Eine Zeitreise zu Mozarts Vorspiel [1]

Endlich! Heute würdest du zusammen mit Jonathan deine erste Zeitreise machen! Und noch besser: Es wird eine Zeitreise zu Amadeus' Vorspiel am Schönbrunner Hof 1762! Nachdem du dich in das roséfarbene Kleid gezwängt hast und Jonathan auch endlich umgekleidet ist, breitet er die Karte aus und beginnt die Taschenuhr zu stellen, woraufhin er zu dir schaut und sagt: "Worauf wartest du? Fass an meine Schulter, oder ich reise ohne dich."

Nachdem er die Zeiger gestellt hat, vernimmst du das Rattern der Taschenuhr, du schließt die Augen, der Wind bringt Jonathan und dich an einen anderen Ort. Als du festen Boden unter deinen Füßen verspürst, schnappst du aufgeregt nach Luft, was sich aufgrund des Korsetts schwieriger gestaltet, als dir lieb ist. Du öffnest die Augen und siehst eine herbstliche Schlossanlage. Jonathan eilt an dir vorbei: "Keine Zeit sich umzuschauen, wir müssen einmal um die Anlage laufen bis zum Eingang."

Unter dir vernimmst du das leise Knirschen von Kieselsteinen, und die warmen Strahlen der Sonne tauchen die Gräser und Blumen in ein mildes Grün. Die Blätter der Bäume sind in Braun- und Rottönen gefärbt. In regelmäßigen Abständen steht eine aus Marmor gemeißelte Figur, die jeweils auf einen Sockel prangt. Dir wird sofort klar: Die Habsburger haben es sich ganz schön gut gehen lassen. "Mist!", fluchst du, als dir auffällt, dass Jonathan weg ist. Du beschließt ihn suchen zu gehen.

Was ein Glück! Du findest ihn leicht genervt über deine Entscheidung am Platz! Du setzt ein unschuldiges Lächeln auf und betrittst schließlich mit ihm zusammen das Gebäude. Mit offenen Mund starrst du zunächst die Wände und dann die Decke an. Vergoldete Zierden ziehen sich an den Wänden hinauf bis an die Decke, an der sie sich ineinander verflochten und Muster bilden. Überraschend packt dich eine Hand am Kinn und schiebt deinen Mund wieder zu. "Mund zu", sagt Jonathan.

Er nimmt seine Hand wieder weg und ihr wendet euch der Gesellschaft zu. "Jonathan, lass uns doch näher an das Klavier gehen", schlägst du ihm vor und versuchst dabei deine Aufregung zu überdecken. "Gewiss doch", sagt er und schreitet mit dir weiter durch den Saal. Ihr zwängt euch durch eine Reihe an Damen und auch sie verfallen, wie die auf dem Hof, in Getuschel.

Sie beginnen nur noch mehr zu kichern, manche von ihnen beginnen zu lachen. Irritiert schaust du ihnen entgegen, ehe Jonathan dich fort von ihnen zieht. "Wir sind wegen dem Konzert hier", ruft er dir ins Gedächtnis und schaut dir eingehend in die Augen.

Ein weiteres Lächeln huscht über seine Lippen. "Gut." Die Türen öffnen sich und Herrschaften treten heraus. Dir wird heiß und kalt bei dem Anblick und deine Atmung beschleunigt sich ungemein. Das sind die Mozarts; Wolfgang, sein Vater Leopold und seine Schwester Nannerl. Sie treten weiter heraus und ein paar Leute beginnen höflich zu klatschen, als der kleine Mozart sich dann an den hohen Hocker am Klavier setzt.

Ist dir dein Zeitreisepartner sympathisch? Tja, so ist halt unser Jonathan. Aber das liebt die Autorin auch so an ihm! Weiter geht es in einem zweiten Teil. Ich freue mich über jede Rückmeldung! Jasmin

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"Das kann dir doch egal sein, oder nicht?", schnauft Jonathan. Ehe du etwas erwidern kannst, öffnen sich die Türen und Herrschaften treten heraus. Dir wird heiß und kalt bei dem Anblick und deine Atmung beschleunigt sich ungemein. Das sind die Mozarts; Wolfgang, sein Vater Leopold und seine Schwester Nannerl. Sie treten weiter heraus und ein paar Leute beginnen höflich zu klatschen, als der kleine Mozart sich dann an den hohen Hocker am Klavier setzt.

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"Wenn sie nur wüssten", denkst du dir grinsend und übergehst sie. Die Türen öffnen sich und Herrschaften treten heraus. Dir wird heiß und kalt bei dem Anblick und deine Atmung beschleunigt sich ungemein. Das sind die Mozarts; Wolfgang, sein Vater Leopold und seine Schwester Nannerl. Sie treten weiter heraus und ein paar Leute beginnen höflich zu klatschen, als der kleine Mozart sich dann an den hohen Hocker am Klavier setzt.

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Ein Grinsen huscht auf seine Lippen. Ehe du etwas erwidern kannst, öffnen sich die Türen und Herrschaften treten heraus. Dir wird heiß und kalt bei dem Anblick und deine Atmung beschleunigt sich ungemein. Das sind die Mozarts; Wolfgang, sein Vater Leopold und seine Schwester Nannerl. Sie treten weiter heraus und ein paar Leute beginnen höflich zu klatschen, als der kleine Mozart sich dann an den hohen Hocker am Klavier setzt.

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Das darf doch nicht wahr sein! Du hast dich verirrt! Ist ja auch kein Wunder, die gesamte Anlage ist so groß wie Monaco! Du verfluchst deine Entscheidung und schaust dich um, bis du anscheinend einen Gärtner entdeckst.

Der Gärtner ist sichtlich verwirrt über deine Frage, hat er dich doch tatsächlich für eine Adelige gehalten. Du kannst dich gerade noch so retten, und findest dank ihm den Weg zu dem leeren Schlossplatz. Als du schlussendlich das Gebäude betrittst, gelangst du in einen Saal voller Herrschaften. Und ja, da ist auch Jonathan! Als er dich erblickt, schaut er dich kurz wütend an, dann gehen auch schon die Türen auf und die Mozarts treten heraus.

"Das nächste mal, solltest du mir folgen", sagt Jonathan, nimmt es dir wohl nicht übel. Die Türen öffnen sich und Herrschaften treten heraus. Dir wird heiß und kalt bei dem Anblick und deine Atmung beschleunigt sich ungemein. Das sind die Mozarts; Wolfgang, sein Vater Leopold und seine Schwester Nannerl. Sie treten weiter heraus und ein paar Leute beginnen höflich zu klatschen, als der kleine Mozart sich dann an den hohen Hocker am Klavier setzt.

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"Das war der reinste Reinfall", sagt Jonathan pikiert zu dir, nachdem das Konzert zu Ende ist. "Ich glaube, du bist nicht fürs Zeitreisen gemacht." Scheint, als hast du es dir soeben mit deinem Partner verspielt! Tja, so ist halt unser Jonathan. Aber das liebt die Autorin auch so an ihm!

Nein, nein, nein! Du hast dich nur noch mehr verirrt! Mittlerweile tun dir bereits die Füße in den Schuhen weh, so viel bist du auf Kies gelaufen! Scheint, als wäre aus der Zeitreise zu Mozarts Vorspiel eine Suchaktion nach deinem Partner geworden! Das ist aber leider eine völlig andere Geschichte...

Er bleibt stehen und wirft einen kurzen genervten Blick über seine Schulter zu dir. Im Laufe des Spazierganges kannst du dich etwas an das üppige Kleid gewöhnen, und aus der Ferne ist bereits der Platz voller Kutschen, Pferden und Herrschaften zu sehen. "Showtime", murmelt Jonathan leise als ihr den Platz betretet und dir seinen Arm hinhält. "Hak dich bei mir ein."

Du setzt ein unschuldiges Lächeln auf und betrittst schließlich mit ihm zusammen das Gebäude. Mit offenen Mund starrst du zunächst die Wände und dann die Decke an. Vergoldete Zierden ziehen sich an den Wänden hinauf bis an die Decke, an der sie sich ineinander verflochten und Muster bilden. Überraschend packt dich eine Hand am Kinn und schiebt deinen Mund wieder zu. "Mund zu", sagt Jonathan.

Er nimmt seine Hand wieder weg und ihr wendet euch der Gesellschaft zu. "Jonathan, lass uns doch näher an das Klavier gehen", schlägst du ihm vor und versuchst dabei deine Aufregung zu überdecken. "Gewiss doch", sagt er und schreitet mit dir weiter durch den Saal. Ihr zwängt euch durch eine Reihe an Damen und auch sie verfallen, wie die auf dem Hof, in Getuschel.

Sie beginnen nur noch mehr zu kichern, manche von ihnen beginnen zu lachen. Irritiert schaust du ihnen entgegen, ehe Jonathan dich fort von ihnen zieht. "Wir sind wegen dem Konzert hier", ruft er dir ins Gedächtnis und schaut dir eingehend in die Augen.

Ein weiteres Lächeln huscht über seine Lippen. "Gut." Die Türen öffnen sich und Herrschaften treten heraus. Dir wird heiß und kalt bei dem Anblick und deine Atmung beschleunigt sich ungemein. Das sind die Mozarts; Wolfgang, sein Vater Leopold und seine Schwester Nannerl. Sie treten weiter heraus und ein paar Leute beginnen höflich zu klatschen, als der kleine Mozart sich dann an den hohen Hocker am Klavier setzt.

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"Das kann dir doch egal sein, oder nicht?", schnauft Jonathan. Ehe du etwas erwidern kannst, öffnen sich die Türen und Herrschaften treten heraus. Dir wird heiß und kalt bei dem Anblick und deine Atmung beschleunigt sich ungemein. Das sind die Mozarts; Wolfgang, sein Vater Leopold und seine Schwester Nannerl. Sie treten weiter heraus und ein paar Leute beginnen höflich zu klatschen, als der kleine Mozart sich dann an den hohen Hocker am Klavier setzt.

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"Wenn sie nur wüssten", denkst du dir grinsend und übergehst sie. Die Türen öffnen sich und Herrschaften treten heraus. Dir wird heiß und kalt bei dem Anblick und deine Atmung beschleunigt sich ungemein. Das sind die Mozarts; Wolfgang, sein Vater Leopold und seine Schwester Nannerl. Sie treten weiter heraus und ein paar Leute beginnen höflich zu klatschen, als der kleine Mozart sich dann an den hohen Hocker am Klavier setzt.

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Ein Grinsen huscht auf seine Lippen. Ehe du etwas erwidern kannst, öffnen sich die Türen und Herrschaften treten heraus. Dir wird heiß und kalt bei dem Anblick und deine Atmung beschleunigt sich ungemein. Das sind die Mozarts; Wolfgang, sein Vater Leopold und seine Schwester Nannerl. Sie treten weiter heraus und ein paar Leute beginnen höflich zu klatschen, als der kleine Mozart sich dann an den hohen Hocker am Klavier setzt.

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"Du musst dich anpassen", sagt Jonathan nur wenige Sekunden später pikiert und schnauft dann. "Ich glaube, ich sollte dir erst mehr Lektüre mitgeben, bevor wir wieder eine Zeitreise machen." Scheint, als hast du es dir soeben mit deinem Partner verspielt! Tja, so ist halt unser Jonathan. Aber das liebt die Autorin auch so an ihm!

Die Zeiger beginnen zu rattern, Wind kommt auf und lässt Jonathan verschwinden. Du bist zurückgeblieben und sitzt erstaunt neben der Karte, schließlich dachtest du, dass er nur blufft. War wohl doch nichts mit der Zeitreise zu Mozarts berüchtigtem Vorspiel! Die Autorin wünscht dir viel Spaß dabei, irgendwie wieder aus dem Rokokokleid zu kommen.