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Die Bruderschaft der Heiligtümer des Todes

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06.06.19 16:54
16 Ab 16 Jahren
In Arbeit

3 Charaktere

James Potter

Vater von Harry Potter und Ehemann der ebenfalls verstorbenen Lily Potter. Zu seiner Schulzeit war James ein ziemlicher Idiot, weshalb es ihm schwer fiel, Lily überhaupt davon zu überzeugen, dass er sie wirklich liebte. Sein bester Freund war Sirius Black und mit Severus Snape verband ihn immer eine starke Erzfeindschaft.

Gellert Grindelwald

Gellert Grindelwald ist ein schwarzer Magier, der 1945 in einem legendären Duell besiegt wurde. Er ist außerdem einer der bekannten Besitzer des Elderstabs und suchte nach den Heiligtümern des Todes. Mit Albus Dumbledore verbindet ihn eine kurze, aber intensive Freundschaft, die durch Ariana Dumbledores Tod zerbrach.

Lily Potter

Lily Potter ist die Mutter von Harry Potter, Ehefrau von James Potter und Schwester von Petunia Evans. Wie ihr Mann verstarb sie in dem Versuch, ihren Sohn vor dem schwarzmagischen Zauberer Voldemort zu schützen.

Von der Bruderschaft der Heiligtümer des Todes

 

 

 

 

Kapitel 1

Die Weitergabe des Tarnumhanges Teil 1

 

 

in Codrics Hallow

 

Der junge 13 Jährige James Potter steht an Weihnachten vor dem Haus seiner Eltern. Neben ihm Liliy Evans. Er schluckt.
„Meine Eltern sind reinblütig. Ich weiß nicht, wie sie dich aufnehmen werden. Aber meine anderen Freunde haben sie auch akzeptiert.“, sagte James. Lily nickte und der junge Potter klopfte an die Tür des Hauses. Ein Mann mit schwarzen Haaren öffnete und sah James an. „ Hallo, mein Sohn! Wer ist das Mädchen?“, sprach James Vater.
„Lily Evans, Mr. Potter!“, stellte sich die Rothaarige vor.

„Fleamond! Wer ist da?“, hörten sie eine Stimme.

„ James, liebste Euphemia! Er hat Besuch mit gebracht.“, rief Mr. Potter seiner Frau zu. Dann bat er seinen Sohn und Lily herein. Er führte sie zum Wohnzimmer wo die Geschenke schon am Baum lagen. „Hay, kleiner Bruder! Hat dir Regulus was für mich mit gegeben. Oder musste sich Black mal wieder raus schleichen, um mit dir um die Häuser zu ziehen und du hast die Blacks gar nicht gesehen.“, grinste ein braun haariger 16 Jähriger Junge.

„ Sirius ist allein am Grimoldplatz aufgetaucht. Er hat mir aber ein Päckchen von Regulus mit gebracht, dass ich dir geben soll. Auf dem weg zurück hab ich dann Lily getroffen. Petunia hat sie wiedermal gehänselt und sie hatte keine Lust nach hause zu gehen. Also habe ich sie mit genommen.“, erklärte James. „Mein kleiner Bruder und ein Mädchen!“, grinste der Junge und erhob sich von dem Sessel auf dem er platz genohmen hatte und ging zu Lily. „ John Potter, James Bruder!“, stellte er sich vor. „Lily Evans.“, stellte sich Lily schüchtern vor. James legte ihr eine Hand auf die Schulter und sagte gerade heraus: „ Sie ist Muggelstämmig!“.

Fleamond Potter starrte seinen Sohn entsetzt an.
„ James!“, stammelte Mrs. Potter. John stand auf und sah seine Eltern finster an.
„ Wenn ihr den Sohn, dessen halbe Familie Todesser sind akzeptiert, dann müsst ihr auch Lily akzeptieren.“, sagte John bestimmt und stellte sich neben seinen Bruder.
„ Ist schon gut, Sohn!“, sagte Mrs. Potter und ging in die Küche.
„ Lily kann mit uns Essen, James!“, sagte Fleamond Potter und begann den Tisch zu decken in dem er seinen Zauberstab heraushohlte und alles zum Tisch flog was gebraucht wurde.

John und James traten sich gegenüber und James übergab John ein Päckchen. Dann griff er seinen Bruder am Arm und schrie: „ Das ist nicht dein ernst!“. Fleamond kam zu den Beiden und fragte was los ist. James zeigte seinem Vater das Dunkle Mal auf Johns Arm. „JOHN HENRY POTTER!“, brüllte Fleamond und John sah seinen Vater ängstlich an. Sein Blick war auf den Zauberstab geheftet den Fleamond immer noch in der Hand hielt. „ Es ist nur Filtzstift. Vor den Ferien hat Regulus es mir gemalt.“, flüsterte John.
„ Du wirst dich nicht mehr mit Regulus Black treffen! Haben wir uns verstanden!“, knurrte Fleamond und angesichts des Zauberstabes der hoch zuckte und dann wieder heruntersank, versprach John sich nicht mehr mit seinem Freund zu treffen.
Mrs. Potter kam mit einem Braten der vor ihr schwebte aus der Küche und die Familie und Lily setzte sich zum Essen an den Tisch. Nach dem Essen wurden die Geschenke aufgemacht. Fleamond bat John mit ihm zu kommen. Doch in diesem Moment klingelte es. Mrs, Potter bat seinen Sohn im Flur stehen zu bleiben und ging an die Tür.

„Hallo, Potter! Es ist etwas schlimmes passiert!“, sagte einer seiner Freunde. Xenophiluis Gaunt sah ihn besorgt an.
„ Was ist passiert?“, fragte Fleamond.

„Xeno´s Sohn Vorlost hat ihn gestohlen,schon vor einigen Jahren, als dein Vater noch in Hogwarts war, bevor er an meinen Sohn Edgar weiter gereicht werden konnte. Vorlost ist 20 Jahre älter als Edgar. Ich habe Edgar eingeweiht, da er heute benutzt wurde. Wir wissen nicht vom wem. Vorlost saß in Askarban und ist bereits Tod. Und wir wissen das sein Sohn bei seiner Festnahme 1933 einen Ring erwähnte, der ihm gestohlen worden war. Er sitzt wegen der Ermordung einer Muggle Familie“, sprach Merope Helga Gaunt, Xenophilius Frau.

„ Wusste es Vorlost. Kann der, der den Ring Morvin gestohlen hat wissen, dass er eines in Händen hält?“, fragte Fleamond entsetzt.

„ Nein!“, sagte Xenophilius, „ Ich war bei meinem Enkel im Ascarban. Er hält den Ring lediglich für ein Erbstück unserer Familie.“ Fleamond seufzte erleichtert auf.

„Habt ihr Victoria und Markus Grimm Kontaktiert?“, fragte der Potter.

„ Ja, haben wir! Sie suchen immer noch nach Nummer Eins..“, entgegnete Xenophilius.

„ Ist Nummer drei bereits weiter geben?“, fragte Merope eindringlich.

„Ich wollte es gerade tun. Allerdings hegt mein ältester Sohn John Kontakt zu Todessern.“ , sagte Fleamond. „Ich weiß seit einer Woche wer Voldemort ist. Dumbeldore hat mir seinen wahren Namen verraten. Ich bin mir sicher, dass er den Ring hat. Gib den Umhang nicht John. Wenn er ein Todesser wird könnte Voldemort auch noch in dem Besitz eines zweiten Heiligtums kommen.“ , flüsterte Xenophilius.

„ Du hast recht. Dann wohl James.“, sagte Fleamond besorgt.

„ Weihe ihn nicht ein. Bestimmte John als deinen Nachfolger in der Bruderschaft. Es ist besser wenn er bei jemandem ist, der sein Geheimnis nicht kennt. Grindelwald lebt immer noch.“, schlug Merope vor. Fleamond Potter nickte und verabschiedete sich von dem Ehepaar Gaunt. Doch Xenophilius nahm seine Hand und er sah den Armreif auf seinem Arm. Er leuchtete golden. Er zog einen Ring mit einem Wappen aus dem Umhang. „ Willst du ihn nicht doch?“, fragte der Gaunt. „ Mein Vater Henry Potter war der letzte Gebieter des Todes. Als er die Drei gleichzeitig einsetzte entsprang diese Magie, die Miriam Grimm einfing und in schmuckstücke einschloss. Seitdem sind diese in der Lage ihren Träger vor dem Tod und dem älter werden zu bewahren. Doch ich werde wie mein Vater, den Tod wählen. Ihr solltet das auch tun. Überlassen wir unseren Erben die Aufgabe der Bruderschaft der Heiligtümer des Todes.“, sagte Fleamond.

„ Dann gib den Ring an John weiter, wenn du ihn einweihst“, bat Xenophilius. „Ich werde den Armreif an Edgar weitergeben. Und Victoria hat ihre älteste Tochter Katja Grimm für die Kette ausgewählt. Ihr Sohn Avarion ist jetzt 17 und er und Regulus haben sich gemeinsam Voldemort angeschlossen.“

Fleamond nickte und nahm den Ring entgegen und sah dabei auf das Dreieck in dem ein Kreis war und ein Strich senkrecht durchging, dass Xenophilius um den Hals trug. Der Gaunt verabschiedete sich und ging zur seiner Frau. Die Eltern Vorlots Gaunts apperierten.

 

Mit gemischten Gefühlen kehrte der Potter zu seiner Familie zurück. Würde James den Tarnumhang behüten können? Und würde er John, seinen ältesten, einweihen können. War er so stark wie sein Vater damals? Konnte John diese Würde überhaupt tragen?

 

 

 

 

Von der Bruderschaft der Heiligtümer des Todes

 

 

 

 

 

Die Weitergabe des Tarnumhanges Teil 1

 

 

in Codrics Hallow

 

Der junge 13 Jährige James Potter steht an Weihnachten vor dem Haus seiner Eltern. Neben ihm Liliy Evans. Er schluckt.
„Meine Eltern sind reinblütig. Ich weiß nicht, wie sie dich aufnehmen werden. Aber meine anderen Freunde haben sie auch akzeptiert.“, sagte James. Lily nickte und der junge Potter klopfte an die Tür des Hauses. Ein Mann mit schwarzen Haaren öffnete und sah James an. „ Hallo, mein Sohn! Wer ist das Mädchen?“, sprach James Vater.
„Lily Evans, Mr. Potter!“, stellte sich die Rothaarige vor.

„Fleamond! Wer ist da?“, hörten sie eine Stimme.

„ James, liebste Euphemia! Er hat Besuch mit gebracht.“, rief Mr. Potter seiner Frau zu. Dann bat er seinen Sohn und Lily herein. Er führte sie zum Wohnzimmer wo die Geschenke schon am Baum lagen. „Hay, kleiner Bruder! Hat dir Regulus was für mich mit gegeben. Oder musste sich Black mal wieder raus schleichen, um mit dir um die Häuser zu ziehen und du hast die Blacks gar nicht gesehen.“, grinste ein braun haariger 16 Jähriger Junge.

„ Sirius ist allein am Grimoldplatz aufgetaucht. Er hat mir aber ein Päckchen von Regulus mit gebracht, dass ich dir geben soll. Auf dem weg zurück hab ich dann Lily getroffen. Petunia hat sie wiedermal gehänselt und sie hatte keine Lust nach hause zu gehen. Also habe ich sie mit genommen.“, erklärte James. „Mein kleiner Bruder und ein Mädchen!“, grinste der Junge und erhob sich von dem Sessel auf dem er platz genohmen hatte und ging zu Lily. „ John Potter, James Bruder!“, stellte er sich vor. „Lily Evans.“, stellte sich Lily schüchtern vor. James legte ihr eine Hand auf die Schulter und sagte gerade heraus: „ Sie ist Muggelstämmig!“.

Fleamond Potter starrte seinen Sohn entsetzt an.
„ James!“, stammelte Mrs. Potter. John stand auf und sah seine Eltern finster an.
„ Wenn ihr den Sohn, dessen halbe Familie Todesser sind akzeptiert, dann müsst ihr auch Lily akzeptieren.“, sagte John bestimmt und stellte sich neben seinen Bruder.
„ Ist schon gut, Sohn!“, sagte Mrs. Potter und ging in die Küche.
„ Lily kann mit uns Essen, James!“, sagte Fleamond Potter und begann den Tisch zu decken in dem er seinen Zauberstab heraushohlte und alles zum Tisch flog was gebraucht wurde.

John und James traten sich gegenüber und James übergab John ein Päckchen. Dann griff er seinen Bruder am Arm und schrie: „ Das ist nicht dein ernst!“. Fleamond kam zu den Beiden und fragte was los ist. James zeigte seinem Vater das Dunkle Mal auf Johns Arm. „JOHN HENRY POTTER!“, brüllte Fleamond und John sah seinen Vater ängstlich an. Sein Blick war auf den Zauberstab geheftet den Fleamond immer noch in der Hand hielt. „ Es ist nur Filtzstift. Vor den Ferien hat Regulus es mir gemalt.“, flüsterte John.
„ Du wirst dich nicht mehr mit Regulus Black treffen! Haben wir uns verstanden!“, knurrte Fleamond und angesichts des Zauberstabes der hoch zuckte und dann wieder heruntersank, versprach John sich nicht mehr mit seinem Freund zu treffen.
Mrs. Potter kam mit einem Braten der vor ihr schwebte aus der Küche und die Familie und Lily setzte sich zum Essen an den Tisch. Nach dem Essen wurden die Geschenke aufgemacht. Fleamond bat John mit ihm zu kommen. Doch in diesem Moment klingelte es. Mrs, Potter bat seinen Sohn im Flur stehen zu bleiben und ging an die Tür.

„Hallo, Potter! Es ist etwas schlimmes passiert!“, sagte einer seiner Freunde. Xenophiluis Gaunt sah ihn besorgt an.
„ Was ist passiert?“, fragte Fleamond.

„Xeno´s Sohn Vorlost hat ihn gestohlen,schon vor einigen Jahren, als dein Vater noch in Hogwarts war, bevor er an meinen Sohn Edgar weiter gereicht werden konnte. Vorlost ist 20 Jahre älter als Edgar. Ich habe Edgar eingeweiht, da er heute benutzt wurde. Wir wissen nicht vom wem. Vorlost saß in Askarban und ist bereits Tod. Und wir wissen das sein Sohn bei seiner Festnahme 1933 einen Ring erwähnte, der ihm gestohlen worden war. Er sitzt wegen der Ermordung einer Muggle Familie“, sprach Merope Helga Gaunt, Xenophilius Frau.

„ Wusste es Vorlost. Kann der, der den Ring Morvin gestohlen hat wissen, dass er eines in Händen hält?“, fragte Fleamond entsetzt.

„ Nein!“, sagte Xenophilius, „ Ich war bei meinem Enkel im Ascarban. Er hält den Ring lediglich für ein Erbstück unserer Familie.“ Fleamond seufzte erleichtert auf.

„Habt ihr Victoria und Markus Grimm Kontaktiert?“, fragte der Potter.

„ Ja, haben wir! Sie suchen immer noch nach Nummer Eins..“, entgegnete Xenophilius.

„ Ist Nummer drei bereits weiter geben?“, fragte Merope eindringlich.

„Ich wollte es gerade tun. Allerdings hegt mein ältester Sohn John Kontakt zu Todessern.“ , sagte Fleamond. „Ich weiß seit einer Woche wer Voldemort ist. Dumbeldore hat mir seinen wahren Namen verraten. Ich bin mir sicher, dass er den Ring hat. Gib den Umhang nicht John. Wenn er ein Todesser wird könnte Voldemort auch noch in dem Besitz eines zweiten Heiligtums kommen.“ , flüsterte Xenophilius.

„ Du hast recht. Dann wohl James.“, sagte Fleamond besorgt.

„ Weihe ihn nicht ein. Bestimmte John als deinen Nachfolger in der Bruderschaft. Es ist besser wenn er bei jemandem ist, der sein Geheimnis nicht kennt. Grindelwald lebt immer noch.“, schlug Merope vor. Fleamond Potter nickte und verabschiedete sich von dem Ehepaar Gaunt. Doch Xenophilius nahm seine Hand und er sah den Armreif auf seinem Arm. Er leuchtete golden. Er zog einen Ring mit einem Wappen aus dem Umhang. „ Willst du ihn nicht doch?“, fragte der Gaunt. „ Mein Vater Henry Potter war der letzte Gebieter des Todes. Als er die Drei gleichzeitig einsetzte entsprang diese Magie, die Miriam Grimm einfing und in schmuckstücke einschloss. Seitdem sind diese in der Lage ihren Träger vor dem Tod und dem älter werden zu bewahren. Doch ich werde wie mein Vater, den Tod wählen. Ihr solltet das auch tun. Überlassen wir unseren Erben die Aufgabe der Bruderschaft der Heiligtümer des Todes.“, sagte Fleamond.

„ Dann gib den Ring an John weiter, wenn du ihn einweihst“, bat Xenophilius. „Ich werde den Armreif an Edgar weitergeben. Und Victoria hat ihre älteste Tochter Katja Grimm für die Kette ausgewählt. Ihr Sohn Avarion ist jetzt 17 und er und Regulus haben sich gemeinsam Voldemort angeschlossen.“

Fleamond nickte und nahm den Ring entgegen und sah dabei auf das Dreieck in dem ein Kreis war und ein Strich senkrecht durchging, dass Xenophilius um den Hals trug. Der Gaunt verabschiedete sich und ging zur seiner Frau. Die Eltern Vorlots Gaunts apperierten.

 

Mit gemischten Gefühlen kehrte der Potter zu seiner Familie zurück. Würde James den Tarnumhang behüten können? Und würde er John, seinen ältesten, einweihen können. War er so stark wie sein Vater damals? Konnte John diese Würde überhaupt tragen?

 

 

 

 

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