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Buchwelt (LinaFleer)

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25.02.22 19:24
6 Ab 6 Jahren
Fertiggestellt

Ungestört lesen

Verborgen in einem Karton zündelte die Wut des zehnjährigen Ilans. Auch er war, wie Celma von zu Hause abgehauen. Nur mit dem Unterschied, dass sie hier in der Wirklichkeit saß und ein Buch las. Sie wollte einfach nur ungestört lesen und hatte Zuflucht auf der Fensterbank ihres Lieblingsbuchlandes gefunden. Mit ein wenig Schrecken bemerkte sie, dass sie so weit in Ilans Geschichte abgetaucht war, dass die Sonne bereits unterging.

Glöckchen

Eilig riss sie ihre Tasche vom Boden. Ihr Bus stand bereits an der Haltestelle und das war auch noch der Letzte für heute. Eigentlich müsste sie nur ca. fünf Schritte gehen aber wie das so war, schlug natürlich die Bustür vor ihrer Nase zu. Der Mann am Steuer zuckte mit den Schultern und grinste dann, wie Ilan im Buch, als er seinem Vater das viel zu große Glöckchen auf den Fuß fallen ließ.

Umarmung

Kaum dachte sie an die Glocke im Buch, ertönte die Kirchenturmuhr zur völlig falschen Uhrzeit. Heute war wohl echt gar nichts gut. Außer gesund vielleicht, wenn sie nun die vierzehn Kilometer zu Fuß heimging. Plötzlich lachte sie innerlich auf. Auch Ilan war nur vierzehn Kilometer von zu Hause entfernt. Allerdings keinen einzigen Zentimeter mehr von ihr. Sein Markenzeichen, der sechste Finger an seiner linken Hand, war zu erkennen, als sie eine feste Umarmung vernahm.

Wolken

Wolken zogen auf, verdunkelten den gerade noch so schön leuchtenden Sonnenuntergang. "Ilan?", fragte sie zögerlich. Der Junge antwortete aber wie im Buch erzeugte er keinen Ton. Ein grün leuchtender Blitz schlug in das Wohnhaus vor ihnen ein. Das Haus war sofort schwarz verrußt, obwohl es überhaupt nicht gebrannt hatte.

Magischer Stein

Trotz allem drehte sich Celma lächelnd zu ihm um. Sie ging in die Knie und wuschelte ihm über die stoppeligen schwarzen Haare. "Ich weiß, dass du es nicht wolltest. Jungs sind so. Meine Jungs haben schon mehr als einmal etwas abgefackelt." Traurig fiel sein Blick auf das Gebäude. Auf ihm lastete ein Fluch. Die Strafe für eine sehr schlimme Tat. "Trotzdem!", entgegnete sie seinem Erscheinen energisch. In ihrer Hand ballte sie einen magischen Stein zusammen. Er war der Schlüssel, um den Fluch gebannt zuhalten. Jedoch tat er das nur unter Schmerzen für den Jungen.

Dämonenhörner

Fest entschlossen würde sie ihm niemals den Stein wieder in die Vorrichtung am Hals einsetzen. Stattdessen ließ sie es zu, dass der Stein ihr dafür Dämonenhörner aus dem Kopf wachsen ließ. Sie sollte wohl etwas Böses sein, doch wusste sie in ihrem Herzen genau, dass sie das absolut Richtige tat.

Eiszapfen

Sie nahm den weinenden Jungen an die Hand. Für ihn war das nicht zu verstehen, warum sie nun die Bürde des Fluchs auf sich nahm. Seine Tränen wurden zu Eiszapfen, die den Boden zu seinen Füßen beschädigten. "Du bist kein Monster. Selbst der nicht, der den Fluch sprach. Verletzt sein macht blind. Jung sein heißt zu lernen. Du hast es doch längst verstanden, wozu das tanzende Ding fähig ist." Der Junge nickte eifrig, wagte es nicht zu sprechen.

Schleife

Mit jedem Schritt, den er sie auf dem Heimweg begleitete, wurde es ihm ein wenig leichter ums Herz. Er wollte ihr gern etwas schenken für ihre Liebe, die er so gar nicht mehr gekannt hatte aber was konnte das schon sein? Seine Umgebung brachte gerade nicht mehr her, außer Pferdeweiden. Bei einem Blick auf sie kam ihm eine Idee. Er löste sich von ihr und lief in die hohe Wiese. Dort zupfte er einen einzelnen Grashalm und band ihr damit eine Schleife ins Haar.

Roter Apfel

Die Frau lächelte und für einen kurzen Moment dachte der Junge, es sei nicht ehrlich gemeint. Ängstlich schenkte er ihr eins zurück, war aber heilfroh, endlich am Ziel angekommen zu sein. "Magst du auch einen Apfel?", fragt sie, als wäre seine Anwesenheit etwas Selbstverständliches. Er schüttelte den Kopf, doch sah er jedem Einzelnen nach, den sie aus ihrer Tasche packte. Ein roter Apfel ließ sie kurz innehalten, bevor sie es ihm rüberreichte. Auch im Buch hatte er in seinem Karton einen einzigen roten Apfel gehabt, den er nur ungern essen wollte, da er sonst nichts hatte.

Zeitung

"Mam!" Ein Halbstarker kam die Treppe heruntergesprungen. "Nee Mam, das ist echt peinlich, ja. Machst auf Kindergarten, für den da oder was?" Er wank ab, noch bevor er selbst wirklich zu Ende gekommen war. "Vergiss die Zeitung für die Oma nicht." Ihr zweiter Sohn, der bestimmt sechs Jahre jünger war als sein Bruder, ahmte sein Tun zögerlich nach und packte sich sowohl die Zeitung als auch einen grünen Apfel vom Tisch. Er sagte nichts und ging seinem Bruder nach.

Rüstung

Eingeschüchtert hatte sich Ilan an die Wand gedrückt. Ein Kissen diente als schützende Rüstung zwischen ihm und der riesigen Angst, seinen zerstörerischen Fluch versehentlich walten zu lassen. Celma tat sein Anblick leid. Vorsichtig strich sie dem Jungen über die Wange. Dabei verhedderte sich eins ihrer krummen Hörner im Vorhang. Sie lachte, wobei sie sich das entstandene Loch ansah. "Weißt du, wenn man Dinge kaputtmacht, kann man sie meist durch ernst gemeinte Mühe wieder reparieren."

unterschätzt

Bestimmt drängt sie ihn auf ein Sofa. Dort setze er sich nach einer kleinen extra Einladung hin und folgte ihr aufmerksam dabei, wie sie wenig professionell den Vorhang flickte.
"Na, was sagst du?", fragte sie schon ein wenig Stolz darauf. Allerdings öffnete sich die Naht, als sie ihn in der vollen Länge präsentierte. Wortlos griff der Junge danach und begann schnell und sauber das Loch erneut zu flicken. Ihr Blick war überrascht. Das erfreute den unterschätzten Jungen.

Leiter

Damit er ihr den frisch mit Mustern bestückten Vorhang zeigen konnte, nutzte Ilan die eigenartige Leiter, die in ihrem Zimmer aufgetaucht war. Er stieg rückwärts daran hoch und erinnerte sie daran, wie im Buch ein Baum vor seinem Haus als so gewachsen beschrieben wurde. Sie lächelte. Ilan tat es ihr gleich. Oben angekommen zeigt er voller Stolz, wie gut er darin war. Celma applaudierte und bat ihn schließlich den Gegenstand in ihre Hände fallenzulassen.

Boot

Den Fluch vergessen, kam der Junge ihrer Bitte nach und ließ den Stoff fallen. Kaum glitt es aus seinen Finger, ging das Kunstwerk in Flammen auf. Der Junge war geschockt. Celma war zum Glück im letzten Moment eingefallen, dass sie Feuer nicht mit bloßen Händen fangen konnte. Am Boden blieb von alledem nur Asche zurück. Weinend sprang er die Leiter hinter und rannte zu einer Tür hinaus, die ein Boot-Schild über den Rahmen hatte.

Laub

Celma wäre ihm sofort hinterher, hätte sie sich nicht gewundert, warum ihre Hörner auf einmal verschwunden waren. Als ihr der Grund klar wurde, hetzte sie ihm sofort nach. Durch diese Tür gegangen, die nicht zu ihrem Haus gehörte, wehte ihr gelbes Herbstlaub ins Gesicht. Sie war auf der Wiese, wo Ilan vor den Schmerzen des magischen Steines weggelaufen war. Hier hatte er ihn eingesetzt bekommen, von hier aus war er auf der Straße gelandet und schlimmer noch, niemand suchte nach ihm.

Musiker

Es war eigentlich unmöglich, doch fand sie ihn nicht, obwohl die Wiese mit den wenigen jungen Bäumen gut einzusehen war. Im Buch gab es doch diesen Musiker, der bei ihrem Hinweg ein Lied gespielt hatte. Vielleicht könnte er ihr helfen, auch wenn er kein Wort gesprochen hatte, gar als völlig abwesend beschrieben wurde. Trotzdem musste sie es immerhin versuchen. Sie lauschte, doch war keine Musik zu vernehmen. Der Spieler strich sein Instrument nicht.

ruhiger See

Nach schier unendlichem Laufen gelangte sie an einen ruhigen See. In seiner Mitte schwammen blühende Seerosen, an denen sich ihr unbekannte schillernden Insekten ernährten. Am Rand, in weiter Ferne grasten ein Reh und ein imposanter Hirsch.
Sie war müde und wollte ihre heute besonders geschundenen Füße im Wasser abkühlen. Doch irgendjemand griff auf ihre Schulter und zog sie zurück. "Nichts was schön aussieht, ist auch ungefährlich, liebe Celma."

Nachtlicht

Der Mann, der hinter ihr stand, war einen halben Meter größer als sie aber dennoch kaum breiter als die jungen Baumstämme hier. Er lächelte und hob den Zylinder von seinem Kopf.
"Gnädige", grüßte er und setze sich den Hut wieder auf. Eine Kordel baumelt nun seitlich von seinem Hut herunter. "Ferel", rief sie erstaunt aus, obwohl sie immer noch nicht genau wusste, wen sie da vor sich hatte. "Meinen Sohn werden sie nur bei Nacht finden", meinte er seltsam gelassen und zog an der Kordel an seinem Hut. Es wurde stockfinster im Land. Nur der Hut des Mannes fungierte wie ein Nachtlicht.

beste Freunde

"Aber wo soll ich denn suchen?", fragte sie verzweifelt. Ferel gab ihr keine Antwort. "Wollen sie ihn nicht finden?" "Ich brachte ihn aus einem Grund her." Er zog seinen Hut und legte ihn an seine Brust, somit die Dunkelheit sein trauriges Gesicht verschlang." Er wird zu seinem ehemaligen besten Freund gelaufen sein." Absichtlich ließ er nach seinen Worten etwas Licht frei, um sein falsches Lächeln zu zeigen. "Ach kommen sie schon, das nehme ich ihnen nicht ab." "Sie sind eine kluge Frau." Letztlich reichte er ihr den Hut und verschwand einfach.

Wurzeln

Was war daran klug, dachte sie sich verärgert und stolperte ein paar Schritte vorwärts, bevor ihr einfiel, dass sie den Hut nutzen konnte. "Ilan!" Alle Rufe verstummten in der Nacht. Sie konnte nur hoffen, die eigenartige Hochhäuserstadt zu finden, die von flach wurzelnden Bäumen umzäunt war. Die Kunst dürfte dann später sein, über die herausragenden Wurzeln zu kommen, welche laut Buch schon mal bis zu eineinhalb Metern aus dem Boden krochen und wieder versanken, als hätte mit ihnen jemand gewoben.

Turnschuhe

Zu Ihrer Überraschung erreichte sie den Rand der Stadt schneller als erwartet. Es gab jetzt nur ein Problem, die Stadt hier war voller verrückter Aberglaube. So zum Beispiel durfte man keine Schuhe tragen, da sich sonst der Boden wehren würde. Lächelnd hinterließ sie ihre Turnschuhe bei den Wurzeln und zog sich noch eine Blätterkappe über den Kopf.

Schach

Sie stieg und kroch unter zwei Wurzelbiegungen hindurch und kam dann in einer Stadt an, die New York hätte sein können. Im Augenwinkel erkannte sie Ferel. Er saß direkt bei dem Wurzelgeflecht und spielte mit einer hölzernen Frau Schach. "Ferel?" Er reagierte, doch war sein Blick vollkommen leer. Die Frau macht ihren Zug und Ferel fuhr fort, als sei nichts gewesen.

winziger Dieb

Plötzlich wurde Ferel bei seinem Schachzug unterbrochen. Eine ziemlich kleine Maus packt sich seine Dame vom Brett und huschte in ein Mäuseloch. Trotz des winzigen Diebes ging das Spiel ungehindert weiter. Sie setzten ohnehin auch Figuren um, die zumindest optisch nicht existierten.

Dach

"Ferel, sie müssen mir helfen. Ich suche ihren Sohn." Ihr leuchtender Zylinder in der Hand machte sich selbstständig. Er stellte sich so ein, dass er wie ein Scheinwerfer auf das Dach über einer Leuchtreklame strahlte. Ein menschlicher Schatten floh sofort aus dem Pegel. Es half ihm nur nicht, der Hut folgte ihm durch die Fassaden hindurch. Sofort verstanden, sprintet Celma los, ohne noch irgendwelche Hindernisse zu kennen. Es dauerte wirklich nicht lang, bis sie Straßen, Laternen und Dächer überquert hatte, um nun bei dem Jungen zu sein. Vielleicht war sie eine Übermutter, doch fand sie es nicht richtig, wie Ilan bestraft wurde. Es wurde Zeit damit aufzuhören und Zeit dafür ihm zu vergeben.

Rucksackhund

Sie sah ihm in die total verheulten Augen. "Nimm ihn raus, du brauchst ihn nicht." "Ich ... ich darf es nicht." "Du darfst!" Befehlend hob sie die Hand hin. "Ich habe einen Hund getötete." "Zeig ihn mir", blieb sie unbeirrt und ließ sich die Richtung zeigen. Humpelnd kam das gemeinte Tier auf sie zu und reicht der Frau seine verletzte Pfote. "Gibt es hier einen Tierarzt?" Wie befohlen ging er los und der Hund selbst kletterte uneingeladen auf den Rücken der Frau. Als Rucksackhund ließ er sich so mit nehmen und hatte auch auf einmal ein Portemonnaie im Maul.

Zaubertrank

"Soll ich lieber dich tragen?" Ilan schüttelte den Kopf. Er hielt echt wacker durch für das, was der Stein von ihm abverlangte. Vor einer Tierpraxis hielt er an und deutete zum Eingang.
"Gut aber du wartest hier. Ich werde sauer, wenn du wieder wegläufst." Sie ging hinein, nachdem sie eine schwache Antwort erhalten hatte. "Ich hab ein verletztes Tier gefunden." Die Frau am Empfang erkannte den Hund sofort und schickte sie sogleich in einen Behandlungsraum. Mit dem Tierarzt kam sie während der Behandlung ins Gespräch. Es gab eine Lösung gegen den Fluch, ein Zaubertrank aus seltsam klingenden Zutaten, die aber wohl nur ein Andersweltler besorgen konnte.

Strand

Ehe sie sich versah, war sie plötzlich an einem Strand. Diesen kannte sie noch von Kindheitstagen. Da kam es ihr, die erste Zutat war ein grünes Aal-Plüschtier, das Aalronso hieß. Ihrer war vor Jahren an diesem Strand verloren gegangen. Ob sie es nach all den Jahren wieder finden konnte? Sie brauchte es gar nicht erst zu versuchen. Der Jüngste ihrer Kinder spielte am Strand damit. Als sie näher treten wollte, riss es ihm der Ältere aus den Händen. "Bist du nicht zu alt dafür?" Die Mutter duldet diese Anmache nicht und entzog es dem Ältesten. Dieser konnte sie aber weder sehen noch hören. Auch das Kuscheltier war aus ihrer Realität verschwunden.

verbrannt

"Hallo Celma", grüßte das Stofftier und fiel in den Dreck. Damit erschien es wieder in der Welt der Jungs. "Was ist denn damit falsch?", schreckte der große Bruder zurück. "Bist du nicht zu alt dafür", alberte er nun herum. Celma packte das Tier wieder, welches in ihren Händen wieder lebendig wurde. "Wickel mich um das Gefäß des Trankes. Wirf in es etwas Verbranntes vom Ursprung des Problems und füge Flüssigkeit hinzu. Vergiss den Sprecher des Fluches nicht und ein Stück von dem Land, in den Ilan zurückmuss. Verstanden alles?" "Es ist zumindest verständlicher als Zutaten sind Aalronso und so weiter. Ging das nicht einfacher?" Der Aal lachte nur.

Notizblock

Sicherheitshalber hatte sie sowohl die verkorkste als auch die vereinfachte Beschreibung in ihren Notizblock geschrieben. "Sag mal Aalronso, muss es ein Metallgefäß sein." In Gedanken kritzelte sie sich ein Blitz neben etwas, das wahrscheinlich Gefäß darstellen sollte aber eher wie ein Reagenzglas aussah. "Ich nehme den Metallbecher von Oma", grübelte sie noch immer und musste nur neben sich in ein Regalfach greifen. "Dann kratze ich mir etwas von der Fassade ab und nehme mir ein Haar von Ferel. Als Letztes füge ich ein Stück Rinde hinzu und du musst es nur noch entzünden." "Mit Vergnügen."

Obstkorb

Das, was sie gebraut hatte, trug sie mit spitzigen Finger vor die Tierarztpraxis. Ilan war nicht mehr dort aber das war gerade ihr geringeres Problem. Durch die viele Teleportation hatte sie jetzt so etwas Ähnliches wie einen Systemfehler. Sie switchte zwischen ihrer Wohnung und dieser Welt hin und her. Beim Achtenmal war plötzlich auch Ilan mit dabei. Durch die Wechsel, die sie immer schneller trafen, blieb ihr nichts anderes übrig, als den Trank über das Kind zu schütten. Dummerweise ging aber alles auf den Obstkorb.

(Endung)

Auch wenn es so schien, war die Sache nicht verdorben. Ilan erwies sich als schlau und führte eine Endung herbei, als er in einen Apfel aus dem Korb biss. Wie es ihm nun nach der Geschichte erging, stand auf keiner Seite mehr. Hatte sie das alles überhaupt erlebt? Vielleicht sank ihre Nase einfach nur zu tief ins Buch. Sie las gern und Fantasie hatte sie genug.

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Autor

RhodaSchwarzhaars Profilbild RhodaSchwarzhaar

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Sätze: 202
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Kurzbeschreibung

Ich habe bei #linasartpril mitgemacht obwohl ich nicht zeichnen kann :) Es wird um eine Frau gehen, die vielleicht ein wenig zu tief in ein Buch eingetaucht war.

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