Autor
|
Bewertung
Statistik
Sätze: | 196 | |
Wörter: | 2.214 | |
Zeichen: | 12.618 |
November, der Zweite.
1981.
Spinner’s End.
Was war nur in ihn gefahren, hierher zu kommen?
Nach all dem, was er in den letzten Stunden durchmachen musste.
Was hatte er sich nur dabei gedacht?
Dunkle Wolken zogen über seinen haarigen Kopf hinweg und ließen den aufziehenden Regen erahnen, der bald folgen würde. Ändern würde dieser jedoch nichts an dem Bild, das sich ihm erbot. Verdreckte Straßen, ein kaum sichtbarer Himmel und Kinder, die in schmutzigen und teilweise auch löchrigen Lumpen herumliefen und versuchten, sich gegenseitig zu fangen. Ja, ein von Fabrikrauch verdreckter Regen würde hier nicht viel ändern.
Er ließ sich auf den Hintern fallen und kratzte sich kurz und schnell sein Ohr mit dem Hinterbein, als ein schmächtiger Junge mit Baskenmütze in die Gasse kam und ihn bemerkte. Er winkte jemanden zu sich. Ein kleines Mädchen.
„Sieh mal. Der Hund dort.“
Der Junge zeigte auf ihn, weswegen er den Kopf leicht zur Seite neigte und die beiden Kinder musterte. Der Junge musste um die zehn sein, das Mädchen war sichtlich jünger. Vielleicht seine Schwester. Beide trugen aber dieselbe zerlumpte Kleidung und hatten auch den gleich traurigen Ausdruck in den Augen.
„Oh, der ist aber süß.“
Langsam, um die beiden nicht zu erschrecken, stand er auf und schritt gemütlich auf sie zu. Dass er dabei ein wenig wackelte, schien die Kinder nicht zu interessieren, doch was hätte er erwarten sollen? Er strich um die Beine des Mädchens und schnupperte an der Hose des Jungen, der verzückt nach ihm griff und tatsächlich seinen Schwanz zu fassen bekam.
„Sein Fell ist so weich, Mary.“
„Ich will auch“, quengelte nun die Kleine, weswegen er sich umdrehte und wieder auf sie zuging. Er überragte sie beinahe um wenige Zentimeter, doch dem Mädchen schien dies nichts auszumachen. Sie umfasste seinen Hals und legte ihren Kopf in sein Fell. „Er ist so zutraulich.“
„Was macht ihr hier? Na los! Sputet euch, ihr kleinen Satansbraten.“
Eine alte Frau kam auf sie zu gehumpelt, das Gesicht grimmig verzogen. Doch trotz den Worten des Weibsbilds ließ die Kleine nicht von seinem Fell ab, bis sie schmerzhaft weggezogen wurde. Automatisch fletschte er die Zähne, doch er hatte die Rechnung ohne der Alten gemacht. Sie trat nach ihm und erwischte ihn an der Flanke, was ihn dazu brachte, sich zusammen zu kauern.
„Wer weiß, welches Ungeziefer auf diesem Vieh lebt! Lasst euch bloß nie wieder dabei erwischen, hört ihr?“
Knurrend sah er den Kindern nach, wie diese von der Alten schubsend um die Ecke bugsiert wurden. Dämliches Muggleweib, dachte er bei sich, als er nun ebenfalls auf die Ecke zuging und jeweils nach links und rechts blickte. Niemand war zu sehen, weswegen er es wagte, sich wieder in seine Menschengestalt zu begeben. Mit wenigen wackligen Schritten begab er sich zu der Tür des letzten Hauses der Straße. Er klopfte dreimal, dann wartete er.
Es kam ihm vor, als würden Stunden vergehen, in denen er vor dem alten Backsteinhaus darauf wartete, dass ihm die Tür aufgemacht wurde. Als dies dann auch der Fall war, sah er auf.
„Du“, kam es ihm zischend entgegen, als die Tür noch etwas weiter geöffnet wurde. „Was tust du hier?“
„Lass mich rein.“
Er drängte den Hausherren zurück und betrat den muffig riechenden Flur. Es war nicht so, als wäre er gerne hier, doch er musste hier sein. Aus einem selbst ihm unbekannten Grund. Es war regelrecht ein Drang.
Den Mantel enger um sich ziehend, ging er langsam auf den alten Holzdielen entlang, bis er in ein Wohnzimmer kam, das genau so aussah, wie er es sich für seinen ehemaligen Mitschüler immer vorgestellt hatte. Klein, stickig, vollgestopft mit Büchern und Kram, den man für Zaubertränke brauchte. Und natürlich abgedunkelt.
„Nicht, dass es sich hier etwas bringen würde zu lüften, aber das täte dir und deinem Haus tatsächlich auch mal gut, Schniefelus.“
„Verlass sofort mein Haus, Black!“
„Oh, glaub mir“, begann der Angesprochene irritiert, „ich bin gar nicht erfreut, hier zu sein. Das kannst du mir glauben.“
„Was beschafft mir dann diese Ehre?“
Der Mann namens Schniefelus verengte seine Augen zu Schlitzen, was Black seufzen ließ. Er sah sich in dem kleinen Raum um, bis er etwas fand, auf dem er Platz nehmen konnte – ein kleiner, aber stabil wirkender Tisch.
„Du … du weißt davon.“
Auch, wenn es mehr nach einer Frage klang, so entsprach es doch der Tatsache, dass Black wusste, dass Schniefelus diese Tragödie bereits ebenfalls mitbekommen hatte. Es wäre schon ein sehr großer Zufall, wenn der ehemalige Slytherinschüler noch nichts davon gehört hatte.
„Du hast sie verraten.“
„Ich habe sie nicht verraten, Snape.“ Black war aufgesprungen und baute sich nun vor dem anderen auf. „Denkst du wirklich, ich würde meinen besten Freund verraten? Ich wäre eher gestorben, als Voldemort diese Genugtuung zu gönnen. Also, nein. Ich war es nicht …“
Bis zum Ende hin wurde seine Stimme immer leiser, bis sie letztlich doch abbrach. Wieso war er nur hierhergekommen? Das würde doch niemals gut ausgehen. Sie hassten sich und das würde auch so bleiben, ganz egal, was er sagte oder versuchte.
„Wer, wenn nicht du, Sirius?“
„James war wie ein Bruder für mich. Das weißt du ganz genau. Wäre ich nach Gryffindor gekommen, wenn ich meine von Reinblut besessene Familie nicht über alles hassen würde und das, was sie praktiziert?“
„Der Sprechende Hut hat sich getäuscht. Du bist nicht anders als Regulus oder Bellatrix.“
„Wage es nicht noch einmal, mich in einem Satz mit diesen Schweinen zu nennen!“
Sie standen sich Angesicht zu Angesicht gegenüber und es war beiden anzusehen, wie nahe es ihnen ging. Es war kein großes Geheimnis, dass Snape Gefühle für Lily hatte. Selbst dann noch, als sie die Riesenkrake ihm bevorzugte. Doch er war selbst schuld daran.
„Ich war nicht ihr Geheimniswahrer, Schniefelus, und du weißt das. Dumbledore hat dich darüber informiert, dass Peter und ich getauscht haben, um Voldemort zu verwirren.“
„Wieso hast du nicht ‚nein‘ gesagt, Black?“
„Weil … Dumbledore war sich so sicher“, erwiderte Black leise. „James und Lily waren einverstanden. Verdammt! Severus, wenn ich das gewusst hätte, hätte ich mich niemals so entschieden. Ich weiß, dass du Lily geliebt hast, aber du bist nicht der Einzige, der jemanden verloren hat. Ich habe meinen Bruder verloren!“
Eine gespenstische Stille trat ein, in der sich die beiden Männer nicht ansahen. Sie standen Rücken an Rücken. Der eine den Kopf in die Hände gelegt, der andere mit fest geschlossenen Augen und geballten Fäusten. Es war eine merkwürdige Situation, in der sie sich befanden, doch keiner der beiden würde das, was sie verloren hatten, jemals wieder zurückbekommen. Das war selbst in ihrer Welt nicht möglich.
„Was ist mit dem Jungen?“
Ein Seufzen verließ Blacks Mund, als dieser sich gegen das Fenster lehnte und aus dem kleinen Spalt hinaus auf die Straße blickte. Er wusste es doch selbst nicht.
„Soweit ich weiß, bringt Dumbledore ihn zu Lilys Schwester.“
„Was?“
Verwundert über diesen Gefühlsausbruch wandte er sich wieder zu seinem ehemaligen Mitschüler um, der ihn wutentbrannt ansah.
„Das kannst du nicht zulassen, Sirius. Dass … dass Harry zu diesen Menschen kommt.“
„Mir sind die Hände gebunden, Severus. Die Dementoren suchen nach mir, weil sie denken, ich hätte James und Lily umgebracht. Auch wenn ich sein Pate bin …“ Mit einem Kopfschütteln brach er den Satz ab, jedoch ohne den Blickkontakt zu verlieren. „Wenn du eine bessere Idee hast, dann musst du mit Dumbledore darüber sprechen. Ich bin die falsche Person dafür. Ich kann nichts bewirken.“
„Dumbledore wird sich nicht überreden lassen. Er denkt, das wäre das Richtige für den Jungen. Sie haben einen Sohn, ein Jahr älter als Harry. Aber ihre Schwester …“
„Ich weiß. James hat es mir erzählt. Petunia, oder wie ihr Name ist. Sie soll so anders sein als Lily.“
„Wenn du wüsstest“, kam es leise von Snape, als dieser sich umdrehte und die Schultern hängen ließ.
Ja, wenn er nur wüsste. Doch er wusste es nicht. Wie denn auch? Sein bester Freund und dessen Frau waren tot und es schien, als würde Schniefelus mehr über deren Familie wissen, als er, Harrys Pate. Er wollte nicht, dass das einzige Kind seines besten Freundes zu diesen Dudleys kam. Oder war es doch Dudfield? Da! Er hatte nicht einmal einen Schimmer davon, wie der Name derjenigen lautete, die dazu auserkoren wurden, auf sein Patenkind aufzupassen.
„Wie war nochmal der Name von denen? Dudfield oder so.“
„Dursley. Petunia und Vernon Dursley. Ihr Sohn heißt Dudley.“
„Interessanter … äh, Name.“
Blacks Blick ließ erahnen, dass er es amüsant fand, dass es Menschen mit einem solchen Namen gab, doch Snape fand es alles andere als lustig. Sein Blick verfinsterte sich erneut.
„Erfahre ich heute noch den Grund deines Erscheinens, Black?“
„Ich wollte dich um etwas bitten.“
Hatte er das gerade diese Worte gerade ernsthaft ausgesprochen? Er, Sirius Black, bat in genau diesem Moment seinen meistgehassten Mitschüler um etwas, das er bestimmt irgendwann bereuen würde. Verwirrt über sein eigenes Verhalten ließ er den Kopf in die Hände fallen und seufzte. Als er wieder aufsah, hatte er seinen Entschluss gefasst.
„Ja, Schniefelus, ich will dich um etwas bitten. Du wirst vermutlich denken, dass ich wahnsinnig bin, aber vielleicht ist da auch etwas Wahres dran.“
„Was willst du?“
Er holte ein letztes Mal tief Luft. Danach sprach er die Wörter aus.
„Würdest du dich um Harry kümmern?“
Sein Gegenüber stand wie festgefroren da. Keine Regung war in seinem Gesicht zu erkennen, nicht einmal ein Muskel zuckte. Snape machte den Mund auf, schloss ihn jedoch sofort wieder. Was wollte er sagen? Was sollte er sagen?
„Du hättest mich beinahe umgebracht. Du hast es vollbracht, dass unsere sieben Schuljahre für mich die Hölle auf Erden waren. Du und Potter. Und jetzt verlangst du tatsächlich, dass ich auf diesen Jungen aufpassen, mich um ihn kümmern soll?“
„Du hast Lily geliebt. Du hast sie bis zu ihrem letzten Tag geliebt. Es ist ihr Fleisch und Blut.“
„Nenn‘ mir nur einen guten Grund, Sirius.“
„Er hat ihre Augen.“
Er wollte das nicht sagen, doch er wusste, was diese vier Worte für eine Wirkung auf den Mann vor ihm hatten. Er hatte diesen Zug machen müssen. Hätte er dies nicht getan, müsste Harry zu dieser merkwürdigen Mugglefamilie und das wollte er nun mal vermeiden. Selbst wenn es hieß, dass er sein Patenkind, James‘ Kind, Schniefelus anvertrauen musste.
„Damit bezweckst du nichts, Black.“
„Severus, ich flehe dich an. Spring nur einmal über deinen Schatten! Der Junge kann nichts dafür. Die ganze Welt wird seinen Namen kennen, noch bevor er wissen wird, was er vollbracht hat.“
„Er wird zurückkommen.“
„Das mag sein. Aber Dumbledore ist da und … er vertraut dir. Ich bitte dich nicht als Feind, Severus, sondern als besorgter Patenonkel, der für das Kind ein sicheres Umfeld will.“
„Und du denkst wirklich, dass er das bei mir hätte?“
Nein, das dachte er nicht und er wusste genau, dass Snape es auch wusste. Er misstraute dem Zaubertranklehrer vor ihm, doch eine andere Wahl hatte er nicht, wenn er wollte, dass Harry behütet und unter Schutz Dumbledores aufwuchs.
„Wir hatten schwierige Jahre, Severus, das will ich nicht abstreiten. Und ich habe dich auch noch nie um etwas gebeten. Ich wollte dich auch nicht darum bitten, aber mir fiel kein anderer Ausweg ein. Entweder du, unter Dumbledores Schutz, oder eine biestige Mugglefamilie, die nicht einmal im Ansatz etwas mit unserer, mit Harrys und Lilys Welt, zu tun haben will.“
Sie sahen sich an. Während Snape in Blacks grauen Augen ein ehrlich gemeintes Flehen sah, erkannte Sirius nichts als Trauer und Abscheu in den dunklen Iren des anderen. Was er hier verlangte, was zu viel, doch er gab die Hoffnung nicht auf.
„Sie werden bald kommen.“
Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, schritt er an Snape vorbei hinaus auf den Flur. Bis er an der Tür ankam hatte er nicht darauf geachtet, ob der ehemalige Slytherinschüler ihm folgte oder nicht, doch als er an die nach verbranntem Holz riechende Luft trat, sah er einen Schatten hinter sich im Flur. Ein letztes Mal sah er zu dem verhassten Mann und hoffte, dass er seine Meinung noch einmal überdachte. Danach apparierte er.
***
Mit zittrigen Fingern hob er das Bild vom Boden auf und strich vorsichtig über das zersprungene Glas. Er hatte es aus Wut an die Wand geworfen. Er konnte es einfach nicht mehr sehen. Sie beide. Früher. In glücklicheren Tagen.
Er hatte ihre Augen.
Es war ihm gar nicht aufgefallen.
Er hatte nicht auf den Jungen geachtet.
Nur auf sie.
Wie sie am Boden lag.
Kalt.
Leblos.
Eine Träne landete auf dem Glas.
Wäre es richtig, den Jungen zu holen?
Würde er Dumbledore überhaupt überreden können?
Sollte er es einfach tun?
Der Junge konnte schließlich nichts dafür.
Das wusste er.
Logge Dich ein oder registriere Dich um Storys kommentieren zu können!
0
|
GreenQuill • Am 06.01.2019 um 19:11 Uhr | |||
Hallo SushiAteAlaska, Ich hab jetzt deine Geschichte jetzt zum zweiten Mal gelesen und dachte mir, dass ich dir endlich ein Review zukommen lasse. Ich warne schon mal vor: Ich wird einiges an Kritik enthalten, doch möchte ich erst mit dem Positivem beginnen: Ich mag deinen Stil. Ich konnte mir in deiner Geschichte alles recht gut vorstellen und du hast zum Glück auch auf die typischen Stilsünden verzichtet, die man in so vielen Fanfictions findet. Vom Verhalten her, also ihrer Art sich zu äußern, finde ich Sirius und Severus in deiner Fanfiction sehr in character. Mir gefällt, dass du Severus nicht zum Mister Nice Guy zeichnest und die Abneigung und Feindschaft zwischen den beiden, finde ich gut getroffen. Insgesamt sehe ich, dass du durchaus versuchst, dein Vorhaben (Severus adoptier Harry) sinnvoll zu erklären. Leider ist genau das der Knackpunkt meiner Kritik: Ich find deine Idee nicht ganz stimmig. Sirius hat Severus gehasst, was du in deiner Geschichte auch korrekt darstellst. Aber genau darum wäre Severus wohl wirklich der Letze, den er bitten würde, sich um Harry zu kümmern. Nicht besser als Petunia und Vernon, vielleicht sogar noch schlimmer. Mit Petunia stand Lily zumindest noch flüchtig in Briefkontakt (siehe Brief im Grimmauldplatz, den Harry im siebten Band findet), während die Severus komplett aus ihrem Leben gestrichen hat. Du betonst an mehreren Stellen, dass Sirius sich selbst nicht versteht und wie du sein Widerstreben darstellst, sich an Severus zu wenden, finde ich sehr in character. Leider macht das die Tat auch nicht logischer. Man könnte Sirius vielleicht verstehen, wenn er keine andere Wahl hätte und ein einer Stelle deutest du das auch an. Die Sache ist nur, die hatte er sehr wohl: Moody, Minerva, Remus - jeden Anderen im Orden des Phönix hätte Sirius ebenso ansprechen können und sie genossen alle ebenso Dumbledores Vertrauen und standen auf seiner eigenen Sympathieskala weitaus höher. An Sirius‘ Stelle hätte ich mich wohl als erstes an Remus gewendet, mein zweitengster Freund überhaupt. Warum also Severus? Es fehlt ein wirklich triftiger Grund, warum er die bessere Adresse sein soll als alle Anderen. Eine zweite Sache, die ich nicht stimmig finde, ist, dass Dumbledore wusste, dass Sirius nicht der Geheimniswahrer war und dies sogar noch Severus anvertraute. Nicht, dass man das nicht schreiben könnte. Aber es macht keinen Sinn und verkompliziert die Sache nur. Wenn Dumbledore von Sirius‘ Unschuld wusste, wieso ist Sirius dann überhaupt auf der Flucht? Der Knackpunkt im Canon war ja, dass auf der guten Seite niemand von dem Tausch wusste außer den Beteiligten selbst und Dumbledore nur bestätigen konnte, dass Sirius der Geheimniswahrer gewesen sei anstatt ihn zu entlasten. Ansonsten fand ich Severus‘ kurzzeitigen Ausbruch von Sorge um Harry nicht ganz passend (Harry war ihm doch wurscht) und die Passage mit den Kindern zu Beginn nimmt zu viel Raum ein und zieht den Fokus weg vom eigentlichen Thema der Geschichte weg. Zudem hast du ein paar Wörter falsch benutzt, „damit bezweckst du nichts“ – bezwecken heißt etwas beabsichtigen, im Schilde führen. Ich denke, hier meinst du eher „damit erreichst du nichts“ meinst. So viel zur Kritik. Aber um das etwas abzumildern: Ich hab schon schlechtere Fics zu dem Thema gelesen. Wie gesagt, von ihrer Art her waren die Figuren insgesamt recht in character und vielleicht fällt dir für den Rest ja noch etwas ein. Liebe Grüße, Augurey Mehr anzeigen |
||||
|
|
Sätze: | 196 | |
Wörter: | 2.214 | |
Zeichen: | 12.618 |