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Geheimer Code

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08.08.23 22:41
12 Ab 12 Jahren
In Arbeit

Er hatte im Geheimen den ultimativen Code entwickelt, einen Code, der ununterbrochen Wohlstand erzeugte, sobald er ihn in ein vorhandenes Verwaltungsprogramm einschleuste. Nicht für jeden, sondern nur für den, der die geheimen Zugangsdaten zu diesem Programmteil kannte. Heute wollte er den Code, den er vor Tagen in ein Programm eingebaut hatte, aktivieren. Er machte sich früh auf den Weg, denn am Vorabend hatte er sich in der Kneipe verplappert, als er, berauscht von seinem genialen Code, zu sehr dem Alkohol zugesprochen hatte. Ohne es sich selbst erklären zu können, hatte er einem Programmierer-Kollegen die geheimen Zugangsdaten kund getan. Nur gut, dass der Kollege den Standort des Servers nicht kannte, von dem aus er in Zukunft zu ungeahntem Wohlstand gelangen würde.

Er war an diesem Morgen vorsichtig, als er zur Arbeit fuhr und steuerte sein Auto zuerst einmal in die entgegengesetzte Richtung; und er hatte es richtig eingeschätzt, schon nach kurzer Fahrt bemerkte er, dass ihm ein fremdes Auto folgte. Ratlos bog er ein paarmal ab, aber immer wieder sah es das ihm folgende Auto im Rückspiegel. Nahe dem Ziel seiner Fahrt, fuhr er an einem Parkhaus vorbei. Umgehend fasste einen Plan. Er fuhr noch einmal um den Block, bog dann im letzten Moment in die Einfahrt des Parkhauses ein und zwang somit seinen Verfolger, erst einmal an der Einfahrt vorbeizufahren. Im Parkhaus steuerte er die erstbeste Parkbox an, stieg aus und rannte zum Hinterausgang. Nur wenige Meter trennten ihn am Ausgang von Rechencenter, dem Ziel seiner Sehnsucht. Hecktisch gab er seinen Zugangscode ein, betrat das Treppenhaus, wartete kurz, bis sich die Tür wieder schloss und eilte, den Aufzug ignorierend, nach oben.

Der Verfolger war nicht abgeschüttelt. Dieser stand aber vor der verschlossenen Tür und musste auf eine günstige Gelegenheit warten, um unbemerkt in das Rechencenter zu gelangen. Als eine der Angestellten unvorsichtig war und nach dem Öffnen der Eingangstür sofort weiter in das Innere ging, hinderte er die Tür daran, in das Schloss zu fallen und schlüpfte hinter ihr durch die Tür. Es war ihm klar, dass er damit einen Alarm auslöste, aber das war ihm gleichgültig, zu verlockend war die Aussicht zu immerwährendem Wohlstand zu gelangen. Kaum schloss die Tür hinter ihm, ertönte schon das Alarmsignal. Er ignorierte es und ging, um kein Aufsehen zu erregen, gemächlich zur Übersichtstafel, wo er nach der Abteilung Kollegen suchte. Als er sie auf dem 10. Stockwerk gefunden hatte, gesellte er sich zu einigen Mitarbeitern, die am Aufzug warteten. Er grüßte freundlich und verhielt sich weiter unauffällig. Als sich die Tür des Lifts öffnete, stieg er mit den anderen ein. Fast geräuschlos schloss sich der Lift, durch die sich gerade schließende Tür, sah er, dass einige uniformierte Mitarbeiter der Security in den Flur stürmten.

Den Verfolger hatte er vorerst abgeschüttelt und so gab er an seinem Arbeitsplatz umgehend die Zugangsdaten ein, die daraufhin sofort als verfallen gekennzeichnet wurden. Er hatte eine Formel entwickelt, mit der sich aus den verfallenen Zugangsdaten und einer Zahlenfolge, die kurz am Bildschirm angezeigt wurde, der neue Zugang errechnen ließ. Wie er es erwartet hatte, nahm der ultimative nach der Anmeldung Code sofort seine Arbeit auf und schürfte eine elektronische Währung, die er Crafty Bit nannte. Crafty, weil dieses englische Wort für gerissen oder hinterlistig ihn gleichzeitig an das deutsche Wort Kraft erinnerte. Kraft seiner eigenen Genialität würde er in unermesslichem Wohlstand leben. Plötzlich kam der Kollege zur Tür hinein, er grinste ihm frech ins Gesicht.
„Du bist zu spät, der Zugangscode ist eingeben und damit verfallen“, sagte er hämisch.
„Und du bist sicher, dass ich mich nicht bei dir nützlich machen kann?“
Er nickte, „ich würde dich beteiligen. Du bist der bessere Mathematiker. Errechne mir die Parameter, die den günstigsten Zeitpunkt zum Stoppen und der Wiederaufnahme des Schürfens steuern. Sinkt der Kurs meiner Währung zu stark, gibt es zu viele Crafty Bits. Durch Verknappung steigt der Kurs. Das Schürfen muss wieder aufgenommen werden, bis der Kurs so weit gestiegen ist, dass ein Kipppunkt erreicht ist. Stieg der Kurs weiter, würde der Crafty Bit zu teuer und damit uninteressant. Stagniert der Kurs ab diesem Punkt oder steigt er noch nur langsam, es wird weiter Geld in den Crafty Bits angelegt. Kannst du das in eine Formel packen?“
„Schon, aber was habe ich davon?“
„Ich beteilige dich, wie ich bereits sagte.“
„Mit wie viel Prozent?“
„Dreißig Prozent?“
„Vergiss es, baue deine Formel selbst!“
„Gut, fünfunddreißig Prozent.“ Er setzte dabei ein gönnerhaftes Lächeln auf.
„Ich denke eher an fünfzig Prozent!“
„Auf gar keinen Fall, zwei Jahre habe ich an dem Code gebastelt. Du wirst einige Tage für die Formel benötigen. Da ist nur eine Minderheitsbeteiligung möglich.“
„Wie ich sagte, baue dir deine Formel selbst zusammen!“ Der Kollege wandte sich zum Gehen.
„Gut, vierzig Prozent, mein letztes Wort!“
„Fünfundvierzig!“
Er schüttelte sich, „du hast gewonnen, fünfundvierzig Prozent.“ Er hielt seinem Kollegen die Hand hin, die dieser ergriff und kräftig drückte.

In diesem Moment drangen die Leute der Security in das Büro ein. Er hob beschwichtigend eine Hand. „Schon gut, Kollegen, mein Besucher wusste nicht, dass er mich hätte anrufen müssen, statt einfach durch die Tür zu gehen.“ „Seien sie in Zukunft vorsichtiger! Wir scherzen nicht bei unbefugtem Betreten des Gebäudes.“ Er lächelte dem Einsatzleiter zu, „das wird so geschehen, Kollege! Keine Sorge, es ist alles in Ordnung.“ Als die Security abgezogen war, lehnte er sich auf seinem Stuhl zurück. „Das ist gerade noch einmal gut gegangen, zum Glück kenne ich den Einsatzleiter gut“, murmelte er dazu.

Er lehnte sich entspannt zurück, drückte ein paar Tasten, woraufhin sich der geheime Code selbst deaktivierte. Er konnte warten. Warten, bis der Kollege die Formel für die Parameter entwickelt hatte. Nur nicht wieder in einem Anfall von Leutseligkeit, die Zugangsdaten verraten, kam ihm in den Sinn. Trotzdem lud er den Kollegen zum Mittagessen ein, verschmähte aber während des Essens jegliche Form von Alkohol.

Es dauerte einige Tage, bis der Kollege meldete, die Formel sei fertig. Sie verabredeten sich außerhalb des Rechencenters, denn er war sich nicht sicher, ob er die Security wirklich von der Harmlosigkeit seines Besuchers überzeugt hatte. Recht umständlich, aber für ihn einleuchtend, erklärte der Kollege, wie die Formel zu verstehen sei. Danach verkündete er launig, der Kollege möge schon einmal ein Konto bei Crafty Bit eröffnen, damit er die Gewinne dahin überweisen könne. Zurück am Computer richtete er einen geheimen externen Zugang für sein heimisches Laptop ein und arbeitete danach weiter. Kurz vor Feierabend meldete er sich noch einmal bei verborgenen Software an, um dem programmierten Verfall des Passworts zuvorzukommen und fuhr nach Hause. Dort schaltete er sein Laptop ein, meldete sich mit dem neuen externen Zugang am zentralen Rechner an und gab das Passwort für seinen Code ein. Wie programmiert, erschien die Zahlenfolge für zehn Sekunden auf dem Bildschirm, er notierte sie, um später das neue Passwort zu ermitteln. Ohne große Eile erweitere er seinen Code um die Formel des Kollegen und startete probeweise das Programm. Wie gewünscht, schürfte es umgehend Crafty Bits. Er begab sich in die Küche, seine Frau drückte ihm die Teller in die Hand und sagte, er solle den Tisch decken.

Er aß in aller Ruhe, erst später wollte er die Funktion der Formel überprüfen. Als seine Frau ihn ansprach, antworte er einsilbig oder gar nicht, was sie wunderte – auch, dass er sich mit dem Laptop zurückgezogen hatte, war ungewöhnlich für sie. Da sie eine Person war, die ihre Gedanken nur schwer zurückhalten konnte, fragte sie direkt nach dem Grund seiner Einsilbigkeit.
„Was ist los? Hattest du Ärger auf der Arbeit?“
„Nein, wieso?“
„Erst verziehst du dich sofort mit deinem Computer ins Arbeitszimmer und jetzt kriegst du den Mund nicht auf, um mir vernünftige Antworten zu geben!“
„Ich habe dir geantwortet“, sagte er heftiger, als er wollte. So lenkte er ein wenig ein und fuhr fort, „ich habe wirklich nicht richtig zugehört, mir ging gerade etwas durch den Kopf. Hattest du etwas gefragt?“
„Ich habe gefragt, ob du morgen pünktlich nach Hause kommst, da wir bei Ulrike zum Geburtstag eingeladen sind. Um das Geschenk für deine Schwester darf ich mich sicher auch kümmern – oder?“
„Ich versuche ganz pünktlich nach Hause zu kommen und es wäre schön, wenn du dich um das Geschenk kümmern würdest. Schließlich arbeitest du mitten in der Stadt, da dürftest du die Mikrowelle, die sie sich wünscht, leicht finden.“
Sie gab einen schnaubenden Ton aus und antwortete leicht giftig, „die Frau ist stark genug, das Ding zu schleppen, wolltest du sagen. Mann, du hast Nerven! Ja, ich kaufen das Ding, ich schleppe es nach Hause, aber das wird nicht zur Gewohnheit und ich mache es nur, weil deine Schwester ein echter Schatz ist.“
„Komm liebes, bitte sei gut. Ich habe den Einkauf einfach nicht mehr auf dem Schirm gehabt.“
„Ich bin gut! Es geht schon in Ordnung. Ich wollte das nur klarstellen und jetzt iss – sonst wird das Essen kalt.“

Auf dem Weg zum Bett kontrollierte er kurz die Arbeit des Programms, die Formel funktionierte, wie er es erwartet hatte. Er gab seiner Frau einen Gutenachtkuss, als er sich neben sie legte und als er das Licht löschte, schlief er fast umgehend ein. Am Morgen wurde er früh wach, leise schlich er sich aus dem Zimmer und setzte sich vor seinen Computer. Ununterbrochen hatte das Programm in der Nacht Crafty Bits in geringen Mengen geschürft. Der Kurs der Währung war kräftig in die Höhe geschossen. Er blieb still vor dem Bildschirm sitzen und wartete darauf, dass der obere Kipppunkt erreicht wurde – der Punkt, an dem schneller geschürft werden musste, um den steilen Kurzanstieg zu bremsen. Es dauerte noch einige Zeit, dann stieg die Intensität des Surfens. Umgehend stagnierte der Kurs, zufrieden lehnte er sich auf dem Stuhl zurück. Unerwartet stand seine Frau hinter ihm.
„Du bist ja schon wieder bei der Arbeit“, sagte sie, mit Vorwurf in der Stimme.
„Ich konnte nicht mehr schlafen“, antwortete er beschwichtigend.
„Dann hättest du schon einmal Kaffee ansetzen können!“
„Mach’ ich sofort, Süße.“ Etwas unwillig wandte er sich vom, für ihn hochinteressanten, Geschehen auf dem Bildschirm ab und ging in die Küche. Seine Frau folgte ihm und setzte sich an den Tisch. Er setzte Kaffee an und setzte sich an die gegenüberliegende Seite des Tischs. Die Kaffeemaschine gluckerte und der Duft frischen Kaffees breitete sich im Raum aus. „Wir werden bald sehr reich sein“, sagte er beiläufig, während er aufstand, um die Kaffeekanne aus der Maschine zu nehmen.
Die Frau schüttelte den Kopf, „was ist nur los mit dir? Wir haben keine finanziellen Sorgen, uns geht es gut und jetzt kommst du von deinem PC und erklärst, wir würden reich. Ich glaube, du spinnst.“
„Glaub es mir einfach! Während wir geschlafen haben, haben wir über 1.000.000 Euro verdient. Den Anteil meines Partners habe ich dabei schon abgezogen.“

Sie hakte nicht weiter nach. Das Gerede, das sie für dummes Gelaber hielt, war ihr einfach zuwider und so beendeten sie ihr Frühstück schweigend. Er ging noch einmal an das Laptop und sah, dass der Kurs weiterhin stagnierte. Zufrieden mit dem Lauf der Dinge fuhr er das Gerät herunter und machte sich auf den Weg zur Arbeit. Am Abend kehrte er, wie versprochen, zeitig nach Hause zurück. Dort begutachtete er kurz die Mikrowelle, lobte seine Frau für den günstigen Einkauf und ging nach oben, wobei er vorgab, er wolle sich nur umziehen. Er fuhr dort als Erstes sein Laptop hoch, denn er wusste, er musste sein Passwort für die Crafty Bits noch vor acht aktualisieren. Das war schnell erledigt, er notierte die Zahlenfolge zur Errechnung des nächsten Kennworts und schaute kurz auf seinen Kontostand. Sagenhafte 11 Millionen Euro hatten sich dort angehäuft. Momentan pausierte die Schürfung, da der untere Kipppunkt erreicht war. Der Kurs würde dank der Verknappung der Craftys steigen, er hatte vor, den Kursgewinn wiederum in Crafty Bits anzulegen. Sein Kollege war wohl anders gestickt, wie er feststellte. Er tauschte alle Crafty Bits, die er ihm überwies, umgehend in reale Werte. Von unten rief seine Frau, er solle voranmachen, so fuhr er das Laptop herunter und zog sich um.

Die Tage gingen dahin, immer wieder schaufelte er sich die erforderliche Zeit zur Betreuung seiner sagenhaften Geldmaschine frei. Fast alles, was ihm bisher Freude gemacht hatte, vernachlässigte er, nur damit er genug Zeit hatte, das Vermögen zu vermehren. Nach zwei Wochen, als wieder einmal der untere Kipppunkt erreicht war, investierte er einen Teil der angesammelten Crafty Bits in neu geschürfte Craftys. Als der Kurs wieder stieg, hatten sich weitere fünfzig Millionen Euro auf seinem digitalen Konto angesammelt. Daraufhin tauschte Crafty Bits im Werte von 100.000 Euro in echtes Geld. Es kann nie schaden, etwas Bares in der Hinterhand zu haben, dachte er und freute sich über seine Idee. Am Donnerstag teilte ihm seine Frau beim Abendessen mit, dass Tochter und Enkeltochter über das Wochenende zu Besuch kämen und bereits am kommenden Nachmittag ankommen würden. Das passte zwar nicht in seine Pläne, aber erließ sich nichts anmerken und gab vor, er freue sich auf den Besuch. Er ging nur kurz nach oben, notierte nach einem kurzen Blick auf das Crafty Bits Programm, die Zahlenfolge zur Errechnung des neuen Kennworts und setzte sich mit seiner Frau vor den Fernseher.

Recht spät am Abend, kamen Tochter und Enkelin am folgenden Abend an. Das Kind nahm, wie eigentlich immer, sofort vom Opa Besitz. So war er voll beschäftigt und vergaß alles um sich herum. Nach dem Abendbrot nahm ihn das Kind weiter in Beschlag. Die Zeit vergessen, spielte er mit dem Kind. Im Hintergrund bekam er mit, auf dem Fernsehen lief die Tagesschau. Ihm lief es kalt den Rücken herunter. Er hatte vergessen, sich rechtzeitig um die Zahlenfolge für sein Crafty-Konto zu kümmern. Stöhnend brach er zusammen. Sein ganzer Reichtum hatte sich in nichts aufgelöst, ihm wurde schwarz vor Augen. Im Unterbewusstsein nahm er wahr, dass seine Enkeltochter weinte. Er spürte einen leichten Stoß am Arm. „Was ist denn?“, fragte er schläfrig.
„Du bist so unruhig und schnarchst furchtbar laut. Dreh dich bitte auf die Seite.“
Immer noch leicht verschlafen antwortete er, „ich habe schlecht geträumt.“ Mit der Hand suchte er den Arm der Frau, die er liebte und schlief bald wieder ein.

Am Morgen konnte er sich nur noch schwach an seinen Traum erinnern. Er hatte etwas von großem Reichtum geträumt, mehr fiel ihm dazu nicht ein. Zufrieden und ausgeruht, machte er sich auf den Weg zur Arbeit. Am letzten Arbeitstag der Woche wollte er sich Zeit nehmen und sich nicht unter Stress setzen lassen. Er freute sich, dass am Abend seine Enkelin kam. Mit dem Kind zu spielen, etwas Schöneres konnte er sich nicht vorstellen. Später am Abend, wenn die Kleine schlief, gemütlich mit Frau und Tochter bei einem Glas Wein zusammenzusitzen, das würde ein entspanntes Wochenende mit der Familie einleiten.

Autorennotiz

Mit dieser Geschichte versuchte ich ein modernes Märchen zu schreiben. In meinen Augen ist das nun nicht ganz gelungen. Diejenigen, denen ich das "Werk" bisher zu lesen gab, widersprechen mir in diesem Punkt. Ich bin gespannt, wie Ihr das seht.

Das Original dieser Geschichte findet Ihr hier:

erzaehlungen.moosecker-hassels.de/text/text_02_pdf.php?v=oeffentliche_adobe&d=der_code.pdf

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Autor

BerndMooseckers Profilbild BerndMoosecker

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Sätze: 167
Wörter: 2.600
Zeichen: 15.134

Kurzbeschreibung

Seine Programmierung war genial, er hatte die Formel zum Wohlstand gefunden. Es konnte zusehen, wie sein Vermögen größer und größer wurde.

Kategorisierung

Diese Story wird neben Nachdenkliches auch im Genre Fantasy gelistet.

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