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Versprechen - eines gemeinsames Leben

1.905
30.06.17 19:10
16 Ab 16 Jahren
Homosexualität
In Arbeit

Wollig schnurren wachte Draco Malfoy langsam auf. Noch im Halbschaf tastete er mit der Hand nach dem warmen Körper der neben ihm lag. Aber er fand niemanden. Das Lacken war auch schon Kalt. Erschrocken setzte er sich auf. Was war jetzt los? Wo war sein schwarzhaariger Engel mit dem er diese großartige Nacht verbracht hatte, den hin? Er suchte sein Zimmer durch. Aber nirgends war er zu finden. Auch im Gemeinschaftsraum der Slytherin war er nicht zu finden.
 

„Mr. Malfoy, haben sie etwas verloren oder warum laufen sie hier wie ein Kopfloses Huhn durch die Gegend?“, fragte Professor Snape überrascht. So hatte er sein Patensohn noch nie gesehen.
 

„Es ist nichts Professor“, nuschelte Draco verlegen. Seine Wangen färbten sich leicht rot. Der Meister der Zaubertränke nickte nur. Er konnte sich schon denken worum es sich handelte. Bestimmt etwas mit Potter. Schon vor einigen Wochen war ihm aufgefallen das die beiden sich seltsam verhielten. Und dann letzte Nacht...
 

Missmutig machte sich Draco mit den anderen Slytherin auf den Weg in die Große Halle. Vielleicht hatte er ja hier Glück und würde seinen Engel sehen. Und ihn auch gleich darüber ausquetschen können warum er einfach verschwunden war. Sein blick hauste zu dessen Haustisch. Aber nur zwei Mitglieder des goldenen Trios der Griffendors waren anwesend. Harry fehlte. Aber nicht nur ihm war das aufgefallen. Auch die anderen Schüler blickten immer wider zu dem Haustisch der Löwen. Aber wie es aussah wusste dort auch niemand wo ihr Goldjunge war. Unruhe breitete sich unter den Schülern aus. Ein Räuspern ließ die Schülerschaft verstummen.
 

„Ich muss ihnen leider mitteilen das Mr. Potter sich dazu entschlossen hat die Schule zu verlassen. Er ist zu dem Entschluss gekommen, das er für den Kampf gegen Voldemor eine Kraft braucht die an Hogwarts nicht unterrichtet wird. Auf Grund dessen, ist er bereits heute früh aufgebrochen“, erzählte Professor Dumbildor.
 

Draco entgleisten die Gesichtszüge. Harry, er hatte Hogwarts verlassen und würde vermutlich nie wieder kommen? Das durfte doch gar nicht war sein... Professor Snape bemerkte Dracos entsetzten blick. Auch wen er es nicht zeigte, ihm tat ein Patensohn leid. Aber ihm war bewusst das es so am bersten war für beide. Sowohl für Harry als auch für Draco. Klar es war schmerzhaft seine gerade gefundene Gefährten gleich wider zu verlieren. Aber Severus musste auch an den Schutz seines Sohnes denken.
 

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Mürrisch warf Harry Potter, der Junger der lebt, seine Tasche in eine Ecke seines Zimmers. Traurig wurde er dabei von seinen Vater beobachtet. „Wie oft noch Aiden. Wir hatten keine andere Möglichkeit.“ Harry Potter aka Aiden Alexander Riddel funkelte seinen Vater finster an. „Ihr hättet mir aber auch ruhig die Möglichkeit geben können mich von ihm zu verabschieden. Oder wenigstes so lange bei ihm bleiben zu können bis er aufwacht wäre“, fauchte er seinen Vater, Tom Riddle an. Leise seufzte er, nickte aber schließlich. „Ich hab ja verstanden. Aiden wenn du reden willst, du kannst immer zu kommen.“ damit ließ er seinen Tobenden Sohn alleine. In seinen Büro angekommen rieb er sich die Schläfen. Er konnte ihn ja verstehen, das es weh tat seinen Gefährten gehen zu lassen. Aber es war besser so. Für beide. Tom konnte und wollte seinen Sohn nicht schon wider verlieren. Nicht jetzt wo er ihn nach so langen Jahren endlich wider gefunden hatte.
 

Mit einen leichten Lächeln dachte er an die Sommer Ferien zurück. Als Harry ihm aus versehen in der Winkelgasse in die Armer gelaufen war. Noch heute wusste weder Tom noch Severus wie es dazu kommen konnte das das Wasserhuhn sein Goldjungen einfach ohne Schutz von den bösen bösen Todessern draußen Rum laufen ließ. Aber diese Nachlässigkeit war gut für sie gewesen. Nur dadurch konnten sie feststellen das Harry Potter der - Jung – der – lebt, ihr verschollener Sohn Aiden Alexander Riddel war. Auch noch aus einiger Entfernung konnte er seinen Sohn in dessen Zimmer wüten hören.
 

„Was habt ihr jetzt schon wider mit ihm angestellt, Mr Riddel“ der Angesprochene wand sich zu der höflichen Stimmer. Diese gehörte zu einer Jungen Frau die grade dem Kamin verließ. „Miss Fox, was verschafft mir dir die Ehre?“, fragte er freundlich. Er mochte den jungen Rotschopf. Sie war klug, gebildet, höflich. Aber auch eine gute Freundin von seinen Sohn. Er hatte sie in den Sommerferien kennen gelernt. Und war gleich hin und weg von ihr gewesen. Es ging sogar so weit das Sev Eifersuchtsanfälle hatte.
 

„Ich bin gekommen um zu sagen das alles vorbereitet ist. Ich könnte ihr gleich mitnehmen“ berichtete sie. Tom nickte. „Das ist gut. Du kannst ihn gleich mit nehmen. Er wird sich freuen dich zu sehn“ mit einen nicken wand sie sich zur Tür um Aiden einen Besuch ab zu statten. „Ach noch was. Pass auf Wurfgeschosse auf wen du in sein Zimmer gehst“ April hob eine Augenbraue, nickte dann aber verstehend.
 

Kurze Zeit später kam sie mit eine immer noch tobenden Aiden zurück. Ohne sich groß mit einer Unterhaltung aufzuhalten reisten die beiden Teenager mit eine Protschlüssel zu ihrem Bestimmungs- Ort.
 

Mühsam richtet Aiden sich wider auf. Wie er es doch hasste so zu reisen ihm war ein Besen um einiges lieber gewesen. Aber bei so etwas traf man bei April auf taube Ohren. „Wo sind wir?“, fragte er vorsichtig nach.
 

„In eine Monor im Südfrankreich. Hier kannst du ihn ruhe lernen ohne das dich das Wasserhuhn stören kann“, kam es fröhlich von April. Oh ja das konnte er sich sehr gut vorstellen. Schon seit er sie kannte, wusste er wie gerne April Fox, Albus Dumbildor doch hatte. So gerne das sie ihn am liebsten bei jeder Begegnung verfluchen wollte.
 

Freude strahlend zeigte April ihm das gesamt Anwehen. Und so nebenbei erfuhr er das sein Dad ihm ein Paar Nannys zur Seite gestellt hatte. Die er alle beim Abendessen kennen lernen würde. Als er sie dann sah, wurde seine Vermutung bestätigt. Für unbestimmte Zeit würde er zusammen mit Rodolphus, Rabastan, Bellatrixe und Regulus dieses Anwesen teilen. Juhu, großartige Vorstellung vor allem mit Bella. Obwohl nun hatte er ja jemanden den er als Training verfluchen konnte. Aber der einziger Lichtblick für ihn war wohl, das auch April von nun an bei ihnen leben würde.
 

So vergingen die Wochen im mehr oder weniger Eintracht. Es war ruhig auf dem Anwesen nichts außergewöhnlichen passierte Nun ja, das einziehst außergewöhnliche was in den letzten Tagen passiert war, war wohl das Aiden sein einigen Tagen morgens immer schlecht war. Es ging sogar so weit das April sich sorgen machte und schließlich untersuchte. Wobei sie etwas feststellte.
 

„Aiden, es gibt da etwas was ich dir sagen muss“, fing sie an. Als sie ihren Zauberstarb sinken ließ. Zu Aidens Verdruss stand jeder einzelne seiner Nannys mit in dem Raum.
 

„Und was?“, fragte er zögernd nach.
 

„Aiden, du bist schwanger“, klärte sie ihm mit einen zaghaften Lächeln auf. Aiden wurde weiß wie die Wand. Und hätte ihn Rodolphus nicht festgehalten wäre Aiden auf den Boden geknallt.
 

„Das hast du jetzt aber toll gemacht“, höhnte Bella. April funkelte sie finster an.

„WER WAR DAS! WEN ICH DEN IN DIE FINGER KRIEGE! DANN WIRD ER SICH WÜNSCHEN NIE AUCH NUR EINEN FINGER AN MEINEN SOHN GELEGEN ZU HABEN!“, brüllte ein alles andere als ein glücklicher Dunkler Lord durch das Anwesen in Südfrankreich. Die Anwesenden beobachteten, den vor Wut kochenden Lord. Aiden saß auf der Couch flankiert von Severus und April. Seine Nannys standen im Raum verstreut. Unwohl folgten sie jeder einzelnen Bewegung ihres Bosses mit ihren Blicken.
 

„Tom bitte beruhige dich“, bat Severus seinen Gefährten sich zu beruhigen. Dieser wirbelte zu seinen Gefährten herum und funkelte ihn an.
 

„Du willst mir also sagen, ich soll mich beruhigen. Obwohl ich gerade erfahren habe das ein Schüler aus Hogwarts es sich heraus genommen hatte mit MEINEN Sohn zu schlafen und es dann auch noch fertig bringt ihn zu Schwängern?“, fragte er mit gefährlich ruhiger Stimme. Bevor Hogwarts Zaubertankmeister und Slytheruns gefürchtete Fledermaus, auch nur ein Wort sagen konnte. Mischte sich April Fox ein. „My Lord bitte. Seien sie etwas leiser. Damit stressen sie Aiden und das Baby nur und das ist gar nicht gut für beide. Und das sage ich nicht als seine Freundin, sondern als seine Heilerin“ Rubinrote Augen funkelten die junge Hexe an. Welche ihn als grünen Augen gerade entgegen funkelte. Innerlich musste Tom schmunzeln. Er mochte diese Hexe wirklich, sie war eine der Wenigen die nicht vor ihm kuschten. Eine Eigenschaft die er an ihr schätzte.
 

Tief atmete Tom ein und wider aus. „Aiden, sag mir bitte: Wer ist der Vater deines Kindes“ prüfend wurde er aus zwei Smaragden gemustert. „Und was wirst du machen wenn ich dir seinen Namen verraten würde?“
 

„Ich würde...“ fing er an wurde aber von seinen Sohn unterbrochen „- ihn zu Tode foltern und das will ich nicht Dad“
 

„Aiden bitte“, versuchte Tom es erneute.
 

„Nein!“, fauchte er zurück.
 

April konnte nur mit den Augen drehen. „Jetzt reicht es aber. Aiden will uns nicht erzählen wer der Vater ist also müssen wir uns damit abfinden. Ich bin mir sicher das er es uns sagen wird wenn es soweit ist“, sagte sie bestimmt. Worauf hin die Fledermaus ihr zustimmte. „April hat recht“ stimmte er ihr zu. Auch wann insgeheim glaubte zu wissen wer der Vater des Kindes seines Sohnes war. Auch wen er es ihm zu lieben niemals Tom sagen würde.
 

***
 

Erschöpft ließ sich Aiden in die Kissen fallen. Die Geburt war anstrengend und hat fast 24 Stunden gedauert. April kam an seine Seite und reicht ihm das keine Bündel, welches sie in dem Arm hielt. „Herzlichen Glückwunsch, du hast eine wunderschöne Tochter bekommen“, lächelte sie ihn an. Erleichtert nahm er die Kleine an und betrachtete sie. „Sie ist wirklich wunderschön“, stimmte er ihr zu. Kurz berührte sie seine Schulter und erhob sich schließlich von der Bettkante. „Ich geh jetzt runter und sag den anderen Bescheid. Sie machen sich bestimmte schon sorgen“ mit diesen Worten verließ sie den Raum und ließ Harry erst mal mit seiner keinen Tochter alleine. Dieser hatte nicht auf seine Freundin geachtet und lächelte nur sein kleines Mädchen verträumt am.
 

„Aiden, wie geht’s euch?“ Severus stürzte an seine Seite. Dicht gefolgt von Tom, Sal und Ric. Nur mit mühe konnte Aiden den Blick von seiner kleinen Tochter wenden. „Uns geht es gut. Ich bin nur etwas erschöpft“ lächelte er schwach.
 

„Dann leg dich hin und Schlaf etwas. Wir passen so lange auf deine kleine Prinzessin auf“, lächelte ihn seine Großvater Ric an. Erschöpft nickte er nur und glitt ein einen erholsamen Schlaf ab.
 

Aiden wusste nicht wie lange er schliff. Aber er wurde von einen lauten knall gewagt. Senkrecht saß er in seinen Bett. Neben sich fand er seine kleine Tochter liegen. Sie weinte leise. Anscheinend wurde auch sie geweckt. Behutsam hob er sie hoch und drückte sie an seine Brust. „Schü, schü alles ist gut Prinzessin. Lass uns mal schauen was für diesen Lärm verantwortlich ist.“ Vorsichtig stand er auf. Seine Beine zitterten immer noch von der Geburt die gerade mal einige Stunden her war. Mühsam suchte er seinen Weg nach unten. Aber er kam nicht weit den April stürzte sich auf in und schützte ihn mit ihrem Körper. „App, was ist los?“, rief er erschrocken aus. „Der Orden greift uns an“, gab sie ihm die Auskunft. Aiden stöhnte auf. Nicht das noch. „Wo sind die anderen?“, fragte er besorgt.
 

April hatte seine Sorge gehört und meinte: „Sie sind unten. Sie wollen die Angreifer von dir ablenken, so das wir fliehen können
 

„Ich kann nicht fliehen April.“, widersprach er ihr.
 

„Aiden, du hattest grade 24 Stunden Geburt hinter dir! Wen du jetzt da runter geht’s, bedeutete es deinen Tod! Und willst du das deine Prinzessin alleine ohne ihren Dad aufwachsen muss?“
 

„Aber du bist doch bei ihr“, erwidert er schwach. In Gedanken fügte er hinzu: Und meinen Gefährten
 

April Fox konnte auf so viel Dummheit nur die Augen verdrehen. „Aiden Alexander Riddel! Es geht nicht darum das keiner für sie da sein würde und sie großzieht! Es geht darum das sie ohne ihren Vater aufwächst und nicht die Möglichkeit bekommt ihn überhaupt kennen zu lernen. Und jetzt komm mir nicht damit das ihr anderer Vater sich um sie kümmern könnte. Vor allem da du uns nicht sagen willst, WER er es ist!“ fuhr sie ihn an. April merkte nicht, wie immer lauter sie geworden war. Das Weinen des Babys wurde immer lauter. Schritte kamen näher. Schützend stellte sich April vor Aiden und sein Kind. Sie wusste das Aiden in seinen jetzigen Zustand nicht in der Lage war sich und das Kind zu beschützen. Als übernahm sie es und ihren Instinkten folgen breitete sie ihre Flügel aus. Das Gefieder ihrer Flügel waren blutrot. Auf ihrer weißen Haut zeichneten sich ihre Male ab. Es sah aus als würde sie blutige Tränen weinen.
 

April Fox war ein so genannte Blutengel. Diese Engel Gattung zeichnete ihr starker Beschützerinstinkt aus. Sie waren Krieger und wurden in der Magischen Bevölkerung gerne als Leibwächter gesehen. Von einen Moment auf den anderen nahm sie ihre wahre Gestalte an. In der sie wirkte als wäre sie eine Harpyie. Verbissen kämpfte sie gegen die Eindringlinge. In der Regel bevorzugte sie ihre Krallen. So riss sie die Haut der Angreifer auf und ließ dessen Blut fließen. Mit ein paar gezielten Krallen hieben fielen sie Tod zu Boden. Aiden und April hörten noch mehr schritte auf der Marmor Treppe. Aidens Eltern, Großeltern und seine Nannys kamen angerannt. Als sie die Harpyie sahen richteten sie die Zauberstäbe auf sie. Schließlich erkannten sie sie doch noch als April.
 

„Du bist ein Blutengel“, rief Godric überrascht aus. Diese nickte nur. Diese Offenbarung überraschte schon jeden einzelnen der Neuankömmlinge. Eigentlich hatten sie mit allem gerechnet, aber nicht damit das April Fox ein Blutengel war.
 

„Ap, Danke“, lächelte Aiden seine Freundin an. „Nicht der Rede wert“, winkte sie an. Gemeinsam gingen sie wider herunter.
 

„Weist du schon wie du deine Tochter nennst?“, wollte Regulus von Aiden wissen. Dieser lächelte und meinte: „Ich dachte, ich nenne sie Lana. Lana Sophia Riddel“
 

Zusammen mit dem anderen saß Aiden mit Lana auf dem Arm im Salon. Die anderen hatten sich auch an den andern Sitzgelegenheiten bequem gemacht. „Warum hast du uns nicht erzählt das du ein Blutengel bist, App?“, fragte Harry neugierig an seine neue beste Freundin gewannt. Kurz wurde Aiden aus zwei Smaragden gemustert als sie schließlich schulterzuckend meinte: „Das ist nicht womit man in der Regel in der Zauberer Welt hausieren geht. Du erzählst ja auch nicht jeden den du auf der Straße triffst das du ein Vampier – Nebelelb - Mix bist.“ verstehend nickte er. Auch die anderen Anwesenden verstanden dieses Verhalten.
 

„Aiden“, fing Tom an. Mit einen Mal hatte er ihre gesamte Aufmerksamkeit auf sich.
 

„Ja, Dad?“
 

„Severus und ich haben uns entschiede dich und Lana zu euren eigenen Schutz zu Ric und Sal zu schicken. So lange ihr hier seit, werdet ihr immer wider vom Orden des Suppenhuhnes angegriffen. Und nicht immer sind wir hier um euch zu schützen“ widerwillig nickte Aiden. Es gefiel ihm nicht. Erst hatte er sich hier in diesen Manor eingelebt, und nun sollte nur auf Grund eines Angriffes von den Geflügel Rittern sein neues Zuhause verlassen und ins Elbenreich gehen. Das war so Unfähr!
 

***
 

Eine große schöne Schleiereule landete bei der Familie Malfoy mitten auf den gedeckten Frühstückstisch. Neugierig nahm Nassisa Malfoy ihr die Karte ab. Welches sie am Bein festgebunden trug. Ohne viel Federlesen drehte sie diese um und fing an zu lesen. „Das glaub ich jetzt nicht“, entfuhr es ihn. Langsam ließ sie den Brief senken. Mit zusammen gekniffenen Augen wand sie sich an ihren Ehemann. „Cissa, Lieblinge was hast du?“, fragte dieser sie.
 

„Wann hattest du vor mir zu erzählen, dass der Lord nicht nur einen Sohn, sondern auch eine Enkeltochter hat?“ Lucius Malfoy der gerade an seinen Kaffee nippte, spuckte ihn über den halben Tisch und fing heftig an zu husten. „Enkeltochter? Bis jetzt hat Tom nur von Aiden erzählt.“
 

„Aiden?“, fragte Draco neugierig nach.
 

„Toms Sohn, vor mehr als Acht Jahren fand er ihn wieder. So weit ich weiß lebt er mit einer gewissen April Fox und einigen Todessern aus dem Inneren Kreis in Südfrankreich. Aber das er eine Tochter hat ist mir neu. Nun gut, er nimmt so gut wie nie an irgendwelchen Versammlungen teil. Severus hat mal erzählt das er sich Versteckt, weil Dumbeldor vor gut acht Jahren versucht hatte ihn zu töten. Mehr weiß ich aber auch nicht“, erzählte Lucius Malfoy etwas widerwillig seiner Gemalin und ihrem gemeinsamen Sohn. „Aber nun sag schon, Cissa. Was schreibt Tom?“
 

Strahlend erzählte Nassisa: „Lana feiert am 19 Juni ihren Geburtstag und wir wurden so eben zu ihrer Geburtstagsfeier eingeladen“
 

„Wie alt wird sie?“, fragte Draco neugierig.
 

„Sie wird nächsten Samstag 17. Hier steht das es mit einer großen Gartenparty gefeiert werden soll“, erzählte Mrs. Malfoy. Sie strahlte übers ganze Gesicht. Noch nie hatte sie die Gelegenheit so ein junges Mädchen zu verwöhnen. Jetzt schon wollte sie mit der jungen Riddel durch die Geschäfte in der Winkelgasse bummeln. Vielleicht bekam sie ja mal die Gelegenheit dazu. Summend versank Nassisa Malfoy in ihrer Fantasy. Tagträume über eine Schoppingtour mit der Enkeltochter des dunkeln Lords. Die beiden Männer konnten dabei nur mit den Köpfen schütteln.
 

Zur Freude von Nassisa kam der Samstag schnelle als gedacht. Draco und sein Vater sahen dem eher mit gemischten Gefühlen herbei. Lucius verspürte nicht unbedingt den Drang auf einen geladenen Tom zu treffen. Vor allem wen der Großteil der Anwesenden etwas von Lana wollten. Zwar hatte er seiner Ehefrau gesagt das er Lana und Aiden nicht kennen würden, aber das stimmte nicht ganz. Bis jetzt hatte er die beiden nur zwei Mal mehr aus Zufall getroffen. Bereits seit acht Jahren war Tom den beiden sehr beschützen gegenüber gewesen. Außerdem hatte er die beiden nur von der Ferne aus gesehen. Das einzige was er wirklich wusste was, dass sie bei Ric und Sal in der Elbenwelt wohnten.
 

Bei Draco drückte der Schuh schon wo etwas anders. Klar, er war neugierig auf den Sohn des Lordes und dessen Tochter. Aber diesen Anblicke würde ihn auch etwas schmerzen. Schließlich würde es ihn etwas zeigen, was er nie haben würde. Den seine große Lieben und Gefährte Harry Potter war vor acht Jahren spurlos verschwunden. Es ging das Gerücht in der Zaubererwelt Ruhm, dass der dunkle Lord Harry gefunden und qualvoll getötet hatte. Allein schon dieser Gedanke ließ sein Herz zusammen krampfen.
 

„Nun kommt schon“, spornte Nassisa ihre Männer an. Sie war ganz Hiepelich. In den Händen hielt sie eine mit Satan ausgeschlagenen Schachtel. Heute trug sie eins ihrer besten Gewänder. Aber die Männer sahen auch nicht schlecht aus. Die beiden konnten nur mit den Köpfen schütteln. Über Cissas verhalten. Sie wirkte wie ein kleines Kind, welches ihre Weinachsgeschenke am liebsten jetzt schon auspacken wollte. „Wir kommen ja schon“, lächelte Luc seine Frau beruhigend an.
 

In Riddle Manor angekommen wurden die drei Malfoys auch gleich von eine Hauselfe in den Park geführt. Dort wurden sie auch schon von dem Hausherren und seinen Gefährten erwartet. Auf Nassisas Frage wo den das Geburtstagskind wäre meinte Severus: „Sie und Aiden müssten gleich kommen“
 

Kurz nach dem er dies sagte betraten zwei Neuankömmlinge die Treppe zum Park. Es waren eine junge Frau mit langen lockigen schwarzen Haaren und ein Mann gut Anfang zwanzig. Dieser hatte genau so langes Haar wie die Frau nur hatte er auch ein paar Smaragd Farbende Strähnen drinnen. Er hatte der jungen Frau einen Arm um die Schulter gelegt. Severus strahlte als er die beiden sah. Tom ging es nicht anders. „Lana! Aiden!“ begrüßter er die beiden. „Opa Tom, Opa Sev“, strahlte das Mädchen. Als sie bei ihnen ankam umarmte ihre Großeltern stürmisch. Etwas verdatet fingen sie ihre Enkeltochter auf. Aiden hielt sich eher im Hintergrund. Betrachtete das verhalten seiner Tochter aber lächelnd. „Lan, lass deine Großeltern doch bitte am Leben“, ermahnter er seine Tochter mit samtiger Stimmer. Die Aufmerksamkeit der Anwesenden richtete sich nun auf Aiden. Dracos Atem stockte. Vor ihnen stand ein Elb. Ganz deutlich konnte am die spitzen Ohren trotz den offenen Haaren erkennen. Auch die schrägen grünen Augen ließen keinen Irrtum zu. Bei Lana war es da schon etwas anders. Sie war zwar übernatürlich schön wie jedes Mitglied dieses Volkes, aber im Gegensatz zu ihrem Vater sah man ihr keine nennenswerter Ähnlichkeit an. Lana lächelte herzlich und sah ihren Vater entschuldigend an. „Hallo Lana, es freut mich dich kennen zu lernen. Mein Name ist Nassisa. Aber du kannst mich Cissa nennen. Alles gut zu Geburtstag“, sprudelte Nassisa Malfoy in beeindruckender Geschwindigkeit los und drückte dem überraschten Mädchen ihr Geschenk in die Hände. Lana kam da nicht ganz mit. Das einzige was sie da stammeln konnte war ein zaghaftes Danke. Den anderen tat das Mädchen leid. Das waren eben einfach zu viele Informationen. „Entschuldige Lana, das war wohl etwas zu schnell“ zustimmend nickte Lana Riddel heftig mit dem Kopf. „Das ist, wie sie schon sagte, meine Ehefrau Nassisa unser Sohn Draco und ich bin Lucius Malfoy. Und auch von mir alles Gute zum Geburtstag“, lächelte Lucius. Etwas verlegen schüttelte Lana die Hand des Oberhauptes der Familie Malfoy. „Danke“, lächelte sie schüchtern. Wollwollende wurde sie von den Anwesenden angelächelt.
 

„Aiden wo wart ihr so lange? Wie haben uns schon sorgen gemacht“, fuhr nun Severus seinen Sohn an. Innerlich konnte Aiden nur mit den Augen rollen. „Das Ober Brathühnchen hat uns aufgehalten. App ist ihm fast an die Gurgel gegangen. Ihr wisst ja wie GERNE sie ihn hat“ Lan kicherte. „Als sie vorhin nach Hause gekommen waren, hat Tante App fast den Salon aus einander genommen. Das hätte sie auch geschafft, wen Opa Sal sie nicht daran gehindert hätte“ Auch Tom und Severus mussten dabei lachen. Ja, sie kannte diese Reaktion auf Albus Dumbeldor. Schon häufiger hatte sie so einen Ausraster beiwohnen können. Die Malfoys konnte da nur verständnislos zugucken.
 

Lana unterhielt sich noch etwas mit der Familie Malfoy über Nichtigkeiten. Ihr Vater verabschieden sich recht schnell von der kleinen Gruppe und ging die reckt auf eine rothaarige junge Frau zu, welche gerade mit zwei Männern Mitte Dreißig gekommen war. Draco blickte ihm hinterher. Aus gründen die er nicht kannte wurde er von diesen jungen Mann angezogen wie bei Harry damals. Eine Sache die ihm verwunderte. Aber auch Lana hatte etwas eigenartiges an sich. Eine Sache was ihn verwirrte waren die Augen. Diese Augen waren so grau wie die eines Malfoys. Da stellte er sich schon die frage wer das andere Elternteil war. Lan, die den folgenden Blick Dracos bemerkt hatte stellte ihm die Frau als April vor. Darüber war Draco schon überrascht. Vor allem da er noch wusste das April eine gute Freundin von Harry war. Also, was machte sie bei Harrys größte Feind?
 

„Lana, darf ich fragen wer dein anderes Elternteil ist?“, fragte er sie schließlich die Frage die ihm schon einige Zeit unter den Nägeln brannte. Überrascht sah Lana den jungen blonden Mann an. „Nein, Dad redet nicht über meinen Vater. Das einzige was ich weiß ist das er sein Gefährte ist. Aber durch einigen Umständen damals, musste er ihn verlassen und konnte ihm nicht einmal vom mir erzählen. Tante App hat mir mal erzählt, das einer der gründe warum Dad seinen Namen nicht verraten hat Opa Tom ist“
 

„Und warum?“, fragte Draco neugierig.
 

Lana musst laut los lachen. Überrascht sahen die anderen zu ihnen rüber. „Warum lachst du?“, fragte Tom neugierig. Bevor Lana antwortete wischte sie sich noch die Lachtränen aus den Augen. „Darüber wie du ausgeflippt bist als Tante App meinte Dad wäre Schwanger. Und deiner Drohung meines zweiten Vaters gegenüber“ Toms Gesichtszüge entgleisten. „Versteh mich nicht falsch Lana, aber ich bin dieser Person immer noch sauer das er einfach meinen Sohn geschwängert hat“, grummelte er böse. Severus konnte da bei nur mit den Augen rollen. Die Mafoys sahen etwas verwirrt aus der Wäschen. Aiden und auch April sahen zu ihnen etwas verwirrt drüber. April sah mit einen wissenden Blick zu Aiden rüber. Aber auch die anderen bemerkten den Gesichtsausdruck von Aiden. Dieser war etwas verrutscht. „Aiden?“, fragte Severus etwas überrascht seinen Sohn. Jetzt schalltet sich auch April ein. „Du solltest dieses Geheimnis wirklich langsam mal Lüften. Lana ist jetzt alt genug. Sie hat ein recht darauf zu erfahren wer ihr zweiter Vater ist“ Aiden versteifte sich etwas bist er schließlich ohne etwas zu sagen Richtung Manor stürzte. „Dad?“, fragte Lan etwas bedröppelt. April seufzte und nahm schließlich ihre Patenttochter in die Arme. „Keine Sorge Lan. Wir kriegen ihn schon noch dazu es zu verraten“ versicherte sie ihr.
 

Trotz Aidens Abwesenheit hatte Lana noch einen schönen Tag. Alle Todesser waren eingeladen worden. Sie bekam alle hand an Geschenken. Mehr als einmal tanzte sie. Mal mit ihren Großvätern mit Sal und Ric und auch mit Draco und einigen jüngeren Ordensmitgliedern. Es war ein lustiges rauschendes Fest. Nur das ihr Dad nicht bei ihr war bedrückte sie schon etwas.

Gegen Ende des Festes wurde ihr von Nassisa das Versprechen abgenommen mit ihr in der Winkelgasse shoppen zu gehen.

 

Sehr geehrter Mr. Potter,

 

wir möchten sie recht herzlich zu dem Klassentreffen des Abschulussjahrgangs 1998 einladen und würden uns freuen wenn sie daran teilnehmen würden.

Beginn: 29. Juni 19.00 Uhr

Ort: Hogwarts

 

Mit freundlichen Grüßen

stellvertretende Schulleiterin

M. McGonagall

 

Aiden ließ den Brief sinken. Nachdenklich sah er aus der Glaswand hinaus in den Garten. Wo er seine Tochter sehen konnte. Dort spielte sie gerade mit April Badminton, eine Muggel Ball Sportart. Welches sie seit einigen Jahren über alles liebte. Schwer seufzte er. Reichte es nicht, das er ab nächsten September dort unterrichten würde?

 

„Aiden?“ Sein Großvater Godric Gryffindor stand hinter ihm und sah seinen Enkel besorgte an. Aiden merkte sein Blick und lächelte etwas verkrampft. „Ich wurde zum Klassentreffen in Hogwarts eingeladen“

 

„Und du hast ein ungutes Gefühl dabei“, fragte Ric nach. Aiden nickte. „Ja, du weist doch was vor acht Jahren passiert ist. Ich hab einfach ein ganz ungutes Gefühl und dann soll ich dort auch noch ab dem 1 September dort unterrichten. Außerdem...“

 

„Weiß Dumbeldor eigentlich von Lana?“, fragte Ric jetzt alarmiert nach.

 

„JA, Er hat sie kennen gelernt als wir gerade bei Remus zu Besuch waren. Aber zum Glück war der Zauber aktiv, der bewirkt das sich Lanas Alter sich der vergangen Zeit in der Menschenwelt anpasst. So das Dumbeldor sie nur für eine hochintelligente acht Jährige hält“, berichtete Aiden weiter. „Dumbeldor ist so weit gegangen, das er will das ich Lana zum 1. September mit nach Hogwarts nehme, weil wir ja in so großer Gefahr schweben“, spie er verächtlich aus. Ric zog eine Augenbraun hoch. „Weiß Lana das ihr zusammen nach Horgwarts gehen werdet?“ zwei dunkle Smaragde sahen zu ihm auf. „Noch nicht. Aber sie weiß, das so wohl ich als auch April nächstes Jahr dort hin gehen werden um zu unterrichten. Sie denkt das sie hier bleibt und von euch weiter unterrichtet wird“ Verstehend nickte Godric erneut. Er verstand die Klämme in der sich sein Enkelsohn befand. „Der einzige Rat den ich dir geben kann ist; sage es ihr so schnell wie möglich. Ich bin mir sicher, dass sie nichts dagegen haben wird ein jahr in Hogwarts zu verbringen. Vor allem da sie mehr über deine Vergangenheit wissen will“

 

„Vor allem will sie wissen wie ich ihren Vater kennen gelernt haben“, lachte Aiden trocken.

 

„Apropos Gefährte; Aiden du solltest wirklich langsam zu ihm gehen, du weist das“, fing Ric mit einen neuen Thema an. Wurde aber mitten im Satz von Aiden unterbrechen.

„Ja, ja, Ric ich weiß und ob du es glaubst oder nicht, diese Unterhaltung führe ich mit April schon seit mehr als 17 Jahren. Aber wen ich seine Identität preis gebe, ist Dad sein geringstes Problem und das weist du“, konterte er. In seiner Stimme schwamm eine Spur aus Trauer wider. Seit 17 Jahren sehnte er sich bereits nach ihm. Vermisste ihn jeden einzelnen Tag. Aber um ihn und Lan zu schützen musste er das Geheimnis für sich behalten. Es war nicht aus zu denken was passieren würde wen Dumbeldor erfahren würde wer er war. Aidne wollte sich nicht ausmalen was dann mit ihm geschah. Auch wen ihm dieses Verhalten nicht mehr lange gut tun würde. Aber um Lan musste er sich keine Sorgen machen. Seine kleine Prinzessin war jetzt groß genug und konnte selben auf sich aufpassen, außerdem hatte sie ihre Familie und den ganzen Dunklen Orden an ihrer Seite. Dann war da ja auch noch April und sein Gefährte. Auch wen er nicht mehr die Möglichkeit haben wird, wieder bei ihm sein zu können, seine Wärme zu spüren und seine Duft einatmen zu können, sollte wenigstens Lan die Schongas haben ihren anderen Vater kennen zu lernen.

 

„Aiden“, riss Godric seinen Enkel besorgt aus seinen Gedanken. Zwei dunkle Smaragde sahen zu ihm auf. „Mir geht’s gut, Ric“ Etwas steif erhob er sich und verließ den Salon. Seine Beine trugen ihn ohne es wirklich zu merken raus zu dem riesigen See welchen ihn schon immer an den Schwarzen See auf den Ländereien von Hogwats erinnerte. Er liebte diesen See. Er erinnerte ihn immer an eine schöne lebensverlängernde Zeit´und ein vergessendes Versprechen. Ein Versprechen welches ihm in den letzten Jahren so viel Kraft gegeben hatte um bis jetzt zu leben.

 

„Dad, was hast du? Du siehst gar nicht gut aus“ Lana gesellte sich zu ihren Vater. Ohne ein Kommentar seiner Seite schloss er sie einfach in die Arme. Erst war die junge Frau mit den silbrigen Augen überrascht erwiderte dann aber diese Geste. Instinktiv wusste sie das es ihrem Dad in letzter Zeit nicht gut ging. Sie hatte bereits versucht mit Tante App zu reden. Aber sie gab ihr darauf keine Auskunft, behaarte nur immer wider auf die ärztliche schweige Flicht. Schon länger hatte die junge Frau, dass die beiden Menschen die ihr am wichtigsten waren ihr irgendetwas verschwiegen.

 

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Etwas Mürrisch stieg Draco Malfoy aus der Kutsche die ihm zum Eingangsportal brachten. Er hatte so keine Lust alle wider zu sehen. Vor allem da die Person die er am liebsten wider gesehen hätte bestimmt gar nicht an diesen Treffen teilnehmen würde. Schließlich wurde er bereits seit acht Jahren vermisst. Der Vampir im ihm konnte das einfach nicht glauben. Quälte sich regelmäßig mit dem Gedanken seinen Gefährten nicht hatte retten zu können. Insgeheim fragte sich Draco wirklich warum er der Einladung überhaupt nach gegangen war. Aber sein Pate hatte in davon überzeugt zu gehen; mit der Aussicht etwas wider zu sehen was er vor einigen Jahren verloren hatte. Wie in vergangenen Zeiten machte er sich auf dem Weg zum See. Dort wo die Feier statt finden sollte. Es war ein schöner warmer Sommertag. Dort auf dem Stückchen Erde vor dem See waren Tische und kleine Sitzgelegenheiten aufgebaut und schon einige ehemaligen Mitschüler tummelte sich dort. Eine von ihnen hatten ihre gesamte Familie auch mitgebracht. Es erstaunte ihn das einige von ihnen wirklich schon Familien gegründet hatten. Eine Tatsache die ihm wider ein Stich verpasste. Da sein Gefährte vor acht Jahren verschwand und vermutlich tot war, würde er nie die Möglichkeit haben mit ihm und einer Schar Kinder glücklich zu werden. Aus dem Augenwinkel konnte er das Wiesel und Granger erkennen. Wie zwei verliebte Teenager turtelten sie mit einander. Draco konnte nur mit dem Kopf schütteln. Wurden sie nie erwachsen?

 

„DRAY“ Ohne dass der Malfoy Erbe auch nur Ansatz weise reagieren konnte fiel ihm etwas um den Hals. Und diese Etwas war niemand anders als Pansy Parkinson. Ihr folgte die anderen Ehemaligen Slytherins. „Pakenson lass mich los“ schob er die junge Hexe von sich fort. „Draco was ist los? Ich dachte, du wolltest heute nicht kommen?“, fragte sein bester Freund Blaice Zabini überrascht. Dunkel konnte er sich nämlich erinnern, wie Draco sich strickt da gegen war heute hier her zu kommen. Aber irgendetwas musste ihn umgestimmt haben. „Onkel Sev hat mich dazu gedrengt, er meine ich würde hier etwas finden was ich bereits seit acht Jahren vergeblich suche.“

 

Verstehend nickte Blaice, Draco musste wohl von seinen Gryffendor sprechen der ihm schon im ihrem fünften Jahr den Kopf verdreht hatte. Aber leider verschwand er am Anfang ihres siebten Jahres, kurz nach dem Draco endlich mit ihm zusammen gekommen war. Noch Monate nach dessen Verschwinden war Draco depressiv gewesen. Erst als Professor Snape ihn zusammen stauchte, kam er wider zu sich. Das war keine schöne Zeit gewesen. Mehr als einmal hatte er mitbekommen wie sich Draco mit dem verbleibenden goldenen Trio, sprach. Nach der Schule hatten sich die Drei gemeinsam auf die Suche nach dem jungen Potter gemacht. Aber keinen Erfolg gehabt. Erst als Professor Snape, wohl im Auftrag von Dumbeldor, sprach hörten sie widerwillig mit ihrer Suchen auf.

 

„Ich glaub, ich weiß warum Professor Snape wollte das du heute her kommst“, meinte Blaice und zeigte auf den Weg der vom Schloss runter zum See führte. Draco folgte der Bewegung seines Freundes und sah zum Weg. Dort kam Dumbelodor im Begleitung eines jungen Mannes zu ihnen. Als der Direktor und sein Begleiter näher kamen. Konnten alle Anwesende erkenne wie er aussah (sie hatten alle aufgesehen als Dumbeldor vom Schloss runterkam). Der junge Mann war zierlich gebaut, hatte schulterlanges zerzaustes schwarzes Haar und trug eine dicke runde Brille auf der Nase. Hinter der Brille blitzten kluge smaragdgrüne Augen hervor. Es war Harry Potter. Obwohl Harry sich in Dracos Augen in den letzten acht Jahren aussehnsmäßig noch verbessert hatte, wirker er blass fast schon Kränklich.

 

Draco glaubte ihm träfe der Schlag. „Harry“ flüsterte er. Zwei Smaragde richteten sich auf ihn. Ein Schauer lief ihm über den Rücken. Wie lange er ihn schon nicht mehr gesehen hatte...

 

Gerade wollte er zu ihm rüber gehen als ihm auch schon Harry besten Freunde zuvor kamen. Aber auch bevor sie irgend etwas sagen konnten verabschiedete sich Harry auch schon vom Direktor. „Dann werden wir uns also bald wider sehen, Harry“, lächelte er großväterlich seinen ehemaligen Schüler an. Fast schon gezwungen lächelte der junge Zauberer zurück. „Ja, Professor. April freut sich schon auf das nächste Jahr“

 

„Das glaub ich gerne. Und du bist dir sicher das du schon wider gehen willst?“

 

„Ja oder April jagt unser Haus mit einem ihrer Experimente in die Luft. Über die Ferien wollte ich noch gerne ein Dach über den Kopf haben“ damit verbeugte er sich leicht und ging zurück Richtung schloss um mit Hilfe des Flohnetzwekes abzureisen.

 

Was, aber...?

 

Entsetzt sah er ihm nach. „Willst du nicht wenigstens noch kurz bleiben?“ Professor Snape stellte sich Harry in den Weg. Kurz huscht sein Blick zu Draco herüber. Der Junge Zauberer, vor ihm, lächelte leicht. „Verzein sie Professor, aber das was ich bereits Professor Dumbeldor sagte stimmt, wen ich noch länger bleibe, kann ich mein Zuhause von den Grundmauern aus neu aufbäuen.“

 

„So schlimm ihr Experimentierens Warnen?“, fragte Severus leicht besorgt.

 

Harry seufzte. „Ich freue mich schon auf den Tag, wo sie beschließt ihre Experimente nicht mehr in der Küche zu machen“ mit diesen Worten verabschieden er sich auch bei seinen ehemaligen Tränke Professor und machte sich auf den Weg hoch zum Schloss. Verständnislos wurde er von dem anderen nach gesehen. Ein paar Obsidian Farbenden Augen richteten sich auf Draco. Es schien fast so als würde sein Patenonkel ihn um Verzeihung bitten.

 

Entnervt machte sich Professor Snape, zusammen mit Draco, auf dem Weg in die große Halle. Es war der 1. September und heute würde das neue Schuljahr beginnen. Draco hing immer noch mit den Gedanken bei dem Klassentreffen. Warum war Harry damals gekommen, wen er sowieso gleich wieder gehen würde und was hatte er mit dem Direktor zu besprechen. „Hör auf darüber zu grübeln. Das bringt doch nichts“, riss ihn sein Patenonkel aus den Gedanken. „Sev wusstest du das Potter zum Klassentreffen kommen würde?“ Onyx farbige Augen sahen zu ihm rüber. Die fragen hatte ihn schon etwas überrascht. Also hatte Aiden doch nicht wie versprochen mit Draco gesprochen. Innerlich seufzte Severus. Immer das gleiche mit seine Sohn. Eigentlich schon bei Lanas Geburtstagsfeier hatte Severus gedacht, das Aiden auf Draco zugehen würde um mit ihm zu sprechen. Aber Pustekuchen, dem war nicht so ehre umgekehrt. Aiden war schon fast vor Draco geflüchtet. Was war nur mit dem Jungen los? Schon ein paar Mal in der letzten Zeit hatte er versucht mit April über seinen Sohn zu sprechen. Aber auch sie blockte völlig ab.

 

„Ja, und ich hab gehofft das ihr sprechen könnt. Aber sowohl Harry als auch Albus sind da zwischen gekommen“, meinte ich grimmig. Draco sah das und musste los lachen. „Du versuchst mich wirklich mit deinem ehemaligen Hass Schüler zu verkuppeln, oder?“

 

„Draco, ich sehe doch wie du langsam verkümmerst. Harry ist dein Gefährte. Und so langsam ist es wirklich an der Zeit das ihr zusammen kommt“ Schwarze Augen sahen Draco besorgt an. „Mir geht’s gut, Onkel Sev. Wirklich“, lächelte Draco. Eine lange Zeit sah Severus nur seinen Patensohn an. Vielleicht hätte er ihn das geglaubt, wenn nicht die dicken Augenringe und der Müde Blick gewesen wäre, den er unter einer Illusion versteckt hätte. Zusammen traten sie dann schließlich in die Große Halle. Dort saßen bereits die anderen Lehrer. Zur ihrer Verwunderung standen dort aber immer noch drei Stühle frei. „Anscheinend ist Potter noch nicht angekommen“, brummte Severus missgelaunt. Hatte er seinen Sohn den nicht zur Pünktlichkeit erzogen? „Wer kommt den dieses Jahr außer Potter dazu?“, fragte Draco etwas überrascht, während sie sich auf ihre Plätze am Lehrertisch setzten. Die Schüler würden auch gleich kommen. Mit einer eisigen Maske warteten wir ab.

 

Schließlich wurden die Schüler von McGonegoll hinein geführt. Die Einteilung verlief genau so Ereignis los wie sonst auch immer. Und der Neue Lehrer war immer noch nicht anwesend. Als dann endlich die Einteilung vorüber war und Dumbeldor das Festessen eröffnen wollte wurde die Tür zur Großen Halle aufgestoßen. Drei Neuankömmlinge traten ein. Draco stockte der Atem als er sie erkannte. Es waren Harry Potter und April Fox. Neben ihnen lief auch ein kleines Mädchen neben her. Sie hatte ihre kleine Hand in die von Harry gelegt. Schmerzhaft zog sich das Herz von Draco zusammen. Harry war mit April zusammen und sie hatte ein Kind zusammen. „Harry, April schön das ihr es geschafft habt“, lächelte der alte Mann die beiden Neuankömmlinge freundlich an.

 

„Wir hatten unsere Mühte, Professor. Kurz nach dem wir aufgebrochen sind gab es einen kleinen Zwischenfall mit einen Todesser“ verstehend nickte Dumbelod. „Schön das ihr trotzdem kommen konntet. Und wen das nicht die kleine Lana ist. Es freute mich dich auch wider zu sehen. Du bist ja groß geworden“, wand er sich an das Mädchen. Schüchtern versteckte es sich hinter Harry. „Wie es scheint ist Lana kein großer Fan von ihnen Professor“, schnaubte April belustigt. Auch Harry musste lachen. „Ms Fox benehmen sie sich“, schnarrte Severus sie an. Beim Klang seiner Stimme sah Lan hinter ihrem Dad hervor. Ihr großen Grauen Augen fingen an zu strahlen und überglücklich rief sie ein „Opa Sev“ und schon rannte sie auf ihn zu um von dem Grimmigen Tränkemeister hoch gehoben zu werden. Dieser schenkte ihr ein unmerkliches Lächeln, was nur jemand erkennen konnte der ihn gut kannte. „Lan, wegen dir verliere ich noch meinen Ruf“, brummte er missgelaunt. „Entschuldige, sie hat dich vermisst. Der einzige Grund warum sie ohne zu murren mit gekommen, ist das Wissen das sie dir jetzt ein ganzen Jahr nah sein kann“, lächelte Harry. „Jetzt ruinierst du seinen Ruf, Har“, kicherte April. „App, bitte. Du bist fies“, schnurrte Harry. Ein Schauer lief über Dracos Rücken. Diesen Tonfall hatte bis jetzt nur einmal gehört. Und das war vor Acht Jahren kurz bevor Harry damals verschwand. „Tante App, hör auf mit Dad zu flirten!“

 

„Also wirklich Lan was denkst du nur immer von mir? Ich flirte doch nicht mit einen vergebenen Mann“, schnaubte April Fox beleidigt. Lan kicherte bei dieser Reaktion. Draco und den anderen sahen diesen Treibern verwirrt zu. Sie sehnen aus wie eine glückliche Familie, schlich sich in die Gedanken des jungen Malfoys. Ein Gedanke dem Draco heftig aufstoßen ließ. „Ist ihnen nicht gut, Mr Malfoy?“, wurde Draco von einer Kinderstimme gefragt. Überrascht sah der ehemaligen Slytherin zu dem Mädchen welches immer noch auf den Schoß seinen Paten saß. Große grau Augen sahen ihn besorgt an. Diese Augen... Draco stockte der Atem. Es waren die Augen eines Malfoys. Diese Ähnlichkeit wie bei der Enkeltochter von Severus und Tom... „Doch mir geht’s gut“, meinte er. Aber das Mädchen glaubte ihm nicht. „Sind sie sicher? Viellicht sollte sie sich von Tante App durch Checken lassen. Sie ist eine hervor ragende Medi-Hexe und kümmert sich auch immer um Dad und mich wen wir mal krank sind“, schlug sie besorgt vor. „Lana, ich denke wen es Mr Mafoy nicht gut geht, wird er von selbst zu mir kommen“ Smaragdgrüne Augen funkelten ihn mit einen gewissen Schalk an. „Du würdest ihn aber nicht vergiften wollen?“, fragte zu Dracos Verwunderung etwas besorgt. „Nein, aber natürlich nicht“, rief April mit gespielten Schock laut aus. So das es die gesamte Halle hören konnte. „Du ruhigst dir gerade deinen Rufe“, meinte Harry spitz. „Ein Rufe der noch gar nicht existiert“, lächelte April während sie mit dem Zeigefinger vor Harrys Nase hin und her wedelte. Harry konnte nicht anders als laut los zu schnauben. „Manchmal bist du echt Unmöglich weist du das?“ Ein spitzes Grinsen wurde ihm darauf geschenkt. „Ja, ich dachte du wüsstest das“

 

„Ms Fox, Harry setzt euch doch bitte“, forderte Dumbeldor die beiden endlich auf. Was sie auch taten. Harry zeigte mit einer Handbewegung seine Tochter das sie sich auf den letzten Freien Stuhl setzten sollte. Was sie auch mit einen Lächeln tat. Das kleine Mädchen setzte sich zwischen Harry und Fox. Beim Festessen herrschte reges Treiben. Es war laut und die Schüler erzählten ihren Freunden von ihren Ferien. Während es gesamten Essens beobachtet Draco, den Potter der neben ihm saß genauer. Er sah irgendwie kränklich aus, noch schlimmer als währen des Klassentreffens. Seine Haut war noch blasser und unter seinen Augen waren deutliche Ringe zu erkennen. Auch wirkte er etwas abmagert. Was war nur mit ihm los? „Was ist los? Hast du etwas Draco?“ Etwas überrascht zuckte Draco zusammen. Das letzte Mal als er seinen Namen von ihm hörte war, nun schon achte Jahre her. „Was sollte mit mir sein, Potter?“ Harrys Augen wurden zu Schlitzten. „Du hast mich die gesamte Zeit nicht aus den Augen gelassen und da hab ich mich halt gewundert. Vielleicht sollte sich dich April wirklich mal durch checke. Du siehst gar nicht so gesund aus. Was ist aus unseren stolzen Slytherin Prinzen von damals geworden?“

 

„Da muss ich dich leider Enttäuschen Potter. Aber derjenige der Ärztliche Hilfe Braucht bist wohl ehr du. Meinst du nicht auch?“, meinte Draco nun. Es tat ihm im Herzen weh sich Harry gegenüber so zu verhalten. Aber etwas anderes ließ sein Stolz nun mal nicht zu. Und nun waren schon Achte Jahre vergangen. Es konnte nicht mehr so sein wie früher. Potter hatte nun jemand anders, er hatte eine Tochter. Auch wen sie Gefährten waren, er würde wohl Akzeptiren Müssen das er keine Schongens hat.

Missbilligend kniff Harry die Augen zu schlitzen zusammen. Was war bitte los? Warum hatte er sich so verändert. Er schien ihm, wie ein Schatten von dem Draco Malfoy zu sein, in den er sich damals verliebt hatte. Bevor sie wussten das sie Gefährten waren.

 

„Meine lieben Schülerinnen und Schüler, da wir nun alle gefüttert und gewassert sind, hab ich noch einige Ankündigen, für das neue Schuljahr, zu machen. Zu Erst für die Erstklässler, der Wald auf unseren Ländereien ist Verboten. Das Zaubern ist auf den Gengen verboten. Außerdem lässt mich Mr Filsch ausrichten, das alle neuen Produkte von Weasly Zauberhafte Zauberschärze verboten wurden sind. Die Genaue Liste lässt sich in seinen Büro nachlesen. Und nun kommen wir zu etwas erfreulichen. Und zwar darf ich Mr Potter und Miss Fox in unseren Kollegium begrüßen. Mr Potter hat sich bereit erklärt den Posten des Lehrers für Verteidigung gegen die Dunklen Künste zu übernehmen. Und Miss Fox wird Madam Pomfey im Krankenflügel unter die Arme greifen. Und eine neue Erweiterung, und war wird ab diesen Jahren das Fach Heilen angeboten wo sich Miss Fox bereit erklärt hat es zu übernehmen, neben ihren Aufgeben im Krankenflügel“ Während die Schüler klatschten erhoben sie die beiden Neuen Lehrer und Krankenschwester und verbeugte sich.

 

Das Festessen war beendet. Als noch nicht einmal die Hälfte der Schüler hoch in ihren Gemeinschaftsraum gegangen waren, passierte etwas wovor sich Harry schon seit Monaten graute. Die noch anwesenden merkten das etwas nicht stimmte als sich Harry mit Schmerz verzehrten Gesicht an die Brust fasste und begann zu würgen. Das Würgen wurde von einen schlimmen Husten begleitet. Kraft los sank er zu Boden. Kurz hielten sein Quallen inne. Kurz dachte Harry es wäre vorbei, aber dem war nicht so. Den ein neuer Krampf über kam ihn, seine Quallen nahmen erst ein Ende als Harry eine menge Blut erbrach. Kraft los sackte er in sich zusammen. Er wäre in seine eigenes Blut gelandet wen ihn April vorher nicht aufgefangen hätte. Geschockt sahen alle dem zu. Lana fing an leise zu weinen. Sie wusste ja schon vorher das es ihre Vater nicht gut ging, aber das zu sehne war schrecklich. „Miss Fox“, fing Dumbeldor an. „Sehen sie was sie angerichtet haben?! Ich hab ihnen gleich gesagt, das es keine Gute Idee ist Harry zurück nach Hogwarts zu holen. Er ist Krank! Dieses Jahr wird ihn Umbringen!“, schrie April ihn an.

 

„Ich wusste das so etwas passiert! Warum glauben sie wohl warum ich mit hier her bekommen bin“, fuhr April in einer Lautstärke vor die den Anwesenden einen Schauer über den Rücken verpasste. „Aber du kannst Daddy helfen, oder Tante App“, fragte Lana flehend. Riesen Große Tränen liefen ihr aus den Augen über die Wangen. „Natürlich, Lan. Ich werde alles mir möglichen unternehmen“, versicherte April ihrer Patentochter. „Lana geh bitte in mein Quatier und hol meinen Tränke Koffer. Severus, Mr Malfoy währen sie so freundlich und helfen sie mir Harry in hoch zu bringen.“ Überrascht taten sie worum sie gebeten worden sind. Sie Trugen Harry hoch während April vor ihnen her lief und schon einige Zauber sprach, um Harrys Zustand zu verbessern. Endlich oben an gekommen standen sie vor ein Gemälde mit einer Abbildung aus der Griechischen Mythologie. Darauf war ein Greif zu sehen. Der Greif lag träge auf einen Felsvorsprung und schien zu Schlafen. Kurz räusperte sich April so das sich der Vogelkopf etwas hob und sie aus seinen Bernstein Augen an funkelten. Mit einer Zuckersüßen stimme welche bei den beiden Männern eine Würgereiz auslost nannte sie das Passwort Elfenillusion und trat ein. Ihre beiden Begleiter folgten ihr. „Legt ihn bitte aus Sofer“, bat sie die beiden. Ohne zu Wiedereden folgte sie ihrer Bitte. Kurze Zeit später stolperte Lana ins Quartier. Sie hatte eine alten Koffer im Arm. „Hi... Hier“, stotterte sie noch ganz außer Atem. Sie musste den gesamten Weg gerannt sein. „Danke Lana“ Zu Lanas eigenen besten hatte April sie aus dem Raum geworfen. April wand sich zum Kautschtisch um öffnete den Koffer welcher nun auf dem Tisch lag. Sie zog einige Fläschchen hervor und gab sie Harry in einer festgelegten Rein folge. Kurz wirkte Harry beruhigte sich aber schnell wieder und schlief schließlich etwas. Mit einen Traurigen Lächeln beobachtet April ihren alten und lieben Freund. „So langsam müssen wir uns wirklich einen Lösung finden, meinst du nicht auch, Harry?“, flüsterte sie.

 

„April was ist mit ihm? Warum ist er eben zusammen gebrochen?“, fragte Severus besorgt. Mit müden Smaragde sah April ihn an. „Eigentlich darf ich es auf Grund der Verschwiegenheitspflicht nicht sagen, aber es geht ihm schon seit acht Jahren nicht gut. Wen nicht bald etwas unternommen wird, Stirbt Harry noch vor Ende dieses Schuljahres“

 

„Und was kann man dagegen tun?“, fragte Draco.

 

„Medizinisch ist nichts mehr möglich. Ich kann es nur noch so lange wie möglich her raus zögern“ bei den Betroffenen und traurigen Gesichtern bei beiden anderen im Raum, fügte sie hinzu: „Ich kann vielleicht nichts mehr tun aber sein Gefährte könnte ihn retten“                 

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RyuChanns Profilbild RyuChann

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Kapitel: 4
Sätze: 779
Wörter: 8.435
Zeichen: 48.401

Kurzbeschreibung

Nach einer gemeinsamen Nacht mit seiner großen Liebe, wacht Draco alleine auf. Er ist sauer. Aber auch entsetzt als er erfährt das Harry aus Hogwarts verschwunden ist. Es wird behauptet das Harry aus Sicherheitsgründen und zum Trainieren die Schule verlassen hatte. Was niemand der ihn kennt wirklich glaubt.