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Weihnachten bei den Schulermittlern

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27.12.18 12:35
12 Ab 12 Jahren
Fertiggestellt

Es jetzt nur noch knapp einen Monat bis Weihnachten. Sören und Selma machten noch Papierkram. Susanne war noch unterwegs.
Sören mochte es wenn die beiden im Büro saßen und sich über so manches unterhielten. Heute kamen sie auf eine gute Idee hnd hofften nur dass alle anderen auch dabei waren.
"Wir könnten ja mal mit Susanne sprechen, ob wir zusammen Weihnachten feiern wollen." schlug Selma vor.
"Gute Idee. Und Gina, Dirk und Sarah laden wir auch ein."sagte Sören
"Ja das machen wir, aber lass uns erst mal mit Susanne reden. Die muss eigentlich gleich kommen."sagte Selma
Kaum hatte sie zu Ende gesprochen, ging die Tür auf und Sarah, Gina und Dirk standen in der Tür. Sie waren genau auf die gleiche Idee gekommen wie Selma und Sören.
"Wir haben uns überlegt, dass wir ja alle zusammen eine Weihnachtsfeier machen könnten" sagte Sarah
"Die gleiche Idee hatten wir auch schon. Wir wollten nur Susanne erst fragen, was sie davon hält."  erklärte Sören
"Ok, dann wollen wir mal auf Susanne warten." sagte Dirk
Die Fünf warteen bis Susanne ins Büro kam. Diese wunderte sich, dass die anderen Drei jetzt bei ihr im Büro saßen.
"Was ist den hier los?" fragte sie
"Wir hatten da so eine Idee. Wir wollten eine Weihnachtsfeier für uns machen." berichtete Sarah
"Gute Idee. Können wir gerne machen." sagte Susanne.
Dann fuhren Sarah, Gina und Dirk erstmal zurück ins Juz. Die Weihnachtsfeier wollten alle gemeinsam organisieren. Doch erstmal mussten alle ihren Papierkram erledigen. Zudem wollten Gina, Dirk und Sarah mit den Jugendlichen eine Weihnachtsfeier im Juz machen und da mussten sie auch noch ein paar Dinge erledigen.
Es vergingen ein paar Tage, als die Sechs sich wieder trafen um mit der Organisation zu beginnen.
Jeder hatte eine andere Idee und gemeinsam wurde geplant. Jeder hatte eine Aufgabe und alle waren mit der Idee zu Frieden. Einen Termin hatten sie auch schon. Jetzt konnten alle anfangen ihre Aufgaben erledigen.
Am nächsten Morgen saßen Selma, Susanne und Sören im Büro und beschäftigten sich mit ihren Aufgaben für die Weihnachtsfeier. Feiern wollten sie dort im Büro.
"Eigendlich sollten wir nach der Feier eine Woche Urlaub machen." sagte Selma und fing an zu grinsen.
"Und wer macht dann unsere Arbeit?" fragte Susanne
"Der Hausi." antwortete Selma frech.
"Das kann auch nur dir einfallen. Hast du ihn denn gefragt ob er das machen will?" hackte Sören nach
"Nö, aber man kann ihn ja einfach dazu verdonnern." sagte Selma
Das war Typisch Selma. Immer frech und witzig. Sören war froh so eine Kollegin zu haben. Sie hatte selten schlechte Laune und was eigendlich immer gut drauf.
"Ja klar. Der Hausmeister macht das au h einfach so mit." mischte sich Susanne in das Gespräch ein.
"Bestimmt! Er wäre auf jeden Fall geeignet für den Job." sagte Sören
"Dann geht doch mal nach unten und fragt nach, ob er das machen will. Wenn er zustimmt, machen wir eine Woche Urlaub." sagte Susanne grinsend
"Ich glaube wir können einfach ihn die Aufgabe übertragen." sagte Selma
"Na wenn du das weist." antwortete Susanne
Im Büro herschte gute Laune und Selma und Sören hatte es schon weihnachtlich geschmückt.
Susanne war froh, dass im Moment nicht viel los war und dass sie den Papierkram erledigt hatten, denn so konnte sie sich auch etwas entspannen. Susanne kannte ihre zwei. Wenn die Beiden auf eine Idee kamen, dann versuchten sie das mit allen Mitteln durchzukriegen. Sie hätte ja auch gerne Urlaub, aber wer sollte dann die ganze Arbeit machen?
"Sag mal. Wie weit seit ihr mit euren Aufgaben für die Weihnachtsfeier?" fragte Susanne
"So gut wie fertig." antwortete Selma
"Ok, Sarah und die anderen Zwei wollen nachher mal hier vorbei schauen." sagte Susanne
"Ja dann sollen sie kommen." sagte Sören.
Es war nur noch eine Woche bis zur Weihnachtsfeier und so langsam sollte alles stehen.
Am Nachmittag kamen die Anderen um noch so ein paar Kleinigkeiten durch zu gehen.

Werden Selma und Sören Susanne zum Urlaub machen überreden können?

Selma und Sören war klar, dass Susanne dem Urlaub nicht zustimmen würde, wenn sie niemanden finden der ihre Arbeit machte. Beiden war aber klar, dass der Hausi die Arbeit nicht machen konnte. Sie mussten mal ernsthaft überlegen, was sie machen könnten und wer dieArbeit übernehmen könnte. Doch ohne Quatsch konnten die Beiden einfach nicht arbeiten.
"Und wenn wir doch den Hausi fragen." sagte Selma
"Und der sagt dann zu und hat dann bei manchen Sachen keine Ahnung und ruft dann dauernt bei Susanne an." sagte Sören
"Es war ja nur ne Idee. Fragen kostet ja nichts." sagte Selma
Sören glaubte nicht, dass sie jemanden finden würden, der freiwillig ihre Arbeit übernahm.
Der Weihnachtsfeier war soweit fertig geplant und organisiert. Jetzt konnte eigendlich nichts mehr schief gehen. Das hofften die Zwei zumindestens. Heute war ein Tag wie immer und die Beiden saßen im Büro am PC und wussten nicht was sie machen sollten. Es war im Moment nicht viel los.
"Eigendlich könnten wir jetzt nach Hause fahren." sagte Selma zu ihrem Kollegen
"Ja, aber wenn Susanne wieder kommt und wir nicht mehr im Büro  sind, gibt es Ärger und dann können wir den Urlaub ganz vergessen." sagte Sören
"Naja mir ist halt etwas langweilig. Wir sitzen hier nur rum und machen eigendlich nichts außer Quatsch." sagte Selma
"Ja aber wir sind anwesend und das zählt. Susanne wird sauer wenn wir jetzt einfach Feierabend machen. Und das Mittags um 14Uhr." erklärte Sören
Er wusste das Selma Recht hatte. Eigendlich hätten sie Feierabend machen können, aber Ärger mit Susanne wollten er auch nicht haben.
Plötzlich ging die Tür auf und die anderen Drei kamen rein. Jetzt war endlich mal wieder etwas los.
"Na was macht ihr? Habt ihr auch nichts zu tun?"  fragte Sarah
"Hier ist nichts los, aber ohne Susannes Einverständnis können wir keinen Feierabend machen." sagte Sören
"Ich weis. Bin ich froh dass Sarah unsere Chefin ist und selber zu faul nur darum zu sitzen und nichts zu tun." sagte Gina
"Ich kann auch anders wenn ihr das wollt." sagte Sarah
"Bloß nicht." gab Dirk seinen Senf dazu.
"Wo ist Susanne eigendlich?" fragte Sarah
"Keine Ahnung. Sie sagte nur haltet mal kurz die Stellung. Ich bin in einer Stunde wieder da." sagtr Selma
"Wie lange ist sie jetzt weg?" fragte Dirk
"Ungefähr zwei Stunden." antwortete Sören.
"Ist das normal?" hackte Sarah nach
"Eigendlich nicht. Normalerweise ist sie dann auch da wenn sie es sagt." antwortete Selma
"Sie wird schon wieder kommen." sagte Sören und lies sich nicht anmerken dass er sich gerade etwas Sorgen machte.
Sarah sah ihm an dass er sich Gedanken machte, weil Susanne noch nicht wieder da war, aber etwas mussten sie noch warten.
Selma wurde mit der Zeit unruhig. Sie machte zwar hur Quatsch, weil sie nichtsbesseres zu tun hatte, aber man merkte ihr an das ihr etwas ganz anderes durch den Kopf ging.
"Hey alles klar bei dir? Eben warst du echt besser drauf." fragte Gina nach
"Ja, aber irgendwas stimmt hier nicht." antwortete Selma
"Was soll den hier nicht stimmen?" fragte Sören nach
"Susanne ist sonst immer da wenn sie es sagt und heute ist sie schon über eine Stunde zu spät." sagte Selma
"Da wird schon nichts passiert sein. Vielleicht ist sie aufgehalten wurden." versuchte Sarah Selma zu beruhigen
Es glaubte niemand so richtig daran das etwas passiert war, aber es fanden auch alle etwas ungewöhnlich. Doch dann ging die Tür auf und Susanne kam rein.
"Sorry, Leute ich bin aufgehalten wurden und hab mich etwas verquatscht." sagte sie
"Schon ok. Wir haben unsere Arbeit fertig und nichts mehr zu tun." sagte Selma und man merkte dass sie ziemlicb erleichtert war.
"Wir freuen uns schon alle auf die Weihnachtsfeier und wollten noch mal kurz alles durch gehen." sagte Sarah
"Gute Idee. Dann machen wir das und dann können Selma und Sören auch Feierabend machen." sagte Susanne
Selma und Sören wussten, dass es nicht selbstverständlich war, dass sie so früh Feierabend machen durften und freuten sich riesig.
Alle besprachen noch einmal kurz die Weihnachtsfeier und anschließend fuhren Sarah, Gina und Dirk zurück ins Juz um da nach dem Rechten zu sehen, denn schließlich waren Nachmittags die meisten Jugendlichen dort. Selma und Sören machten ihren wohlverdienten Feierabend und Susanne machte sich auch auf den Weg nach Hause. Im Grunde war bei allen der Feierabend anders. Während Selma und Sören noch überlegten wie sie Susanne überreden konnten ihnen Urlaub zu geben, machte Susanne sich einen gemütlichen Nachmittag auf der Couch.
"Vielleicht sollten wir einfach mal nichts mehr von Urlaub machen sagen."  meinte Sören
"Wie willst du sie denn dann überreden?" fragte Selma neugierig nach.
"Manchmal hilft es Susanne nicht andauernd damit zu nerven. Dann lässt sie sich vielleicht etwas einfallen." sagte Sören
"Ok, vielleicht hast du Recht."antwortete Selma
Die Beiden gingen noch in ihr Lieblingscafé und tranken Kaffee. Anschließend fuhren beide nach Hause.

Hat sich Susanne etwas einfallen lassen, damit sie Urlaub machen können?

Susanne wusste wie gerne Selma und Sören jetzt Urlaub machen wollten. Sie hatte auch schon eine Idee wie sie es möglich machen konnte, aber sie wollte eqs igren Beiden noch nicht sagen. Selma und Sören sollten erstmal noch etwas warten.
Am nächsten Morgen waren Beide überpünktlich im Büro. Susanne war klar dass diese Zwei jetzt alles für eine Woche Urlaub machen würden, aber sie wollte es nicht ausnutzen.
"Guten Morgen, Susanne"sagte Selma
"Guten Morgen ihr Zwei" antwortete Susanne wie jeden Morgen wenn sie ins Büro kam.
Es war nicht ungewöhnlich dass die Beiden gute Laune hatten, aber meistens waren zu spät oder sie kamen genau pünktlich. Sonst war Susanne immer die Erste im Büro, dass Selma und Sören schon da waren war eigendlich etwas sehr ungewöhnlich. Trotzdem beschloss sie das was sie sich überlegt hatte noch für sich zu behalten, denn wenn die Zwei es wussten verliesen sie sich auch darauf und bedachten meistens garnicht, dass noch etwas dazwischrn kommrn könnte und das wollte sie vermeiden.
Selma hatte sich zurück gelegt und die Augen zu gemacht, während Sören am Computer spielte. Was sollte er auch anderes machen. Sie hatten noch keinen neuen Auftrag und der apapierkram war erledigt.
Währenddessen versuchte Sarah im Juz etwas Ordnung in den Papierkram zu bekommen. Eigendlich könnte sie etwas Hilfe von Gina und Dirk gebrauchen, aber die waren mit den Jugendlichen beschäffigt. Also blieb die ganze Arbeit an ihr hängen. Um ca 14 Uhr kamen Selma und Sören im Juz vorbei. Susanne hatte ihnen frei gegeben, weil sie nichts zu tun hatten mit der Bitte erreichbar zu sein, falls noch etwas kommt. Also hatten sich die Beiden überlegt kurzerhand zu Sarah, Gins und Dirk zu fahren und da zu schaudn, ob es etwas zu tun gab. Klar hatte Sarah etwas zu tun, aber mit dem Papierkram im Juz konnten die Zwei nichts anfangen und noch mehr Chaos konnten sie sich nicht leisten, denn sie wollte bis Weihnachten fertig sein.
Also suchten die Beiden nach Gina und Dirk und versuchten sich als Animatör für die Jugendlichen im Juz. Gina und Dirk wurden von Teamchefin Sarah dazu verdonnert ihr bei dem Papierkram zu helfen und Sören und Selma die Jugendlichen zu überlassen. Die Tage vor Weihnachten waren meistens mit wenig Arbeit verbunden und deswegen konnten sie dann den Papierkram in Ruhe erledigen. Aber auch dass war bei Selma und Sören nicht viel gewesen, weil sich die Zwei nach Feierabend damit beschäftigt hatten. Während Ginanund Dirk sich mit dem Papierkram rumschlagen mussten, fragten sich Selma und Sören was Susanne im Schilde führte.
"Susanne hat doch irgendeein Geheimnis vor uns. Findest du nicht?" fragte Selma
"Ja aber sie wird es uns nie verraten. Denn wass sie Geheim halten wikk, behält sir auch für sich." antwortete Sören
"Meinst du das hat etwas mit dem Urlaub zu tun?" hackte Selma nach
"Keine Ahnung. Du bist auch kein bisschen neugierig. Du erzàhlst doch bestimmt auch nicht alles oder?" sagte Sören
"Äh nö, ich bin kein bisschen neugierig ich will nur alles wissen." sagte Selma grinsend.
"Ja aber manches sollen wir halt nicht wissen. Das müssen wir dann einfach so hinnehmen." sagte Sören. Er kannte Selma. So schnell würde sie nicht aufgeben. Wenn sie etwas wissen wollte, stetzte sie alles dran es herauszufinden. Aufgeben kam für sie nicht in Frage.
"Wollen wir sie nachher mal fragen?" fragte Selma nach
"Nein, dann hat es was jit dem Urlaub zu tun und dann bekommen wir garkeinen." sagte Sören
"Ok, dann lassen wir es halt." entgegnete Selma ihrem Kollegen, auch wenn sie es unbedintt jetzt rausfinden wollte.
"Du kannst doch nicht immer alles wissen dürfen." sagte Sören
Der Tag verlief dann doch ziemlich ruhig.
Am nächsten Morgen, waren Selma und Sören wieder pünktlich im Büro und warteten auf Susanne. Die Beiden hatten gute Laune, auch wenn sie immernoch nicht wussten ob sie den Urlaub bekommen würden. Dann kam Susanne. Auch sie hatte heute Morgen gute Laune.
"Guten Morgen, Susanne" sagten Beide zusammen
"Guten Morgen ihr Zwei. Ich habe Neuigkeiten fùr euch." sagte Susanne
"Was denn für Neuigkeiten!" fragre Selma
"Ihr könnt nach der Weihnachtsfeier eine Woche Urlaub machen. Ich habe Kollegen gefunden, die unsere Arbeit machen und es ist ja  auch nicht viel los. " erklärte Susanne
"Coooool, Danke Susanne, das freut uns wirklicn." sagte Selma
"Bitte, Bitte ihr Zwei. Ihr habt es ezch wirklich verdient. " sagte Susanne
Die Drei arbeiteten ganz normal weiter und freuten sich auf den Urlaub.

Jetzt waren es nur noch zwei Tage bis zur gemeinsame Weihnachtsfeier. Selma und Sören fingen schon einmal an die Möbel im Büro umzustellen und Susanne besorgte schon einige Sachen für die Feier. Eigentlich konnte es auch gleich schon los gehen. Aber geplant war die Feier erst in zwei Tagen.

„Jetzt fehlt nur noch die Weihnachtsmusik.“ sagte Selma

„Kein Problem. Kannst du haben.“ antwortete Sören und legte eine CD ein

„Du machst da jetzt aber keine Schlagermusik an oder?“ fragte Selma

„Was anderes habe ich nicht.“ sagte Sören

Sören wusste genau wie er Selma etwas ärgern konnte, aber er wusste auch, dass er es nicht übertreiben sollte mit seinen Scherzen.

„Kannst du nicht was anderes machen?“ hackte sie nach

„Was soll ich den anderes machen, wenn ich nichts anderes habe“ sagte Söen

„Ja dann musst du die halt etwas kaufen.“ sagte Selma

„Warum bringst du nicht mal etwas Musik mit“ fragte Sören seine Kollegin

„Weil du die nicht verstehst.“ antwortete Selma frech wie immer.

„Dann musst du was deutsches suchen.“ sagte Sören

Dann ging die Bürotür auf und Susanne kam rein.

„Habt ihr eigentlich schon euer Problem mit de Musik gelöst?“ fragte sie die Beiden

„Ähm, ja haben wir.“ sagte Selma

„Sicher?“ hackte Susanne nach

„Nein, habe sie nicht. Sören versteht kein Türkisch und liebt Schlager und Selma mag keine Schlagermusik.“ sagte der Hausi.

„Man dann macht doch in Misch Masch draus“ schlug Susanne vor

„Oder fragt einfach mal die anderen Drei.“ schlug der Hausmeister vor

„Gute Idee.“ sagte Sören

Also fuhren die Zwei noch am gleichen Tag ins JUZ zu Sarah, Gina und Dirk um  zu fragen was für Musik auf der Weihnachtsfeier laufen sollte. Selma war eher davon überrascht, dass das JUZ geschlossen war, als davon dass sie immer  noch keine Lösung für ihr Problem hatten.

„Wollen wir mal bei Sarah zu Hause vorbei schauen. Hier sieht es so aus als hätte das JUZ den ganzen Tag schon zu.“ fragte Selma

„Ja, Ich glaube es wäre besser, denn es hat noch nie einen Tag gegeben wo hier keiner ist.“ sagte Sören und wirkte etwas besorgt.

„Ich rufe mal Susanne an, dass sie am Besten auch noch kommt.“ sagte Selma

„Ja mach das, aber sag ihr sie möchte mal versuchen die Drei telefonisch zu erreichen.“ antwortete Sören

„Jo mache ich.“ sagte Selma

Selma machte sich auch Gedanken, was hier heute los war, aber sie versuchte ruhig zu bleiben und es nicht den Anderen zu zeigen.

Am Telefon mit Susanne

„Hey Susanne hier ist Selma. Wir waren am JUZ, aber hier ist niemand und das JUZ hat geschlossen. Es hängt aber kein Schild an der Tür. Wir wollen jetzt erst mal bei Sarah zu Hause vorbei fahren und nachschauen was los ist. Kannst du die Drei versuchen telefonisch zu erreichen und dann zu Sarah zu kommen?“ fragte Selma ihre Chefin

„Das ist wirklich seltsam. Gut das die Jugendlichen noch in der Schule sind und nicht dort vor verschlossener Türe stehen. Ich ruf am Besten zuerst bei Sarah an und frage nach was los ist und dann versuche ich Gina und Dirk zu erreichen.  Ich komme dann zu Sarah. Wartet dort auf mich auch wenn nicht da ist.“ sagte Susanne

Wieder bei Sören und Selma im Auto

„Und was hat Susanne gesagt?“ fragte Sören seine Kollegin

„Sie ruft erst bei Sarah an, dann versucht sie Gina und Dirk zu erreichen und dann kommt sie zu Sarah. Wir sollen dort auf sie warten auch wenn Sarah nicht da sein sollte.“ antwortete Selma

Ein paar Minuten später klingelten die Beiden bei Sarah an der Tür. Doch es öffnete Keiner. Also blieb den Beiden nichts anderes übrig außer auf ihre Chefin zu warten. Zwanzig Minuten später war auch sie dort eingetroffen.

„Habt ihr was erreicht?“ fragte Susanne

„Nein, hier hat keiner die Tür geöffnet. Hast du was Neues?“ erkundigte sich Sören

„Leider nicht. Keiner von den Dreien ging ans Telefon und auch nichts ans Handy.“ sagte Susanne

„Leute, hier stimmt etwas nicht. Normalerweise sind die Drei zu erreichen und Sarahs Auto steht auch hier.“ sagte Selma und Sören sah ihr an dass sie sich Gedanken machte.

Susanne merkte schnell, dass Selma etwas neben der Spur war, weil sie sich zu viele Gedanken machte und versuchte sie etwas zu beruhigen.

„Die sind erwachsen, Selma. Wir machen uns auch Gedanken, aber wir werden schon rausfinden was hier nicht stimmt. Vielleicht ist ja auch gar nichts und wir machen uns umsonst Sorgen.“ sagte Susanne

„Ja, du hast ja recht.“ sagte Selma

Susanne nahm Sören an die Seite.

„Sören, pass ein bisschen auf sie auf. Sie macht sich zu viele Gedanken und das ist nicht gut.“ sagte Susanne

„Ja ich passe auf sie auf. Sie ist schon die ganze Zeit so.“ sagte Sören und versprach Susanne auf Selma aufzupassen.

Er wusste dass sie im Moment viel zu sehr in Gedanken versunken war und das konnte auch schief gehen.

Zwei Stunden später hatten Selma, Sören und Susanne immer noch nichts von den Anderen gehört. So langsam fingen alle an etwas unruhig zu werden. Sie fuhren noch mal zum JUZ um zu schauen, ob sich da inzwischen etwas getan hatte. Aber auch da war alles wie vorher gewesen. Ein paar Jugendliche standen vor der Tür und warteten. Susanne sagte ihnen dass sie nicht mehr warten brauchten weil sich hier heute nichts mehr tut.

Die Jugendlichen waren zwar nicht gerade glücklich, dass sie ohne großartige Erklärung  nach Hause gehen sollten. Aber gesagt getan. Susanne war froh dass sich die Jugendlichen ohne Stress nach Hause schicken ließen.

Susanne, Selma und Sören fuhren zurück ins Büro.  Dort trafen sie den Hausmeister als sie gerade auf dem Weg ins Gebäude waren um dann irgendwann auch mal nach Hause zu fahren und den Feierabend zu genießen.

„Ich dachte ihr hättet Feierabend gemacht.“ sagte der Hausmeister

„Nein, wir mussten nur mal schauen, denn wir erreichen die anderen Drei nicht und das JUZ hat auch geschlossen.“ sagte Susanne

„Selma sieht aus als könnte sie echt ne Mütze Schlaf gebrauchen.“ sagte der Hausi

„Nein, ich brauche jetzt keinen Schlaf.“ motzte diese

„Selma. ich kann verstehen, dass du jetzt gereizt bist, aber beruhig dich. Wenn du uns zusammenbrichst nutzt das uns auch nichts.“ sagte Susanne

„Schlaf ruhig mal etwas. Ich kann dir auch eine Matratze ins Büro bringen, dann kannst du bei Susanne und Sören bleiben und musst nicht heim fahren.“ schlug der Hausmeister vor.

„Das ist doch eine gute Idee. Leg dich im Büro hin und ruhe dich aus.“ sagte Sören

„ich kann jetzt nicht schlafen.“ sagte Selma und kaum hatte sie dieses ausgesprochen fiel sie Sören müde in die Arme.

„Von wegen sie braucht keinen Schlaf.“ sagte Susanne grinsend

„Ich bring euch die Matratze nach oben.“ sagte der Hausmeister und musste schmunzeln.

„Ich glaube es ist ganz gut so dass sie jetzt schläft. Schaffst du es sie nach oben zu tragen?“ sagte Susanne

„Ja, schaffe ich. Ich kann sie dann ja einfach solange auf den Schoß nehmen oder auf ihren Bürostuhl setzten.“ sagte Sören

Es dauert keine Viertelstunde da war der Hausmeister mit der Matratze und Decke und Kissen im Büro der Schulermittler. Sören legte Selma vorsichtig hin um sie nicht zu wecken, denn dann würde wieder erst diskutiert und dann käme sie nie zu ihrem Schlaf.

Susanne deckte sie zu und alle beschlossen sie im Auge zu behalten. Aber sie mussten auch rausfinden was mit den anderen Dreien los war.

Wird vor der Weihnachtsfeier doch noch etwas schief gehen?
 
 
 
 
 
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Die nächsten zwei Stunden verbrachten die Drei im Büro. Selma hatte die ganze Zeit geschlafen bis sie mitbekommen hatte, dass Susanne und Sören das Büro nochmal verlassen wollten.

„Wartet Ich komme mit.“ rief Selma den beiden Anderen zu

„Selma, willst du nicht noch etwas liegen bleiben?“ fragte Sören nach

„Nein! Auf gar keinen Fall. Ich kann jetzt nicht hier bleiben.“ motzte Selma

„Schon gut. Wir warten auf dich.“ sagte Susanne in einem ruhigen Ton

„Wir gehen schon mal ans Auto, ok?“ fragte Sören

„Ja, ok. Ich komme dann dahin.“ sagte Selma

Susanne und Sören gingen in Richtung Auto. Susanne hatte Idee wo sie die anderen Drei finden konnte wenn sie nicht im JUZ waren.

„Wo wollen wir jetzt eigentlich hin?“ fragte Sören bei Susanne nach

„Wir fahren zu Gina. Ich glaube die hören ihre Handys nicht oder wollen sie nicht hören.“ sagte Susanne

„Ok, meinst du es ist eine gute Idee Selma mitzunehmen?“ fragte Sören

„Mir wäre es auch lieber sie würde noch etwas liegen bleiben, aber es ist vielleicht auch nicht schlecht wenn wir sie mitnehmen, dann haben wir sie im Auto. Denn sie sieht nicht gut aus. Ich habe Angst die klappt uns zusammen.“ sagte Susanne

„Ja stimmt. Ist keine schlechte Idee.“ gab Sören seiner Chefin recht

Kurze Zeit später kam auch Selma zu den Beiden ans  Auto.

„Dann können wir ja los.“ sagte Susanne

„Wo geht’s hin?“ fragte Selma

„Wir fahren zu Gina. Susanne denkt, dass die bei Ihr sitzen und ihre Handy nicht hören oder hören wollen.“ erklärte Sören seiner Kollegin

„Ok, auf die Idee bin ich ja noch gar nicht gekommen.“ sagte Selma

Jetzt bekam sie auch wieder Farbe ins Gesicht und fing an ruhiger zu werden.  

Eine gute halbe Stunde waren Susanne, Selma und Sören bei Gina angekommen.  Aufgeregt drückte Selma bei Gina auf die Klingel.

Und tatsächlich hörte man in der Wohnung Geräusche. Dann kamen die Schritte näher und Gina öffnete die Tür.

„Hallo, Was macht ihr denn hier?“ fragte Gina

„Wir wollten mit euch  reden wegen der Weihnachtsmusik und sind ins JUZ gefahren und habe Niemanden angetroffen. Dann sind wir zu Sarah gefahren…“ sagte Sören

„Und lass mich raten: Dort habt ihr auch Niemanden angetroffen.“ unterbrach ihn Gina

„Ja, genau. Und ans Telefon ging auch niemand.“ sagte Sören

„Wir haben uns Sorgen gemacht.“ sagte Selma

„Ihr braucht euch doch keine Sorgen zu machen. Sarah und Dirk sind bei mir. Wir machen einen gemütlichen freien Tag zusammen.“ sagte Gina

„OK. Jetzt haben wir euch ja gefunden.“ sagte Susanne

Gina sah Selma ins Gesicht und  sah ihr an dass ihr eine große Last von den Schultern gefallen war.

„Mein Gott Selma, Du hast dir ernsthaft Sorgen gemacht.“ sagte Gina, „Kommt erstmal rein.“

Dann gingen alle ins Wohnzimmer. Gina bot den Dreien noch etwas zu Trinken an. Selma legte sich an Sören´s Schulter und war einfach nur glücklich, dass alles in Ordnung war und sie jetzt endlich alle etwas zur Ruhe kommen konnten.  

Sie saßen noch drei Stunden bei Gina auf der Couch und quasselten über alles Mögliche, aber das Hauptthema war die Weihnachtsfeier. Selma lag schon eine Stunde mit dem Kopf bei Sören auf dem Schoß und schlief. Sören und Susanne ließen sie jetzt einfach etwas schlafen.

Nachdem jetzt wieder alles seinen normalen Weg lief und die Musik für die Weihnachtsfeier gefunden wurde konnte es eigentlich los gehen. Es waren noch  zwei Tage bis zur Weihnachtsfeier und Selma und Sören genossen einen freien Tag. Die Beiden hatten sich bei Selma getroffen um einfach einen ruhigen DVD Nachmittag zu machen.  

„Weißt du eigentlich, dass in der Türkei kein Weihnachten gefeiert wird?“ sagte Selma zu Sören

„Nein, dass wusste ich nicht. Aber du feierst doch Weihnachten oder?“ hackte er bei Selma nach

„Natürlich. Ich bin nur Halbtürkin und bin in Deutschland geboren und aufgewachsen. Ich habe auch hier in Deutschland studiert.“ erklärte Selma ihrem Kollegen

„Ok. Dann weis ich jetzt bescheid.“ sagte Sören

Sören wusste dass sie sowohl deutsche als auch türkische Wurzeln hatte und manchmal dadurch zum Opfer von Ausländerfeindlichkeiten wurde.  Er hatte schon öfter an der Arbeit oder wenn sie privat zusammen unterwegs war bemerkt wie sie reagierte wenn es um Ausländerhass ging. Sie war teilweise wütend und aggressiv und teilweise empfindlich gewesen.

Selma wusste dass sie sich auf Susanne uns Sören verlassen konnte.  Trotzdem glaubte Sören nicht, dass sie ihnen alles sagte. Er hatte die ganze Zeit schon bemerkt, dass sie sehr vorsichtig war und sich viel umschaute, wie es jemand tat der Angst vor einem anderem Menschen hatte. Sören wagte es nicht seine Kollegin auf das was er bemerkt hatte anzusprechen.

Am nächsten Tag erschien Selma ohne Grund nicht im Büro.

„Guten Morgen Sören. Wo ist Selma?“ fragte Susanne die gerade ins Büro gekommen war.

„Keine Ahnung. Ich habe sie schon versucht telefonisch zu erreichen. Sie geht weder ans Handy noch ans Festnetz.“

„Das klingt nicht gut. Du warst doch gestern den ganzen Tag mit ihr zusammen. Hat sie irgendwas gesagt oder hat sie sich irgendwie seltsam verhalten?“ fragte Susanne.

„Gesagt hat sie nichts. Ich habe nur gemerkt, dass sie sich häufig umschaute als ob sie vor irgendwas Angst hätte.“ sagte Sören

„Nicht gut. Ich rufe Sarah mal an. Die sind im JUZ und frage ob die Drei etwas von ihr gehört haben.“ sagte Susanne

Am Telefon mit Sarah:

„Guten Morgen Sarah, hier ist Susanne. Habt ihr irgendwas von Selma gehört?“ frage Susanne

„Nein, ich nicht und die andern Beiden schütteln auch den Kopf. Warum willst du das wissen?“ antwortete Sarah

„Selma ist heute nicht im Büro erschienen, geht weder ans Handy noch ans Festnetz und Sören sagt sie hätte sich gestern häufig umgeschaut, als ob sie vor irgendwas Angst hätte.“ sagte Susanne

„Das klingt nicht gut. Wir schließen das JUZ, es ist eh nichts los,  dann treffen wir uns bei Selma.“ schlug Sarah vor

„Ok machen wir das. Bis gleich“ verabschiedete sich Susanne

„Haben die Drei etwa von Selam gehört?“ fragte Sören

„Nein, aber sie machen das JUZ zu und wir treffen uns gleich bei Selma zu Hause.“ sagte Susanne

„Ok, dann machen wir uns am besten  gleich auf den Weg:“ sagte Sören

„Ja machen wir. Ich rufe Jan an. Der kann uns unterstützen wenn etwas sein sollte.“ sagte Susanne

Susanne rief Jan Fuchs an. Und alle trafen sich bei Selma vor der Tür. Dort sahen sie einen seltsamen Typ, der schon seit einigen Stunden  dort zu stehen schien. Er war den Nachbarn schon aufgefallen.

„Wenn sie die Frau Jung suchen, die ist noch zu Hause.“ sagte eine Nachbarin

„Kann ich mal reinkommen und direkt bei ihr an der Tür klingeln?“ fragte Susanne

„Können Sie gerne machen. Ich habe es auch schon ein paar Mal versucht, aber sie macht nicht auf. Der Typ schein ihr echt Angst zu machen. Normalerweise ist sie eine selbstbewusste junge Frau.“ erzählte die Nachbarin.

Susanne ging zu Selma an die Wohnungstür und versuchte, dass sie die Tür öffnete und sie rein lies.

„Selma, hier ist Susanne.  Sören, Sarah, Gina, Dirk und Jan warten auch noch unten vor der Haustür. Die Polizei hat den Typen schon festgenommen. Du kannst die Tür jetzt öffnen.“ sagte Susanne

„Ok und es sind wirklich alle da?“ fragte Selma durch die Tür

„Ja, sogar der Hausmeister wollte mitkommen.“ sagte Susanne

„Ist der nicht da?“ fragte Selma

„Nein, wir mussten ihn bitten dort zu bleiben.“ antworte Susanne

„Ok Ich lass euch dann mal in die Wohnung.“ sagte Selma

Als sie endlich die Tür geöffnet hatte, waren alle froh sie zu sehen. Sie war zwar etwas durcheinander, aber der Typ hätte alle Angst gemacht.

„Hey, wir sind froh dich zu sehen.“ sagte Susanne

„Ja ich bin auch froh, dass ihr da seid. Der Typ steht seit sechs Uhr heute Morgen vor dem Haus und hat schon ein paar Mal bei mir geklingelt.“ sagte Selma die sich inzwischen wieder etwas beruhig hatte.

„ Ok. Weist du was? Im Büro ist nichts mehr los. Wir machen jetzt einen schönen Nachmittag und genießen die Zeit bis zur Weihnachtsfeier morgen.“ schlug Susanne vor

„Gute Idee.“ sagte Selma

Am nächsten Tag war alles wieder ok. Alle waren an der Arbeit, hatten die Vorbereitungen schon getroffen und warteten auf Gina, Dirk und Sarah.

Am späten Nachmittag  hatten Sarah, Gina und Dirk das JUZ geschlossen und machten sich auf den Weg zu den Anderen.

Gemeinsam aßen sie und unterhielten sich. Selma erzählten Gina, dass  in der Türkei  kein Weihnachten gefeiert wird.

Sören und Selma freuten sich schon auf ihren Urlaub. Auch Susanne freute sich auf den Urlaub auch wenn sie eine ganze Menge machen musste um diesen auch genehmigen zu können.

Nach der Weihnachtsfeier räumten alle gemeinsam das Büro auf. Alle hatten viel Spaß sogar beim Aufräumen waren alle gut drauf.

„Was macht ihr eigentlich in eurem Urlaub?“ fragte Susanne

„Ich verbringe ihn mit Freunden.“ sagte Sören

„Ich mache mir einen gemütlichen bei mir zu Hause:“ sagte Selma

„Ok, ich glaube ihr verbringt den Urlaub zusammen.“ sagte Susanne

„Wie kommst du da drauf? fragten Selma und Sören

„Naja ihr wart schon auf der Weihnachtsfeier zusammen verschwunden.“ antwortete Susanne

„Na und? Wir sind Freunde.“ sagte Selma etwas gereizt.

Susanne kannte Selma und wusste dass sie jetzt erstmal nichts mehr sagen sollte.  Selma war grad etwas gereizt. Keiner der Anderen verstand warum sie gerade so gereizt war und alle versuchten mit ihr zu reden. So lange man über andere Themen mit ihr sprach, war alles in Ordnung, aber so bald man sie wieder darauf ansprach, reagierte sie gereizt. Also ließen die Anderen Selma damit in Ruhe. Vielleicht waren sie ja wirklich nur Freunde und sie wollte den Quatsch einfach nicht hören.

Ein paar Stunden später waren alle sechs fertig mit aufräumen. Gemeinsam tranken sie noch einen Kaffee und dann gingen Susanne, Selma und Sören in ihren wohlverdienten Urlaub.

„Einen schönen Urlaub wünsche ich euch.“ sagte Sarah als sie das Büro verlies und in Richtung KUZ aufbrach

„Danke.“ sagte Sören

„Was macht ihr eigentlich in eurem Urlaub?“ fragte Gina neugierig nach

„Ich mache mir ein paar schöne Tage mit meiner Familie.“ antwortete Susanne

„Ich denke ich werde den ganzen Urlaub zu Hause verbringen und mich einfach mal richtig ausruhen.“ sagte Sören

Ich bleibe auf jeden Fall zu Hause. Ich bekomme Besuch von ein paar Verwandten die ich lange nicht mehr gesehen habe und an den anderen Tagen werde ich mal wieder ein paar Hobbys nachgehen und mich mit Freunden treffen.“ sagte Selma

„Ok, dann genießt euren Urlaub. Wir wollen euch Gesund und Munter wiedersehen.“ sagte Dirk

„Ja werden wir ganz bestimmt. Wir kommen dann mal bei euch am JUZ vorbei.“ sagte Selma

„Ja macht das ruhig. Ihr könnt auch während euren Urlaubs bei uns im JUZ vorbei schauen wenn ihr nicht wegfahrt und Zeit habt.“ sagte Gina

Dann verließen auch Gina und Dirk das Büro und die Drei waren ganz alleine im Büro

„Sag mal Selma, warum hast du vorhin so gereizt auf unsere Späße reagiert?“ fragte Susanne

„Nur so. Es ist alles ok Susanne. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen.“ sagte Selma

„Genießt euren Urlaub.“ sagte Susanne

Danach gingen auch die Drei aus dem Büro und waren froh, dass sie jetzt endlich Urlaub hatten.

Am Abend trafen sich Sören und Selma in Ihrer Lieblingskneipe um einen entspannten Abend zu machen. Die Beiden waren froh, dass sie endlich mal alleine waren und miteinander sprechen konnten.

„Sag mal Sören, warum waren die Anderen vorhin so neugierig?“ fragte Selma ihren Kollegen

„Na ja es könnte sein, dass es für die anderen vier so aus sah als ob zwischen uns mehr als nur eine Freundschaft ist:“ sagte Sören

Selma hatte auf Sörens Blick geachtet. War es für ihn doch mehr als nur Freundschaft? Selma wusste nichts mit seinen Andeutungen anzufangen und wechselte erst einmal das Thema.

„Hast du morgen Abend Zeit?“ fragte Selma

„Ja habe ich. Magst du bei mir vorbei kommen?“ kam es von Sören zurück.

„Ja gerne. ich bringe dann eine DVD mit die wir anschauen können.“ sagte Selma

„Ok mach das. Sei so gegen 20 Uhr bei mir:“ sagte Sören

Empfinden Selma und Sören doch mehr für einander als Freundschaft?

Susanne und Sarah war es schon auf der Weihnachtsfeier aufgefallen, aber Selma und Sören wollten es einfach nicht zugeben. Jetzt hatten alle endlich Urlaub und vielleicht würde sich dann etwas Neues ergeben. Sarah, Gina und Dirk mussten arbeiten.
Die Woche Urlaub ging bei Allen schnell vorbei. Viel zu schnell wie Selma fand.
„Guten Morgen Susanne.“ sagte Selma
„Guten Morgen Selma“ begrüßte Susanne ihre Kollegin.
„Sören noch nicht da?“ fragte Selma
„Sören kommt etwas später. Er steht im Stau.“ sagte Susanne
„Na dann lass uns mal mit der Arbeit beginnen.“ sagte Selma
„Wir können ruhig noch einen Kaffee trinken. Hier gibt es im Moment nichts zu tun.“ sagte Susanne
„Ok, dann mache ich uns mal Kaffee. Vielleicht ist Sören bis dahin auch da.“ antwortete Selma
„Mach das.“ sagte Susanne zu Selma
Selma machte Kaffee und kam fünfzehn Minuten später zurück uns Büro. Sören war inzwischen auch schon da.
„Guten Morgen Sören.“ sagte Selma
„Guten Morgen.“ erwiderte Sören
„Wie war euer Weihnachten?“fragte Susanne ihre beiden Kollegen
„Gut und bei dir?“ antworteten beide zusammen
„Auch gut.“ sagte Susanne
„Dann können wir ja unsere Arbeit wieder beginnen.“ sagte Sören
„Ja, aber eines interessiert uns alle brennend. Ihr beiden seid doch mehr als nur Freunde. Hausmeister Schmitz hat euch zusammen in der Stadt gesehen....“sagte Susanne
„...und hat natürlich gleich alles weiter erzählt.“ unterbrach Sören seine Chefin
„Ja ihr kennt ihn doch.“ sagte Susanne
„Lass es uns ihr sagen.“ sagte Selma leise zu Sören
„Ok, sagen wir es ihr.“ sagte Sören
„Naja, wir sind schon lange in einander verliebt und im Urlaub haben wir uns fast jeden Tag getroffen und etwas unternommen.Dabei sind wir uns näher gekommen.“ erzählte Selma
„Susanne, du brauchst keine Angst haben. Wir werden uns trotzdem auf unsere Arbeit konzentrieren.“ sagte Sören
„Wir haben es nach der Weihnachtsfeier schon alle geahnt, aber nachdem ihr etwas sauer auf unsere Anspielungen reagiert habt, haben wir euch einfach in Ruhe gelassen. Ich weis das ihr eure Arbeit nicht vernachlässigt.“ sagte Susanne
„Wenn wir heiraten sagen wir es dir vorher.“ sagte Selma und alle mussten lachen
„Ja, macht das. Ihr hättet es ruhig sagen können.“ sagte Susanne

Endlich war es raus. Susanne kannte die Wahrheit und Selma und Sören waren erleichtert. Sie wussten aber auch dass Sarah, Gina und Dirk es schneller wussten als es ihnen lieb war. Der Hausmeister war die Beste Information die die Schulermittler hatten.

Das letzte Kapitel ist etwas kürzer, aber ich werde bald eine neue Geschichte schreiben und ich hoffe es gefällt euch trotzdem.

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Kapitel: 8
Sätze: 506
Wörter: 6.201
Zeichen: 34.805

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