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Eglentyne Dechart

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29.12.20 16:55
12 Ab 12 Jahren
Homosexualität
In Arbeit

Autorennotiz

Achtung: Deine Entscheidungen haben teilweise starke Auswirkungen auf den weiteren Storyverlauf, die Beziehung der Protagonisten und deren Ansehen. Manche Konsequenzen sind auch nicht direkt spürbar. Wähle weise!

Tipp: Du kannst diverse Punkte in dieser interaktiven Geschichte sammeln, die für den späteren Verlauf und den Ausgang wichtig sind. Bitte lege dir etwas zu schreiben bereit und folge den Anweisungen. Ich erkläre dir, wie und wann du rechnen und was du notieren musst. ;)

Du kannst folgende Arten von Punkten sammeln:
Beziehungspunkte
Einflusspunkte
Ansehenspunkte
Schikanenpunkte
Rachepunkte
und später Strafpunkte

Seht den ersten Teil als eine Art Beta Test, mit mal mehr mal weniger Auswirkungen, um zu schauen, ob es funktioniert, wie ich es mir vorstelle :)

Titelbild: kreiert mit: http://www.rinmarugames.com/playgame.php?game_link=anime-couple-picture-creator

Ich weiß, etwas Klischee mäßig, aber ich bin eine Pfeife im Zeichen XXDDD

Bin gerne für Kritik und Verbesserungsvorschläge offen :)

Teil 1: Der erste Tag

Eine leichte Spätsommerbrise pfeift mir um die Ohren, als ich aus unserem Wagen steige. Es ist ein schwarzer hochklassiger Wagen. 50 000 Dollar teuer, vielleicht sogar auch mehr. Eigentlich habe ich einen eigenen Fahrer, der mich immer in die Schule gefahren hat. Die Schulen, die natürlich auch immer den höchsten Standards entsprachen. Man hat uns immer erzählt, gute Leistungen seinen das Wichtigste im Leben. Eine Tür, zu unvorstellbaren Möglichkeiten und Chancen. In der Welt, in der ich aufgewachsen bin, hat jeder immer hart gearbeitet. 12 Stunden, sogar mehr, um mir und meiner älteren Schwester, die natürlich an einer Elite Uni studiert hat und jetzt Anwältin ist, alle Möglichkeiten bieten zu können. Versteht mich an diesem Punkt bitte nicht falsch, ich bin meinen Eltern dankbar für alles, aber irgendwie haben sie mir immer gefehlt, nicht als mein Versorger, aber als meine Bezugspersonen. Ich bin keine anderen Standards als einen Pool im Garten und ein Zimmermädchen gewohnt. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich jemals etwas selber machen musste. Aber sie haben mir dennoch oft gefehlt, als Eltern meine ich, die mit mir Ball im Garten gespielt haben oder einfach abends auf dem Sofa meinen Lieblingscartoon mit mir geschaut haben. Aber das ist wohl der Preis dafür, wenn man alles hat, wovon andere Mädchen in meinem Alter träumen. Man merkt doch immer wieder, dass man sich gewisse Dinge mit Geld einfach nicht kaufen kann. Ich wusste schon immer wie mein Leben aussehen würde. Frühförderungskurse, dann eine Reihe Privatschulen, die mich auf mein Leben vorbereiten, ein Leben in einem angesehenen Job, wie Anwältin zum Beispiel, oder Ärztin. Dies hier ist die vorletzte Station, bevor ich in eine Elite Uni gehen würde. Auch meine Schwester ist hier zur Schule gegangen, um sich auf den harten Stoff der Elite Unis vorbereiten zu lassen.

Ich habe gemischte Gefühle. Einerseits habe ich Angst davor, den Ansprüchen nicht gerecht zu werden und meine Eltern zu enttäuschen, andererseits, freue ich mich, denn die Einschulungen sind immer die einzigen Tage, an denen ich meine Eltern immer dabei sind und ich merke, wie stolz sie auf mich sind, bevor sie dann wieder gehen und mich für das Semester wieder alleine lassen. Als ich klein war und in mein erstes Internat ging, so mit 12 oder 13. war ich immer traurig, hab die ersten drei Nächte nur geweint. Aber inzwischen kenne ich es nicht anders. Es ist wie immer. Gleich wird eine Einweihungsfeier stattfinden, die besten Abschlussjahrgangs werden geehrt, um uns zu zeigen, wo wir in 2 Jahren stehen können, dann werden die Zimmer bezogen, Ich werde wahrscheinlich wieder die schlimmste Zicke der Schule als Zimmermitbewohnerin bekommen und mich jeden Morgen mit ihr streiten, wer als Erstes ins Bad darf, was sie letztendlich sein wird, weil ich auch nie gelernt habe mich durchzusetzen. Warum auch? Ich musste es nie, habe schließlich immer alles bekommen, was ich wollte.

Mein Vater knallt die Autotür zu und hebt den 'Ellenbogen vors Gesicht um nicht von der Sonne geblendet zu werden.

„Maria, ich erinnere mich noch genau an den Tag, an dem deine Schwester eingeschult wurde. Es war genau so ein heißer Spätsommertag. Sieht aus, als wäre das Wetter den Millington Mädchen gnädig."

Dann holt er meinen Koffer aus dem Auto. Ich schaue nach vorne. Ein riesiges Gebäude, dass einem Adelsanwesen gleicht, sticht in mein Auge. Es ist ein langer Weg zum Haupteingang. Der Campus gleicht einem Park, als wir das Anwesen entlang laufen. Tennisplätze, ein Pool, ein großer Teich im Zentrum, viele Bäume und Bänke. Unter den Bäumen sitzen Schülerinnen mit ihren Büchern und scheinen sich auf das neue Semester vorzubereiten. Sie diskutieren und Gestikulieren über den Stoff. Manchmal lachen sie auch, während ich mich frage, was an Philosophie oder Mathematik so witzig sein soll. Wir nähern uns langsam dem Haupteingang. Vor mir stehen einige Mädchen mit ihren Eltern in der Schlange. Sie holen ihre Schuluniformen und Papiere ab. Dort fällt sie mir das erste Mal auf. Ein Mädchen, ich schätze sie etwas älter als mich. Ziemlich groß, bestimmt 1.75 m oder so, schwarze Haare zu einer wilden Frisur gestylt.
Jedem muss sie auffallen, weil sie irgendwie nicht wie jeder andere an dieser Schule dem Klischee entspricht, so wie ich, braver Haarschnitt, mädchenhafte Erscheinung. Eleganter und hochnäsiger Gang. Nein, sie ist komplett anders und ich hätte gedacht, sie hätte sich verlaufen mit ihrem kurzem Messie Bob, der sie wirken lässt, als hätte sie gerade das wilde Leben auf der Straße, gegen dieses spießige Dasein eingetauscht. Oder sagen wir es anders, sie scheint auf den ersten Blick, von der Sorte, von der man Schüler an solchen Schulen nicht antrifft . Sie scheint auch nicht, als wäre sie wohlhabend. Sie ist gekleidet mit normalen Klamotten von der Stange, in denen sie sich aber wohl zu fühlen scheint. Schon etwas schicker, aber eben nicht hochwertig. Das sieht man. Auch ihre Eltern, die neben ihr stehen, scheinen nicht arm zu sein, aber eher aus normalen Arbeiter Verhältnissen zu stammen. Wahrscheinlich hat ihr Vater einen normalen Handwerksjob und ihre Mutter ist vielleicht eine Verkäuferin oder Büroangestellte. Oder vielleicht auch eine Hausfrau, die die Kinder groß zieht. Ich weiß sofort, sie wird es nicht leicht hier haben, als „normales“ Mädchen aus der Arbeiterklasse, ohne teure Markentaschen oder teure Schulsachen, wie Taschenrechner oder Computer. Auch die Lehrer werden sie eher kritisch beäugen, weil ich davon ausgehe, dass sie auf einer gewöhnlichen staatlichen High School gewesen ist, wo die Schüler Football oder Volleyball spielen und in der Kantine Pasta oder Pommes Frites essen. Und nicht Drachenboot Rennen fahren oder fechten lernen. Ich hätte gerne mal Basketball gespielt, ich habe es immer gemocht und oft im Fernsehen angeschaut. Aber meine Eltern haben es für zu gefährlich und zu jungenhaft für ihr kleines, blondes und zierliches Mädchen empfunden. Aber sie ist groß. Ich wette, sie hat schon mal Basketball gespielt, vielleicht auf der Straße oder sogar in einem Verein.

Die Frau vom Empfang drückt dem Mädchen die Schuluniform in die Hand. Sie rümpft etwas die Nase.
Ich muss etwas lachen, denn man merkt, dass sie sowas wie Schuluniformen nicht gewohnt ist, Ihre Eltern klopfen ihr auf die Schulter. Ich kriege mit, wie sie sagen, dass sie es toll finden, sie mal im Rock zu sehen. Dann lachen sie.

Sie scheinen so eine glückliche und offene Familie zu sein, nichts im Überfluss zu haben und trotzdem mitten im Leben zu stehen.
Die Mutter drückt ihr einen riesigen Schmatzer auf die Wange. Dann laufen sie weiter in den Flur. Irgendwann verschwinden sie aus meinem Sichtfeld. Dann begrüßt mein Vater freudig die Dame am Empfang, mit einem Handschlag und zwei Küsschen links und rechts.
„Willkommen Mr. und Mrs.Millington.“
Dann folgt ein kleiner Smalltalk. Ich bin noch immer im Gedanken an dieses Mädchen vertieft, bis die Stimme der Frau mich aus meinen Träumen reißt.
„Und Sie müssen Maria Louise Millington sein.“ Sie gibt mir die Hand.
„Ja M'am, ich freue mich Sie kennenzulernen.“, meine ich etwas wortkarg.
„Deine Schwester war damals Jahrgangsbeste. Wir sind so stolz auf sie. Du bist ihr so ähnlich“, meint die Frau euphorisch.
Ja schon, klar denke ich. Mit anderen Worten schaffe gefährlichst auch das, was deine Schwester geschafft hat oder wir können die Millington Familie nicht mehr respektieren, wie immer eigentlich. Meine Schwester war überall Jahrgangsbeste, ich bisher auch, gehörte zumindest immer zu den besten. Aber ob ich das hier auch schaffen würde, ich weiß es nicht.
Sie gibt mir die Schuluniform. Ich bedanke mich höflich. Dann laufen wir an die Ehrenwand vorbei, an der unter anderem auch ein Bild von meiner Schwester hängt.

„Na, wer weiß, vielleicht hängt bald deines daneben.“, sagt meine Mutter.
„Ja, Mutter, vielleicht“, stimme ich ihr zu. An der Plastiktüte, in der, die Schuluniform verstaut ist, hängt ein Zettel b-15, steht darauf, wahrscheinlich die Nummer meines Zimmers. Bald finde ich heraus, dass es der zweite Stock ist. Zum Glück nicht wieder der fünfte, wie am letzten Internat. Das ist nämlich ätzend, wenn der Aufzug nicht funktioniert.

Zusammen mit meinen Eltern verlasse ich das Schulgebäude und mache mich auf den Weg zu den Unterkünften. Das Gebäude, in dem die Zimmer der Schülerinnen liegen, sieht viel moderner aus, als das Haupthaus. Nach einem Marsch, durch einen eher schlicht gehaltenen Flur, erreichen wir das Zimmer mit der Nummer. Unsere Angestellten stellen die Koffer im Zimmer ab. Ich staune nicht schlecht. Es ist recht geräumig und sehr schön. Es ist unterteilt in zwei Bereiche: Einen Schlafbereich und einem Wohn- und Lernbereich mit einer Couch, Fernseher und Schreibtischen, sowie einer Art Bar an der Wand, wo man Getränke abstellen oder Kaffeeautomaten aufstellen kann.. Fast schon so ähnlich wie ein modernes, kleines Apartment. Nicht zu vergleichen, mit dem 20 Quadratmeter Zimmer vom letzen Internat.
Vor allem das integrierte Bad hat es mir angetan. Im letzten Internat mussten sich die Schüler eines Stockwerkes ein Gemeinschaftsbad teilen. Die Tatsache, dass der Schlafbereich nochmal in zwei kleine Räume unterteilt ist, lässt erahnen, dass ich wohl auch diesmal eine Mitbewohnerin bekommen werde. Aber immerhin gibt es eine abschließbare Tür.

Ich gehe in das linke Zimmer. Die Aussicht ist fantastisch. Man kann direkt auf das nahe gelegene Meer schauen. Es erinnert mich ein bisschen an einen von den ach so seltenen Familienurlauben, die wir gemacht haben, als ich noch klein war. Ja, wir haben Geld ohne Ende. Aber wie hoch ist der Preis? Zu hoch! Ich kenne meine Eltern kaum. Seit der Grundschule wandere ich eigentlich von Internat zu Internat. Und die Zeiten, in denen ich zu Hause bin, arbeiten meine Eltern meistens. Dann besuche ich oft meine Schwester und helfe ihr in der Kanzlei, was für mich eine schöne Abwechslung zum Lernen ist. Und auch, wenn ich nicht lerne, lerne ich dennoch etwas: Wie es sein wird, wenn ich erwachsen bin, wahrscheinlich viel Geld haben werde, aber dafür sehr wenig Zeit. Wahrscheinlich zu wenig um so schnell wieder eine solche Aussicht genießen zu können. Sollte dieses Zimmer vielleicht ein Zeichen sein, die letzten zwei Jahre hier nochmal zu genießen? Ich glaube nicht an Zeichen und Wunder, aber dennoch, soll dieses Zimmer meines werden. Hier kann ich die Zeit gut überstehen.
Das andere Zimmer hat leider nur einen langweiligen Ausblick in den Hof, der zwar auch sehr schön angelegt, aber eben nichts Besonderes ist. Also beschließe ich schon einige Sachen in die Schränke zu packen. Wer zuerst kommt, mahlt zuerst.

Das Beten geht wieder los, dass meine Mitbewohnerin hoffentlich nicht wieder so eine verwöhnte Oberzicke sein wird. Auch, wenn wir privilegierter sind als die meisten anderen Menschen, haben unsere Eltern uns immer beigebracht, höflich und nett zu anderen Menschen zu sein, denn sie sind der Meinung, dass vor allem solche Tugenden zur Oberklasse dazu gehören. Meine Eltern verabschieden sich kurz, um noch ein paar Angelegenheiten zu klären, also sehe ich mich alleine um. Alles in diesem Zimmer oder auch Apartment hat eine sehr gute Ausstattung, großer Fernseher, DVD-Player, Stereoanlage und andere schöne Spielereien, die einem das Leben erleichtern, wie elektrische Rollos. Fast wie zu Hause. Ich weiß nicht, ob ich das gut finden sollte oder nicht, da eigentlich diese einfacheren Verhältnisse in den Internaten immer das waren, was mich daran erinnert hat, dass meine Realität, die der wenigsten ist, weswegen meine Eltern diese Internate extra ausgesucht haben.

Aber dieses Internat ist aufgrund seiner einzigartigen Lernstruktur und Topabsolventinnen Pflichstation für alle weiblichen Millington Familienmitglieder. Mutter und sogar Großmutter haben auch dort ihren Abschluss gemacht. Selbstverständlich ebenfalls mit Bestnoten, was meinen Vater überzeugt hat, dass seine Töchter dieses Internat ebenfalls besuchen sollen. So wurde das Eglentyne Dechart Internat dank seiner Tradition zu unserer eigenen Familien Tradition.

Als Nächstes inspiziere ich das Bad, das sich in einer hinteren Ecke des Zimmers befindet. Daher merke ich nicht, dass ich Gesellschaft bekomme. Erst als ich um die Ecke biege und in das Gesicht eines Mädchens blicke und wir uns beide zu Tode erschrecken, wird es mir klar, dass das wohl meine neue Mitbewohnerin sein wird. Und dreimal dürft ihr raten, wer sie ist. Das ungewöhnliche Mädchen vom Empfang.
Wir schauen uns eine Zeit lang in die Augen, bevor wir beide anfangen zu lachen. Warum wissen wir beide nicht.
„Alter, du hast mich zu Tode erschreckt“, lacht sie.
„Dito, das Zimmer hat im Vergleich zu anderen Internaten so viele Ecken. Hier kann sich sonst wer verstecken“, antworte ich.
„Ja. Ich habe es mir ganz anders vorgestellt, aller kleine Kammer mit zwei Betten an der Wand.. Ich war noch nie in so einem modernen Zimmer. Es ist so unwirklich. Irgendwie mag ich es gar nicht betreten.“
Dann lacht sie wieder.
„Wirklich, mein Zimmer zu Hause ist ähnlich.“, sage ich.

Im nächsten Moment bereue ich es. Es klingt so eingebildet. Habe ich es so gleich mit ihr verschätzt? Ja! Sie wird mich für eine eingebildete Ziege halten, wie alle anderen hier. Sie jedoch scheint meine Äußerung kaltzulassen, sie lächelt noch immer.
„Und hast du dich schon mal verlaufen, ich meine nachts, wenn du auf die Toilette musstest“, scherzt sie.
Ich schüttele den Kopf.
„Nein“, sage ich.
„Ach, bevor ichs vergesse. Ich bin Samantha Hunter. Aber alle nennen mich Sam und ich gehe davon aus, dass wir wohl Zimmergenossen sind." Sie reicht mir die Hand.
„Maria Louise Millington“, stelle ich mich ebenfalls vor.
Sie schaut mich an.
„Hmm, ich nenne dich Maria einverstanden?“, fragt sie. Ich nicke.
„Ja, ich bitte drum, ich mag meinen Doppelnamen nicht, aber meine Eltern bestanden darauf, mich nach meiner Mutter und Großmutter zu benennen. Aber du kannst mich auch Marry nennen.“

Dann beginne ich meine restlichen Sachen in die Schränke im Hauptbereich zu verstauen. Einige Lebensmittel, Gläser und so weiter. Alles, was halt nicht in den Kleiderschrank gehört. Mir fällt ein Stein vom Herzen. Sie scheint ganz in Ordnung zu sein.
„Hast du was dagegen, wenn ich das linke Zimmer nehme? Es hat so einen wunderschönen Ausblick."

Natürlich möchte sie auch das Zimmer. Klar, die Aussicht ist auch wunderschön. Nur habe ich ja meine Sachen dort schon abgestellt.
„Oh ich sehe gerade. Du hast es schon bezogen. Sorry, das wusste ich nicht“, fällt Sam auf, als sie meine Sachen im Schrank findet.

Überlässt du Sam trotzdem das Zimmer?

Sam das Zimmer überlassen
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AvaniAirins Profilbild
AvaniAirin Am 12.04.2020 um 17:26 Uhr
Deine Playstory gefällt mir sehr gut, ich hatte Spaß mich hier durch zu klicken.
KettiK90s Profilbild
KettiK90 (Autor)Am 16.04.2020 um 20:51 Uhr
Vielen lieben Dank für deinen Kommentar. Das freut mich sehr, dass sie dir gefällt. Ich hoffe, ich komme bald dazu sie weiter zu schreiben.

Liebe Grüße Ketti :)

Autor

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Kurzbeschreibung

Sam un Marry sind Studentinnen und Zimmergenossinnen an dem "Eglentyne Dechart Internat", das in langer Tradition und in wundervoller Atmosphäre an der Atlantik Küste der USA, junge Frauen auf das Studium an Elite Unis vorbereiten soll. Verschiedener können die beiden Mädchen nicht sein. Sam, Tochter einer Arbeiterfamilie mit Stipendium, Marry Tochter einer wohlhabenden Familie, was auf die meisten Schülerinnen des Internats zutrifft. Das führt dazu, dass Sam viel Kritik einzustecken hat, nicht nur von Mitschülerinnen. Bald sollen die Mädchen jedoch mit Situationen konfrontiert werden, die über den üblichen Schulstress deutlich hinaus gehen.