Zusammen mit der restlichen Delegation von Beauxbatons steigst du aus der riesigen Kutsche aus. Du hast Erzählungen über Hogwarts gehört, doch jetzt, ein Jahr nachdem in England der böse Zauberer Voldemort besiegt worden ist, gleicht das ehrwürdige Schloss nicht mehr jenem imposanten Palast aus den Erzählungen. Gewiss, es ist wieder aufgebaut, die Grundmauern stehen, doch du kannst spüren, dass die Steine nicht mehr mit derselben alten Magie durchsetzt sind, dort, wo sie neu gebaut werden mussten. Eine Schande.
Dein Blick schweift über die Massen der Schüler, die eure Ankunft beobachtet haben. Schwarze Umhänge mit Wappen in verschiedenen Farben blitzen dir entgegen. Schön ist diese Uniform nicht, aber da sich sowieso nichts mit der Uniform von Beauxbatons messen kann, stört dich das wenig. Madame Maxime unterhält sich in der Nähe mit der Schulleiterin von Hogwarts, so dass dir einige Minuten bleiben, die anderen Schüler genauer zu mustern.
Du schaust zur Gruppe der Schüler mit grün-silbernem Abzeichen hinüber.
Du schaust zur Gruppe der Schüler mit rot-goldenem Abzeichen hinüber.
Du schaust zur Gruppe der Schüler mit gelb-schwarzem Abzeichen hinüber.
Du schaust zur Gruppe der Schüler mit blau-bronzenem Abzeichen hinüber.
Du hast gewählt:
Eine Gruppe von jungen Männern, die etwas abseits der anderen stehen, fällt dir ins Auge. Besonders die Kombination zweier Jungs, einer mit extrem heller Haut und platinblondem Haar, der andere mit dunkler Haut und noch dunkleren Haaren, sticht hervor. Sie stehen mit einigen anderen zusammen und wirken deutlich weniger enthusiastisch als der Rest.
Dein Starren bleibt von der Gruppe nicht unbemerkt, der blonde und der dunkelhaarige Junge schauen zu dir hinüber.
Du wirst dem dunkelhaarigen jungen Mann ein aufmunterndes, schelmisches Lächeln zu.
Du grinst den blonden jungen Mann frech an.
Du errötest und schaust schnell weg.
Du hast gewählt:
Er ist offensichtlich überrascht von deinem Selbstbewusstsein, doch seine zuvor finstere Miene hellt sich auf. Er erwidert das Lächeln, dann dreht er sich zu seinem blonden Freund um und flüstert ihm etwas ins Ohr, was diesen offensichtlich provoziert. Böse blickt der blonde Junge zu dir hinüber, während der dunkelhaarige schallend lacht.
Du kicherst hinter vorgehaltener Hand und folgst dann deinen Mitschülerinnen zum Schloss, ohne die beiden Jungs aus den Augen zu lassen.
Du rollst die Augen über die zwei und folgst deinen Mitschülerinnen ins Schloss, ohne sie weiter zu beachten.
Du hast gewählt:
Das Festessen in der Großen Halle ist wirklich beeindruckend und sogar die Rede, die Schulleiterin McGonagall gehalten hat, tut deiner guten Laune keinen Abbruch. Die Lehrer haben euch freigestellt, an welchen Tischen ihr sitzen wollt, und deine Freundinnen haben dich direkt an einen Tisch gezogen, an dem nur Schüler mit dem grün-silbernen Wappen sitzen.
Wie der Zufall es will, sitzt dir der dunkelhaarige, dunkelhäutige junge Mann beim Essen direkt gegenüber, während sein blonder, blasser Freund zwei Plätze weiter sitzt.
Du fragst zuerst den dunkelhaarigen Jungen nach seinem Namen.
Du fragst zuerst den blassen Jungen nach seinem Namen.
Du hast gewählt:
"Wie unhöflich von mir", sagt er, während er dir seine Hand über den Tisch reicht: "Ich bin Blaise. Und wie heißt du?"
Du erwiderst die Vorstellung und schüttelst seine Hand. Du kannst nicht anders als zu bemerken, dass er für einen Mann erstaunlich weiche Hände hat - und erstaunlich große!
Du hältst die Hand für einen Moment länger fest, um das Gefühl deiner kleinen, zierlichen Hand in seiner großen, männlichen zu genießen.
Nachdem du seine Hand kurz geschüttelt hast, lässt du sie wieder los, um dich deinem Essen zu widmen.
Du hast gewählt:
Ehe du dich versiehst, hast du seine Hand länger festgehalten als man es normalerweise tut. Grinsend meint er: "Na, gefällt dir meine Hand so gut?"
"Ich steh' auf große Hände."
"Du hast echt weiche Hände..."
Du hast gewählt:
Für einen Moment verschlägt es ihm die Sprache, doch dann lacht Blaise schallend los: "Du solltest dich hier am Tisch vorsehen. Wir Slytherin-Mitglieder nutzen es gerne aus, wenn jemand zu offen mit seinen Gedanken umgeht. Aber ich werde mal brav sein und dich heute nicht bestrafen für deine direkten Worte."
"Ich mag freche Männer."
"Ich mag brave Männer."
Du hast gewählt:
"Oh je", meint Blaise lächelnd, während er endlich seine Hand zurückerobert: "Du bist viel zu sehr mein Typ, Mädchen. Sieh dich bloß vor, dass du dir nicht direkt am ersten Tag einen verliebten Stalker einhandelst."
"Vielleicht mag ich es, von gutaussehenden Männern gestalkt zu werden?"
"Dafür, dass du mich eben vor'm Direktsein gewarnt hast, bist du jetzt selber ganz schön direkt."
Du hast gewählt:
Blaise schaut dir direkt in die Augen. Es ist offensichtlich, dass er dein Selbstbewusstsein schätzt. Er scheint einen Moment mit sich selbst zu diskutieren, dann lehnt er sich vor, stützt beide Ellbogen auf dem Tisch ab und flüstert dir zu, so dass nur du es hören kannst: "Wenn du das so siehst, mach dich darauf gefasst, dass ich dich nicht mehr aus den Augen lassen werde."
"Ich werde selbst jede Sekunde nach dir Ausschau halten."
"Du bist ja leicht um den Finger zu wickeln..."
Du hast gewählt:
Für einen kurzen Moment denkst du, dass Blaise sich noch weiter über den Tisch lehnen will, vielleicht, um nach deiner Hand zu greifen, vielleicht, um dir durchs Haar zu streichen. Doch dann ist der Moment vorüber und er lehnt sich zurück, ohne dass tatsächlich etwas geschieht. Beinahe ein wenig enttäuscht widmest du dich wieder deinem Essen und lauschst interessiert den Gesprächen, die sonst noch so am Tisch laufen. Trotzdem erwischst du dich dabei, immer wieder einen Blick hinüber zu Blaise zu werfen, und oft genug bemerkst du, dass auch er zu dir schielt. Ob du willst oder nicht, dein Herz schlägt schneller bei dem Gedanken, dass du die nächsten Monate über die Gelegenheit haben könntest, diesen gutaussehenden, dunkelhäutigen Mann mit den großen Händen näher kennen zu lernen.
Viel zu schnell für deinen Geschmack endet das Abendessen und es wird Zeit, zurück zur Kutsche zu gehen. Während du dich erhebst, schaust du Blaise an, der seinerseits seine Augen auf dich gerichtet hält.
"Vielleicht sehen wir uns ja heute Nacht im Traum?"
"War nett, dich kennen gelernt zu haben. Bis zum nächsten Mal."
Du hast gewählt:
Fast schon fürchtest du, dass das ein bisschen zu dick aufgetragen war, doch zu deiner Erleichterung scheint Blaise der Typ Mann zu sein, der auf solche romantischen Worte steht: "Wenn du im Traumland auf mich wartest, meine Schöne, dann kann ich heute ja vielleicht doch einschlafen. Ich fürchtete schon, kein Auge zukriegen zu können, da die Trennung von dir mich gewiss wachhalten würde."
Du errötest, doch bevor du die Möglichkeit hast, darauf etwas zu erwidern, wirst du vom Strom deiner Mitschülerinnen fortgerissen. Gemeinsam kehrt ihr zum Schlafen in die Kutsche zurück. Dein Herz sinkt, als dir bewusst wird, dass auch der Unterricht dort stattfinden wird und du höchstens zu den Mahlzeiten die Chance haben wirst, Blaise zu sprechen. Mit einem Mal verfluchst du das zuvor so heißgeliebte Leben in einem reinen Mädcheninternat.
Als ob das Schicksal verhindern will, dass ihr euch wiederseht, dauert es eine Woche, bevor du die Chance bekommst, am Tisch in seiner Nähe zu sitzen. Heute wird der Feuerkelch enthüllt und das Trimagische Turnier beginnt offiziell.
Kaum hast du dich neben Blaise gesetzt, wendet sich dieser dir zu: "Hey, meine Schöne, ich habe dich schmerzlich vermisst! Wirst du deinen Namen in den Kelch werfen?
"Auf jeden Fall, deswegen bin ich hier!"
"Nein, das ist nichts für mich."
Du hast gewählt:
"So hatte ich dich eingeschätzt", nickt Blaise, ehe er nachdenklich fortfährt: "Ich frage mich, ob wir auch teilnehmen dürfen. Also alle, die das Jahr wiederholen. Dank der Schlacht und allem, was letztes Jahr vorgefallen ist, hat keiner sein siebtes Jahr abschließen können. Das Ministerium hat uns zwar angeboten, dass wir trotzdem ein Abschlusszeugnis kriegen können, aber ohne Noten. Und ein Zeugnis ohne Noten ist nichts wert, oder was meinst du? Deswegen sind eine ganze Reihe von uns wieder hier, obwohl wir eigentlich schon fertig sein sollten. Frage mich, ob wir als normale Hogwarts-Schüler zählen und mitmachen dürfen."
"Ich sehe keinen Grund, warum nicht. Ihr seid auch Schüler!"
"Das wäre eigentlich unfair, oder? Immerhin habt ihr schon viel aus dem siebten Jahr gelernt und damit Wissensvorteile. Außerdem seid ihr älter!"
Du hast gewählt:
"Hoffentlich sehen die da oben das auch so!", antwortet Blaise. Schweigend lauscht ihr den Ausführungen von McGonagall, die noch einmal erklärt, was das Trimagische Turnier ist und dass gerade jetzt mehr denn je der internationale Zusammenhalt der Zaubererwelt wichtig ist. Du spürst, wie du eine Gänsehaut bekommst bei ihren Worten. Obwohl der Terror von Voldemort weit weg von euch passiert ist, kannst du doch in den Gesichtern um dich herum lesen, wie mitgenommen alle vom Schrecken des Krieges sind.
Ein blaues Aufleuchten reißt dich aus denen Gedanken: Der Feuerkelch ist enthüllt worden und Applaus bricht aus. Überall an den Tischen wird aufgeregt diskutiert, wer sich anmeldet. Lächelnd drehst du dich zu Blaise: "Glück gehabt. Ihr dürft tatsächlich ganz normal mitmachen."
Mit einem neckenden Ausdruck legt er den Kopf schräg: "Sicher, dass das Glück ist? Was, wenn wir beide ausgelost werden und dann gegeneinander kämpfen müssen?"
"Dann helfen wir uns gegenseitig und liefern uns am Ende ein Duell auf Leben und Tod!"
"Dann würde ich dir natürlich helfen, den Sieg zu erringen!"
Du hast gewählt:
"So, du denkst also, du hättest irgendeine Chance gegen mich?", hakt Blaise mit einem Zwinkern nach. Auf dein heftiges Nicken hin reicht er dir seine Hand: "OK, Deal: Wenn wir beide ausgewählt werden, helfen wir uns, um am Ende den Sieger unter uns auszumachen!"
Begeistert nimmst du an. Wieder spürst du, wie wundervoll sich seine Hand in deiner anfühlt, doch diesmal ist er derjenige, der nicht loslässt. Stattdessen führt er deine Hand ganz langsam an seine Lippen und haucht einen Kuss auf deine Fingerspitzen.
Du erwiderst die zärtliche Geste und fährst Blaise mit deinem Daumen über die Lippen
Du erstarrst und läufst rot an
Du hast gewählt:
Die Augen von Blaise werden riesig, doch das herausfordernde Funkeln in deinen Augen lässt ihn tollkühn werden. Offensichtlich unbeeindruckt von den anderen, öffnet er seine Lippen ein wenig und umschließt deine Fingerspitzen. Du musst heftig kämpfen, um ein Seufzen zu unterdrücken.
Zu deiner Erleichterung hat außer seinem Freund Draco Malfoy kaum einer eure kurze Interaktion mitbekommen, denn alle Augen sind weiter fixiert auf den Kelch. Es dauert nur einige Minuten, ehe die ersten Schüler aufstehen, ihren Namen auf irgendein abgerissenes Stück Pergament geschrieben, und ihr Los einwerfen. Andere scheinen noch unentschlossen und unter all jenen, die gerade so zu jung sind, ist offensichtliche Frustration ausgebrochen. Deine Freundinnen verwickeln dich in ein Gespräch, denn natürlich wollen alle ihren Namen einwerfen und vorher wissen, wie ihre Chancen wohl stehen. Aus den Augenwinkeln beobachtest du Blaise weiter, doch auch er wird von seinen Freunden belagert. Seufzend machst du dir klar, dass ihr wohl lange nicht so viel Zeit miteinander verbringen können werdet, wie dir lieb wäre.
Weitere zwei Wochen vergehen, in denen du Blaise nur bei den Mahlzeiten siehst, aber kaum Gelegenheit hast, wirklich mit ihm zu sprechen. Dann ist es endlich soweit: Der Kelch ist bereit, die drei Teilnehmer zu verkünden. Ohne auf die finsteren Blicke der Slytherin-Schüler zu achten, quetschst du dich auf die Bank neben Blaise, um endlich wieder bei ihm sitzen zu können.
"Ich hoffe, wir werden beide auserwählt."
"Ich hoffe, ich werde auserwählt!"
Du hast gewählt:
Blaise rückt ein Stück näher an dich heran, sodass eure Oberschenkel eng aneinander gepresst werden. Für die anderen unhörbar flüstert er dir ins Ohr: "Uns wurde gesagt, dass die Champions von einigen Hausaufgaben befreit werden, um stattdessen für die Aufgaben zu trainieren. Falls wir beide auserwählt werden, finden wir da bestimmt eine Möglichkeit, uns heimlich zu treffen."
Ein heißer Schauer rinnt dir den Rücken hinunter.
"Ein paar Stunden nur für uns wären echt schön."
"Du bist ganz schön forsch mit deinen Avancen."
Du hast gewählt:
Unbemerkt von den anderen wandert seine große Hand auf deinen Schenkel, während er dir verschwörerisch zuzwinkert. Du kannst kaum glauben, dass nach all den Jahren im Mädcheninternat du hier sitzt und so selbstbewusst mit einem Jungen flirten kannst. Doch Blaise gibt dir ein gutes Gefühl. Selbst wenn er ein Frauenheld ist, er hält mit seinem Interesse nicht hinterm Berg und genau das weißt du zu schätzen. Er spielt keine Spielchen, du weißt, woran du bist und musst keine Angst haben, dich mit deinen eigenen Gefühlen zu blamieren.
Während du versuchst, nicht unter seiner Berührung zu sehr zu erschaudern, wendest du deine Augen nach vorne, wo Ministeriumsabgeordnete und alle Schulleiter stehen, um die Wahl des Kelches zu empfangen. Der Kelch leuchtet hell auf, dann fliegt ein Zettel in die wartenden Hände von Professor McGonagall.
"Der Champion für Durmstrang ist ... Igor Dimitrov!"
Applaus brandet auf und ein großer, muskulöser Mann erhebt sich aus den Reihen der bulgarischen Schüler. Überrascht bemerkst du, dass er im Gegensatz zu vielen seiner Schulkameraden sein dunkles Haar lang trägt. Er wirkt beinahe schüchtern, wie er es sich aus dem Gesicht streicht, während er nach vorne geht und dann durch eine Tür in den Warteraum verschwindet.
Ein weiteres Mal leuchtet der Kelch auf und spuckt einen weiteren Zettel aus: "Der Champion für Beauxbatons ist ..."
Mit angehaltenem Atem wartest du darauf, dass der Name fällt. Unbewusst hast du die Hand von Blaise ergriffen und zerquetschst sie beinahe vor Aufregung.
Und dann verkündet Professor McGonagall deinen Namen.
Du springst auf und umarmst Blaise freudig.
Du springst auf und umarmst deine beste Freundin neben dir heftig.
Du hast gewählt:
"Damit hat es eine von uns schon geschafft", murmelt er dir zu, während er deine Umarmung erwidert: "Jetzt muss ich noch auserwählt werden."
Dir bleibt kaum Zeit, um dich über die Wahl zu freuen, denn schon wirst du nach vorne gerufen, wo dir deine Schulleiterin gratuliert und dich in den Warteraum bittet. Du schließt die Tür hinter dir, ein wenig traurig, dass du die Auswahl des Champions für Hogwarts nicht verfolgen kannst. Auf einem Stuhl sitzt bereits Igor und knetet in offensichtlicher Nervosität die Hände. Lächelnd setzt du dich zu ihm. Er schaut kurz zu dir hoch, nickt dir zu, doch sofort verfällt er wieder in seine angespannte Körperhaltung. Offenbar ist er hin- und hergerissen zwischen Freude und Angst. Du kannst es ihm nicht verübeln. Natürlich ist auch dir klar, dass in der Vergangenheit schon Champions gestorben sind, sogar beim letzten Turnier. Doch natürlich lag das nicht am Turnier selbst, sondern an dem bösen Zauberer Voldemort. Sicher würde man nicht zulassen, dass irgendeinem von euch wirklich etwas geschah.
Du hast kaum Zeit, der aufkommenden Angst nachzugeben, denn schon geht die Tür wieder auf. Ein breit grinsender Blaise tritt hindurch.
Quietschend springst du ihn an und schlingst deine Arme um ihn.
Du verschränkst die Arme vor der Brust und schaust ihn herausfordernd an.
Du hast gewählt:
"Es muss Schicksal sein", sagt Blaise, seine Arme um deine Hüfte gelegt: "Das Schicksal wollte, dass wir beide aufeinander treffen."
Du hast das Bedürfnis, ihn zu küssen, doch du hast noch nie einen Mann geküsst und du hast keine Ahnung, ob das nicht verfrüht wäre. Also schaust du ihn einfach lächelnd an und genießt die Umarmung. Von jetzt an würdet ihr mehr Zeit miteinander verbringen können.
Kurz darauf treten die Schulleiter und Ministeriumsabgeordnete ein. Ihr drei stellt euch nebeneinander, während ihr über die Bedingungen und Gefahren der Teilnahme aufgeklärt werdet. Dann drückt euch der Zaubereiminister von England jedem einen Zettel in die Hand, der Hinweise zur ersten Aufgabe enthält. Ihr habt zwei Wochen Zeit, um euch darauf vorzubereiten. Professor McGonagall weist euch darauf hin, dass ihr drei Hausaufgaben in der Woche ignorieren könnt, jedoch nicht von denselben Fächern, um die Zeit stattdessen als zusätzliche Vorbereitung zu nutzen.
Deine Schulleiterin fordert dich auf, mit ihr zur Kutsche zurückzukehren, doch mit einem Seitenblick auf Blaise erklärst du, dass du lieber einen Spaziergang an der frischen Luft machen willst, um deinen Kopf freizukriegen. Mitfühlend lächelnd nickt die alte Frau, klopft dir auf die Schulter und geht. Als nur noch ihr beide übrig seid, legst du den Kopf schrägt und schaust Blaise herausfordernd an.
"Hat der feine Herr eventuell Lust, mir die Ländereien von Hogwarts zu zeigen?"
Du streckst ihm neckisch die Zunge raus und läufst davon.
Du hast gewählt:
Nur zu gerne führt Blaise dich hinaus und hinter zu dem riesigen See, in welchem das Schiff von Durmstrang vor Anker liegt. Am Ufer angekommen, setzt ihr euch auf eine Bank und entfaltet beide den Zettel.
"Ich weiß, was du planst, doch du siehst mich nicht.
Ich bin dir immer einen Schritt voraus, fangen kannst du mich nicht."
Fragend schaut ihr euch an. Natürlich würde man euch nicht direkt die Aufgabe verraten, doch dieses Rätsel konnte alles und nichts bedeuten.
"Ich schlage vor, wir zerbrechen uns morgen den Kopf darüber und nutzen die Zeit jetzt für ... andere Dinge", schlägt Blaise vor und hebt neckisch eine Augenbraue. Du errötest, aber nickst zustimmend. Du würdest den Zettel deinen Freundinnen zeigen, gemeinsam würdet ihr das Rätsel schon lösen können.
"Also, Blaise, erzähl mir ein bisschen von dir."
Er seufzt tief und für eine Sekunde sieht er unendlich traurig aus, doch sofort kehrt sein schelmisches Grinsen zurück: "Ich bin ein klassischer Badboy. Du hast dir zielstrebig den schlimmsten Kerl der Schule ausgesucht."
Kichernd schlägst du ihm gegen den Arm: "Bisher warst du eher der Gentleman."
"Danke, das höre ich gerne", murmelt er, doch ernster fährt er fort: "Aber ehrlich. Ich stand im Krieg auf der Seite, die jetzt verloren hat. So ziemlich alle Schüler aus Slytherin waren Anhänger von Du-weißt-schon-wem. Nicht, dass ich wirklich viel drauf gegeben habe, ob jemand reinblütig ist oder nicht. Aber meine Eltern und alle Freunde waren so, also war ich auch so. Allen voran mein bester Freund, Draco Malfoy. Er war tatsächlich ein richtiger Todesser. Ich fürchte, mir ist erst aufgefallen, was für ein Irrsinn das alles war, als der Krieg schon offen ausgebrochen war. Eigentlich ist es fast schon peinlich für jemanden wie mich, solchen rassistischen Idealen anzuhängen. Schau dir mal die Geschichte der Muggel an: Leute mit meiner Hautfarbe waren Ewigkeiten als Neger verschrien, galten als Untermenschen und wurden als Sklaven gehalten. Nur wegen unserer Hautfarbe. Und trotzdem haben meine Mutter und damit auch ich den rassistischen Idealen von Du-weißt-schon-wem angehangen. Wir haben anderer Zauberer verachtet, weil ihr Blut angeblich anders war als unseres. Wenn du so willst, hab ich immer zu den Bösen gehört."
Mit offenem Mund hast du seinen Worten gelauscht. Dir wäre nicht im Traum eingefallen, dass dieser nette, lustige, charmante junge Mann tatsächlich einem Schwarzmagier gefolgt war. Aber so, wie er es darstellt, war das gar nicht so sehr seine eigene Entscheidung. Instinktiv verstehst du, dass es für ihn sehr schwer ist, seinen Irrweg zuzugeben.
Mitfühlend legst du einen Arm um seine Schulter.
Unsicher, was du jetzt von ihm halten solltest, rückst du ein Stück weg.
Du hast gewählt:
"Du fühlst dich bestimmt schlecht deswegen, oder?", fragst du und er nickt, während er sich in deine Umarmung kuschelt. Lächelnd erklärst du: "Siehst du. Also bist du kein schlechter Mensch. Du verstehst, dass es falsch war, das ist das wichtigste."
"Danke", flüstert Blaise und legt dir eine Hand auf die Wange. Seine Augen glänzen und du kannst darin lesen, wie in einem offenen Buch. Er ist dir wirklich dankbar für deine Worte. Für den Bruchteil einer Sekunde fällt sein Blick auf deine Lippen.
Ohne darüber nachzudenken, lehnst du dich vor und küsst ihn.
Du errötest und befreist dich aus der Umarmung.
Du hast gewählt:
Es dauert nur einen Wimpernschlag, dann erwidert Blaise deinen Kuss. Du hast keine Ahnung, was du hier tust, doch glücklicherweise übernimmt er die Führung. Zärtlich, unendlich zärtlich und langsam, bewegt er seine Lippen über deine und du imitierst die Bewegung. Seine Arme wandern um deinen Oberkörper, um dich auf seinen Schoß zu ziehen.
Bereitwillig öffnest du deine Schenkel, um dich rittlings auf ihn zu setzen.
Entsetzt über seine Handlung, rückst du von ihm ab.
Du hast gewählt:
Du vergräbst deine Hände in seinem Haar und lässt zu, dass seine Hände auf deinem Hintern zu liegen kommen. Minutenlang verharrt ihr so, beinahe regungslos, nur eure Lippen bewegen sich und der schwere Atem lässt eure Oberkörper erzittern.
Es ist Blaise, der den Kuss schließlich unterbricht und dich mit einem verschämten Lächeln von seinem Schoß hebt: "Wir sollten hier vielleicht nichts überstürzen."
"Du kannst verdammt gut küssen."
"Du hast mich doch zuerst auf deinen Schoß gezogen."
Du hast gewählt:
"Bei so verführerischen Lippen wie deinen, reagiert mein Körper ganz instinktiv", neckt er dich und fährt dir spielerisch über deine Nasenspitze.
Seufzend lehnst du dich an die Bank. Du wünschst, du könntest die Zeit anhalten, um für immer hier mit ihm zu sein, doch du weißt, das geht nicht. Wie kann ein Junge nur so perfekt sein? Ohne richtig darüber nachzudenken, fängst du an, ihm deine Lebensgeschichte zu erzählen. Von deiner Familie, dem Leben im Internat, von deiner besten Freundin. Er hört dir aufmerksam zu, stellt Fragen und die ganze Zeit hört er nicht auf, deinen Kopf und deinen Nacken zu streicheln. Seine Augen glänzen und dir wird klar, dass du dabei bist, dich ernsthaft in diesen Jungen zu verlieben, obwohl ihr euch erst so kurz kennt.
Als schließlich die Sonne golden am Horizont versinkt, steht Blaise auf, reicht dir seine Hand und zieht dich zu sich hoch.
Du küsst ihn.
Du umarmst ihn.
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Du meinst, ein Grollen von ihm zu hören, als er deinen Kuss mit plötzlicher Leidenschaft erwidert. Schwer atmend tritt er einen Schritt zurück: "Du kannst einem Kerl wie mir echt den Kopf verdrehen. Wow. Pass nur auf, dass ich dich nicht irgendwann schnappe und in einer stillen Ecke verschlinge, Madam."
Grinsend hakst du dich bei ihm ein, um an seiner Seite über die Ländereien zurückzukehren: "Vielleicht würde mir das ja gefallen?"
Ein Schnauben erklingt, doch Blaise bleibt stumm. Du genießt das Schweigen und die Stille, die nur vom Gesang der Vögel in der Dämmerung unterbrochen wird. Vor den Toren vom Schloss angekommen, ist es Zeit, Abschied zu nehmen.
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Dir bleibt kaum Zeit, um dich über die Wahl zu freuen, denn schon wirst du nach vorne gerufen, wo dir deine Schulleiterin gratuliert und dich in den Warteraum bittet. Du schließt die Tür hinter dir, ein wenig traurig, dass du die Auswahl des Champions für Hogwarts nicht verfolgen kannst. Auf einem Stuhl sitzt bereits Igor und knetet in offensichtlicher Nervosität die Hände. Lächelnd setzt du dich zu ihm. Er schaut kurz zu dir hoch, nickt dir zu, doch sofort verfällt er wieder in seine angespannte Körperhaltung. Offenbar ist er hin- und hergerissen zwischen Freude und Angst. Du kannst es ihm nicht verübeln. Natürlich ist auch dir klar, dass in der Vergangenheit schon Champions gestorben sind, sogar beim letzten Turnier. Doch natürlich lag das nicht am Turnier selbst, sondern an dem bösen Zauberer Voldemort. Sicher würde man nicht zulassen, dass irgendeinem von euch wirklich etwas geschah.
Du hast kaum Zeit, der aufkommenden Angst nachzugeben, denn schon geht die Tür wieder auf. Ein breit grinsender Blaise tritt hindurch.
Quietschend springst du ihn an und schlingst deine Arme um ihn.
Du verschränkst die Arme vor der Brust und schaust ihn herausfordernd an.
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Blaise schaut dich skeptisch an, dann schüttelt er den Kopf und wendet sich augenrollend ab. Er ist offensichtlich beleidigt, dass du ihm so einfach seine Teilnahme verbieten wollen würdest.
Das hast du nicht so freundlich formuliert. Wenn du Blaise für dich gewinnen willst, musst du ein kleines bisschen offener sein. Versuch es nochmal!
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Blaise tut es dir gleich und unterhält sich mit seinen Freunden. Für den Rest des Essens entwickeln sich keine weiteren Gespräche.
Das war eine kalte Reaktion. Wenn du neue Leute kennen lernen willst, solltest du dich ein klein wenig offener zeigen und bereit sein, auch mal zu flirten. Versuch es doch nochmal!
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Das Festessen in der Großen Halle ist wirklich beeindruckend und sogar die Rede, die Schulleiterin McGonagall gehalten hat, tut deiner guten Laune keinen Abbruch. Die Lehrer haben euch freigestellt, an welchen Tischen ihr sitzen wollt, und deine Freundinnen haben dich direkt an einen Tisch gezogen, an dem nur Schüler mit dem grün-silbernen Wappen sitzen.
Wie der Zufall es will, sitzt dir der dunkelhaarige, dunkelhäutige junge Mann beim Essen direkt gegenüber, während sein blonder, blasser Freund zwei Plätze weiter sitzt.
Du erkundigst dich bei dem dunkelhaarigen Jungen nach der Bedeutung des Abzeichens auf der Uniform.
Du erkundigst dich bei dem blassen Jungen nach der Bedeutung des Abzeichens auf der Uniform.
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Er ist offensichtlich überrascht von deinem Selbstbewusstsein, doch seine zuvor finstere Miene hellt sich etwas auf. Er hebt fragend eine Augenbraue, während der dunkelhaarige Junge neben ihm schmollend die Arme vor der Brust verschränkt.
Du wirfst dem blonden Jungen eine spielerische Kusshand zu, ehe du deinen Mitschülerinnen ins Schloss hoch folgst.
Du schüttelst den Kopf über die sparsame Reaktion und folgst deinen Mitschülerinnen ins Schloss.
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Das Festessen in der Großen Halle ist wirklich beeindruckend und sogar die Rede, die Schulleiterin McGonagall gehalten hat, tut deiner guten Laune keinen Abbruch. Die Lehrer haben euch freigestellt, an welchen Tischen ihr sitzen wollt, und deine Freundinnen haben dich direkt an einen Tisch gezogen, an dem nur Schüler mit dem grün-silbernen Wappen sitzen.
Wie der Zufall es will, sitzt dir der dunkelhaarige, dunkelhäutige junge Mann beim Essen direkt gegenüber, während sein blonder, blasser Freund zwei Plätze weiter sitzt.
Du fragst zuerst den blonden Jungen nach seinem Namen.
Du fragst zuerst den dunkelhaarigen Jungen nach seinem Namen.
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Kurz schaut er dich skeptisch an, dann erwidert er leise: "Draco Malfoy."
Eine merkwürdige Mischung aus Scham und Arroganz liegt in seinen Gesichtszügen, als er seinen Namen nennt. Irritiert, aber unwillens, das zu zeigen, nennst du deinen Namen und reichst ihm die Hand. Wieder wirkt er überrascht, doch er ergreift sie.
"In welchen Jahrgang gehst du?"
Du widmest dich deinem Essen.
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Finster starrt er dich an.
"Hab ich was Falsches gesagt?", fragst du, da du endgültig nicht mehr verstehst, was er für ein Problem hat. Als Antwort rollt er nur mit den Augen und meint: "Was sollen die dummen Fragen? Willst du dich über mich lustig machen?"
"Nein! Warum sollte ich, ich kenne dich doch gar nicht?"
Eingeschnappt widmest du dich deinem Essen.
Du hast gewählt:
"Ja, sicher", schnaubt er.
Langsam wirst du ärgerlich: "Entschuldige mal. Du nimmst dich offenbar wichtiger, als du bist. Ich habe keinen Schimmer, wer du bist, also wieso tust du so komisch?"
Ein unsicheres Flackern tritt in seine Augen: "Du kannst mit dem Namen Malfoy nichts anfangen?"
"Nein, tut mir leid. Seid ihr berühmt?"
"Jetzt wo du es sagst ... ihr wart doch Todesser, oder?"
Du hast gewählt:
"Komm schon, Junge", sagt der dunkelhäutige Junge neben ihm lachend: "Sie kommt aus Frankreich. Denkst du echt, die wissen irgendwas über uns hier?"
Du nickst zustimmend, auch wenn du noch immer nicht genau verstehst, was das Problem ist. Draco seufzt tief, dann beantwortet er deine ursprüngliche Frage: "Ich hätte eigentlich letztes Jahr meinen Abschluss gemacht, aber mit dem Krieg und allem ... Das Ministerium hat uns zwar angeboten, dass wir trotzdem ein Abschlusszeugnis kriegen können, aber ohne Noten. Und ein Zeugnis ohne Noten ist nichts wert, oder was meinst du? Deswegen sind eine ganze Reihe von uns wieder hier, obwohl wir eigentlich schon fertig sein sollten."
Interessiert beugst du dich vor: "Es kommt immer ganz darauf an, was man machen will. Für viele Berufe reicht ja der Abschluss selbst aus. Hast du höhere Ambitionen?"
Er schüttelt den Kopf: "Nicht unbedingt. Aber ich will mir alle Türen offen halten."
"Wow, das ist echt bewundernswert. Nicht viele würden noch ein weiteres Jahr in der Schule machen, wenn sie nicht müssen."
"Du bist schon über 18 Jahre alt und weißt immer noch nicht, was genau du als Beruf machen willst?"
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Zum ersten Mal seit du ihn kennen gelernt hast, tritt ein Lächeln auf Dracos Lippen: "Danke. Nicht viele sind so begeistert, mich hier zu sehen."
Du erinnerst dich, dass am Tag eurer Ankunft er und seine Freunde ein wenig niedergeschlagen gewirkt hatten und viele böse Blicke in ihre Richtung gegangen waren. Neugierig hakst du nach: "Wieso?"
"Das...", setzt Draco an, doch dann unterbricht er sich, fährt sich durch sein langes blondes Haar und sagt stattdessen: "Die Geschichte erzähl ich dir wann anders, okay?"
Du zuckst mit den Achseln: "Kein Problem."
"Ich will es aber jetzt wissen."
Du hast gewählt:
Er scheint beinahe schockiert, dass du nicht weiter nachbohrst, doch erneut lächelt er dich ehrlich an. Dir kommt der Gedanke, dass dieser junge Mann offensichtlich mit irgendetwas in seinem Leben sehr unzufrieden ist und es bevorzugen würde, nicht darüber reden zu müssen. Du beschließt, dass es besser ist, ihn nicht zu irgendetwas zu drängen. Vielleicht, wenn ihr euch besser kennt, erzählt er es dir von alleine. Ihr widmet euch beide wieder eurem Essen, doch immer wieder schielst du zu ihm hinüber und häufig genug entdeckst du, dass er auch zu dir schaut. Er hat dein Interesse geweckt, nicht zuletzt, weil er auf seine kühle Art extrem gut aussieht. Vielleicht hat er auch an dir Interesse? Als Schülerin auf einem Mädcheninternat hast du nie die Gelegenheit, Jungs kennen zu lernen, dass du also jetzt hier schon am ersten Abend jemanden triffst, scheint dir beinahe Schicksal zu sein. Du spürst, wie dir Hitze in die Wangen steigt und ein verstohlener Blick über den Tisch bestätigt deine Befürchtung: Draco hat das bemerkt. Er zieht eine Augenbraue hoch und anstelle seines ehrlichen Lächelns ist da plötzlich ein arrogantes, selbstzufriedenes Grinsen in seinem Gesicht, das dein Herz schneller schlagen lässt. Du solltest entsetzt sein über diese Arroganz, aber das Selbstbewusstsein, das dahinter steckt, bewirkt genau das Gegenteil.
Viel zu schnell für deinen Geschmack endet das Abendessen und es wird Zeit, zurück zur Kutsche zu gehen. Während du dich erhebst, schaust du Draco an, der seinerseits seine Augen auf dich gerichtet hält.
Obwohl du noch mehr errötest, hältst du entschlossen den Blickkontakt
Du errötest noch tiefer und schaust schnell weg.
Du hast gewählt:
Für einen deutlich zu langen Moment schaut ihr euch einfach nur über den Tisch hinweg in die Augen, dann grinst er schräg: "Bis zum nächsten Mal."
Du verfluchst ihn innerlich dafür, dass er so cool bleiben kann, während dein Herz rast. Genervt von deinen kindischen Schmetterlingsgefühlen nickst du so gelassen wie möglich und erwiderst: "Ja, bis bald."
Als ob das Schicksal verhindern will, dass ihr euch wiederseht, dauert es eine Woche, bevor du die Chance bekommst, am Tisch in seiner Nähe zu sitzen. Heute wird der Feuerkelch enthüllt und das Trimagische Turnier beginnt offiziell.
Obwohl du extra früh da warst, um neben Draco sitzen zu können, scheint er dich zu ignorieren. Du weißt, dass er dich bemerkt haben muss, aber er sagt nicht einmal Hallo. Unsicher fragst du dich, ob du etwas falsch gemacht hast, nur um dich gleich selbst dafür zu tadeln, so schlecht von dir zu denken. Vermutlich macht er das mit Absicht, um mit dir zu spielen.
Absichtlich rückst du so nahe, dass dein gesamter Oberschenkel sich fest gegen seinen presst.
Was er kann, kannst du auch - du ignorierst ihn.
Du hast gewählt:
Ganz langsam dreht Draco sich zu dir um. Er schaut auf eure Schenkel, dann wieder hoch in dein Gesicht und hebt einfach nur fragend eine Augenbraue. Schon wieder läufst du rot an, doch du zwingst dich, nicht wegzurücken oder den Blick zu senken. Schließlich ist er es, der einen geringfügigen Abstand zwischen euch schafft. Enttäuscht und beschämt, dass du dich ihm offenbar gegen seinen Willen genährt hast, vergräbst du deine Hände in deinem Rock.
"Du solltest vorsichtig sein mit deinen Avancen, Madam", flüstert er dir zu, sein Mund direkt an deinem Ohr: "Es gibt genug Männer, die das ausnutzen würden. Und ein unschuldiges junges Fräulein wie du hätte dem wohl wenig entgegen zu setzen."
Ehe du irgendetwas außer einem überraschten Laut von dir geben kannst, lenkt die Schulleiterin von Hogwarts eure Aufmerksamkeit ab. Schweigend lauscht ihr den Ausführungen von McGonagall, die noch einmal erklärt, was das Trimagische Turnier ist und dass gerade jetzt mehr denn je der internationale Zusammenhalt der Zaubererwelt wichtig ist. Du spürst, wie du eine Gänsehaut bekommst bei ihren Worten. Obwohl der Terror von Voldemort weit weg von euch passiert ist, kannst du doch in den Gesichtern um dich herum lesen, wie mitgenommen alle vom Schrecken des Krieges sind.
Ein blaues Aufleuchten reißt dich aus denen Gedanken: Der Feuerkelch ist enthüllt worden und Applaus bricht aus. Überall an den Tischen wird aufgeregt diskutiert, wer sich anmeldet. Entschlossen, den peinlichen Moment von zuvor zu überspielen, verkündest du an Draco gewandt: "Ich werfe definitiv meinen Namen in den Kelch."
Mit einem neckenden Ausdruck legt er den Kopf schräg: "Ich auch. Was, wenn wir beide ausgelost werden und dann gegeneinander kämpfen müssen?"
"Dann werde ich dir beweisen, wozu dieses junge, unschuldige Fräulein fähig ist!"
"Dann helfe ich dir natürlich, den Sieg zu erringen!"
Du hast gewählt:
Seine Augen blitzen auf: "Da bin ich aber gespannt drauf! Unterschätze uns Slytherins nicht!"
"Was sind Slytherins?"
Kurz schaut Draco überrascht, dann richtet er sich ein wenig auf und fängt an, über die vier Häuser von Hogwarts zu dozieren. Sein Tonfall verändert sich, als er über Gryffindor spricht, und als er zum Schluss zu Slytherin kommt, hörst du wieder diese merkwürdige Mischung aus Scham und arrogantem Stolz heraus.
Nachdenklich legst du den Kopf schräg: "Es wäre interessant zu wissen, ob ich auch in Slytherin gelandet wäre, wenn ich nach Hogwarts gehen würde."
Lachend schaut er dich an: "So unschuldig wie du bist, wärst du wohl eher ein Hufflepuff."
"Das klingt ja wie eine Beleidigung", wirfst du ihm vor: "Ich bin gar nicht so schlecht in der Schule, vielleicht wäre ich ja ein Ravenclaw?"
"Solange du kein Gryffindor wärst, wäre mir alles recht", erklärt Draco, "Gryffindors hassen uns Slytherins und umgekehrt ist es genauso."
"Oh, das wäre doch romantisch - wie bei Romeo und Julia!"
"Ich finde, Gryffindor klingt nach dem besten Haus von allen."
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"Wer hätte gedacht, dass du Muggel-Literatur liest", stellt Draco fest, doch er wirkt erfreut über den Vergleich.
Lächelnd erwiderst du: "Du ja offenbar auch, sonst würdest du die Anspielung nicht verstehen."
"Nicht alles, was Muggel machen, ist schlecht", erklärt er, ehe er ein wenig ernster und nachdenklich fortfährt: "Ich glaube, ich wäre ein sehr guter Romeo ... und unser Ende wäre genauso tragisch ..."
Du willst irgendetwas sagen, doch er wirkt so verloren in seinen Gedanken, dass du lieber schweigst. Um euch herum bricht derweil munteres Chaos aus. Es dauert nur einige Minuten, ehe die ersten Schüler aufstehen, ihren Namen auf irgendein abgerissenes Stück Pergament geschrieben, und ihr Los einwerfen. Andere scheinen noch unentschlossen und unter all jenen, die gerade so zu jung sind, ist offensichtliche Frustration ausgebrochen. Deine Freundinnen verwickeln dich in ein Gespräch, denn natürlich wollen alle ihren Namen einwerfen und vorher wissen, wie ihre Chancen wohl stehen. Aus den Augenwinkeln beobachtest du Draco weiter, doch auch er wird von seinen Freunden belagert. Seufzend machst du dir klar, dass ihr wohl lange nicht so viel Zeit miteinander verbringen können werdet, wie dir lieb wäre.
Weitere zwei Wochen vergehen, in denen du Draco nur bei den Mahlzeiten siehst, aber kaum Gelegenheit hast, wirklich mit ihm zu sprechen. Dann ist es endlich soweit: Der Kelch ist bereit, die drei Teilnehmer zu verkünden. Ohne auf die finsteren Blicke der Slytherin-Schüler zu achten, quetschst du dich auf die Bank neben Draco, um endlich wieder bei ihm sitzen zu können.
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"Manche von uns haben's halt ein bisschen schwer im Leben!", faucht Draco und wendet sich von dir ab.
Jemandem ins Gesicht zu sagen, er müsse sein Leben besser im Griff haben, ist vielleicht nicht die klügste Idee. Wenn man neue Menschen kennen lernt, sollte man am Anfang offen sein und ihnen eine Chance geben. Versuch es doch einfach noch einmal!
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"Genau DAS meine ich!", faucht Draco wütend und wendet sich von dir ab. Es ist offensichtlich, dass er nichts weiter mit dir zu tun haben will.
Jemandem ins Gesicht zu sagen, er sei doch ein Todesser gewesen, ist vielleicht nicht die klügste Idee. Wenn man neue Menschen kennen lernt, sollte man am Anfang offen sein und ihnen eine Chance geben. Versuch es doch einfach noch einmal!
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Draco Malfoy ignoriert dich ebenfalls und unterhält sich lieber mit seinen Freunden. Weitere Gelegenheiten zu einem Gespräch tun sich an diesem Tag nicht auf.
Ohne ein wenig Neugier und Selbstbewusstsein wirst du es beim Trimagischen Turnier nicht weit bringen. Auch neue Freundschaften schließen sich so nicht leicht. Versuche es doch noch einmal und sei diesmal ein wenig neugieriger. Lass dich durch Dracos kühle Fassade nicht irritieren!
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Draco Malfoy ignoriert dich ebenfalls und unterhält sich lieber mit seinen Freunden. Weitere Gelegenheiten zu einem Gespräch tun sich an diesem Tag nicht auf.
Ohne ein wenig Neugier und Selbstbewusstsein wirst du es beim Trimagischen Turnier nicht weit bringen. Auch neue Freundschaften schließen sich so nicht leicht. Versuche es doch noch einmal und sei diesmal ein wenig neugieriger.
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Das Festessen in der Großen Halle ist wirklich beeindruckend und sogar die Rede, die Schulleiterin McGonagall gehalten hat, tut deiner guten Laune keinen Abbruch. Die Lehrer haben euch freigestellt, an welchen Tischen ihr sitzen wollt, und deine Freundinnen haben dich direkt an einen Tisch gezogen, an dem nur Schüler mit dem grün-silbernen Wappen sitzen.
Wie der Zufall es will, sitzt dir der dunkelhaarige, dunkelhäutige junge Mann beim Essen direkt gegenüber, während sein blonder, blasser Freund zwei Plätze weiter sitzt.
Du erkundigst dich bei dem blassen Jungen nach der Bedeutung des Abzeichens auf der Uniform.
Du erkundigst dich bei dem dunkelhaarigen Jungen nach der Bedeutung des Abzeichens auf der Uniform.
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Du warst noch nie der Typ dafür, schnell neue Kontakte zu finden. Das ist einer der Gründe, warum du so gerne nach Beauxbatons gehst - keine Jungs, keine Blamagen bei unbeholfenen Flirtversuchen. Schon bevor du zu dieser Reise ins ferne England gezwungen worden bist, hattest du gewusst, dass es ein furchtbares Jahr werden würde. Jetzt hast du direkt zu Anfang einen schlechten Eindruck hinterlassen und bist beim Starren erwischt worden. Das beste ist nun, dich unsichtbar zu machen, deinen Namen nicht in den Pokal zu werfen und das Jahr so unbeobachtet wie möglich hinter dich zu bringen.
Ohne ein wenig Neugier und Selbstbewusstsein wirst du es beim Trimagischen Turnier nicht weit bringen. Auch neue Freundschaften schließen sich so nicht leicht. Versuche es doch noch einmal und sei diesmal ein wenig selbstbewusster.
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Eine Gruppe von buntgemischten Schülern fällt dir ins Auge, deren Zentrum kein geringerer als Harry Potter ist. Natürlichst hat man selbst in Frankreich von diesem legendären Jungen gehört, der beinahe im Alleingang Lord Voldemort getötet hat. Du wunderst dich, dass er hier ist, denn den Gerüchten zu Folge müsste er bereits 19 Jahre alt sein, zu alt also, um noch zur Schule zu gehen.
Dein Starren bleibt nicht unbemerkt. Ein Mädchen mit buschigen Haaren stupst Harry Potter an, der sich daraufhin umdreht und zu dir hinüber schaut.
Du errötest und schaust schnell weg.
Du wirfst ihm einen flirtenden Blick zu.
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Du warst noch nie der Typ dafür, schnell neue Kontakte zu finden. Das ist einer der Gründe, warum du so gerne nach Beauxbatons gehst - keine Jungs, keine Blamagen bei unbeholfenen Flirtversuchen. Schon bevor du zu dieser Reise ins ferne England gezwungen worden bist, hattest du gewusst, dass es ein furchtbares Jahr werden würde. Jetzt hast du direkt zu Anfang einen schlechten Eindruck hinterlassen und bist beim Starren erwischt worden. Das beste ist nun, dich unsichtbar zu machen, deinen Namen nicht in den Pokal zu werfen und das Jahr so unbeobachtet wie möglich hinter dich zu bringen.
Ohne ein wenig Neugier und Selbstbewusstsein wirst du es beim Trimagischen Turnier nicht weit bringen. Auch neue Freundschaften schließen sich so nicht leicht. Versuche es doch noch einmal und sei diesmal ein wenig selbstbewusster.
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Zu deiner Überraschung errötet Harry Potter, doch er lächelt zurück. Interessiert notierst du dir im Geiste, dass diese Legende offensichtlich trotz all seiner Errungenschaften ein schüchterner junger Mann ist. Neben ihm steht ein Junge mit leuchtend rotem Schopf, der sich über die schüchterne Reaktion offensichtlich lustig macht, während die Frau mit den buschigen Haaren versucht, ein Lachen zu unterdrücken.
Nach einem Augenblick schaut Harry Potter wieder zu dir.
Du winkst ihm noch einmal zu, ehe du deinen Mitschülerinnen ins Schloss folgst.
Du imitierst das Lachen seines rothaarigen Begleiters und folgst dann deinen Mitschülerinnen ins Schloss hinauf.
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Das Festessen in der Großen Halle ist wirklich beeindruckend und sogar die Rede, die Schulleiterin McGonagall gehalten hat, tut deiner guten Laune keinen Abbruch. Die Lehrer haben euch freigestellt, an welchen Tischen ihr sitzen wollt, und deine Freundinnen haben dich direkt an einen Tisch gezogen, an dem nur Schüler mit dem rot-goldenen Abzeichen sitzen.
Wie der Zufall es so will, sitzt du ausgerechnet Harry Potter gegenüber, der umgeben ist von denselben zwei Schülern wie zuvor.
Du fragst Harry Potter nach den Namen seiner Freunde
Du fragst Harry Potter nach der Bedeutung des Abzeichens auf der Uniform
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"Ach, so schnell sieht man sich wieder", sagt er grinsend: "Das hier ist Ron, mein bester Freund, und das ist Hermine, meine beste Freundin. Wenn du jemals irgendetwas wissen willst, musst du sie fragen, sie weiß alles!"
Interessiert beobachtest du die drei und stellst dich selbst vor. Das Mädchen namens Hermine verwickelt dich in ein Gespräch über Frankreich, obwohl du eigentlich viel lieber mit Harry Potter reden würdest. Der scheint seinerseits seine Augen kaum von dir lassen zu können.
"Wenn du noch nie in Frankreich warst, Harry, kannst du mich gerne mal in den Ferien besuchen kommen!"
"Entschuldige, Hermine, aber eigentlich wollte ich mit Harry reden."
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Überrascht verschluckt sich Harry an seinem Kürbissaft, während sein Freund Ron in schallendes Gelächter ausbricht. Hermine schaut kurz irritiert, doch dann wendet sie sich schmunzelnd Harry zu, um ihm auf den Rücken zu klopfen.
"Danke für die Einladung", sagt er schließlich, nachdem er wieder Luft holen konnte: "Das werde ich mir merken."
Seine grünen Augen ziehen dich förmlich in ihren Bann. Wieso ist ein Mensch, der so berühmt ist für seine Heldentaten, gleichzeitig auch noch so gut aussehend?
"Gibt es eigentlich irgendetwas, in dem du nicht überragend bist?", ehe du es realisierst, hast du deinen Gedanken laut ausgesprochen. Entsetzt schlägst du die Hände vor dem Mund zusammen. Harry läuft tief rot an und stottert etwas Unverständliches. Es ist Hermine, die zu seiner Rettung kommt: "Ja, absolut nicht überragend ist er normalerweise darin, Mädchen kennen zu lernen."
"Hermine!", kommt es empört von Harry, doch Ron nickt lachend: "Wo sie Recht hat, Mann."
Ein Lächeln schleicht sich auf deine Lippen. Irgendwie findest du es süß, dass der Held der englischen Zaubererwelt noch ein wenig grün hinter den Ohren ist, wenn es um Frauen geht. Du bist ja selbst noch eher unerfahren, wie sollte es auch anders sein, wenn man auf einem Mädcheninternat lebt?
"Dann nehme ich dir den Teil ab und werde aktiv daran arbeiten, dass wir uns kennen lernen, OK?"
Du trinkst schweigend deinen Kürbissaft und wirfst ihm immer wieder schüchterne Blicke zu.
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"OK", flüstert Harry, doch es ist offensichtlich, dass er vollkommen überfordert ist von der Situation. Er scheint nicht abgeneigt, aber was Hermine gesagt hat, ist wohl wahr: Er hat keine Ahnung, wie man mit Mädchen flirtet.
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Das war aber sehr unhöflich. Nicht nur Hermine schaut irritiert drein, auch Harry scheint nicht begeistert davon, dass du seine Freundin einfach so abwürgst.
Um einen Jungen wie Harry zu kriegen, musst du dich mit seinen Freunden gut verstehen, sonst hast du kaum eine Chance. Versuch es doch nochmal!
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Wie der Zufall es so will, sitzt du ausgerechnet Harry Potter gegenüber, der umgeben ist von denselben zwei Schülern wie zuvor.
Du fragst den rothaarigen Freund von Harry Potter nach seinem Namen
Du fragst die brünette Freundin von Harry Potter nach ihrem Namen
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Überrascht schaut er dich an, doch schnell erscheint ein breites Grinsen auf seinem Gesicht und er streckt seine Hand aus: "Ich bin Ron, Ron Weasley. Bester Freund von Harry Potter, dem Auserwählten!"
Lachend schüttelst du die Hand, während Harry seinem Freund auf den Hinterkopf schlägt und ihn für seine spöttischen Worte tadelt. Das Mädchen an der Seite von Harry stellt sich als Hermine vor.
Du fragst Ron, ob er auch am Turnier teilnehmen will.
Du fragst Hermine, ob sie auch am Turnier teilnehmen will.
Du fragst Harry, ob er auch am Turnier teilnehmen will.
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"Aber klar!", nickt er bestimmt: "Als wir das damals im Vierten Jahr hatten, war ich noch zu jung, also muss ich jetzt teilnehmen!"
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"Oh, nein, danke", lacht Harry: "Einmal reicht!"
Du erinnerst dich daran, dass es damals einen großen Wirbel darum gegeben hat, dass Harry Potter als viel zu junger Zauberer als vierter Champion ausgewählt worden war. Vermutlich reicht eine Teilnahme wirklich für eine ganze Lebzeit aus.
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Kaum eine andere Gruppe von Schülern scheint so aufgeregt über eure Ankunft zu sein wie diese. Immer wieder reckt sich jemand, um euch allen zu zu winken und deine Freundinnen winken lachend zurück. Dein Blick jedoch wandert zu einem hochgewachsenen Jungen, der ein wenig verloren in der Menge der fröhlichen Schüler wirkt. Er sieht älter aus und sein Blick wandert rastlos umher.
Dein Starren bleibt nicht unbemerkt. Der Blick des blonden Jungen fällt auf dich.
Du errötest und schaust schnell weg.
Du wirfst ihm ein freundliches Lächeln zu.
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Du warst noch nie der Typ dafür, schnell neue Kontakte zu finden. Das ist einer der Gründe, warum du so gerne nach Beauxbatons gehst - keine Jungs, keine Blamagen bei unbeholfenen Flirtversuchen. Schon bevor du zu dieser Reise ins ferne England gezwungen worden bist, hattest du gewusst, dass es ein furchtbares Jahr werden würde. Jetzt hast du direkt zu Anfang einen schlechten Eindruck hinterlassen und bist beim Starren erwischt worden. Das beste ist nun, dich unsichtbar zu machen, deinen Namen nicht in den Pokal zu werfen und das Jahr so unbeobachtet wie möglich hinter dich zu bringen.
Ohne ein wenig Neugier und Selbstbewusstsein wirst du es beim Trimagischen Turnier nicht weit bringen. Auch neue Freundschaften schließen sich so nicht leicht. Versuche es doch noch einmal und sei diesmal ein wenig selbstbewusster.
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Der junge Mann scheint auf der Stelle einzufrieren. Als sei er unsicher, ob dein Lächeln wirklich ihm gilt, schaut er wieder schnell hin und her, doch da du den Blick nicht abwendest, wird ihm schnell klar, dass du wirklich ihn meinst. Offensichtlich verschüchtert erwidert er das Lächeln.
Du hebst deine rechte Hand und winkst ihm kurz zu, ehe du deinen Mitschülerinnen zum Schloss folgst.
Du rollst die Augen über seine offensichtliche Schüchternheit und folgst deinen Mitschülerinnen ins Schloss.
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Das Festessen in der Großen Halle ist wirklich beeindruckend und sogar die Rede, die Schulleiterin McGonagall gehalten hat, tut deiner guten Laune keinen Abbruch. Die Lehrer haben euch freigestellt, an welchen Tischen ihr sitzen wollt, und deine Freundinnen haben dich direkt an einen Tisch gezogen, an dem nur Schüler mit dem gelb-schwarzen Abzeichen sitzen.
Wie der Zufall es so will, sitzt du ausgerechnet dem schüchternen Jungen von zuvor gegenüber.
Du fragst ihn nach seinem Namen
Du fragst ihn nach der Bedeutung des Abzeichens auf der Uniform
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Das Festessen in der Großen Halle ist wirklich beeindruckend und sogar die Rede, die Schulleiterin McGonagall gehalten hat, tut deiner guten Laune keinen Abbruch. Die Lehrer haben euch freigestellt, an welchen Tischen ihr sitzen wollt, und deine Freundinnen haben dich direkt an einen Tisch gezogen, an dem nur Schüler mit dem gelb-schwarzen Abzeichen sitzen.
Wie der Zufall es so will, sitzt du ausgerechnet dem schüchternen Jungen von zuvor gegenüber.
Du fragst ihn nach der Bedeutung des Abzeichens auf seiner Uniform
Du ignorierst ihn
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Weder übertriebene Schüchternheit noch übertriebener Stolz werden dir bei den Jungs aus Hogwarts Pluspunkt bringen. Wenn du auf ein romantisches Abenteuer hoffst, solltest du auch schüchternen Jungs gegenüber aufgeschlossen sein. Oder vielleicht solltest du es bei einem Jungen aus Ravenclaw oder Slytherin versuchen? ;D Starte noch einmal von vorne!
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Viele abschätzige Blicke begegnen dir. Du bist es gewohnt, dass man dich und deine Mitschülerinnen aufmerksam mustert, immerhin sind die Hexen von Beauxbatons legendär für ihre Schönheit, doch dies ist etwas anderes. Du hast das Gefühl, als würdest du gewogen. Nur ein junger Mann mit braunem Haar scheint sich nicht für euch zu interessieren, sondern blättert stattdessen in einem Magazin.
Dein Starren bleibt nicht unbemerkt. Als habe er deinen Blick auf sich gespürt, schaut er hoch und geradewegs zu dir.
Du errötest und schaust schnell weg.
Du hebst fragend-herausfordernd eine Augenbraue und grinst.
Du hast gewählt:
Du warst noch nie der Typ dafür, schnell neue Kontakte zu finden. Das ist einer der Gründe, warum du so gerne nach Beauxbatons gehst - keine Jungs, keine Blamagen bei unbeholfenen Flirtversuchen. Schon bevor du zu dieser Reise ins ferne England gezwungen worden bist, hattest du gewusst, dass es ein furchtbares Jahr werden würde. Jetzt hast du direkt zu Anfang einen schlechten Eindruck hinterlassen und bist beim Starren erwischt worden. Das beste ist nun, dich unsichtbar zu machen, deinen Namen nicht in den Pokal zu werfen und das Jahr so unbeobachtet wie möglich hinter dich zu bringen.
Ohne ein wenig Neugier und Selbstbewusstsein wirst du es beim Trimagischen Turnier nicht weit bringen. Auch neue Freundschaften schließen sich so nicht leicht. Versuche es doch noch einmal und sei diesmal ein wenig selbstbewusster.
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Zu deiner Überraschung erwidert der junge Mann dein Grinsen nicht. Er schaut aber auch nicht weg. Mit ausdrucksloser Miene hält er deinen Blick gefangen, als würdet ihr euch einen Starrwettbewerb liefern.
Du bist nicht bereit zu verlieren. Erst, als deine Freundinnen an deinem Ärmel ziehen, um dich zum Gehen zu bewegen, wendest du deinen Blick ab.
Du errötest und schaust zu Boden.
Du hast gewählt:
Das Festessen in der Großen Halle ist wirklich beeindruckend und sogar die Rede, die Schulleiterin McGonagall gehalten hat, tut deiner guten Laune keinen Abbruch. Die Lehrer haben euch freigestellt, an welchen Tischen ihr sitzen wollt, und deine Freundinnen haben dich direkt an einen Tisch gezogen, an dem nur Schüler mit dem blau-bronzenem Abzeichen sitzen.
Wie der Zufall es so will, sitzt du ausgerechnet jungen Mann von zuvor gegenüber, der wieder ein Magazin in der Hand hält.
Du fragst ihn nach seinem Namen
Du fragst ihn nach der Bedeutung des Abzeichens auf der Uniform
Du hast gewählt:
Für einen Moment fürchtest du, dass er dich ignoriert, doch schließlich legt er das Magazin weg und richtet seinen Blick auf dich: "Terry Boot."
Du wirfst ihm dein charmantestes Lächeln zu und stellst dich ebenfalls vor. Er nickt bloß und schon scheint das Gespräch in eine Sackgasse zu geraten.
"In welchem Jahr bist du?"
"Das Abzeichen an deinem Umhang, steht das für das Haus Ravenclaw?"
Du hast gewählt:
Terry Boot atmet tief durch. Warum nur hast du das Gefühl, dass er das alles hier für unter seiner Würde hält? Gerade willst du abwinken, da setzt er zu einer ausführlichen Erklärung an: "Theoretisch bin ich schon fertig. Ich war letztes Jahr im siebten Jahr. Aber wie du vielleicht am Rande mitbekommen hast, hatten wir letztes Jahr Probleme mit einem gewissen Dunklen Zauberer. Darunter hat unsere Ausbildung sehr gelitten. Das Ministerium hat uns zwar angeboten, uns unseren Abschluss trotzdem zu geben, aber mal ehrlich, welcher Mensch mit ein wenig Selbstachtung würde ein geschenktes Diplom annehmen? Alle Mitglieder des Hauses Ravenclaw sind also wieder hier, um ihre Ausbildung abzuschließen."
"Das ist beeindruckend! Viele andere wären froh, schnell aus der Schule raus zu sein!"
"Das Haus Ravenclaw?"
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"Wir sind aber nicht viele andere", entgegnet Terry mit deutlicher Arroganz: "Im Haus Ravenclaw schätzen wir Intelligenz und das Streben nach Wissen. Solange uns Hogwarts noch etwas beibringen kann, wäre es dumm, den leichten Weg zu wählen und einfach zu gehen."
Du musst lächeln. Seine Wissbegier ist dir sympathisch: "Ich verstehe absolut, was du meinst!"
Du lachst laut: "Also seid ihr alle Streber, mh?"
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Der Blick von Terry wird finster: "Wissen ist Macht. Wenn du denkst, mehr Wissen haben zu wollen, sei lächerlich, haben wir uns nichts mehr zu sagen."
Bevor du etwas erwidern kannst, hat Terry wieder zu seinem Magazin gegriffen und ignoriert dich. Oh, oh, das war nicht sehr geschickt. Die Ravenclaws sind sehr stolz auf ihre Intelligenz, sie genau dafür auszulachen, wird dir wenig Sympathien bringen. Warum versuchst du es nicht noch einmal von vorne?
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"Ich bin beeindruckt, dass du das erkennst", antwortet Terry gelangweilt. Er sieht nicht beeindruckt aus, eher so, als hätte er kein Interesse mehr an dem Gespräch. Du solltest dir schnell etwas einfallen lassen, um seine Aufmerksamkeit zu halten.
"Warum ist euer Wappentier ein Adler?"
"Welche anderen Häuser gibt es?"
Du hast gewählt:
Plötzlich grinst er dich an: "Und sogar eine herausragende Beobachtungsgabe hast du, meine Güte! Vielleicht, wenn du ganz brav bist, helfe ich dir, das uralte Rätsel um diesen Widerspruch zu lösen."
Du zitterst vor Wut - sein herablassender Tonfall geht dir gehörig auf die Nerven.
Du errötest - flirtet er jetzt plötzlich mit dir? Es gibt nur einen Weg, das herauszufinden!
Du hast gewählt:
"Steck dir dein brav sonstwohin!", zischst du leise, ehe du dich von ihm abwendest.
Der Schüler aus Ravenclaw zuckt nur desinteressiert mit den Schultern und widmet sich wieder seinem Magazin. Ganz offensichtlich passt sein provozierendes Wesen nicht zu dir. Vielleicht versuchst du dein Glück bei einem anderen Schüler?
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Terry rollt genervt mit den Augen: "Du weißt, was Ravenclaw ist, kennst aber die anderen Häuser nicht? Ehrlich, dachtest du, das kaufe ich dir ab? Ich bin nicht der Typ für seichte Unterhaltung."
Dieser Junge aus Ravenclaw ist nicht so leicht zu knacken. Er ist offensichtlich stolz auf sein Haus und gewährt nur jenen seine Aufmerksamkeit, die er für würdig hält. Vielleicht versuchst du es noch einmal?
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Beinahe hast du den Eindruck, als wolle er dich ignorieren, doch schließlich legt er das Magazin weg und fixiert dich aus seinen dunkelbraunen Augen: "Man sollte meinen, dass eure Lehrer euch auf diesen Schüleraustausch besser vorbereitet hätten."
Seine Arroganz missfällt dir. Du reagierst selbstbewusst.
"Wie meinst du das?"
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"Vielleicht wollte ich auch einfach nur ein Gespräch mit dir anfangen?", entgegnest du kühl. Der braunhaarige Schüler schaut dich noch einen Augenblick länger direkt an, dann zuckt er mit den Schultern und erklärt: "Das ist das Symbol für das Haus Ravenclaw, dem ich angehöre."
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Genervt rollt er mit den Augen: "Das ist das Symbol für mein Haus. Ich hätte erwartet, dass eure Lehrer euch wenigstens ein bisschen über Hogwarts erzählen, ehe ihr herkommt. Oder haben sie das, aber du warst zu sehr mit deinem Aussehen beschäftigt, um ihnen zuzuhören?"
Beleidigt wendest du dich von ihm ab. Das musst du dir nicht anhören.
Dieser junge Mann braucht definitiv eine Lektion in Manieren!
Du hast gewählt:
Um es mit einem Schüler aus Ravenclaw aufnehmen zu können, brauchst du mehr, als bloß dein gutes Aussehen. Sie sind stolz auf ihre Intelligenz, aber neigen dazu, auf andere herabzusehen, die nicht zumindest einen Funken Verstand zeigen. Vielleicht versuchst du dein Glück noch einmal?
Du hast gewählt:
Du richtest dich auf und rufst dir in Erinnerung, was du über Hogwarts gehört hast. Wenn er dich testen will, wirst du ihm nur zu gerne beweisen, dass du kein dummes Mädchen bist. Während dein Blick auf dem Haus-Symbol ruht, fällt dir plötzlich etwas auf: "Blau und Bronze, das steht für das Haus Ravenclaw, richtig?"
"Na, sieh mal einer an", grinste der Junge: "Also hast du doch etwas gelernt?"
Du ignorierst seinen ironischen Kommentar: "Warum ist auf deinem Abzeichen dann ein Adler?"
Sein Grinsen wird breiter: "Und sogar eine herausragende Beobachtungsgabe hast du, meine Güte! Vielleicht, wenn du ganz brav bist, helfe ich dir, das uralte Rätsel um diesen Widerspruch zu lösen."
Du errötest - flirtet er jetzt plötzlich mit dir? Es gibt nur einen Weg, das herauszufinden!
Du zitterst vor Wut. Sein herablassender Tonfall geht dir gehörig auf die Nerven.
Du hast gewählt:
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Du hast gewählt:
"Steck dir dein brav sonstwohin!", zischst du leise, ehe du dich von ihm abwendest.
Der Schüler aus Ravenclaw zuckt nur desinteressiert mit den Schultern und widmet sich wieder seinem Magazin. Ganz offensichtlich passt sein provozierendes Wesen nicht zu dir. Vielleicht versuchst du dein Glück bei einem anderen Schüler?
Du hast gewählt:
Du warst noch nie der Typ dafür, schnell neue Kontakte zu finden. Das ist einer der Gründe, warum du so gerne nach Beauxbatons gehst - keine Jungs, keine Blamagen bei unbeholfenen Flirtversuchen. Schon bevor du zu dieser Reise ins ferne England gezwungen worden bist, hattest du gewusst, dass es ein furchtbares Jahr werden würde. Jetzt hast du direkt zu Anfang einen schlechten Eindruck hinterlassen und bist beim Starren erwischt worden. Das beste ist nun, dich unsichtbar zu machen, deinen Namen nicht in den Pokal zu werfen und das Jahr so unbeobachtet wie möglich hinter dich zu bringen.
Ohne ein wenig Neugier und Selbstbewusstsein wirst du es beim Trimagischen Turnier nicht weit bringen. Auch neue Freundschaften schließen sich so nicht leicht. Versuche es doch noch einmal und sei diesmal ein wenig selbstbewusster.
pseudonymjkS6Js Playstory teilen
Kurzlink: https://storyhub.de/?s=%C3%B68UKP
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Hallo! Bis jetzt finde ich deine Playstory super! Leider sind ja noch ein paar unfertige Enden drin, aber das ist halt so bei einer guten Playstory ^^ Ich freue mich jedenfalls auf neue Entscheidungsmöglichkeiten/Kapitel!
Hey, danke für dein Feedback :) Ich habe heute ein paar weitere Entscheidungsmöglichkeiten eingebaut, nicht viel, aber immerhin. Vielleicht findest du sie ja? :D
Hey, danke für dein Feedback :D Ich werde kontinuierlich an dieser Playstory arbeiten, aber so komplex, wie sie ist, wird es länger dauern, bis sie fertig ist. Heute habe ich ein paar kleine weitere Zweige eingebaut, vielleicht findest du sie ja?
Die Playstory ist dir echt gut gelungen. Du beschreibst die Situationen gut und man ist in der Geschichte drin. Zwar ist noch einiges offen, dennoch hat sie enorm Potenzial
Hallo, wow, ich finde man merkt direkt, dass in deiner Playstory viel Arbeit steckt. Ich finde es wirklich cool, dass du viele verschiedene Handlungsstränge und somit auch Auswahlmöglichkeiten in deine Geschichte mit einbeziehst. Dein Schreibstil ist wirklich gelungen und deine Dialoge kurz und ungezwungen. Ich freue mich auf mehr. :)
Hey, danke für dein Feedback! Ich hatte immer schon Lust, so eine Story zu schreiben, und die Playstorys hier sind die ideale Möglichkeit. Ich werde dieses Mammut-Projekt definitiv Stück für Stück weiterschreiben. Heute habe ich ein paar Kleinigkeiten eingebaut, nicht viel, aber immerhin. Vielleicht findest du ja raus, was ich hinzugefügt habe?
Hey, danke für dein Feedback :D Ja, bei Draco stößt man recht schnell auf eine Baustelle. Es gibt einen anderen Weg, der noch viel länger ist, und heute erst habe ich einen ganz anderen Weg ein bisschen ausgebaut. Vielleicht findest du das ja?
Hey, ein schönes Projekt. Besonders gespannt bin ich darauf zu erfahren, warum das Trio erneut an der Schule gelandet ist. :) Bisher sind die Abschnitte schön geschrieben. Ich hoffe du baust das bald weiter aus. Viele Grüße Bloona
Hey, danke für dein Feedback! Ich werde definitiv hier weiterschreiben, keine Sorge. Aber so riesig, wie ich das Projekt angelegt habe, wird es dauern, bis es vollständig ist :D Heute habe ich einige Kleinigkeiten zugefügt und je nach dem, welchen Weg du gehst, erfährst du tatsächlich, warum einige Schüler wieder da sind!
Der Krieg ist vorbei und nachdem Hogwarts über den Sommer wieder aufgebaut wurde, kommt Schulleiterin McGonagall zu dem Entschluss, Beauxbatons und Durmstrang erneut zum Trimagischen Turnier zu laden. Es soll ein neuer Beginn sein, ein Grund zu feiern nach all dem Kämpfen. Gemeinsam mit den anderen Schülerinnen, die alt genug sind, reist du von Beauxbatons nach Hogwarts. Wirst du ein Trimagischer Champion? Wirst du in Hogwarts deine große Liebe finden? Welchen Weg wirst du wählen?