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Star Wars Der Schatten von Ilum

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09.08.25 11:55
6 Ab 6 Jahren
In Arbeit

Prolog Die Legende von Ilum

A

uf einem eisigen Planeten, scheinbar unbewohnbar befindet sich einer der größten Schätze des Jedi-Ordens. Der Ort wo der wichtigste Teil der Waffe der Jedi kommt. Dieser Ort ist den Jedi so heilig wie der Tempel und er steckt voller heller und dunkler Geheimnisse. Doch als die Jedi gefallen sind vergaß scheinbar jeder diesen geheimnisvollen Ort. Lord Vader war einer der wenigen im Imperium, wahrscheinlich sogar der einzige bis auf manchen Inquisitoren. Dieser befahl jedoch einem Teil der imperialen Flotte in der Planetenatmosphäre, hoch am Himmel, Stellung zu nehmen und einen Orbitalbeschuss auszuführen auf den Eingang. Wie gesagt, danach haben alle diesen Ort vergessen. Bis auf einen. Einem Überlebenden. Mit dem Namen Kael Varn.

Kapitel 1 Kaels Visionen

Früher war er einer der Beschützer der Holocron-Kammer des Jedi-Tempels. Das Imperium und die Inquisitoren waren im schon seit langem dicht auf den Fersen. Man könnte behaupten, dass es Zufall war, dass er überhaupt die Order 66 überlebte. Denn sein Padawan hatte ihn gerettet. Obwohl es nicht seine Aufgabe war. Dann hatte er ihn verloren. Er wurde bestimmt schon längst von den Inquisitoren gefunden und zur Strecke gebracht oder starb anders. Schließlich spürte der weise Jedi-Meister ihn nicht mehr. Er war immer ein guter Schüler gewesen. Seit einigen Monaten plagten Kael Visionen, wie sie nur selten vorkamen. In seinen Visionen sah er Ilum nach dem Beschuss der imperialen Flotte. Es war vollkommen zerstört. Dann spürte er eine Kraft. Zugleich vage aber doch stark. Es war eine pure Zusammenpaarung aus Schmerz, Zorn, Wut, Hass und Stärke sowie Gier nach Macht. Also alles was sich die Sith zum Vorteil machten. Er wusste nicht was es war. Anscheinend handelte es sich um ein Lebewesen, dass stärker war als alles was er je gesehen hatte. Und er hatte schon so einiges gesehen. Er wollte der Sache auf den Grund gehen. Deshalb flog er nach Ilum. Mit seinem modifiziertem YT-3000 Frachter namens Hawk und seinem geschickten Astromechdroiden R7-T4 sprang er in den Hyperraum und durch die Lichtmauer. Während er im Hyperraum flog fragte er erwartungsvoll R7: „R7, würdest du einen kurzen Wartungscheck der Klasse 3 durchführen?“. Der Astromech piepte zustimmend.

Kapitel 2 Der Jedi-Raum

Während er sich an die Arbeit machte ging Kael in einen anderen Raum des Schiffes: Dem Frachtraum. Doch er hat in umfunktioniert in eine Art „Jedi-Raum“. Auf der einen Seite des Raumes sah man eine schwer gepanzerte Wand aus Durastahl, die normalerweise für Türen genutzt wird. Zumindest das Material. Diese schien nicht besonders auffällig zu sein, da der komplette Raum so gepanzert und verkleidet war. Das Einzige was in diesem Raum auffällig war, war der Trainingsdroide sowie er immer von den Jedi genutzt wurde um das Schüsse abwehren zu trainieren. Dieser Raum war ein Trainingsraum, der nur gepanzerte Wände hatte, weil hier ein Trainingsdroide schoss. Doch ein Trainingsraum war nicht unbedingt ein „Jedi Raum“. Nur ein Trainingsraum mit etwas verstecktem von den Jedi war ein „Jedi-Raum“. In einer kleinen Nische war ein Kontrollfeld eingebaut. Kael gab in das Kontrollfeld ein Passwort ein. Dann öffnete sich die gepanzerte Wand von zwei Seiten und man sah dahinter Plätze, in denen mehrere Holocrone versteckt waren. Es sah ähnlich aus wie die Holocron-Kammer des Jedi-Ordens. Dies waren die letzten Holocrone, die nicht in die Hände des Imperiums gekommen sind oder zerstört wurden. Und darunter auf einem schwarz gefärbten Regalbrett stand ein Sith-Holocron. So eines hatte einen beinahe unschätzbaren Wert. Er kannte nicht viele, die diesen Raum kannten aber fast alle von denen wollten ihm dieses Holocron abkaufen. Für lächerliche Preise. Schließlich war das das letzte Sith-Holocron in der Galaxis. Das gibt man jemanden doch nicht für 4000 Credits.Und auch nicht für 4000 Mon-Cala oder Spice! Dieses Holocron war geformt wie eine viereckige Pyramide und schimmerte von innen in einem hellen aber nicht zu hellem Blutrot. Es war also gefärbt wie, ach was weiß er schon. Nun nahm sich Kael einer der Holocrone. Sie trugen keine Beschriftung wie die im Tempel, aber trotzdem wusste Kael genau von wem sie kamen und was sie beinhalteten. Na gut, im Jedi Tempel waren es ja auch tausende Holocrone. Er fand es interessant, dass er früher der Tempel Wächter der Holocrone war und jetzt beschützte er sie ja auch irgendwie. Das Holocron das er genommen hatte war von seinem eigenen Meister. Es war von Meister Plo.Er legte es behutsam auf dem Boden. Dann setzte er sich ihm Schneidersitz auf den Boden und konzentrierte sich. Dieser Raum war auch gut geeignet fürs meditieren, da er komplett Schalldicht war sodass im Raum absolute Stille war. Nach einigen Sekunden begann das Holocron sich ein bisschen zu bewegen. Dann bewegte es sich noch mehr und es war jetzt nicht mehr nur ein Wackeln. Anschließend hob es vom Boden ab und schwebte ruhig in der Luft. Dann öffnete sich langsam ein komplizierter eleganter Verschluss, der nur durch die Macht ausgelöst werden konnte. Das Holocron konnte nur so viele Daten speichern, da das Material wirklich unbegrenzt viele Daten speichern konnte.

In diesem Holocron allerdings befand sich nur eine Hologramm-Nachricht. Auf dieser war Kaels Meister zu sehen in seinen Gemächern im Jedi Tempel. Er sprach ruhig und diszipliniert: „Diese Nachricht ist an alle Jedi gerichtet, die nun in den Krieg ziehen werden. Die Klonkriege haben begonnen. So ein Krieg wurde schon seit langem nicht mehr geführt. Die erbarmungslosen Separatisten wollen die Republik umgestalten. Aber das dürfen wir nicht zulassen. Denn wenn wir es zulassen wird alles wofür wir seit Jahrtausenden gearbeitet haben niedergeschmettert. Dann gibt es keine Republik mehr. Ich weiß, die Jedi sind Friedenshüter, keine Krieger, aber wir befinden uns in einer Notlage. Wir kämpfen für die Republik und all ihren Bewohnern. Also, ich kann verstehen, wenn euch Zweifel überkommt, aber denkt daran. Dieser Krieg wird sich lohnen. Und die Galaxis wird danach wieder befreit sein von irgendwelchen korrupten Neimoidianern, die, die, die einen Krieg anzetteln. Höchstwahrscheinlich werde ich bei meiner nächsten Schlacht nicht überleben. Ich habe gehört, dass die Separatisten mit dem Gedanken spielen Kamino, die Heimat der Klone, anzugreifen. Das wird eine sehr große Schlacht. Damit verabschiede ich mich für immer von allen anderen Jedi.!“

Diese Schlacht war nicht sein Ende. Das wusste Kael, da er einen Schlachtbericht gelesen hatte. Bei der Mission wo Meister Plo durch die Klontruppen gestorben ist durfte Kael nicht mit. Er musste in der Jedi-Bibliothek bleiben. Darüber war er jetzt trotzdem glücklich, weil wenn er Plo begleitet hätte, wäre das sein Tod gewesen. Doch in der Jedi-Bibliothek war er auch fast gestorben als ein 501st Bataillon in den Tempel reinmarschiert kam und alle Räume und Korridore durchsuchte. Er floh durch einen geheimen Eingang in der Bibliothek. Seine Kameraden konnten sich allesamt nicht retten. Dann konzentrierte sich der Jedi-Meister und schloss das Holocron mit dem komplizierten Verschluss. Daraufhin stellte er es zurück an seinen maßgeschneiderten Platz und die Tür schloss sich wieder.

Kapitel 3 Die Landung auf Ilum

Einige Zeit später im Cockpit setzte sich Kael in den Piloten-sitz. Eine sehr skurrile Modifikation die er vorgenommen hatte war einen Copiloten-sitz zu entfernen und an dessen Stelle einen Anschluss für Astromechs zu montieren, sodass R7 sozusagen der Co-Pilot sein kann. In vielen Hinsichten war ein Astromech als Co-pilot auch besser als ein Individuum aus Fleisch und Blut. Dann sagte er R7 optimistisch: „Wir landen gleich auf Ilum. Du bleibst im Schiff. Ich will nicht, dass deine Motoren einfrieren. „Damit war der Droide scheinbar zufrieden und piepte beruhigt während er seinen Kopf leicht drehte. Kurz darauf stand das Schiff auf dem Boden wenige Meter entfernt von der Stelle wo vor dem Orbitalbeschuss der vereiste Eingang war. Man sah immer noch Spuren der Verwüstung in der Eislandschaft: Die Eiswand die sonst durch die Macht geöffnet wurde war verschwunden und das Eis war weg. Der große „Zeiger“, der die Öffnung früher verursacht hatte lag zertrümmert unter einer kleinen Eisschicht. Anschließend öffnete sich die Einstiegsrampe der Hawk und Kael kam, dick eingepackt in allerlei Schichten an Klamotten, die für so ein Territorium geeignet waren, herausgestapft. Sein Lichtschwert war am Gürtel befestigt der ihn umklammerte. Sein Lichtschwert hatte ein silberglitzerndes Design, dass farblich gesehen fast Chrom war. Der Aktivator war nicht besonders groß eingebaut wie es oft bei Lichtschwertern der Fall war. Es war eigentlich relativ normal im Gegensatz zu anderen Lichtschwertern, die noch im Jedi-Raum lagen. Zum Beispiel hatte er dort ein Krummlichtschwert mit blauer Klinge das einst Count Dooku gehörte bevor er der dunklen Seite verfallen ist. Jedenfalls lief der Jedi durch eine dünne Schneeschicht. Als er hinter dem Eingang war lief er weiter und der Boden war nicht mehr von Schnee bedeckt, sodass das der Auftritt seiner Füße auf den im wahrsten Sinne des Wortes eisigem Boden allmählich zu hallen begannen.

Dann als es dunkler wurde und er sich schon ein ganzes Stück vom Schiff entfernt hatte zündete er sein Lichtschwert. Die gelbe Klinge aus Plasma erleuchtete den Gang gerade noch genug, dass man sie als einigermaßen „gemütliche „Lichtquelle ansehen konnte. Einige Zeit lang später kam er zu einer T-förmigen Kreuzung. Auf der linken Seite war der Weg nach einigen Metern von einer Wand mit Statue versperrt. Kael konnte sowohl das Geschlecht als auch die Herkunft des Dargestellten nicht identifizieren. Die Statue saß im Schneidersitz auf einem länglichen Podest und lehnte die Arme ruhig auf den Oberschenkeln. Sie war wahrscheinlich komplett aus Eis gefertigt. Die rechten und linken Gänge hatten eine stark gewölbte Decke, die man fast als aus Rundbögen hergestellt interpretieren konnte. Der Boden war sehr uneben und an den Seiten ragten große Eiszapfen aufrecht ungleichmäßig aus dem Boden beziehungsweise dem Übergang vom Boden zur Wand. Manche dieser Zapfen schienen heller oder kälter beleuchtet zu sein als andere. Dies verwirrte Kael enorm, da dies nicht vom Lichtschwert ermöglicht wurde.

Kael entschied sich logischerweise für den rechten Gang. Als er den Gang entlangging sah alles dem linken Gang ähnlich bis auf die Tatsache, dass der Gang nicht versperrt war. Er war gefühlt endlos lang was geradezu typisch für Ilum war. Irgendwann kam Kael zum Ende.

Kapitel 4 Der Schatten erwacht

Dies aber war keine Kreuzung wo er einen Weg auswählen sollte, sondern es war einfach nur eine Wand. Enttäuscht stellt er fest, dass es sich um eine Sackgasse handelte. Also war er den ganzen weiten Weg wohl umsonst gelaufen. Er lehnte sich mit einer Hand an die Wand. Dann konzentrierte er sich um herauszufinden wo sich das mysteriöse Lebewesen befand. Vielleicht war diese Vision einfach nur ein Traum oder so, der sich ziemlich real angefühlt hatte. Gerade als er aufgeben wollte und zum Schiff gehen wollte spürte er plötzlich etwas. Etwas Dunkles. Etwas unbeschreiblich Furchteinflößendes. Es war der Schatten von Ilum. Es war das Lebewesen, dass Kael in seinen Visionen spürte. Es war direkt hinter dieser Wand. Und jetzt erinnerte er sich. Damals als er selbst noch ein Padawan war suchte er in der Bibliothek nach Einträgen von Ilum und fand einen überaus interessanten. Er trug den Titel „Der Schatten von Ilum“. In diesem Artikel stand alles über das Wesen. Es wurde von Sorzus Syn, einer mächtigen dunklen Jedi und einer Mitbegründerin des Sith-Ordens, mittels Alchemie erschaffen und hier auf Ilum eingesperrt als die dunkle Jedi erkannte was sie geschaffen hatte. Sie hatte das mächtigste Wesen in der Galaxis erschaffen. Es verweilt dort schon seit mehr als 7000 Jahren in einem riesigen Kerker. Dieses Wesen benötigte keine Nahrung und keinen Schlaf. Außerdem war es unsterblich. Die Jedi erfuhren durch das Wesen, da eine Gruppe Padawane, darunter auch Meister Yoda, ausversehen in den Kerker kam und dann vom Schatten von Ilum angegriffen wurde. Alle anderen wurden getötet, nur Yoda hatte überlebt. Dieser hat danach dem Rat Bericht erstattet und die Mitglieder des Rates beschlossen die Geschichte geheim zu halten und nur in der Jedi-Bibliothek einen Eintrag einzugeben. Kael wusste nicht wie er das vergessen konnte. Und er spürte, dass der Schatten von Ilum bald aus seinem Kerker ausbrechen würde und dann zuerst den Planeten vollkommen zerstören würde. Das wäre auch nicht weiter schlimm da der Planet unbewohnt ist, aber da dieses Wesen enorm intelligent war würde sicherlich einen Weg finden vom Planeten zu kommen und dann wäre es eine Gefahr für die gesamte Galaxis.

Das Imperium könnte es auch nicht vernichten, da es gepanzert ist wie das Zillo-Biest und damit alle Blasterschüsse absorbieren würde und auch Lichtschwerter können nicht den Panzerdurchdringen. Aber es hat eine Schwäche: Gift. Er wusste nur nicht wie er sie ausnutzen konnte. Plötzlich bebte die Wand. Risse durchzogen das Eis. Der Schatten von Ilum erwachte. Dann kam ein gewaltiges Wesen aus der Wand. Es war größer als das Zillo-Biest. Dann brach die Decke zusammen und der Schutt verstreute sich überall auf dem Boden.Kael konnte gerade noch ein paar große Teile des Gewölbes über seinem Kopf halten und zur Seite schleudern mithilfe der Macht. Dann entstand aus dem kleinen Gang eine riesige Halle. Kael warf sein Lichtschwert waagerecht und als es abprallte fing er es wieder mit der Macht auf. Jetzt sprang er mit einem akrobatischen gekonnten Sprung auf die dunkle Panzerung des Wesens. Der Schatten von Ilum hatte Augen, die komplett blutrot aussahen, sie waren gezeichnet durch die Wut, Gier und die Sehnsucht den Planeten zu verlassen und sich an allen Spezies zu rächen für die Einkerkerung. Es hatte mehrere Zacken auf dem Kopf und dem Übergang von Kopf zu Rücken. Die Zähne waren keilscharf und sahen so aus als könnten sie jederzeit einen Speeder zertrümmern. Der Schatten von Ilum besaß ebenso scharfe, wenn nicht sogar schärfere Klauen, die elektrische Impulse abgaben, die so ähnlich waren wie die Machtblitze der Sith. Viele davon waren sehr präzise und ich konnte sie nur mit Mühe

abwehren. Das Wesen erinnerte ihn an ein überdimensionierten, blutrünstigen Rancor.

 Jetzt ging es zum Nahkampf über: Kael lief ein Schauer über den Rücken. So etwas hatte er noch nie gesehen. Mit den Klauen versuchte es ihn  zu treffen verfehlte aber immer, da er sehr geschickt war. Dann trafen die Klauen immer ins Eis. Anschließend landete er auf dem Rücken des Schattens von Ilum und bohrte sein Lichtschwert hinein. Jedes andere Lebewesen außer das Zillo-Biest wäre daran gestorben. So ging es dann die ganze Zeit weiter. Er wusste, dass er bald keine Kraft mehr haben würde aber das Biest schon, weil es keinen Schlaf und kein Essen brauchte. Da fragt man sich wie das sein kann. Sith-Alchemie ist für die Jedi sehr geheimnisvoll. Kael versuchte verzweifelt eine Möglichkeit zu finden das Biest zu stoppen bis er an das Gift dachte. Da fiel ihm ein, dass er im Jedi-Raum noch ein altes Sith-Giftgebräu hat das bei der ersten Berührung mehrere Jahre betäubt. Vielleicht kann man das Wesen nicht töten, aber man kann es für einen langen Zeitraum betäuben, sodass es sozusagen mehrere Jahre lang nicht aufwacht aus dem „Koma“. Dieses Gift war auch extra stark, damit der monströse Schatten von Ilum betäubt werden konnte wegen seiner Größe. Er wusste nur nicht ob er es schaffen konnte zum Schiff zu laufen, das Gift zu nehmen und wieder zurückzulaufen, denn wahrscheinlich wird das Biest ihn verfolgen und es kann sicherlich schneller laufen als er. Dennoch musste er das Risiko eingehen. Es war es wert dieses Wesen zu besiegen und die Galaxis davon zu retten. Schließlich war er ja immer noch Jedi-Meister und kämpfte für Frieden, Wohlstand und Gerechtigkeit. Also rannte er. Das Biest schien leicht verwirrt zu sein, da Kael einfach so weglief folgte ihm aber dann auch. Er hatte sich geirrt: Er war viel schneller als der Schatten von Ilum. Der Schatten lag sogar mehr als hundert Meter im Rückstand. Er hätte nicht gedacht, dass die Größe des Wesens es so behinderte, dass es nicht so weit laufen konnte. Etwa eine eine halbe Stunde später stand er an der T-Kreuzung. Er musste sich jetzt beeilen. Er war zwar erschöpft aber das gleichte die Macht aus. Also rannte er und rannte und rannte bis er am Schiff angekommen war. Dann stieg er schnell in die Hawk ein, ging in den Jedi-Raum und nahm sich das Gift. Nun rannte er aus dem Schiff und wenige Meter von ihm entfernt stand das Biest. Jetzt oder nie dachte er und sprang auf den Rücken des Wesens. Dieses konnte ihn jedoch leicht abschütteln und er landete auf dem Boden. Während er sich aufrappelte drehte sich das Biest in seine Richtung. Dann als er wieder stand sprang er noch einmal auf den Rücken des Biestes. Und kippte das Gift aus. Als es auf dem Panzer landete hielt das Biest wie gelähmt inne. Dann kippte es langsam um. Kael sprang herunter und überprüfte, dass es betäubt wurde. Für die nächsten zwei Jahrzehnte hatte er die Galaxis von einer unfassbaren Zerstörung gerettet. Doch das war nur der Anfang. In zwanzig Jahren wird es wieder erwachen. Und dann braucht es einen neuen Helden, einen Helden der es vermag es komplett zu vernichten. Damit die Galaxis auf ewig von diesem Schrecken befreit sein wird.

©/Oscar Holocron Verlag

Dies ist eine nicht kommerzielle Fan-Fiction

Autorennotiz

Ich mir bei meiner Ausdrucksweise echt Mühe gegeben. Die Story ist glatt so gut, dass Disney davon ein richtiges Buch veröffentlichen könnte. Diese Geschichte ist ja nur eine Kurzgeschichte. Sie ist gut für eine Fortsetzung 20 Jahre danach geeignet.

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Autor

Oscarhesses Profilbild Oscarhesse

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Kapitel: 5
Sätze: 210
Wörter: 2.967
Zeichen: 17.550

Kurzbeschreibung

In dieser Kurzgeschichte geht es um den Überlebenden Jedi-Meister Kael. Kael hatte Visionen von Ilum und dem was auf Ilum war.Er spürte eine mächtige Präsenz, mächtiger als alles was er je gesehen hat. Nun machte er sich auf die ´Scuhe nach diesem mysteriösem Wesen auf Ilum

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