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Das Erbe eines kleinen Mädchens

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26.12.19 20:19
16 Ab 16 Jahren
Fertiggestellt

Autorennotiz

Ich hatte etwas Zeit nachzudenken und habe beschlossen einen Neustart zu machen. Einige Settings und Aspkte werden bleiben oder geändert, aber ich werde mich seltener, oder sogar gar nicht mehr, mit cosmic Horror beschäftigen. Es liegt mir einfach nicht und es wirkt nicht sehr effektiv. Dazu kommt auch noch, dass ich ein Gefühl habe, dass das nicht meine Art zu schreiben ist. Deshalb steige ich aus meiner Box der Influenz aus und werde nicht wie jemand anderes schreiben, sondern ich werde wie Goth schreiben.

Die Menschheit nennt mich einen Bösen. Einen Verrückten. Einen Geisteskranken. Das Böse existiert nicht. Und dennoch sitze ich hier in der Todeszelle in einer Zwangsjacke und warte auf meine endlose Ruhe. Ruhe vor der abscheulichen Welt. Last mich euch meine gute Seite zeigen. Indem ich dir meine Geschichte mit WAHREN Worten erzählen werde. Ich war ein Diener eines reichen kleinen Mädchens. Ach Sie hätten sie sehen müssen. Sie war ein schönes Ding. Doch ihre Eltern waren tot und sie hatte niemanden mehr-- niemanden außer mir. Ich liebte meine junge

Herrin-- liebte sie wie eine Tochter. Ja. Wie mein eigenes Kind habe ich sie behandelt. DOCH. Da war etwas was mich einfach nicht losließ. Etwas was meiner Seele alle Sorgen nehmen konnte. Es war ihr Geld. GENAU! Es war das Geld ihres Erbes, welches mein Herz wollte. Jedesmal wenn ich daran dachte schlug mein Herz schneller. Und es sprach. Sprach zu mir; "Töte sie. Du musst sie Quälen. Sie muss sterben." Es war ein erregendes Gefühl. Es kam zu mir, als ich jedes mal ihr

Erbe sah. Jedesmal als ich es sah begannen meine Augen aus ihren Sockeln zu Fallen. Es war so viel Geld, dass alle meine Sorgen, die mir auf den Herzen liegen weggeblasen werden konnten. Was? Glauben Sie jetzt ich sei verrückt? Glauben Sie, dass mit mir nicht alles stimmt??? GLAUBEN SIE ICH SEI EIN BÖSER MENSCH?!!! Nun, dann hören und staunen sie, wenn sie erstmal erfahren, wie nett und vorsichtig ich war. Bevor ich das Mädchen getötet habe.

Jedesmal musste ich mit ihr spazieren gehen. Sie hätten das arme Ding sehen sollen. Diese Energie in ihr. Brachte mein Herz zum schmelzen. Sie war verspielt. Niedlich. Und eine Schönheit noch dazu. Dostojewski sagte mal in seinem Roman Der Idiot: "Schönheit rettet die Welt." Hach. Und das tat sie bei mir auch. Aber nur bei einigen Momenten. In den anderen Momenten wurde das putzige Lachen eines Kindes. Zum unerträglichen schluchzen und heulen.

Es war so unerträglich! Ich wollte mir die Finger so tief in die Ohren bohren, dass ich taub werde. Um sie nie wieder zu hören. Das rote verkrampfte Gesicht mit den tränenden Augen, die ihre salzige Trauer nach außen fließen lässt. Ich würde mir lieber die Augen mit grandiosen Qualen zu einer blutigen Matsche kratzen! ALLES was schreckliche Schmerzen bereitet, aber nicht DAS! Diese Momente waren die schlimmsten aller schlimmsten Erlebnisse! Dies füllte meinen Körper

nur mit mehr Hass. Es ließ ihn qualmen. Meine Adern rasten. Und meinen Zorn in einen Unstillbaren verwandeln. Deshalb musste sie sterben. Jetzt glauben Sie vermutlich immer noch ich bin bösartig. Würde ein Bösartiger seinem Opfer eine lange Zeit zum leben geben, bevor er sie tötete. An meinem ersten Versuch konnte ich meine Lust nicht mehr zurückhalten. Also schlich ich mich in ihren Raum-- um punkt Mitternacht. Das schwache weiße Mondlicht,

dass das Zimmer erhellen sollte wurde von einem dicken Vorhang bedeckt;-- ein pechschwarzes Kinderzimmer. Ich war so leise wie ein Gespenst, um meine kleine Herrin nicht aus ihren träumen zu wecken. Sie hatte vermutlich unglaublich süße träume gehabt. Und so ging ich. Langsam. Sicher. Leise. Ganz leise, auf das Bett zu. Das Bett worauf mein kleines Mädchen schlief. Ich kam näher. Näher. IMMER NÄHER. Ich konnte etwas vor ihr sehen, weil ich eine

Lampe an meinem Gurt befestigt hatte. Und einen kleinen dünnen Lichtstrahl auf meinem Wege scheinen ließ. Ich sah noch einmal in ihr Gesicht; es war wie immer bestückt von strahlender Schönheit und Glanz der Jugend. In diesem Moment begann ich die Hände zu heben. Und sie begannen zu zittern. War es Furcht? War es Nervosität? Nein. Oh.... Nein. Es war die Lust. Die Lust das Leben eines unschuldigen Geschöpfs mit Qual und Terror aus ihren kleinen Hals

herauszumeucheln. Sie würde sich wehren und keuchen. Und sie würde einen schrecklichen langsamen Tod erleiden. Es währe ein fantastisches Spektakel. Die mordlustigen Hände kamen näher. Näher. IMMER NÄHER! Auf ihren kleinen Hals zu. Ich war so nahe dran. Meine Finger drückten langsam aber sicher fester. Fester. UND IMMER FESTER! So fest das ich ihren Herzschlag spüren konnte und in meinen Ohren klopfen hörte. Es wurde schneller und lauter. Ja! Schneller und lauter!

Dies war der Moment. Sie war in Furcht und sie lag im sterben. Doch dann kam es mir. Und ich hörte auf. Die Geräusche von ihren immer schwächer werdenden Atemzügen und wehrenden Bewegungen könnten von einem Nachbar gehört werden. Der Tod war auch noch zu auffällig. Ich konnte so die Arbeit nicht beenden und meine wohlverdiente Belohnung abholen. Also ließ ich sie für diesen Moment sein. Ein böser Mensch würde keinen Grund haben sie zu töten. Aber er würde es

trotzdem machen. Ich hatte einen Grund. Und dieser war auch sehr anspruchsvoll zu bekommen. Am nächsten Morgen rief mich meine geliebte junge Herrin in ihr Gemach. Sie saß mit ihrem kleinen Körper neben dem riesigen Fenster, welches einen stürmischen Regentag zeigte. Doch der Anblick ekelte mich einfach nur an. Ihr Haar-- es war schrecklich zerzaust und verstaubt. Raten Sie mal wer es in Form bringen sollte. Genau. Ich war es. Ich musste es in

Form bringen. Dazu musste ich ihr auch ihren Zopf flochten. Warum? Weil ich schon in ihrem Zimmer war und nichts anderes zu tun besaß. Ich platzierte meinen Stuhl hinter dem kleinen Mädchen. Mit einem Blick der genau zum Fenster gerichtet war. Ich starrte durch das gläserne Gitter mit einem versunkenen Blick. Auf einmal spürte ich meine Hände kaum noch. Nicht nur das. Ich hörte nichts und ich roch nichts. Es war als ob ich gestorben wäre. Hinter dem

gigantischen Fenster erschien auf einmal eine Gestalt. Eine Gestalt in einem schwarzen zerrupften Gewand, welches eine Kapuze besaß, doch unter dieser Kapuze sah ich nur Schwärze-- dunkler als jede schwarze Farbe. Sie schwebte ohne mühe in der Luft, und das ganz ohne Flügel. Es konnte nur einer gewesen sein-- der Sensenmann. Der Tod höchstpersönlich. Der Tod begann einen seiner knochigen Arme zu heben und ihn auf mich zu richten. Seine Hand

war zu einer weißen Faust geballt, doch dann begann er den Zeigefinger zu heben. Ich selbst stand da mit Augen, weiter aufgerissen als je zuvor und mit Haar das mir zu berge stand. Ich fühlte wie mein Herz rasant von einem langsamen zu einem unglaublich schnellen Schlägen überging und mein Blut kalt laufen ließ, als er diesen grotesken Zeigefinger bewegte. In einem Augenblick begann an seinem Finger eine Schlinge zu baumeln. Der Ring dieses Knotens war

genau vor dem Kopf der transparenten Reflexion des kleinen Mädchens. Doch die wahre Idee kam zu mir als ich den Ramen des Fensters betrachtete. Es war in der Form eines Sarges. Der Tod selbst gab mir eine Idee. Er wollte bestimmt die sanfte Seele der der jungen Schönheit haben. Er musste sie haben! Ehre und Stolz gingen in meine Seele und motivierten mich zu einem weiteren versuch, um das kleine Mädchen zu töten. Ich kam wieder zu mir und als ich

sah was meine bewusstlosen Hände aus ihrem Haar gemacht haben bestätigte mir nur, dass es kein Traum war. Sie flochteten eine Schlinge! Ich konnte den ganzen Tag lang nicht aufhören danach zu denken. Jedoch fand ich heraus was mein Sinn ist-- ich war eine Schachfigur. Eine Figur im Plane des Sensenmannes. Ich fand darin ehre und stolz. Doch er wollte mich nicht unbelohnt lassen und plante deshalb voraus, dass ich allein das Erbe bekommen werde. Warum? Fragen

Sie sicherlich nun. Weil in ihrem Testament steht, dass der- oder diejenige, die sie aufgezogen hatte, was natürlich ich war, das Vermögen bekommen sollte. Es war eine wolkenlose Nacht ohne auch nur einen einzigen Schein des strahlend weißen Mondes. So begab ich mich, mit den leisesten Schritten und mit größter Vorsicht, langsam in das Zimmer des jungen Fräuleins, die ich getötet habe. Das Zimmer wurde von der tiefsten schwärze die ich je sah umgeben. Ich

dachte mir nur: "Es ist an der Zeit. An der zeit deinen Dienst zu erfüllen.Töte sie! Du MUSST sie töten!" Dies sagte mir meine eigene Seele von der tiefsten Stelle meines Herzens. Natürlich war eine Lampe nötig, um meinen Weg zu erhellen. Aber ich war viel vorsichtiger und öffnete nur einen kleinen Spalt, aus dem ein gelblich-oranger Strahl von Licht durchschien. Es war klein, doch genug für das Werk. Die Elemente des Düsteren schienen sich in dieser Nacht aber nicht zu zeigen. Es

machte die Atmosphäre zu einem totenstillen, eiskalten und dunklen Ort. Ein Ort an dem eine schwarze Tat vollbracht werden sollte. Ich vollbrachte die Vorbereitungen für mein Handwerk und schloss sie mit einer Schlaufe um den kleinen atmenden Hals meiner jungen Meisterin ab. Ihr Atmen wurde in diesem Moment schwerer und deutlicher, als ich das Seil zu spannen begann. Es drückte immer fester und fester auf ihren pulsierenden Hals. Das Atmen wurde schwerer und

immer schwerer. Ich war langsam mit dem hochziehen. Ich machte alles Vorsichtig. Es raste durch meine Adern und das Gefühl des Triumphs und der Schadenfreude begannen sich in mir zu kochen. Es war das erstaunlichste Erlebnis was ich je sah. Es war grandios! Es war brillant! Es war FANTASTISCH! Und das Mädchen machte auch keine einzige Bewegung, sondern lag da ganz still und friedlich, und träumte ihre Fantasien. Doch ich musste erneut aufhören. Ich frage

mich aber nur warum ich diese Tat nicht vollbracht habe. Ich spürte nur, dass es sich falsch anfühlte. Aber wieso? Ich glaube es war irgendetwas mit falscher Planung. Ja! Das war es! Falsche ..... Planung. Sie hatte keinen Grund Selbstmord zu begehen. Sie war glücklicher als der einsamste Mann auf der Straße. Somit musste ich die Arbeit erneut abbrechen und einen weiteren Tag abwarten. Doch der Tag kam, dank meines Auftrages vom Tod persönlich, schneller als der Sekundenzeiger

einer Uhr. Der nächste Tag war aber ihr letzter Tag. Ich war die ganze zeit lang netter als je zuvor zu meiner jungen Herrin. Ich dachte aber immer wieder nach Wegen nach, die man nutzen konnte, um sie zu töten. Jedoch fand ich keinen Einzigen nützlich. Somit war ich in eine Sackgasse gelaufen. Doch in der Nacht, einige Minuten vor drei, da kam ES mir. Das kleine Mädchen ging in meine Kammer und sagte: "Ich kann nicht schlafen. Können Sie für eine Weile

mit mir sein?" Woraufhin ich mit meiner unauffälligsten Stimme antwortete: "Natürlich kann ich das meine geliebte Kleine." Es kam mir so plötzlich. Meine Haut begann feucht zu werden, als ich die Hand der Kleinen ergriff und mit ihr aus meiner Kammer herausging. Ihr Zimmer befand sich am Ende der Treppe, die hinter der großen dunklen Tür im Foyer war. Unsere Schritte verliefen im Takt des Pendels -- des Pendels der Uhr. Mit jedem Schritt, den wir machten wurde

der Körper, den ich besaß, feuchter und immer feuchter und immer immer feuchter. Dazu wurde mein ganzer Körper steifer und immer steifer und immer immer steifer. Meine Bewegungen waren auch sehr verkrampft und das Blut in meinen Adern floss schneller und immer schneller und immer immer schneller. Und als wir an der Treppe ankamen und die Stufen Schritt für Schritt zu betreten. Wurden alle meine Sinne aktiver. Ich hörte den unglaublich schnellen Schlag vom Herzen des Mädchens. Ich roch ihren

stinkenden Schweiß. Ich fühlte ihr verzweifeltes Zittern in meiner Hand. Ich sah ihr bleiches Gesicht in der unglaublich tiefen Dunkelheit. Und ich schmeckte ihre salzigen Tränen auf meiner Zunge. Oben angekommen schlug die Uhr eine mächtige drei. Die Zeit des kleinen Mädchens war gekommen! Ich packte sie mit all meiner Macht am Hals. Zog das glorreichste und glücklichste Gesicht in meinem ganzen Leben an. Und lachte mit einer Lache des Sieges und des

Triumphs! Danach warf ich sie die Treppe hinunter! Sie taumelte mit einem Weinen von Schmerz, Angst und Verzweifelung, aber ohne auch nur einen einzigen Tropfen bitteres Blut zu vergießen. Als die Uhr aufgehört hatte zu schlagen war alles vorüber. Ich ging zum bewegungsunfähigen Körper des einst lebendigen kleinen Mädchens und hörte nach dem Atmen und dem Schlagen ihres Herzens. KEINES WAR DA-- sie war tot! So eilte ich zu den

Beamten und sagte zu ihnen, dass meine Meisterin an einem Unfall verstorben war. Sie wollten Beweise und kamen somit in das Herrenhaus. Sie sahen Grauen und Schock im Gesicht der Toten, doch sie glaubten mir meine grandiose Lüge. Die Belohnung würde ich, für meinen Dienst, am frühen Morgen bekommen. Aber der Morgen würde nie zu mir kommen. So feierte ich meine ganze Nacht voller Sieg in dem Gemach des kleinen Mädchens. Und ich lag mich auf ihr Bett, um meine

wohlverdiente Ruhe zu nutzen. Als ich schon lange wach war und meine gelassene Ruhe genoss, kam auf einmal ein Ticken. Nein! Es war ein Klopfen! Das Klopfen eines...... Herzens. Es waren schnelle Schläge, die mit jedem Schlag immer lauter und immer immer LAUTER wurden. "Es war Terror," sagte ich zu mir, "aber von wem?" Und nach der schrecklichen Erhöhung der Schläge, kam ein Kratzen. Kratzen oberhalb von mir. Kratzen auf verrottetem Holz. Es hörte nicht auf und

spielte ihren langsamen ranzigen Klang im Rhythmus des Herzschlags. Und als der heulende Wind begann zu toben, so kam ein abscheulicher Schrei unter meinen Füßen. Ich wusste nicht was los war. Oder wer mir dies antun würde. War es der Tod? Waren es meine Dämonen, die in meiner Seele leben? Mein Leib war voller Abscheu. Ich versuchte meine Ohren mit meinen Händen zu bemauern, aber vergebens. Der Lärm wurde Lauter und immer und immer Lauter! Die Schreie wurden unerträglicher. Das Kratzen wurde

grässlicher. Und das Schlagen wurde abscheulicher. Mein Haar stand zu Berge und meine Haut ähnelte einem Vogel, dem die Federn gezupft wurden. Auf einmal hörte es auf und die Uhr schlug eine ohrenbetäubende langsame drei. Drei mal hat die metallische Glocke geläutet. Beim ersten Leuten kam ein Klopfen. Ein sanftes leises Klopfen. Klopfen an der Haustür. "Wer konnte dies sein?" fragte ich in meinem Kopfe. Mit dem zweiten kam es wieder, jedoch lauter und fester als davor. Dieser Laut hat mich jedoch noch mehr beunruhigt und ich wurde noch nervöser. Und mit dritten Klopfen, klopfte es schlagartiger und noch fester als davor--

fester als es der Körper erlauben sollte. Dies war der Punkt ich konnte es nicht ertragen. Es war das Grauen und meine Inneren würden sich überhitzen, sollte ich nichts tun. Ich schrie mit meinem lautesten Schrei auf und rannte mit salzigen Wangen und mit fließenden Augen zur hinteren Tür. Dabei lachte ich mit einem bitteren Lachen-- bitterer als je zuvor. Bei der Tür angekommen öffnete ich sie vor mir. Meine Augen sahen aber einen Horror. Ein Horror der mich bis heute noch heimsucht. Mein Leib wurde kreidebleich. Mein Haar wurde schneeweiß und stand auf wie ein Eisberg, dem einzelne

Schollen abbrechen und zu Boden fielen. Die Figur war dreckig und sah tot aus, die Haare waren schrecklich zerzaust, das Gesicht war voller Schrecken und die Finger waren Knochen auf dem zerfetzte Fleischreste dran klebten. Ich fiel mit einem Grauen zu Boden, als die Gestalt ihre Finger hieb und flüsterte mit einem heiseren und lauten Flüstern:"Warum hast du mir dies angetan?"

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Sätze: 286
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Kurzbeschreibung

Ein unbenannter Erzähler will ein unschuldiges kleines Mädchen, dem er dient, ermorden.

Kategorisierung

Diese Story wird neben Horror auch im Genre Thriller gelistet.

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