötzlich gegen eine Art verborgenen Knopf. Es ist eine kaum spürbare Erhebung im glatten Weiß, mehr nicht. Aber dein Herz fäng trotzdem an, immer kräftiger zu schlagen. Vielleicht ist diese Tür eine Wand, denkst du. Vielleicht ist das der Knopf der sie öffnet. Du hast genug Science-Fiction-Filme gesehen, um zu wissen, dass so etwas mögich wäre.
Knopf drücken.
Knopf in Ruhe lassen.
Du hast gewählt:
Du drückst den Knopf. Was soll's, denkst du. Wenn ich hier nicht rauskomme, verrotte ich eh vor Langeweile. Du kannst also auch genauso gut ein Risiko eingehen. Eine Weile lang passiert gar nichts, und du willst dich schon enttäuscht von der Wand abwenden, aber dann gleitet plötzlich die Wand zur Seite. Völlig lautlos. Du stehst jetzt in einem langen, schmalen weißen Gang der hell erleuchtet ist, aber das Licht scheint aus dem Nirgendwo zu kommen. Dann bemerkst du am anderen Ende einen Schatten.
Wo Licht ist, ist auch Schatten. Ich geh mal nachsehen was das ist.
Oh Gott! Was ist das? Ich hab Angst. Ich gehe lieber zurück in den Raum, in dem ich aufgewacht bin. Sicher ist sicher!
Du hast gewählt:
Du musst hier raus. Also gehst du einfach bis zum anderen Ende des Gangs, und stellst überrasscht fest, dass sich hier eine kleine Nische befindet. Der Schatten wird von der Person verursacht, die hier mit verschränkten Armen auf einem Stuhl eingenickt ist und lautlos vor sich hinschnarcht; Ein junger Mann. Er scheint nicht viel älter zu sein als du. Seine Klamotten sind alle weiß, und sein Gesicht ist ebenmäßig und braungebrannt. Er sieht aus, als wüsste er, wie man zum Sonnenlicht gelangt...
Ihn aufzuwecken wäre das Schlauste. Er kann mir bestimmt helfen.
Natürlich wirst du ihn NICHT aufwecken, mein Gott. Er könnte immerhin gefährlich sein! Du suchst einfach den Weg, durch den er hier reingekommen ist.
Du hast gewählt:
Ohne zu zögern, packst du den jungen Mann an den Schultern. Er schreckt sofort aus dem Schlaf hoch, und greift nach einer von dir bisher unbemerkten Waffe an seinem Gürtel, aber du schubst ihn mit ungeahnten Kräften an die Wand und schlägst ihm das Ding aus der Hand. »Hey!«, zischt du. »Ich brauche doch bloß Hilfe!« Seine Augen zucken zu dir hoch. Sie sind starr vor Schreck, und kornblumenblau. Aber er merkt, dass du nicht darauf aus bist, ihm etwas zu tun. »Was willst du?«, blafft er dann.
»Wer bist du und warum bin ich hier?«
»Wie komme ich hier raus?«
Du hast gewählt:
»Wer bist du und warum bin ich hier?«, fragst du, während du ihn immer noch festhältst. Sein Bick gleitet langsam herunter zu deinen Händen, »Lass mich los und du kriegst Antworten«, sagt er dann. Du starrst ihn an, dein Kiefer mahlt. »Nein, erst die Antworten.«, verlangst du. Aber er schüttelt wieder bloß den Kopf. »So läuft das nicht«, sagt er. Und so wie's aussieht, bleibt er dabei. Verdammt. Was sollst du tun?
Ihn loslassen. Die Waffe liegt ja immerhin noch näher bei mir.
Ich denke gar nicht daran, loszulassen! Wer weiß, in was der ausgebildet ist. Vielleicht macht der mich fertig, in der Sekunde, in der ich zurücktrete
Du hast gewählt:
Du kannst die Waffe die du ihm eben aus der Hand geschlagen hast unten am Boden liegen sehen. Sie liegt direkt neben deinem Fuß. Aber um sie zu holen, müsstest du den Jungen loslassen. Du bemerkst, dass er ebenfalls auf die Waffe starrt. Dann seht ihr gleichzeitig auf, und euch in die Augen. Du weisst, was er weiss; Er weiss, was du weisst: Wer schneller ist, gewinnt.
Sich so schnell wie möglich nach der Waffe bücken.
Ihn anders zum antworten bringen.
Du hast gewählt:
Fast gleichzeitig saust ihr nach unten, um an die Waffe zu kommen, doch eure Köpfe knallen zusammen und ihr taumelt beide zur Seite. Du bist sofort wieder auf den Beinen und stürmst los wie ein Raubtier, aber auch er ist bereit zum Angriff. Ihr lauft euch über der Waffe in die Arme und kämpft eine Weile um die Überhand. Er landet einen käftigen Schlag seitlich an deinem Kiefer, aber du triffst ihn wo Mann es besonders ungern hat. Dann schleuderst du die Waffe mit deinem Fuß außer Reichweite.
Das ist doch alles Quatsch! Dieses ganze, hirnverbrannte Gekämpfe. Ich werde versuchen vernünftig mit ihm zu reden.
Am Arsch! Der hier will es nicht anders. Wenn ich nur mit ihm »rede«, bringt er mich höchstens noch um. Ich muss offensichtlich weiter kämpfen. Leben.
Du hast gewählt:
»Stop!«, sagst du laut. Ihr atmet beide schwer. Dein Kiefer brüllt vor Schmerz, und er hat offenbar auch seine Probleme mit gewissem unteren Bereich. »Das bringt doch alles nichts« Du versuchst irgendwie, seinen Blick aufzufangen. »Wenn das ewig so weitergeht, enden wir beide nur tot. Können wir nicht vernünftig reden?« Aber könnt ihr wohl nicht. »Jemandem wie dir kann man nicht trauen«, sagt er. Und bevor du dich darüber wundern kannst, nutzt er den Moment, und knockt dich aus. Einfach so.
Im Fall noch versuchen nach ihm yu greifen.
Ausknocken lassen.
Du hast gewählt:
Fortsetzung folgt
Du hast gewählt:
Fortsetzung folgt
Du hast gewählt:
Dein Kampfgeist ist noch nicht fertig mit dem Typen.
gggggggggggg
ffffffffffffffffff
Du hast gewählt:
Achenjjjjjjjjjj
Du hast gewählt:
Aachhhhhhj
Du hast gewählt:
Sich nach der Waffe zu bücken hat keinen Sinn. Abgesehen davon, dass du Gewalt verabscheust, würde das auch nur wieder im sinnlosen Herumgeraufe enden. Du siehst dem Jungen wieder in die Augen. »Hör zu«, sagst du eindringlich. »Ich will das hier friedlich besprechen. Ich will nur wissen wo ich bin – was ich hier mache. Oder kannst du mir wenigstens sagen, warum du mein Feind bist?« Deine Offenheit überrascht ihn. Er zieht die Augenbrauen hoch. »Sag mir lieber warum du NICHT mein Feind bist« Was?
»Wie meinst du das? Warum sollte ich dein Feind sein?«
Nutze seine Überraschung und laufe weg.
Du hast gewählt:
Du willst ihm diese Frage gerade stellen, aber plötzlich lacht der Junge kalt auf. Seine blauen Augen flackern. »Vergiss es«, sagt er. »Jemand wie du kann nur mein Feind sein.« Und während du dich noch darüber wunderst, nutzt er die Gelegenheit und befördert dich mit einem einzigen Schlag in die Schläfe ins Dunkel. Als du wieder aufwachst, bist du wieder in dem Raum in dem du aufgewacht bist. Angeschlossen an Kabel.
Du hast gewählt:
Während er auf eine Antwort von dir wartet, hast du Genie plötzlich eine viel bessere Idee! Du drehst dich um, und läufst zurück in Richtung leerer weißer Raum. »Hey!«, ruft er dir nach, aber du rennst bloß weiter. Plötzlich gibt es einen lauten Knall, und etwas trifft dich in der Schulter. Du siehst Sternchen, hälst aber immer noch nicht an. Und so lässt du dem Jungen keine andere Wahl. Der nächste Schuss geht direkt in deinen Kopf. Hasta la vista, Idiot.
Du hast gewählt:
Du hältst ihn weiterhin verkrampft fest. Ihr seid in einer verzwickten Patt-Situation gefangen, und starrt euch an. »Das kann ewig so weiter gehen«, sagt er dann, und du siehst, dass er es ernst meint. Dir wird übel bei dem Gedanken daran, noch lange hier so rumzustehen. Vorallem, weil du nicht gerade viel an hast. Und während du so in Gedanken bist und mit dir selbst kämpfst, nutzt der Junge die Gelegenheit, und verpasst dir einen Kinnhaken. Es war nicht seine Absicht, aber du bist sofort tot.
Du hast gewählt:
»Wie komme ich hier raus?«, verlangst du von ihm. »Keine Ahnung« Er stellt sich offensichtlich dumm. »Hey!« Du schüttelst ihn. »WIE komme ich hier raus?!« Doch noch während du ihn schüttelst, machst du einen großen Fehler. Vor lauter Wut und Aufregung stolperst du, und dann bist du plötzlich am Boden. Wie ist das passiert? Du hast keine Zeit, um darüber nachzudenken. Der Fremde greift nach der Waffe am Boden, und richtet sie auf deinen Kopf.
Du hast gewählt:
Ihn aufzuwecken könnte viel zu gefährlich sein. Aber sein Schlaf scheint dünn zu sein; du bist also besser vorsichtig. Du schleichst dich leise, an dem Jugen vorbei, und beginnst, die Wände in der Nische abzutasten. Ha! Aber gerade, als du einen weiteren Knopf gefunden hast, wirst du plötzlich herum gewirbelt und an die Wand gepresst. Du starrst in kalte, kornblumenblaue Augen. An deiner Schläfe befindet sich der kühle Druck einer geladenen Waffe. »Eine falsche Bewegung, und du bist tot«
Diese »falsche Bewegung« riskieren, um dich freizukämpfen.
Ihn mit Bambi-Augen anstarren und auf deine weibliche Niedlichkeit setzen. Er wird dir bestimmt nichts tun!
Du hast gewählt:
Aufgeben? Nein. Der Junge hat seinen freien Unterarm auf deinen Hals gepresst, um dich an die Wand zu drücken und damit im Schach zu halten. MIt einer einzigen, flinken Bewegung duckst du dich gerade genug, um ihm mit voller Kraft in den Arm zu beißen. Er gibt einen erschrockenen, schmerzverzerrten Laut von sich, und stolpert zur Seite. Du nutzt die Gelegenheit und nimmst ihm die Waffe weg. Zumindest versuchst du es; Ensetzt stellst du fest, dass er wieder steht und ihr beide an der Waffe zerrt.
Die Beine unter ihm wegtreten um an die Waffe zu kommen.
Die Waffe könnte im Kampf aus Versehen losgehen. Du gibst jetzt lieber auf.
Du hast gewählt:
Du bist eine pure Kampfmaschine und selbst wenn die Erinnerung an dein Leben schwach ist, weißt du, dass du diese eine Sache gut kannst; Kämpfen. Du stößt einen heiseren Kampfesschrei aus, und springst blitzartig in die Luft. Im Sprung trittst du deinem Bedroher beide Beine weg. Damit hat er nicht gerechnet. Er stürzt, und die Waffe schlittert ihm aus der Hand. Aber nicht ohne dass sie vorher losgeht. Du erstarrst, als die Kugel den Jungen direkt in den Arm trifft. Er sackt mit vererrtem Gesicht an die Wand
Waffe greifen und weglaufen!
Ihm helfen.
Du hast gewählt:
Fortsetzung folgt
Du hast gewählt:
Fortsetzung folgt
Du hast gewählt:
Es hat keinen Sinn, länger zu kämpfen. Du willst nichts riskieren. Vor allem nicht dein Leben. Du siehst deinem Bedroher in die Augen, und schlägst dann die Wimpern nieder. »Ich gebe auf.«, murmelst du. »Ich kapituliere.« Mit der Waffe an der Schläfe wirst du zurück in deinen Raum gebracht und wieder an die Kabel angeschlossen.
Du hast gewählt:
Du starrst den Jungen an, der dich mit einer Waffe bedroht. Dann fängt plötzlich deine Unterlippe an zu zittern, und du kannst spüren, wie deine Augen groß werden und feucht. »O-oh Gott!«, stotterst du. »Bitte tu mir nichts!« Der Junge ist offensichtlich verwirrt. Was soll er tun? »B-bitte lass mich gehen«, schluchzt du. Er lässt die Waffe sinken. »JA!«, schreist du. Aber gerade, als du dich triumphierend losmachen willst, kommt er vor Überraschung gegen den Abzug und trifft dich. So viel dazu.
Du hast gewählt:
Schatten sind dir zu dunkel. Du gehst lieber zurück in zu diesem Laborähnlichen Krankenhausraum, oder was das ist. Doch in dem Moment, in dem du durch die Öffnung wieder dorthin eintrittst, geht auf einmal ein lauter Alarm los. Es ist ohrenbetäubend laut. »Eindringling!«, sagt eine elektronische, charismatische weibliche Stimme. Dann bemerkst du einen roten Punkt an der Wand. Der sich bewegt. Was… Du willst reagieren, aber dann landet der Punkt schon auf dir, mitten auf deiner Stirn. Bum.
Du hast gewählt:
Du willst irgendeinen Knopf drücken? Hast du sie noch alle? Natürlich lässt du die Finger davon. Horrfilme kennst du ja genug, und du spielst bestimmt nicht eine dieser blöden Hauptrollen. Du gehst zurück zum Untersuchungstisch, und legst dich hin. Du wirst einfach hier darauf warten, dass etwas passiert… Irgendwann muss ja mal jemand wiederkommen… Du vergisst allerdings, dir die künstliche Versorgung wieder anzuschließen, bevor du einschläfst... Süße Träume.
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