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Hauptgewinn: Mörderinsel

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17.08.25 16:33
16 Ab 16 Jahren
Workaholic

Es gibt eine tropische Insel, die eine ganz eigenartige Geschichte mit sich bringt. Nicht nur wegen allerlei tödlicher Tiere und Pflanzen. Sie scheint auch ohne das eine Todesfalle zu sein. Man nennt sie Adams Paradise.

Mit paradiesisch, tödlich, geschichtlich und abergläubisch belastet, beschreibt man diese einst künstlich erschaffene Insel gut. Niemand besitzt sie aktuell. Man streitet sogar Länder weit darum, dass sie einem nicht gehört weil niemand eine Insel haben möchte, die statistisch 666.666 Tode und nur einen Menschen aufzählen kann, der sie ab und zu verlassen und besuchen konnte.

Trotz alledem gab es eine verrückte Person, die Mitte 2023 einen Helikopterflug dorthin anbot, um eine Nacht mit sechs Gewinnspielteilnehmern zu verbringen. Überraschend schnell ließen sich sechs Interessierte finden. Da sich nur sechs meldeten, kam auch Yis Amander durch, der die Frage, was einen Brand in der Wildnis auslösen könnte, mit Donner beantwortet hatte.

Jild Fossken war einfach nur froh, dass er seinen tollpatschigen Schützling für ein paar Tage loshatte.

Mit einem genervten Laut schaltete, der sich in der Rente befindende Jild Fossken von einem online Artikel über die Insel Adams Paradise auf ein anderes Fenster um, in dem eine Doku über tropische Länder durchgelaufen war. Schon unendlich müde von den vielen Berichten und Dokus, die seine Lust auf ein klitzekleines Abenteuer nicht gestillt hatten, wählte er etwas über die Architekturen aus. Das, was aber lief, erzählte lediglich von Orten, wo man gut feiern konnte. Nichts für Fossken, der wohl eher unter die Kategorie Einsiedler fiel. Er lachte kurz, denn er lebte seit fünfundsechzig Jahren in einer schwäbischen Großstadt, wo er es bis zu seiner Rente mit gesetzlosen Menschen zu tun hatte. Gesetzlose, wie Yis Amander, der aber eher ein Mitläufer oder noch passender, der Klassenclown für kriminelle Gruppierungen abgab.

Plötzlich rutschte sein Kopf von der Hand und die Stirn, die nicht ohne Grund rot war, schepperte auf den Holztisch. Genau in diesem Augenblick flog die Tür auf und zeigte einen Mann mit dunkel eingefärbten Gesicht. Stocksteif stand Yis da. Grummelig erhob er seinen schmerzenden Kopf und stöhnte noch genervter, als er sein Ärgernis, diesen Jungspund erblickte. Im Gegensatz zu ihm war er erst dreiundzwanzig Jahre alt. Hatte bislang aber noch nichts Gescheites aus seinem Leben gemacht.

„Mach diese verschissene Musik aus!“, knurrte er und meinte diese heroische Instrumentalmusik, die aus dem fest umklammerten Handy dröhnte. „Bist du deppert oder, was?!“, schimpfte er weiter und stemmte sich schwerfällig vom Tisch auf. Sein Rücken hatte die zwei Tage Dauerinformations-Ablenkung nicht ganz so gut vertragen. Als er ungefähr die Haltung eines kleinen R eingenommen hatte, stolperte der Junge über die Türschwelle zu ihm hin und drängte ihn dazu, sich wieder zu setzen.

Als er wieder fragte, ob er deppert sei, entgegnete er die Frage, seit wann er denn Österreicher sei. Er erwidert nichts. Hatte nur ein Fossken überdurchschnittlichen, zornigen Gesichtsausdruck. Davon nicht beeindruckt berappelte man sich und schaltete mit zitternder Hand die Musik aus. Alles (aber auch wirklich alles an ihm) strahlte aus, dass er schon wieder in der Klemme steckte.

„NEIN!“, knurrte der ehemalige Ermittler. Er war nicht mehr im Dienst und hatte das Recht auf ein entspanntes Rentnerleben, ohne einen Deppen, der immer wieder mit dem Gesetz in Konflikt kam. „Jild“, begann er bedrückt. „Ich höre es nicht!“ Mit einem lauten Knacken im Rücken sprang er auf und schaffte es nicht seinen Rauswurf gleich mit hinten dranzuhängen. Yis, der allgemein eher ängstlicher unterwegs war, wich vor ihm zurück und stieß gegen die Wand, wo der Radiowecker auf dem Fenstersims stand.

Die blinkende 8:30 Uhr Anzeige sprang auf genau 4:00 Uhr. Erschrocken riss der Eigentümer die Augen auf aber ehe er dort hingelangen konnte, erinnerte eine mechanische Frauenstimme daran, dass es 4:00 Uhr sei. Er solle bitte auf die Toilette gehen. Ein kleiner Stein ruinierte schließlich das beschädigte Gerät vollends, welches gerade so völlig schamlos seine Inkontinenz preisgegeben hatte.

Yis drückte sich fest an die Wand. Auch er konnte erkennen, dass die Stimmung brodelte. Es machte es nur nicht besser, dass er die Farbe von seinem Gesicht mit der Hand an die neue Tarn-Tapete schmierte. Zwei bedrohliche Zentimeter entfernt baute sich der 1,80 groß Jild vor dem sieben Zentimeter kleineren Jungspund auf. Sofort schrumpfte der Bedrohte ein wenig und wischte dann geduckt zur Seite raus.

„I ... ich bin nicht d ... deppert aber es ... es ist was passiert.“ „Ach!“ Schwungvoll wandte er sich ihm wieder zu aber auch der halbe Meter war nicht weniger bedrohlich, als das davor. Seine miese Laune entsprach einem Lavapegel bis zum Rand. Wenn er ihm jetzt erzählen würde, was er illegales angestellt hatte, würde er ausbrechen.

„Jild, im Heli haben sich Leute geprügelt“, erzählte er und begann zu schluchzen. Die Wut sprang auf Verwirrung um. Erlosch damit den inneren Vulkan. „Setzt dich!“, erlaubte er mit gesenkter Stimme. Innerlich verfluchte er seine Neugierde aber auch seine Blase, die ihn aufs Klo schickte und damit Geduld verlangte.

Als er zurückkehrte, hockte die Nervensäge in seinem bequemen Stuhl, gautschte und war für seine persönliche Laune viel zu entspannt. „Arsch raus!“, knurrte er und zerrte einen schiefen Holzstuhl vor seinen Schreibtisch. Der nächste Handgriff knipste den Bildschirm des Computers aus, damit sich die ''Neugierige Nase'' nicht noch tiefer in seine Angelegenheiten graben konnte.

Eingeschüchtert erhob er sich und begab sich auf den rangniedrigeren Platz. Der ehemalige Beamte nahm seine erhabene Position ein und pustete den Ärger hinaus. Zumindest so weit, dass er zu seiner üblichen Laune kam. „Was willst du von mir wegen deiner blöden Reise?“, motzte er immer noch einschüchternd. Sein Gegenüber sprach nicht und so donnerte er ungeduldig die Faust auf den Tisch. Die Erschütterung war so heftig, dass die rostige Machete von der Wand fiel. Vom Scheppern zuckte der Jüngere ein zweites Mal zusammen.

„I ... ich weiß nicht, was passiert ist?“ „Fangen wir damit an, was die Prügelei so schlimm macht.“ „Sie sind alle raus! Raus aus dem Heli, Wasser platsch ... alle weg! Weg! Ich allein, flieg zurück. Du.“ „Ich?“ Das Ende der Erzählung kam abrupt.

Gemächlich erhob sich Jild und legte, neben ihm angekommen, die Hände auf seine Schultern. „Atmen Yis, atme!“ Theatralisch zog er die Luft ein und gab sie zittrig wieder frei. „Kurze Sätze, nicht übereilt! Wie konnten sie rausfallen?“ „Türen!“ „Ja?“ Verwirrt hob er eine einzelne Augenbraue. „Weg!“ „Okay“, zog er es ungläubig in die Länge.

„Du willst mir also erzählen, dass bei dem Helikopter die Türen gefehlt haben, die Insassen sich geprügelt haben und alle außer dir Feigling ins Meer gefallen sind?“ Ein einmaliges, kräftiges Nicken bestätigte die Zusammenfassung und ließ ihn hart schlucken. Es noch nicht ganz glaubend lehnte sich der Erfahrene seufzend gegen die Schreibtischkante. „Einfach so?“ Ein schwächeres aber trotzdem noch deutliches Nicken folgte.

So bescheuert wie das auch klang aber Yis log nicht. Irgendwo über dem Meer hatten sich fünf von sechs Idioten geprügelt und Jild wusste, dass dieses ominöse Gewinnspiel für den Flug und eine Übernachtung im Dschungel aus dem Netz verschwunden war.

Plötzlich kam ihm eine Idee und so eilte er um den Tisch herum und schaltete seinen Computerbildschirm wieder an. Der Adams Paradise Bericht existierte noch. Das Gewinnspiel fand er auch bei erneuter Prüfung nicht wieder. Stattdessen jedoch eine ganz neue amerikanische Verordnung, dass Adams Paradise weder von Einheimischen noch von Touristen besucht werden durfte. Es gab ernsthaft eine Todesstrafe darauf, wirksam seit genau heute. Was für ein Zufall! Kurz sah er zu seinem Gegenüber, der von all dem nichts wusste.

Er tippte weiter in die Tasten. Überprüfte, ob es Yis Social Media Konto noch gab. Es war nur eine Intuition aber er hatte recht. Den Nutzer ''Yis_is_so_cool'' gab es nicht mehr. Zumindest so lange, bis sein schlechtes Internet zusammenkrachte und die Seite neu laden musste. Dann war dieses gelogene, angeberische Profil wieder Existenz. Der Ex-Polizist roch hier definitiv etwas Faules, gemischt mit dem Angstschweiß seines Gegenübers.

Der Kleine vermutete richtig! Er würde damit beginnen, seine Sachen zu packen, einen Heli zu buchen (garantiert ohne Türen) und ihn als Beobachter mitschleppen. Feuer und Flamme schlug er erneut auf die Tasten seines Computers ein und telefonierte mit x Leuten. Mit den wenigsten sprach er Deutsch und mit dem Ängstlichen überhaupt nicht, der wie ein begossener Pudel auf seinem Holzstuhl kauerte.

Nach drei Anrufen schickte er ihn per Geste zu der heruntergefallen Machete. Nach dem Befehl, es wieder aufzuhängen, kommandierte er ihn wortlos weiter zu einem Sofa. Stunden lang lief er mit den Anrufen hin und her. Zwischen dem dreiundzwanzigsten Gespräch und dem Wählen der vierundzwanzigsten Nummer grätschte die Angst halblaut dazwischen: „Ich kann nicht wieder fliegen!“ „Halt die Klappe! Du musst!“ „Jild! ...“, versuchte er es stärker, verlor aber gegen die komplett unnachgiebige Ausstrahlung. Wenn dieser Mann etwas wollte, dann setzte er es durch. Darum mochte ihn weder die Polizei, noch die Verbrecher. Um so mehr allerdings die Presse, die ihn als Scharfrichter oder Superbulle bezeichnete.

Gewonnen setzte er sich mit seinem neuesten Anruf an den Schreibtisch, schickte im Laufe des Gesprächs etwas an seinen überirdisch lauten Drucker. Natürlich musste Yis die Papiere holen und ihm das an den Tisch liefern.

„So ... Sondergenehmigung? ... Gefahren ... Paragrafen.“ Seine Stimme schoss hysterisch in die Höhe, während er allerlei Details aus den dreißig Seiten pickte. Der letzte Gilfer entfuhr ihm, als ihm angedeutet wurde, gleich zuzuschlagen, wenn er sich nicht augenblicklich zusammenriss. Es wirkte. Seine Erstarrung nahm er glücklicherweise hin.

Während er auf die Annahme seines nächsten Anrufes wartete, hantierte der Ältere an seinem Computer herum. Schließlich stand er auf, sprach mit jemanden am Telefon und deutete dem Anderen, er solle etwas mit seinem Handy machen. Nur krampfhaft brach er aus seiner Starre und nahm es in die Hände. Da Jild ohne Ende telefonierte, konnte er ihn nicht fragen, was er wollte. Allerdings erschien es ihm eine dumme Idee zu sein, abzuwarten.

Also ging er zuerst ins Internet, brachte ihm nichts. Danach schaute er in die Chatman-Chat-App, wo nur Jild als ''Launenteufel'' abgespeichert war. Dort wurde er auch nicht fündig. An sich leuchtete ihm nichts mehr als logisch ein. Trotzdem wählte er noch das Nachrichtenfach, die Kontakte und die Mailbox aus. Nichts! Auf der Bilderplattform, die sich ''Cam-man-Pics'' nannte, wurde er genau in dem Moment fündig, als er es wieder schließen wollte. ''Yis_is_not_cool''

Er prustete los, wollte nur nicht zu laut werden. Scheiße, der kleiner Aufmunterungs-Prank hatte ihn aber echt kalt erwischt und jetzt heulte er vor Lachen. Sogar Bauchkrämpfe bekam er weil er nicht zu laut werden durfte aber genau deshalb nicht aufhören konnte. Verfluchter ''simpli Humor'', scherzte er innerlich und kugelte sich vor Lachen. Es war so schmerzhaft und so unmöglich aufzuhören. 'en Lachflash halt.

Beim Vorbeilaufen wurde ihm der Kopf runtergedrückt. Er fand Humor nicht so lustig, er fand nie etwas lustig, höchsten dumm und bescheuert oder auch zwecklos und trotzdem besaß er Humor. War das nicht lustig? Jild gab ihm noch einen Stoß gegen die Schulter, somit er halb auf dem Mahagonitisch lag. Wisst ihr, welche Farbe Jild mag? Dunkel! Das ist noch nicht mal eine Farbe aber er mag ''Dunkel''!

„Du elende Kröte, bist nicht fähig, die Klappe zu halten!“, schimpfte der Ältere, der endlich aufgelegt hatte. „Ich setze dich auf jeden Fall an die Tür!“ Die Sache hatte einen Denkfehler aber es hatte ja auch niemand behauptet, dass der Superpolizist in Rente immer alles bedachte.

„Du hast ne Stunde“, stand er ihm zu, ohne zu erklären, wofür. Danach schmiss er ihn mit seiner ruppigen Art aus seiner Wohnung. Yis wohnte zwei Etagen über ihn, in einer von siebzehn Mietwohnungen, die der Rentner in der Stadt verteilt besaß. Beim Hinaufsteigen beschloss er, die Miete schon zu bezahlen, damit er bei ihm einen Stein im Brett hatte. Könnte nützlich sein.

Nach achtundfünfzig Minuten stand er wieder unten. Sein Gesicht war gewaschen, er war umgezogen, trug Wanderstiefel und einen Fischerhut mit Nackenschutz. „Redy?“, fragte er ohne jegliche Begeisterung. Jild hatte nicht damit gerechnet, ihn direkt hinter seiner Tür zu sehen. Der Schreck und das kleine spöttische Grinsen verzogen sich aber ganz schnell.

„Trag das!“, befahl er und drückte ihm einen roten, prallen Packack in die Hände. Unter dem Gewicht ufzte er. Das Ding war unhandlich und ungefähr so groß wie sein Oberkörper. „Was ...“, fing er an, ließ die Frage dann doch lieber sein. „Ich ... ich hab dir schon mal die Miete überwiesen.“ „Recht so.“ Der Ältere schloss die Tür ab und wandte sich der Treppe zu.

„Ähm ... wenn du anhängst: Dann muss ich nicht auf dich aufpassen, ist es vielleicht schwarzer Humor, Jild.“ „Ich habe keinen Humor. Nie!“ Nach seinen Worten drehte er sich um und drängte ihn vorzugehen. Gehorsam und teilweise blind, da er sich den Sack vors Gesicht hielt, marschierte er zu dem schrottreifen, uralt Auto, welches seinem Vermieter gehörte.

Beide liebten diese mitgenommene Karre. Darum war es ein absoluter Hauptgewinn, dass der Junge zur Mietvergünstigung sein Chauffeur spielen durfte. „Wohin?“, unterdrückte er seine kindliche Freude nicht allzu gut. „Gegenteil vom Hafen, du Vollidiot!“ „U-Bo ... Ich meine, alles klar Chef! Ab zum Flughafen!“ Schnell schwang er sich hinter das Steuer und startete den Motor, bevor die Beifahrertür zugezogen wurde. „Der nächste natürlich, man!“ „Klar.“ Beeilt drückte er seinen Gurt in den Verschluss und wartete, bis auch der Gemütliche sich gesichert hatte. „Abfahrt!“, brüllte er seine Freude hinaus. Bis auf ein genervtes Murren kam nichts entgegen.

Für zumindest einen erträglichen Flug hatte Jild zwei weit auseinanderliegende Sitze gebucht aber als er aus der Toilette kam, klammerte sich sein Schützling an die Armlehne seines Sitzplatzes. Ihn ignorierend lief er vor auf den Platz, wo eine junge Frau ihr glänzendes schwarzes Haar pflegte.

„Schuldige“, sprach er sie geflüstert an. „Ja?“ Sie lächelte und er räusperte sich. „Ich habe mit dem jungen Mann getauscht, der hier gesessen ist.“ „Kein Problem, setzen sie sich.“ Höflich rückte sie etwas mehr zum Fenster und klopfte auf den Sitzplatz. „Vielen Dank.“ „Ach, neben Ikonen hockt man doch gerne“, sagte sie und überprüfte ihre lackierten Nägel.

Bis auf dieses kurze Gespräch wechselte sie keinen Kontakt mehr. Jild lehnte sich zurück und genoss die Ruhe und die Freude, auf das, was in den nächsten Stunden auf ihn zukommen würde. Helikopter war er noch nie geflogen. Einen Dschungel hatte er noch nie so nah gesehen. Er liebte die Natur, den Regen, eine von Menschen völlig unberührte Natur und vor allem diese Abgeschiedenheit. Es kribbelte in seinem ganzen Körper. Bald, nur ein paar wenige Stunden, eine Nacht. Mit einem Grinsen im Gesicht döste er ein, bevor das Flugzeug zu rollen begann.

Autorennotiz

Diese Geschichte ist von der YouTube Serie "7 vs Wild - Panama" inspiriert

Als es fertig war, hatte ich versucht, es als Buch rauszubringen aber keinen Verlag gefunden. Irgendwann dachte ich mir, dass ich ein Hörbuch draus machen könnte.

Und so ist es Geschehen ...
Ich habe alle Kapitel eingesprochen, mit Soundeffekten und Bildern unterlegt.
Jeden Freitag um 18:00 Uhr bis zum 13.2.2026 erscheint ein Teil auf meinem YouTube Kanal
youtube.com/channel/UCF1evJIOQ4knPsIrA_iYk9Q

Das Titelbild ist über pexels.com von Fabian Wiktor

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Autor

RhodaSchwarzhaars Profilbild RhodaSchwarzhaar

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Statistik

Kapitel: 3
Sätze: 210
Wörter: 2.541
Zeichen: 15.275

Kurzbeschreibung

Yis Amander hatte eine Übernachtung auf eine tropische Insel gewonnen. Doch, als er zurückkommt, scheinen sich die anderen Teilnehmer alle samt aus dem Helikopter geprügelt zu haben. Jild Fossken, der ehemalige Polizist und sein Vermieter, beschließt der Sache auf den Grund zu gehen. Und der kleine Pechvogel namens Yis wird natürlich gezwungen mitzukommen.

Kategorisierung

Diese Story wird neben Natur auch in den Genres Survival, Krimi, Trauriges und Schmerz & Trost gelistet.

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