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Eine schreckliche Woche

200
27.12.18 11:52
12 Ab 12 Jahren
Fertiggestellt

Als Gina am Morgen ins JUZ kam und das Büro betrat, stellte sie fest das sie diesmal die Erste im Büro war. Zehn Minuten später erschien auch Dirk im Büro. Die Beiden machten sich an ihre Arbeit. Sie wunderten sich, das Sarah noch nicht da war, denn sonst war sie immer die Erste im Büro und wartete auf Gina und Dirk.

„Hast du heute schon was von Sarah gehört?“ fragte Gina
„Nein, ich dachte bis eben sie wäre schon hier“ antwortete Dirk
„Wenn sie in einer halben Stunde nicht hier ist sollten wir vielleicht mal bei ihr vorbei schauen, denn sie geht auch nicht ans Telefon.“ sagte Gina
„Ja können wir machen, aber die halbe Stunde sollten wir noch abwarten. Wir versuchen es in ein paar Minuten nochmal auf dem Handy. Vielleicht geht sie dann dran.“ sagte Dirk
„Ok. Lass und mal schauen ob drüben im JUZ alles in Ordnung ist.“ sagte Gina

Gina und Dirk gingen rüber ins JUZ. Da war alles in Ordnung. Keiner der Jugendlichen hatte bermerkt, das Sarah noch nicht da war und auch die Beiden durften sich nicht anmerken lassen das sie sich Sorgen um Sarah machten. Gina und Dirk wollten die Jugendlichen nicht beunruhigen, deshalb beschlossen sie nicht zu fragen, ob einer von ihnen Sarah heute schon mal gesehen hatten.

„Hier scheint ja noch keiner was gemerkt zu haben. Es ist alles normal.“ sagte Dirk
„Das ist auch gut. Ich glaube auch nicht dass einer von den Jugendlichen etwas weis.“ sagte Gina
„Lass uns mal zurück ins Büro gehen.“ sagte Dirk

Die Beiden gingen zurück ins Büro. Die halbe Stunde ging schneller vorbei als Gina und Dirk dachten. Gina versuchten nochmal Sarah auf dem Handy zu erreichen. Doch es ging nur die Mailbox dran. Gina sprach Sarah auf die Mailbox.

„Dann lass uns mal hinfahren. Irgendwas stimmt hier nicht. Ich kann es mir nicht erklären, denn normalerweise geht sie immer ans Handy.“ sagte Dirk
„Ok dann machen wir uns mal auf den Weg. Die Jugendlichen sind ja beschäftigt und alle sind zufrieden.“ sagte Gina

Auf dem Weg zu Sarah versuchte Gina noch ein paar Mal sie zu erreichen, aber ohne Erfolg. Es war nicht ganz so weit vom JUZ zu Sarah nach Hause.

„Sarahs Auto steht, also denke ich mal sie ist zu Hause. Lass uns mal klingeln.“ sagte Dirk
„Gute Idee. Vielleicht macht sie wenigstens die Tür auf.“ sagte Gina
„Hoffentlich. Ich hab kein gutes Gefühl bei der Sache.“ sagte Dirk

Nachdem sie mehrmal ohne Erfolg geklingelt hatten, beschlossen die Beiden zurück ins Büro zu fahren und sich erstmal im JUZ umzuhören.
„Lass uns mal Sarahs Schwester aufsuchen. Die hat so viel ich weis einen Schlüssel für die Wohnung.“ sagte Gina
„Können wir machen. Hanna müsste gleich hier auftauchen.“ sagte Dirk
„Ok, dann warten wir hier mal auf Hanna. Vielleicht kann sie uns auch weiter helfen.“ sagte Gina
Eine halbe Stund später erschien Hanna im JUZ. Dirk und Gina fingen sie vor der Tür ab. Die Beiden wollten alleine mit ihr sprechen, denn sie wollten nicht das ganze JUZ ins Aufregung versetzen.

„Hallo Hanna“ sagte Gina
„Hallo ihr Zwei.“ sagte Hanna
„Können wir mal mit dir kurz alleine reden?“ fragte Dirk
„Ja, worum geht es?“ fragte Hanna
„Es geht um Sarah.“ sagte Gina
„Ok was ist los?“ fragte Hanna
„Lass uns kurz ins Büro gehen, denn wir wollen nicht unbedingt die Jugendlichen beunruhigen.“ sagte Gina
Hanna ging mit den Beiden ins Büro.
„Was ist den los mit Sarah?“ fragte Hanna
„Sie ist heute Morgen nicht ins Büro gekommen, geht weder ans Handy noch ans Telefon und öffnet auch nicht die Haustür.“ sagte Gina
„Das ist nicht gut. Als ich gestern heim bin hat sie nur gesagt wir sehen uns morgen im JUZ“ sagte Hanna.
„Ist gestern irgendwas passiert?“ hackte Dirk nach
„Nein solange ich da war war alles in Ordnung.“ sagte Hanna
„Hast du noch den Wohnungsschlüssel?“ fragte Gina
„Ja habe ich. Hab ihn auch mit.“ sagte Hanna
„Gut. Dann lass uns mal hinfahren und reingehen, denn ihr Auto steht.“ sagte Dirk
Zu Dritt fuhren sie ernuet zu Sarahs Wohnung. Hanna hatte kein gutes Gefühl, denn normalerweiese ging Sarah immer an ihr Handy.


Was werden Gina, Dirk und Hanna rausfinden wenn sie die Wohnung betreten?
Ist Sarah überhaupt zu Hause?

Hanna schloss die Tür auf und ging rein. Gina und Dirk wussten nicht ob Sarah zu Hause war oder nicht. Ihr Auto stand zwar, aber das hatte nicht viel zu bedeuten denn sie konnte ja auch zu Fuß unterwegs sein. Hanna fand Sarah im Wohnzimmer. Sie war völlig fertig und man sah ihr an das sie keine große Lust hatte mit jemanden zu reden. Deswegen war sie wahrscheinlich auch nicht ans Telefon gegangen.
„Hey Sarah, Was ist los?“ fragte Dirk
„Nichts.“ antwortete Sarah
„Das glauben wir dir aber nicht. Du kommst nicht zur Arbeit, gehst nicht ans Telefon und öffnest niemanden die Tür. Wir machen uns echt Sorgen um dich.“ sagte Gina
„Mit mir ist alles in Ordnung. Ihr braucht euch keine Sorgen um mich zu machen. Ich komme schln klar.“ sagte Sarah
„Manchmal ist es besser über seine Probleme zu reden. Wenn man sie runterschluckt, wird es nur noch schlimmern.“ sagte Hanna
„Es ist echt lieb von euch dass ihr mir helfen wollt, aber im Moment kann mir keiner helfen. Ich brauche nur etwas Zeit.“ sagte Sarah

Die Drei gingen erst mal in den Hausflur und wollten besprechen was sie jetzt machen sollten.

„Hanna, hast du eine Idee wie wir rausfinden können was passiert ist?“ fragte Gina
„Nein, das Einzigste was ich machen könnte, ist das ich mal mit unserem Vater rede. Vielleicht weis der was mit Sarah los ist, denn sie liebt ihren Papa über alles.“ sagte Hanna
„Das ist eine gute Idee. Hast du eine Möglichkeit heute noch mit ihm zu reden?“ fragte Dirk
„Ja, ich wollte mich eh mal mit ihm treffen.“ antwortete Hanna
„Ok dann sprech ihn einfach mall an. Vielleicht kann er ja auch mal mit Sarah reden.“ sagte Gina

Gina Dirk und Hanna wussten ganz genau, dass Sarah ihren Vater jetzt brauchte. Vielleicht konnte er ja mit ihr reden. Sie fuhren zurück ins JUZ, denn sie wollten die Jugendlichen nicht zu lange alleine lassen.

Im JUZ telfonierte Hanna mit ihrem Vater. Sie wollte wissen ob er irgendetwas wusste.

„Also, ich habe meinen Vater angerufen. Er kann mir auch nicht sagen was mit ihr los ist, aber er hat mir versprochen jetzt gleich zu ihr zu fahren und wir wollen usn später bei Sarah treffen.“ sagte Hanna
„Das ist ja schon mal etwas was wir machen können.“ sagte Gina
„Stimmt, wir müssen jetzt abwarten, was Sarahs Vater rausfindet.“sagte Dirk
„Hoffentlich redet sie auch mit ihm, denn auf mich wirkte sie ziemlich verstört.“ sagte Hanna
„Allerdings! Sarah geht es im Moment wirklich nicht gut.“ sagte Gina
„Lasst uns erstmal abwarten und hier unsere Arbeit machen. Wir fahren nachher ja zu ihr hin und vielleicht erfahren wir dann ja mehr.“ sagte Dirk

Gina und Dirk gingen ihrer Arbeit im JUZ nach und Hanna machte Hausaufgaben und surfte im Internet. Die Zeit ging relativ schnell um. Nachdem alle Jugendlichen das JUZ verlassen hatten und Gina abgeschlossen hatte, fuhren die Drei zu Sarahs Wohnung.
Dort trafen sie auf Sarahs Vater. Er wollte kurz mit den Dreien reden, ohne das Sarah dabei war.

„Hallo ihr Drei.“ begrüßte er sie freundliche
„Hallo, hast du herrausgefunden was mit Sarah los ist?“ fragte Hanna
„Ja habe ich. Hat sie euch mal gesagt das sie seit über einem Monat einen neuen Freund hat.?“ fragte Sarahs Vater
„Nein, sie hat nichts erzählt.“ sagte Gina
„OK, Sie hat mir nur gesagt, dass er gestern Abend einen schweren Autounfall hatte und man bis jetzt nicht weis ob er überlebt. Er liegt auf der Intensivstation im Koma und niemand kann sagen ob er wieder auf wacht.“ sagte Sarags Vater
„Dann kann ich sie auch verstehen.“ sagte Dirk
„Von dem Unfall haben sie heute Morgen im Radio berichtet.“ sagte Gina
„Ja und das nimmt Sarah ziemlich mit. Sie will aber morgen wieder arbeiten.“ sagte Sarahs Vater.

Dann gingen die Vier zu Sarah in die Wohnung.

„Hey“ sagte Gina
„Hey, danke dass ihr für mich da seid. Ich komme morgen wieder ins JUZ. Aber heute Abend möchte ich gerne meine Ruhe haben.“ sagte Sarah
„Ok, dann fahren wir jetzt nach Hause. Hanna kann wenn es für sie und dich in Ordnung ist bei mir schlafen.“ sagte Gina
„Ok das ist eine gute Idee.“ sagte Sarah

Dann verließen alle die Wohnung und fuhren nach Hause. An diesem Abend wollte auch keiner mehr über die Ereignisse reden.

Am nächsten Morgen war Hanna in der Schule und Gina und Dirk warteten im JUZ auf Sarah. Die Beiden waren extra schon etwas früher ins JUZ gefahren.

„Du, Dirk Meinst du Sarah hält ihr Wort und kommt heute wirklich wieder ins JUZ?“ fragte Gina ihren Kollegen
„Ja ich denke schon. Sie hat es ja gesag und Sarah hält immer das was sie verspricht.“ sagte Dirk
„Gut dann warten wir noch ein paar Minuten. Es ist ja noch keine 8:00 Uhr.“ sagte Gina und war etwas beruhigter

Zehn Minuten später kam Sarah. Sie sah immer noch ziemlich fertig aus.

„Guten Morgen“ sagte Sarah
„Guten Morgen.“ sagte Gina und Dirk
„Alles klar bei euch?“ fragte Sarah nach
„Ja bei uns ist alles ok.“ sagte Dirk
„Und wie sieht es bei dir aus?“ fragte Gina
„Naja es geht. Aber ich hoffe die Arbeit lenkt mich etwas ab.“ sagte Sarah
„Wenn du reden möchtest kannst du ruhig zu uns kommen.“ sagte Gina
„Ja ich weis. Wo ist Hanna?“ hackte sie nach
„Hanna ist in der Schule. Sie kommt direkt nach der Schule hier ins JUZ.“ antwortete Dirk
„Ok.“ sagte Sarah

Die Drei begannen ihre Arbeit im JUZ. Hanna kam wie versprochen direkt nach der Schule ins JUZ. Auch sie wollte wissen wie es Sarah geht.

„Hey Hanna“ sagte Gina
„Wo ist Sarah?“ fragte Hanna nach
„Im Büro.“ antwortete Dirk
„Da war ich eben. Da ist Niemand.“ sagte Hanna
„Das ist komisch. Ihr Auto steht auf dem Parkplatz.“ sagte Gina
„Lass und mal besser schauen wo sie ist.“ sagte Dirk „Ich hab da kein gutes Gefühl sie sah heute morgen noch ziemlich fertig aus
„Gute Idee. Lass uns mal durch das JUZ gehen. Irgendwo muss Sarah ja sein.“ sagte Gina
„Dann mal los. Ich mache mir echt Gedanken.“ sagte Hanna

Zu Dritt suchten sie Sarah im JUZ. Hanna fand sie völlig fertig auf der Toilette. Vorsichtig versuchte sie auf ihre Schwester einzureden. Sie wollte Sarah bewegen die Tür zu öffnen.

„Hey Sarah ich weis das du da drin bist. Lass und doch mal reden. Wir suchen schon die ganze Zeit nach dir.“ sagte Hanna, aber Sarah antwortete ihr nicht.

Hanna beschloss Gina und Dirk zu holen. Sie brauchte jetzt ihre Hilfe.

„Gina, Dirk ich brauch euch mal. Ich hab Sarah gefunden auf der Toilette aber sie macht die Tür nicht auf, antwortet mir nicht und weint nur.“ sagte Hanna
„Ok wir kommen mal mit. Vielleicht reagiert sie ja dann.“ sagte Dirk.

Auch Dirk und Gina redeten ganz ruhig auf sie ein. Keiner im JUZ wusste sich mehr zu helfen, aber alle wussten, dass es so nicht weiter gehen konnte. Sarah wolte zwar arbeiten um sich abzulenken, aber sie war nicht in der Lage dazu.
„Sarah, komm doch mal aus der Toilette raus und lass und reden.“ sagte Gina
„Reden hilft nichts.“ sagte Sarah leise
„Doch über Erlebtes zu reden hilft immer und wir wollen dir doch nur helfen.“ sagte Dirk
„Dirk? Was machst du auf dem Mädchenklo?“ fragte Sarah
„Lenk bitte nicht ab. Wir wollen dir nur helfen. Da ist es völlig egal ob Dirk auf der Mädchentoilette ist oder nicht. Komm doch mal da raus.“ sagte Hanna

Das war mal wieder typisch Hanna. Ihre Sprüche kannte jeder im JUZ schon. Aber sie hatte es geschafft und Sarah kam endlich raus. Gina und Dirk beschlossen mit ihr uns Büro zu gehen, damit die Jugendlichen nicht so viel mitbekamen.
Hanna nahm ihre Schwester in den Arm. Zusammen gingen sie in Büro der Sozialarbeiter.

„Erzähl uns doch mal was passiert ist.“ sagte Dirk
„Ich vermisse ihn.“ sagte Sarah
„Aber noch lebt er. Und es besteht noch eine kleine Hoffnug das er es schafft.“ sagte Gina
Hanna schaute Sarah in die Augen und merkte sofort das hier was nicht stimmt. Dann zog sie Gina an die Seite.

„Was ist denn los?“ fragte Gina
„Hier stimmt was nicht irgendwas muss passiert sein. Der Telefonhörer liegt neben dem Telefon und das ist bestimmt nicht richtig so. Und zudem stehen Sarah die Tränen in den Augen und sie mag irgendwie gar nicht auf unsere Fragen antworten.“ sagte Hanna
„Stimmt das ist mir als wir reinkamen gar nicht aufgefallen. Sie muss telefoniert haben bevor sie das Büro verlassen hat und auf die Toilette gerannt ist.“ sagte Gina
„Wir sollte es irgendwie auch Dirk sagen“ sagte Hanna

Gina und Hanna gingen zu Dirk und Gina zeigte auf den Telefonhörer.

„Scheisse. Hier stimmt was nicht.“ sagte Dirk
„Ja das denken wir auch“ sagte Gina
„Habt ihr eine Idee was wir machen können?“ hackte Dirk bei Gina und Hanna nach
„Ich denke es wäre besser wir bringen sie nach Hause.“ sagte Gina
„Den Rest können wir da morgen versuchen rauszubekommen. Aber arbeiten kann sie jetzt nicht mehr. Sarah ist ja nur am weinen.“ sagte Dirk

Dirk, Gina und Hanna brachten Sarah nach Hause. Sie mussten ihr versprechen, dass sie am Abend wieder zu ihr kommen denn sie wollte nicht alleine sein.

Auf der Rückfahrt ins JUZ sprachen die Drei noch ein bisschen über die Ereignisse.

„Ich glaube sie hat mit dem Krankenhaus telefoniert.“ sagte Hanna
„Das denke ich auch und das waren bestimmt keine guten Nachrichten.“ sagte Gina
„Bestimmt nicht. Vielleicht erfahren wir nachher mehr.“ sagte Dirk

Nach Feierabend fuhren Gina und Dirk gemeinsam mit Hanna zu Sarah. Auf klingeln und klopfen reagierte sie nicht, deswegen beschloss Hanna ihren Schlüssel zu benutzen und das war auch gut so.

Sarah lag auf dem Sofa. Auf dem Tisch standen mehrere Flaschen Bier.

„Mein Gott. Wie sieht es denn hier aus?“ fragte Hanna
„Dafür das Sarah sonst maximal ein Bier trinkt, ist sie heute aber ganz schön abgestürzt.“ sagte Gina
„Wollen wir sie mal versuchen zu wecken?“ fragte Dirk
„Ja das sollten wir machen.“ sagte Hanna

Hanna wusste, dass sie jetzt unbedingt erfahren mussten was passiert ist. So konnte es ja nicht weiter gehen.

Vorsichtig ging Gina zu Sarah ans Sofa und strich ihr über den Arm.

„Hey Sarah, wach mal auf und sag uns bitte was passiert ist.“ sagte Gina
„Wer seid ihr?“ fragte Sarah
„Oh man ist die besoffen“ sagte Hanna
„Wir sind es: Hanna Dirk und Gina.“ sagte Gina
„Kann nicht sein. Ihr seht anders aus.“ sagte Sarah
„Du musst mal richtig wach werden.“ sagte Hanna
„Sorry hab euch eben nicht erkannt“ sagte Sarah
„Du hast auch ganz schön viel getrunken.“ sagte Hanna
„Na und. Ist doch jetzt auch egal.“ sagte Sarah

Hanna setzte sich zu ihrer Schwester und beruhigte sie etwas.

„Nichts ist egal. Was ist denn passiert?“ fragte Hanna
„Ich mag nicht reden.“ sagte Sarah
„Du musst reden. Wir wissen dass du telefoniert hast. Du darfst nichts in dich rein fressen.“ sagte Gina
„Dann wisst ihr doch eh alles.“ sagte Sarah
„Nein, wir wollen es von dir wissen.“ sagte Dirk
„Er ist tot.“ sagte Sarah und brach sofort wieder in Tränen aus
„Scheisse!“ sagte Hanna
„Können wir was für dich tun?“ fragte Gina
„Einfach nur bei mir bleiben.“ sagte Sarah
„Machen wir doch.“ sagte Dirk

Hanna und Gina räumten ein klein wenig, während Dirk mit Sarah redete.

„Du hättest doch zu uns kommen können.“ sagte Dirk
„Ich weiß, aber ich brauchte Ruhe.“ sagte Sarah
„Ist schon ok.“ sagte Dirk
„Ich komme morgen wieder ins JUZ. Schließlich geht das Leben weiter.“ sagte Sarah
„Du kannst auch noch mal einen Tag zu Hause bleiben.“ sagte Dirk
„Nein ich will arbeiten. Hier fällt mir die Decke auf den Kopf.“ sagte Sarah
„Okay“ sagte Dirk

Währenddessen unterhielten sich Gina und Hanna in der Küche.

„Hast du eine Schwester schon mal so gesehen?“ hackte Gina nach
„Nein, ehrlich gesagt nicht.“ sagte Hanna

Gina merkte das Hanna sich Sorgen machte.

Zwei Stunden später war Sarah eingeschlafen und die Drei fuhren nach Hause.

Am nächsten Tag waren alle wieder im JUZ. Auch Sarah war wieder da und fast wieder die Alte.

Alle wussten die letzten Tage werden ihr noch ein wenig durch den Kopf gehen, aber sie wird es schaffen.

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