Das Recht auf Glück
Ihre Lachfältchen vertieften sich, als sie sich zu ihrem Mann wandte und ihn glücklich anstrahlte. Um dessen Mundwinkel legte sich ein weicher Zug und er schien wie erfrischt, als er sich wieder den Gastgebern zuwandte.
„Zum Schneckenbrechen“, fuhr es Draco durch den Kopf, als er das Paar, das ihm gegenüber am langen, schweren Eichentisch saß, beobachtete. Der Höflichkeit und Hochachtung wegen verkniff er sich das Gesicht zu verziehen und stimmte in das allgemeine Gelächter mit ein.
„Ja, genau so war das in den schottischen Highlands“, lächelte die brünette, junge Frau. „Wir haben die Zeit sehr genossen, nicht wahr, Severus?“ Der Angesprochene nickte zustimmend, während er an dem bauchigen Rotweinglas nippte. Draco hatte den Hauselfen nicht extra anweisen müssen einen besonderen Tropfen für diesen Abend auszuwählen. Das Paar war häufig bei ihnen zu Gast.
„Ach, wie schön! Die Highlands hören sich ja wirklich romantisch an.“ Astorias Augen waren bei den Ausführungen der Brünetten immer verträumter geworden.
„Wir haben leider immer noch keine Flitterwochen gemacht“, erzählte sie dann traurig und ihr vorwurfsvoller Blick huschte kurz zu ihm. „Dabei sind wir mittlerweile bereits zwei Jahre verheiratet.“
„Die Firma meines Vaters bedarf nun mal meiner ständigen Anwesenheit“, verteidigte sich Draco und glättete unter den Blicken der Anderen etwas unbehaglich sein Hemd.
„Hermine ist in letzter Zeit auch sehr eingebunden im Ministerium. Ganz der Streber - genau so, wie man sie kennt.“ Ein verschmitztes Lächeln schlich sich auf Snapes Gesicht. So wie sich die Lippen seines ehemaligen Tränkelehrers dabei kräuselten, erinnerte es Draco an den süffisanten Gesichtsausdruck, den Severus früher immer so gerne mit sich umhergetragen hatte.
Hermine warf ihrem frischgebackenen Ehemann einen gespielt empörten Blick zu und dessen Lächeln vertiefte sich merklich. Beinahe wünschte sich Draco den hochnäsigen, höhnischen Snape aus seiner Schulzeit zurück. Er legte die Gabel beiseite. Bei so viel Turtelei war ihm der Appetit vergangen. Man konnte die Funken und Herzchen, die aus den Augen der beiden zu sprühen schienen, einfach nicht ignorieren.
„Wo war noch mal die Toilette?“, fragte Hermine mit einem Mal und erhob sich halb von ihrem Stuhl. „Ich finde mich in diesem Palast einfach nicht zurecht.“ Sie lachte peinlich berührt. Ein Stuhl wurde ruckartig über den Boden geschoben und Severus sprang förmlich auf.
„Ich führe dich hin!“ Und schon schob er Hermine zu dem Korridor, der zum Bad führte. Sie verschwanden um eine Ecke aus Dracos Sichtfeld und sein höfliches Lächeln rutschte ihm vom Gesicht. Astoria neben ihm stieß einen lang gezogenen Seufzer aus, der in dem großzügigen Raum widerhallte und starrte auf den Türrahmen, durch den sich das Pärchen davongemacht hatte. Draco beobachtete sie von der Seite und nach einiger Zeit hielt er ihr bedrücktes und demonstratives Schweigen nicht mehr aus.
„Du weißt, dass ich sehr beschäftigt bin mit der Arbeit. Ich habe das Geschäft erst seit einigen Jahren übernommen“, betonte der Malfoy nachdrücklich. Seine junge Ehefrau winkte ab.
„Ja, ich weiß.“ Sie seufze erneut. Schließlich wandte sie sich ihm zu.
„Sie sind sich so nah.“
„Wie bitte?“ Verwundert blickte Draco ihr in das feinzügige Gesicht. Sehnsucht lag offen darin.
„Severus und Hermine. Es macht einen schon alleine vom Zusehen glücklich.“ Auf das Gesicht der jungen Frau legte sich ein trauriges Lächeln. Innerlich distanzierte sich Draco von der Aussage Astorias. Bei ihm zog sich alles zusammen, wenn er das Pärchen beobachtete. Und doch – er konnte sich auch nicht abwenden. Jedes Mal, wenn die frisch getrauten Eheleute bei ihnen zu Besuch waren, war es, als würden seine Augen wie durch Magie an den beiden kleben bleiben.
„In jeder Geste und jedem Blick liegt so viel Zuneigung. Ihre Liebe zueinander ist beinahe greifbar“, fuhr Astoria fort und ihre blauen Augen bohrten sich in seine. Sie hob ihre Hand und schien sie an seine Wange legen zu wollen, doch auf halber Strecke hielt sie inne – und ließ sie wieder sinken. Mit zusammengepressten Lippen wandte sie sich ab.
„Warum sind wir nicht so?“, flüsterte sie so leise, dass Draco sie beinahe nicht gehört hatte. Plötzlich erhob sie sich.
„Die beiden sind schon lange weg. Du solltest nach ihnen sehen, vielleicht haben sie sich verlaufen. Schließlich haben wir vor Kurzem erst umgebaut. Ich hole derweil das Dessert.“ Mit diesen Worten rauschte sie aus dem Raum.
Mit einer tiefen Falte auf der Stirn erhob sich Draco und schritt durch die offene Tür. „Warum sind wir nicht so?“, murmelte er, während er tief in Gedanken versunken durch den Korridor lief. Nachdem er den Windungen der Gänge gedankenverloren gefolgt war, blieb er mit einem Mal wie angewurzelt stehen und sah sich um. Er war doch tatsächlich falsch abgebogen. Seit dem Umbau lag das Bad woanders. Frustriert fuhr er sich durch das blonde Haar und wollte gerade umkehren, als er eine leise Stimme vernahm.
„Severus.“
War das Hermine? Der Malfoy schnaubte und schalt sich. Natürlich, wer sollte es sonst sein? Vermutlich hatten die beiden ebenfalls den falschen Weg genommen. Draco wollte gerade in den Korridor einbiegen, aus dem er Hermines Stimme gehört hatte, als er ein ungewöhnliches Geräusch hörte. Ungläubig verlangsamte er seine Schritte und spähte dann vorsichtig um die Ecke.
Er riss seine eisblauen Augen auf.
Severus hatte Hermine gegen die Wand gedrückt und man sah nur seinen breiten, in die übliche schwarze Robe gekleideten Rücken. Ein Bein der Brünetten schlang sich um seine Leiste und das Gesicht des Tränkemeisters grub sich in ihre Haare nahe ihrer Halsbeuge. Hermine hatte ihren Kopf in den Nacken gelegt und durch ihre leicht geöffneten Lippen drang ein leises Keuchen, als Snapes große Hand an ihrem Bein entlangfuhr und dabei ihr Kleid hochschob.
Draco zog sich blitzschnell zurück und lehnte sich entgeistert gegen die Wand. Was bitte hatte er da gerade gesehen? Und warum spürte er schon wieder dieses Zusammenziehen in seinem Innern? Er leckte sich nervös die Lippen, da drang schon wieder ein Stöhnen an sein Ohr. Er musste unbedingt hier weg. Leise entfernte er sich.
Als er weit genug gelaufen war, schlug er mit der Hand gegen einen Türrahmen. Was war nur los mit ihm? Warum war er so unglücklich? Er sollte sich eigentlich für Severus freuen. Sich freuen, dass der langjährige Freund der Familie Malfoy jemanden gefunden hatte, den er so sehr liebte. Plötzlich blitzte Astorias Gesicht in seinem Geiste auf und er stieß entnervt die Luft aus seinen Lungen.
Schließlich kehrte er in den Speisesaal zurück. Seine Frau hatte bereits das Dessert aufgetragen. Auf ihren fragenden Blick hin erklärte er: „Die Zwei haben sich tatsächlich im Korridor geirrt. Sie werden aber gleich kommen.“ Ihren Augen wich er aus.
„Vielen Dank nochmal für den schönen Abend!“, strahlte Hermine, als Draco ihr die Haustür aufhielt. Snape nickte ihm für seine Verhältnisse äußerst freundlich zu und schüttelte seine Hand, dann waren die Beiden bereits draußen. Der Blonde schaute dem Paar noch nach, wie es Arm in Arm durch den großen Vorgarten des Manors schlenderten, dann schloss er die Tür. Seine Muskeln um den Mund waren ganz verspannt von dem steifen Lächeln, das er beinahe den gesamten Abend getragen hatte.
Mit einem Mal fühlte er sich in seine Kindheit zurückversetzt. Er erinnerte sich an eine bestimmte Szene. Damals hatte er auf dem Schoß seiner Mutter gesessen. Diese hatte mit Lucius gestritten und danach trotzdem mit einem Lächeln auf den Lippen einen langen Tanzabend durchgestanden. Dabei war sie ihrem Mann nicht von der Seite gewichen und hatte die perfekte Ehefrau gegeben.
„Mama, bist du glücklich?“, hatte der kleine Draco sie mit großen, besorgten Augen gefragt. Liebevoll hatte sie ihm traurig lächelnd über den Kopf gestrichen und gesagt:
„Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur um nicht zu weinen.*“
Damals hatte er die Schwere der Worte nicht begriffen, doch nun schien er sie am eigenen Leibe erfahren zu müssen. Ihm war wirklich zum Weinen zu Mute. Doch so recht erklären konnte er sich seine merkwürdigen Empfindungen nicht. Er hatte noch nicht die Zeit gefunden, um der Sache auf den Grund zu gehen – nein, er hatte sie sich bewusst nicht genommen.
„Draco, kommst du mit ins Bett?“ Er wandte sich zu der sanften Stimme um. Astorias Wangen waren vom süffigen Rotwein rosa gefärbt und ihre Lider hingen schwer über ihren Augen. Den gleichen verliebten Ausdruck hatte er heute schon oft gesehen, immer dann, wenn Hermine ihren Mann angeschaut hatte. Sein Blick fuhr nur kurz über das enge, petrolfarbene Kleid, das ihre Rundungen umschmeichelte.
„Nein“, antwortete er dann knapp. „Ich muss im Büro noch einige Dokumente durchsehen. Geh‘ doch schon mal vor.“ Mit diesen Worten ging er an ihr vorbei und schlug den Weg zu seinem Arbeitszimmer ein. Trotzdem entgingen ihm ihre großen, enttäuschten Augen nicht.
Als er die Tür seines Büros hinter sich schloss, stieß er einen tiefen Seufzer aus. Wie lange würde er ihre verletzten Blicke noch aushalten können? Sie hatte ganz offensichtlich Gefühle für ihn, obwohl diese Heirat durch ihre beiden Eltern arrangiert worden war. Es war äußerst unerfreulich für ihn. Die Gefühle seiner Frau machten die ganze Sache schwerer, als sie sein musste.
Eheleute sollten vor allem eine starke und freundschaftliche Einheit bilden, so wie es ihm seine Eltern vorgelebt hatten. Romantisches Interesse würde da nur stören. Man musste einen klaren Kopf bewahren und Emotionen, wie Eifersucht und Leidenschaft, die üblicherweise mit Hingabe einhergingen, waren da nur hinderlich – viel zu sprunghaft waren diese Gefühle. Sie brachten nur Probleme. Außerdem konnte einem niemand garantieren wie lange Liebe wirklich anhielt. Eine fundierte Freundschaft zwischen Mann und Frau dagegen, war sicherlich ausdauernder, davon war Draco bisher überzeugt gewesen – mit diesen Ansichten war er schließlich erzogen worden.
Und doch gingen ihm die Blicke und kleinen Zärtlichkeiten, die Hermine und Severus ausgetauscht hatten, nicht mehr aus dem Kopf. Er spürte ein Ziehen in sich. Er wollte das auch erleben, tief im Inneren sehnte er sich danach, all diese Empfindungen kennenzulernen, die andere ihm vorlebten. Warum durfte er nicht glücklich sein?
Doch was konnte er für sein Glück tun? Er war ein verheirateter Mann. Eine Scheidung kam auf keinen Fall in Frage und eine Affäre zu beginnen, brachte er nicht übers Herz. Nicht bei den traurigen Blicken, die er sowieso schon von Astoria erhielt. Und wenn er an die Probleme dachte, die ein Verhältnis dieser Art mit sich bringen würde, wurde ihm schon schwindelig.
Draco eilte zum Fenster, riss es weit auf und sog wie ein Ertrinkender die frische Nachtluft ein. Eine Zeit lang starrte er nur gedankenlos ins Sternenzelt und beruhigte sich. Schließlich stieß er sich vom Fensterbrett ab und fand sich kurze Zeit später vor dem kleinen Sekretär wieder. Mit leicht zitternden Händen öffnete er die schwere Karaffe aus Kristallglas und goss sich ein Glas bis zum Rand mit dem guten Whiskey voll.
In einer fließenden Bewegung stürzte er die Flüssigkeit herunter und hielt inne, um das Brennen in seiner Kehle zu genießen – er genoss es, etwas zu fühlen. Er lebte wie ein Roboter vor sich hin. Er arbeitete und arbeitete, wie eine Maschine. So viel, dass er sich davor fürchtete bald gar nichts mehr zu empfinden.
Ihm war scheinbar das Glück nicht vergönnt sich seine Partnerin fürs Leben selbst auszusuchen. Vor zwei Jahren war ihm nicht klar gewesen, welche Auswirkungen mit dieser Zwangsheirat einhergingen. Er hatte sogar geglaubt, dass es ihn gut getroffen hatte mit Astoria. Ihre Eltern waren erfolgreich und wohlhabend und waren dank der Freundschaft zwischen ihren Familien selbst nach dem gesellschaftlichen Fall der Malfoys, der dem Tod Voldemorts folgte, noch bereit dazu gewesen die Verlobung durchzuführen. Davon abgesehen war Astoria äußerlich durchaus eine recht attraktive Frau. Dennoch war dieser Reiz nach der Hochzeitsnacht schnell verflogen - und ließ nichts zurück als Gleichgültigkeit. Den Schmerz darüber versuchte er in seiner Arbeit und viel Whiskey zu ertränken. Doch spätestens, wenn er nach Hause kam, holte ihn alles wieder ein.
Astoria reizte ihn einfach nicht. Immer stimmte sie ihm bei allem zu, nie gab sie ihm Kontra. Oftmals versuchte er ihr eine temperamentvolle Reaktion zu entlocken, indem er sie ungerecht behandelte und ärgerte. Doch dies endete meist nur in stillen Tränen. Und dann konnte er ihre traurigen, vorwurfsvollen Blicke noch schlechter ertragen.
Draco goss sich das dritte Glas voll und nahm zwei große Schlucke. Was sollte er also tun? Er trank den Rest aus und stellte das Kristallglas, durch den Alkohol unkoordiniert, mit einem lauten Knall ab. Seine blonden Haare fielen ihm in wilden Strähnen in die Stirn. Er musste sich wohl oder übel mit seinem Schicksal abfinden – und versuchen das Beste daraus zu machen. Konnte man sich zwingen jemanden zu lieben? Konnte man Gefühle für jemanden künstlich herbeiführen?
Der junge Malfoy kannte die Antworten auf seine Fragen nicht. Ihm blieb nichts anderes übrig, als es selbst herauszufinden. Und während er das tat, konnte er zumindest versuchen Astoria entgegenzukommen. Wenn er schon nicht glücklich werden konnte, könnte er wenigstens versuchen ihr das gemeinsame Leben leichter zu machen. Schließlich saßen sie auf demselben Besen.
Beim ersten Versuch die Tür zu öffnen griff er daneben. Schließlich zog er sie auf und taumelte auf den Gang hinaus. Seine Hand strich die Wand neben ihm entlang, während er dem Korridor folgte. Die Schlafzimmertür zeigte sich weitaus kooperativer und öffnete sich bereits, als er sich leicht dagegen lehnte. Draco stolperte in den dunklen Raum. Durch das bodentiefe Fenster fiel ein Strahl silbernes Mondlicht auf das ausladende Doppelbett.
In den dunkelblauen Satindecken lag Astoria und schlief friedlich. Ihr seidenes Negligee war an einem ihrer Beine etwas hochgerutscht und ihre Spitzenunterwäsche blitzte darunter hervor. Die Haare lagen offen auf dem Kissen um ihren Kopf herum verteilt und gaben dem perfekten Bild eine gewisse Wildheit.
In dem Moment zuckte sie leicht im Schlaf und fuhr sich mit einer Hand über den Oberschenkel. Ein Zittern ging durch ihren Körper. Ihr war offenbar kalt, denn die Decke, die sie eigentlich wärmen sollte, lag zerknüllt unter ihr. Schläfrig schlug sie die Augen auf und stutzte, als sie Draco vor dem Bett stehen sah.
„Draco …?“ Ihre Stimme war etwas rau vom Schlafen und sie hob fragend den Kopf. Wie von fremder Hand geführt, schloss der Angesprochene den Abstand zum Bett und ließ sich steif neben seiner Frau nieder. Vom Alkohol betäubt, zog er ihren weichen Körper an sich und zögerte dann jedoch kurz. Letztendlich vergrub er ungeschickt sein Gesicht in ihren Haaren an ihrer Halsbeuge.
Überrascht zog Astoria die Luft ein. Auf diese Weise hatte er sie noch nie berührt. Bisher hatte er jede „überflüssige Berührung“ – wie er es nannte - abgelehnt. Dies war ihre erste Umarmung.
Langsam, wie aus Angst, dass er sogleich wieder zurückweichen würde, schloss sie die Arme um ihn. Er rührte sich nicht.
„Draco?“, fragte sie nochmals mit unsicherer Stimme. „Ist alles in Ordnung?“
„Ich nehme mir die nächste Woche frei.“
„Was sagst du?“, keuchte sie und er spürte durch den dünnen Stoff ihres Nachtkleides ihren Herzschlag galoppieren.
„Wir machen Flitterwochen.“ Mit einem Ruck löste sich Astoria von ihm und starrte ihn ungläubig im Halbdunkeln an. Sie wurde von hinten vom Mond beschienen und ihr Körper umgab ein heller Schein. Draco beobachtete, wie ihr verdatterter Gesichtsausdruck einem freudigen Grinsen wich, das sich über ihren Mund bis zu ihren leuchtenden Augen hin ausbreitete.
Astoria schlang erneut ihre Arme um Draco und schmiegte sich mutig an ihn. Ihre Lippen fanden die seinen und nahmen sie in Anspruch. Er spürte, wie ihr Mund noch immer zu einem glückseligen Lächeln verzogen war. Mit einer Hand fuhr er ihr schlankes Bein hinauf, mit der anderen schob er ihr Negligee zur Seite und umfasste ihre weiche Brust.
Sein Körper reagierte sofort auf ihre seidige Haut und die betörenden Geräusche, die ihr entfuhren - doch in seinem Inneren spürte er nur die vertraute Leere.
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