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Sätze: | 87 | |
Wörter: | 1.384 | |
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Einst kehrte ein junger Prinz auf einem schwarzen edlem Ross zurück in das Reich seines Vaters von einer schicksalsschweren Schlacht von der er eine große längliche Narbe an seinem Torso davongetragen hatte. Nun schlossen ihn sein Vater, der König und seine Frau Mutter überglücklich in die Arme. Sie waren froh ihr wohl einzigstes Kind wieder in die Arme schließen zu können, denn der König litt an einer unheilvollen Krankheit. Somit war der Prinz, welcher den Namen Grimmjow trug, der Thronerbe ... und dieser sollte sobald heiraten. Drum baten ihn seine geliebten Eltern, stetig, dass er sich eine geeignete Frau für sich suche.
Doch auch nach einigen Monaten, nach seiner Rückkehr aus der Schlacht, hatte der junge Königssohn noch immer keine Frau gesucht. Manche tuschelten und schwatzen aufgeregt, ob er es darauf anläge, das das Jeagerjaques-Geschlecht mit ihm untergehe. Doch niemand kam darauf, dass es an etwas anderem liegen könne.
Der König veranstaltete einen Ball. Wieder erhoffte er sich, dass sein sohn sich erbarme und sich zur Brautschau überreden lies. Stetig erklärte er, dass es wichtig sei, zu heiraten. Ein unverheirateter König sei dazu verdammt gewesen, ewiglich ohne Frau zu leben und keinen einzigen Thronfolger in die Welt zu setzen.
Der Ball an dem junge hübsche Damen aus dem ganzen Reich sich amüsierten und dem Prinzen schöne Augen machten, um seine Gunst zu erlangen, war des Königs Meinung ein Reinfall. Sein Sohn, der Prinz, schien sich nicht daran zu ergötzen, das man ihm huldigte, stattdessen verlies er den Ball und ging an einem teich spazieren.
Dort gab sich eine schöne Erscheinung zu erkennen, die sich in diesem Teich zu baden schien. Nackend setzte es sich auf einen felsen inmitten des Sees. Der junge Prinz schaute sich um. Er war weit von Schoss entfernt und somit konnte er sich sicher sein, dass niemand ihm gefolgt war, geschweige denn folgte. Der Wald war von einem fahlen Licht gehüllt und das Grün der Blätter gab zu erkennen, dass es den Bäumen, sowie den Pflanzen gut ging. So begab er sich hinter einen Felsen und beobachtete die Erscheinung. Ein junger Bub, war zu sehen und musste im Alter des Prinzens sein. Das Haar war Orangefarben und hing stufig von seinen Schultern hinunter. der Prinz aber ermahnte sich, sich zu erkennen zu geben, da er befürchtete die Erscheinung zu verjagen. So ging er wieder nach Haus, ohne sich noch einmal umzublicken.
Die Erscheinung des Jungen lies ihn nicht in Ruhe. Noch nach Tagen, schwelgte er in Erinnerung an diese herrliche Gestalt. So dachte er sich... sich des Nachts, als alle im Schlosse schliefen, hinaus zu schleichen, nur um zu schauen, ob diese erscheinung zufällig dort war. Gedacht getan.
Er schlich sich hinaus in die Nacht. Achtete dennoch darauf, das er unbemerkt bleib, denn schließlich wollte er nicht, dass andere die Erscheinung entdeckten.
Nach einigen Fußmärschen war schließlich an dem Ort angekommen, musste er feststellen, das der Wasld sich gewandelt hatte... Das Grün war schäbig und der Wald glich eher einem mit dicht wachsenden Bäumen, einem Tümpel. Vorsichtig ohne auch nur ein Geräusch zu machen, bahnte er sich einen Weg, durch Pfützen, Äste und Moos bewachsenen Baumstumpfen. Fast schien es so, als ob er beobachtet werden würde. Es war dunkel und er konnte seine eigene Hand vor augen kaum noch sehen, je mehr er hinein ging, bis schließlich die Baumwipfel so dicht waren, dass der Mondschein im Keim erstickt wurde.
Nach langem Suchen, nach dem Ort, an dem er die hübsche Gestalt des Jungen erblickt hatte, fand er diesen. Doch die Erscheinung war nicht dort. Er beschloss zu warten und wurde nach geschlagenen zwei Stunden der Nacht nicht enttäuscht.
Unauffälig ging er zu dem Teich und versteckte sich geschind hinter dem Felsen. Genauso wie vor ein paar Tagen. Die Gestalt kam aus dem Teich hervor und nicht aus dem Dickicht. Drum fragte sich der Prinz, weshalb da so und bedachte nicht dabei, dass er laut mit sich selbst sprach. Somit wurde die Gestalt des Jungen auf ihn aufmerksam und tauchte hinab auf den See. Der Prinz merkte kam aus seinem Versteck hervor un drief eiligst, er möge sich nicht fürchten.
Langsam tauchte ein Kopf mit Orangenem Haar aus dem klaren Teichwasser hervor. Schöne Augen, die einen braunen Farbton inne hatten, schauten treu, aber dennioch leicht missmutig, dem blauhaarigen Prinzen entgegen.
"Was willst du?", brachte die Erscheinung herraus und es klang gar garstig. Doch der Prinz lies sich nicht beirren, trat näher an den Teich herran und begann zu fragen, warum er stetig in diesem Teich badete. da blickte der Jüngling ins Wasser und erzählte von einem Fluch der auf ihm lastete.
"Seit mehr als zweihundert Jahren ist es her, das mich der böse Magier Sousuke in den Teich verbannt hat... er war vernarrt in meine Verlobte und wollte sie um jeden Preis für sich gewinnen. Jeden Tag kam sie her an diesen Teich, um nach mir zu suchen. Nie sah sie mich... das teufelswerk des Bösen. Doch irgendwann sah ich sie nimmermehr. Der Magier kam nach langen Jahren zu mir und erzählte, sie habe sich das Leben genommen, aus Kummer mich verloren zu haben... "
Der Prinz hörte ihm zu und es schnürte ihm den Hals zu, doch dann sprach der Jüngling weiter.
"Ehrenwerter Herr... ich habe mir einst geschworen, demjenigen zu gehören, der es schafft, diesen bösen Fluch zu brechen. Kennen, tun wir und dennoch kaum... aber ... es verfloss so viel Zeit, dass es mir egal ist, wer mich bekommt."
"So sage mir, wie man ihn bricht. Ich verspreche dir, dich zu erlösen." , sprach der Prinz aufrichtig und er meinte es auch so.
So erwiederte die Gestalt des jungen Mannes: "Jede Vollmondnacht, erscheint er zu mir, um mich zu quälen... mich an den Tot meiner ehemaligen Geliebten zu erinnern... erst an diesen Tagen, ja, da ist er verwundbar. So nehme dann dein Schwert und strecke ihn somit nieder. Erst dann bin ich frei... und gehöre dann so lange ich lebe nur dir allein..."
Es waren einige Tage vergangen, bis die Nacht des Vollmondes anbrach. Stetig hatte er den Jüngling besucht, in den er sich mit der Zeit gar verliebt hatte, sogar schien es, dass dieser ebenfalls etwas für ihn empfand.
Doch an der Vollmondnacht, verlangte der Jüngling, er möge sich wieder hinter dem Felsen verstecken, sowie er es vor einigen Tagen einmal tat. Gesagt getan. Und wirklich, nicht lange dauerte es, da tauchte der Böse Magier mit Namen Sousuke auf, um ihn an den Tod der Geliebten zu erinnern. Doch was dann geschah glaubte dieser Bösewicht nicht. Verwundert über diese neue Reaktion der Erscheining, vermochte er keine Worte mehr zu fassen.
Inzwischen zog der junge Prinz sein Schwert und schlich sich so leise wie möglich zum Magier hin. Dieser erhob seine Hand und wollte gerade seinen Mund öffnen um einige unheilvolle Zauber zusprechen, der den Jüngling folterte, doch da schlug der junge Prinz dem bösen Magier den Kopf ab und so ward der Fluch gebrochen.
Der schöne Jüngling konnte nun den teich verlassen und eilte geschwind zu seinem Liebsten, um ihn zu küssen und in die Arme zu schließen. Da aber, eine solche Beziehung nicht gern in diesem Reich gesehen ward, machte der Prinz sogleich den Vorschlag, es zu verlassen... dorthin wo sie friedlich ein Leben zu zwei Fristen konnten. Somit verzichtete er auf seinem rechtmäßigen Thron und lies seine königlichen Eltern voll Kummer zurück, um mit dem weniger königlichen Geliebten ein Leben voller f
Freude und Liebe zu führen.
In dem Reich, so erzählte man sich, sein der Prinz im Wald verschollen oder gar vom bösen Magier der dort hauste ferlucht, gar getötet worden.
Doch Ihr, oh, Leser kennt die Wahrheit und die Geschichte des Jüngling, der verflucht ward, in einem Teich zu leben und über die Geschichten seiner Vergangeneit nach zudenken.
Und wenn sie nicht gestorben sind, so Leben sie noch am heutigen Tage.
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SuYeon • Am 22.06.2019 um 23:39 Uhr | |||
Als ich die Geschichte angeklickt habe, habe ich ehrlich gesagt etwas Humorvolles erwarte, aber gut. War jetzt auch nicht schlecht. Ich weiß, dass man alte One Shots, wenn man sie auf eine neue Seite überträgt, nicht gegenliest - habe ich auch nicht gemacht - und 2012 ist auch schon wieder gute 7 Jahre her (ach, wie die Zeit vergeht), aber der One Shot könnte es wirklich gebrauchen, noch Mal gegen gelesen zu werden. Für meinen Geschmack gab es hier zu viele Schönheitsfehler im Sinne von Rechtschreibfehlern gepaart mit seltsamen Satzkonstukten, fehlenden Kommas und sprachlichem Bruch. Manchmal sind Verben groß geschrieben, während manche Nomen klein geschrieben wurden. "wohl einzigstes Kind" <- 1. Die Eltern sollten schon wissen, ob sie nur ein Kind haben oder nicht. Das "wohl" ist ein wenig unpassend. 2. "einzigstes" gibt es nicht. "Einzig" kann man nicht steigern. Es müsste als "wohl einziges Kind" sein. "Nackend setzte es sich auf einen felsen inmitten des Sees." Mehr anzeigen |
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