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Sätze: | 104 | |
Wörter: | 2.411 | |
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Kapitel 1: Eine rätselhafte Mordserie
Diese Geschichte beginnt mit dem aufgeregten Rascheln von Zeitungspapier. Mit genervten Blicken auf die Taschenuhr und mit ab und an einsetzenden Seufzern, die die Ungeduld nur noch mehr unterstrichen. Um genauer zu sein. Diese Geschichte beginnt mit einer Tätigkeit, die Niemand so wirklich leiden konnte, wenn nicht sogar hasste. Dem Warten. Und es war schwer vorstellbar, dass es Jemanden gab, der ungeduldiger war, als Damon Hatoris‘ Bruder. Beide saßen in der Lobby des Verwaltungsgebäudes vom Magierverband und warteten darauf, endlich ihren ersten Auftrag zu bekommen. Während ersterer geduldig wartete und die Umgebung beobachtete, las Desmon in einer Zeitung um sich die Zeit zu vertreiben. Damon musterte währenddessen die Leute, die durch die Tür ein und ausgingen. Die Absätze der Frauen klackten auf den edlen, weißen Fliesen, als sie eilig an den Brüdern vorbeiliefen. Des warf so Mancher einen verstohlenen Blick hinterher, ehe er sich wieder den Berichten widmete. Normalerweise war er nicht so ein großer Zeitungsleser, doch tat er alles um nicht bloß dazusitzen und zu warten.
„Meine Güte, haben die hier Tag der offenen Tür, oder warum sind hier so viele Leute“, plötzlich legte er das Blatt beiseite.
Der Schwarzhaarige schien des Lesens überdrüssig und daran interessiert, ein Gespräch zu führen.
„Ich kann mir vorstellen, dass wir nicht die einzigen Ermittler hier sind“, meinte Damon mit weiter schweifendem Blick.
Es war am frühen Abend und ab und an, wenn Jemand das Gebäude betrat wurden ein paar Strahlen der warmen Abendsonne hineingeworfen. Er selbst konnte sich auch wirklich angenehmere Tätigkeiten vorstellen, als hier rumzusitzen und Löcher in die Luft zu starren.
„Und gibt’s irgendwas Neues?“, er wandte sich um und nickte in Richtung der Zeitung, die der Andere soeben zur Seite gelegt hatte.
„Kommt drauf an, was du mit ‚Neues‘ meinst“, meinte der Angesprochene nur mit einem verstohlenen Grinsen.
„Du weißt was ich meine. Irgendwas Neues zu den Mordfällen“, seufzte Damon genervt.
„Ist auf jeden Fall schon mal ein sehr unterhaltsamer Titel“, wie auf Kommando griff der Desmon wieder zu der Zeitung und las mit übertriebener Tonart vor: „‘Ist dieses Mädchen die einzige Überlebende? Was weiß sie über den mysteriösen Traumfresser nennt?‘“
Der andere verzog nur das Gesicht und legte die Stirn in Falten: „Typisch…ich konnte diese Klatschpresse noch nie leiden“
„Wie du vielleicht schon vermutest“, achtlos wurde das Stück Papier wieder zur Seite geworfen, „besteht dieser Artikel auch aus nichts weiter, als aus Spekulationen und Vermutungen. Hätten sie klare Fakten geschrieben, wäre diese Berichterstattung wohl kaum länger als 2 Sätze gewesen“
„Und diese lauten?“.
„Woher soll ich das denn jetzt wissen?“
„Du hast diesen Artikel doch sicher gelesen“, Damon hörte hin, doch wandte sich sein Blick wieder gen Halle, wo eine, vermutlich wohlhabende Frau, mit einer großen Federboa sich in einem aufgeregten Gespräch mit zwei Bediensteten befand.
„Wenn du’s unbedingt willst“, gab sich sein Bruder recht schnell geschlagen, „Dieser Mörder, über den schon eine Weile berichtet wird, hat wieder zugeschlagen. Doch diesmal hat das Mädchen, aus welchen Umständen auch immer, überlebt und seitdem redet das verstörte Ding von nichts anderem als von Träumen und diesem ‚Traumfresser‘.“
„Das macht die Sache auch nicht wirklich leichter…“, Damons Blick war immer noch auf diese Konversation, die langsam jedoch immer mehr in einem Streit ausuferte, gerichtet, während er kurz überlegte, „Aber-„
„Diese Mordfälle werden früher oder später eh aufgeklärt werden. So war‘s bisher ja auch immer gewesen und es wäre mir neu, dass du und ich junge, wohlhabende Mädchen wären“, unterbrach sein Bruder ihn und seine Überlegungen mit einem spöttischen Unterton.
„Mir ist das trotzdem nicht ganz geheuer…“, als einer der Bediensteten den Zuschauer bemerkte und schon bald auch die Frau darauf aufmerksam wurde zuckte Day zurück und drehte sich schnell weg.
Fast hätte er geglaubt, einen Fluch aus ihrem Mund zu hören, bevor der Bedienstete, der eben noch diese alte Furie in Schach gehalten hatte hinter ihm stand.
„Entschuldigen sie die Wartezeit“, er war anscheinend noch jünger, vielleicht um die 16, „Mister Esther wartet in seinem Büro, soll ich Sie hin führen?“
„Wird ja auch mal Zeit“, seufzte Desmon genervt.
Der Junge schien auf ein ‚Ja‘ zu hoffen, denn sein Blick ging immer wieder zurück zu der Frau, die sich noch mit dem anderen, jedoch viel älteren, Bediensteten stritt.
„Ja, das wäre angebracht“, tat Damon ihm dann den Gefallen.
Eigentlich hätten sowohl er, als auch sein ungeduldiger Bruder darauf verzichten können, doch wenn der Junge schon mal hier war.
Dieser schien sichtlich erleichtert und ging kurz darauf auch schon voraus.
Dieses Gebäude war Desmon noch nie so groß vorgekommen. Vor der Tür des besagten Herren verließ der Junge sie dann wieder. Seine, nun hastigen, Schritte waren auf dem weinroten Teppich, welcher in den oberen Stockwerken überall ausgelegt war, kaum zu hören und innerhalb kürzester Zeit verschwand er auch schon hinter der nächsten Ecke. Day schaute noch einmal kurz zu seinem Bruder: „Welchen Fall wir wohl bekommen?“
Dieser erwiderte den Blick und machte eine Geste, als wäre er kurz davor zu klopfen: „Wahrscheinlich einen dieser typischen Anfängerfälle. Ein Diebstahl, oder ein Erbschaftsstreit, aber wir sollten uns beeilen, bevor dieser Mann schon wieder einen anderen Termin hat.“
In seiner Stimme war ein leichter Hauch von Vorwurf zu spüren und die Angst, noch mehr Warten zu müssen. Dennoch ruhte seine Hand noch immer bewegungslos auf dem weichen Holz.
Bevor der Schwarzhaarige jedoch dazu kam zu klopfen, kam sein Bruder ihm zuvor: „Diebstahl vielleicht… aber einen Erbschaftsstreit halte ich für unwahrscheinlich“
Die Antwort darauf war kaum mehr als ein Schulterzucken.
Zuerst schien es, als hätte das Holz der hohen Tür das Klopfen dumpf in sich aufgenommen. Wohl der Nebeneffekt eines Zaubers, um ungewolltes Lauschen zu vermeiden.
„Herein“, die Stimme des Mannes klang hinter dem schweren Holz und damit traten die Beiden nun auch ein.
Das Büro war klein, die Fenster hoch. Regale standen an den Seiten, vollgestopft mit Büchern, Aufzeichnungen und anderem Papierkram. Als die Brüder vorsichtig eintraten positionierte sich einer links und einer rechts vor dem sperrigen Schreibtisch.
Der Mann dahinter sah genau so aus, wie Jeder ihn beschrieben hatte. Weisheit und Wärme spiegelten sich in seinen goldenen, mit braunen Sprenkeln durchzogenen, Augen wieder.
Sein dunkelbraunes Haar, von einigen grauen Strähnen durchzogen, hatte er ordentlich nach hinten gekämmt, wodurch er recht seriös, fast schon wieder ein bisschen ernst wirkte.
„Es freut mich Sie kennenzulernen, Mister“, Damon, links, deutete eine leichte Verbeugung an, fast schon zu höflich.
Sein Bruder tat es ihm gleich, wenn auch ein wenig verzögert.
„Schön euch endlich zu treffen“, begrüßte der Herr sie freundlich.
Damon schien ein wenig aus dem Konzept gebracht, machte alles aber mit einem galanten Lächeln wett.
Desmon, rechts stehend, konnte sich die Verwunderung dann aber weniger verkneifen: „…Kennen wir uns Irgendwoher?“
Sofort lastete der scharfe Blick des Anderen auf ihm. Es war bereits so, als würde er die kalten Hände dessen an seinem Hals spüren.
Es kam gar nicht so selten vor, dass Damon seinen Bruder am liebsten zum Schweigen gebracht hätte: „Entschuldigen Sie meinen Bruder…er weiß manchmal nicht was sich gehört“
Der Herr hinter dem schweren Schreibtisch hob beschwichtigend die Hand: „Ach nein. Ich muss mich entschuldigen. Kennen tun wir uns nicht, aber ich kannte euren Vater“
„Unseren… Vater?“, nun legte jedoch auch der Blonde verwundert den Kopf schief.
„Ich bin mit Beta zur Schule gegangen.“, erklärte der Mann und nickte dann in Richtung des Schwarzhaarigen, „und ich muss schon sagen, Desmon ist ihm wie aus dem Gesicht geschnitten“
Die Miene des Angesprochenen verfinsterte sich, sobald er Dies hörte. Er wollte etwas sagen, doch wusste Damon, welcher weder richtig nach ihrem Vater, noch nach ihrer Mutter kam, schon Bescheid und ließ Ihn gar nicht erst dazu kommen.
Mit einem künstlichen Lachen schnitt er ihm das Wort ab, „Das sagen wirklich Viele…wie klein die Welt doch ist!“
„Leider“, knurrte Des kaum hörbar vor sich hin.
Wenn Jemand es verstand, die Situation zu retten, dann Damon. Er fand immer die passenden Worte und schaffte es Diese auch perfekt und elegant zu verpacken. Kein Wunder, dass alle Mädchen hinter diesem Gentleman her waren. Alles an ihm war perfekt. Sogar seine feinen, blonden Haare waren das komplette Gegenteil von Desmons.
Bevor seine Gedanken jedoch zu negativ wurden, versuchte er das Thema zu wechseln, „Und wie sieht es nun aus, haben wir einen Fall zugeteilt bekommen?“
„Ich kann mir gut vorstellen, dass wir sonst gar nicht hier wären“, ergänzte sein Bruder ihn.
Mit einem Seufzen wurde der Wortlaut kommentiert, alles andere ließ Desmon allerdings auf sich beruhen.
Ein schneller Blick zur Seite verriet nämlich schon wieder die Ungunst seines Bruders.
Jaja ist ja schon gut.
Es dauerte nicht lange, bis dann die eisblauen Augen wieder auf den Herrn hinter dem Schreibtisch gerichtet waren.
„Ihr habt nicht einen Fall, sondern DEN Fall zugeteilt bekommen!“, der Herr schien sich für die jungen Ermittler mit zu freuen, so wie er strahlte.
Desmon verstand es zuerst nicht ganz. Einen leichten Hauch von Ahnung, Vorahnung, spürte er schon, doch war dies wahrlich zu viel des Guten, wenn es tatsächlich das war, was er glaubte.
Sein Bruder schien etwas schneller zu begreifen, so ungläubig wie sich sein Gesicht verzog: „Das… Sie meinen doch nicht diesen Fall, oder?“
„Oh doch“, Mister Esther bückte sich unter den Schreibtisch und schien Etwas zu suchen.
Die Zeit nutzten die Beiden um die Blicke zu wechseln. Ungläubige Augen, nervöses Tretens von einem Fuß auf den Anderen. Detail und das aufgeregte Atmen ließen Details, wie den weichen Teppich oder den stickigen Geruch nach altem Papier in weite Ferne rücken. Man sah Ungläubigkeit in den Augen des Gegenübers, aber auch Zweifel und Mistrauen.
Mit einem Seufzen beförderte der Herr hinter dem Schreibtisch nun ein paar Dokumente ans Licht: „Ah, da sind sie ja. Obwohl sie gar nicht so alt sind, dachte ich schon sie wären weg gewesen“
„Und was ist es nun?“, Damon wurde ungeduldig und seine Nerven schienen vor Anspannung zu reißen, das war deutlich zu spüren.
Es war mittlerweile ziemlich schnell dunkel geworden. Ein weiteres nun unwichtiges Detaill. Im gelblichen Schein der schweren Schreibtischlampe war nun zu lesen „Die Traumfresser-Mordfälle“
Das Geräusch der Mappen, als sie auf den Tisch knallten, holte auch Desmon wieder aus seinem Tranceähnlichen Zustand. Seine Augen wanderten über den Titel und sein Herz fing nur noch mehr an zu rasen.
„Also scheint es ja doch so zu sein“, er brachte kaum mehr, als ein ehrfürchtiges Flüstern raus.
Nun fand auch Damon, welcher normalerweise auf alles perfekt vorbereitet schien, wieder an Fassung: „Sind Sie sich sicher, dass da nicht irgendwo ein Fehler vorliegt?“
Man hatte mit einem Diebstahl oder Ähnlichem gerechnet und nicht genau die Mordfälle erwartet, die derzeit die ganze Stadt in Unruhe versetzten. Selbst die erfahrensten Ermittler bissen sich derzeit ihre Zähne daran aus. Warum also sollten die beiden Brüder diesen Fall bekommen, wo sie doch gerade erst ausstudiert hatten.
„Ich fass es nicht“, lachte Desmon dann auf, „Bin ich nicht derjenige, der immer die schlechten Scherze macht?“
„Ich konnte es zuerst auch nicht recht glauben“, gab ihr Vorgesetzter zu, „Aber es ist doch ein wahrlich fantastischer Start für eure Karriere“
„Schon… “, fing Desmon an, wurde aber von Damon unterbrochen, „Ich kann mir kaum vorstellen dass zwei völlig unerfahrene Ermittler mit den Nachforschungen in einer solch groß aufgezogenen Mordserie beauftragt werden.“
„Ich konnte es selber kaum glauben“, wiederholte Mister Esther sich, „Aber da hat Euch wohl Jemand beim Magierverband zur Lösung dieses Falles empfohlen.“
Die Augen des Blonden weiteten sich, als er das hörte: „Wer…und warum?“
„Ich weiß es nicht. Nur eines ist klar. Der Magierverband irrt sich nie“
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„Ich wiederhole mich ungerne, aber“, sagte Desmon, während sie sich ihren Weg durch den Schleier einer viel zu verfrühten Nacht bahnten, „bei so etwas kann es unmöglich mit rechten Dingen zugehen.“
„Natürlich nicht! Ging es überhaupt schon Mal mit rechten Dingen zu in diesem Land oder dieser Stadt?“, Damon Hatoris‘ Augen funkelten, als er dann jedoch ein entschuldigendes Lächeln aufsetzte, „Ich sollte mich jedoch nicht derartig äußern, du weißt sicherlich weshalb“
Was er meinte war, dass man sich in diesen Straßen nie sicher sein konnte, wer noch zuhörte. Der Magierverband hatte überall seine Ohren. Und wenn diese Ohren das Falsche von den richtigen Personen hörten, wurde einem erst das ganze Ausmaße dieses Spinnennetzes bewusst.
Die Straßen waren dunkel, bis eben hatte es wohl noch geregnet und man musste aufpassen, dass man nicht in die nächstbeste Pfütze trat. Menschen waren hier kaum anzutreffen. War dies schon immer so gewesen?
„Auch, wenn Misstrauen angebracht ist, wird Dies uns demnächst nicht großartig weiterhelfen. Entweder wir versuchen, natürlich stets auf der Hut, Licht ins Dunkel dieser Morde zu bringen, oder wir beschließen aus Vorsicht das Bearbeiten dieses Falles abzulehnen.“, stellte der Blonde nüchtern fest.
„Aber zum einen würde es überhaupt kein gutes Licht auf uns werfen, wenn wir gleich unseren ersten Fall ablehnen würden“, meinte Desmon, „Und zum anderen…glaub ich wohl kaum, dass es uns erlaubt wäre. So wie es aussieht, haben die wohl einen triftigen Grund gehabt, uns die Ermittlungen anzuvertrauen“
„Wenn sie uns prüfen wollten, dann hätte etwas Anderes doch auch völlig gereicht. Hier stehen schließlich Menschenleben auf dem Spiel. Ein paar erfahrenere Ermittler wären eindeutig die bessere Wahl gewesen“, Damon ging neben seinem Bruder her, die Hände in den Taschen seines Mantels vergraben.
Die Reaktion blieb nicht lange aus: „Willst du etwa sagen, wir seien schlechter, als irgendwelche anderen Ermittler?“
„Das ist unser erster Fall, wir sollten uns nicht überschätzen und realistisch bleiben.“
„Also realistisch anfangen zu ermitteln?“, Desmon grinste verstohlen.
„Wenn man es so sieht…“, seufzte Damon nur, „Aber vergesse nicht, dass Menschenleben auf dem Spiel stehen. Wir dürfen nicht versagen“
„Als hätte ich das vorgehabt“
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ribotastic • Am 02.04.2018 um 10:35 Uhr | |
Ich find' es ziemlich schade, dass diese Geschichte seit Oktober nicht mehr fortgesetzt wurde. Die Charaktere und die allgemeine Handlung sind fantastisch und bauen ein großes Fundament für einen perfekten Roman - wenn nicht sogar Romanserie auf. Auf eine Fortsetzung brauche ich scheinbar nicht zu hoffen. Wirklich schade... Ein paar mal sind mir kleine "Tippfehler" aufgefallen. Zweimal Gänsefüßchen hintereinander hier und da und auch einen Satzfehler habe ich gefunden: "Was weiß sie über den mysteriösen Traumfresser nennt?‘“ Sonst war aber die Rechtschreibung und alles in dem Sinne problemlos und man konnte das erste Kapitel ohne Ruckeln lesen. Mir fehlen aber noch "richtige" Absätze. Also mit Leerzeilen zwischen jedem Block. Tat mir bei der kleinen Schrift auf meinem kleinen Laptop ziemlich schwer... ^^° So! Wer weiß? Vielleicht passiert ein Wunder und der Autor / die Autorin kehrt zurück und findet nach einem halben Jahr wieder Interesse am Schreiben! Würde mich persönlich sehr freuen. Von mir bekommst du für den ersten Kapitel von Dreameater gesunde fünf Sterne! :^) Grüße, Sebastian Ribo Mehr anzeigen |
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