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Kapitel: | 24 | |
Sätze: | 154 | |
Wörter: | 2.682 | |
Zeichen: | 15.321 |
Ruffy ließ sich vorneüber auf das Deck plumpsen. Ihm war langweilig. Mehr als nur langweilig. Es gab nichts zu tun, Sanji hatte ihn bereits zum vierten Mal aus der Küche geworfen und gedroht, dass er gar nichts bekommen würde, versuche er erneut, etwas vom Essen zu stehlen und von den anderen, war keiner auffindbar.
Er drehte sich auf den Rücken, um zumindest die Wolken beobachten zu können. Es war zumindest etwas weniger langweilig als mit dem Gesicht nach Unten auf dem Holz zu liegen.
Er war nicht fürs Warten geschaffen.
Und gerade gab es nichts anderes zu tun.
Er seufzte.
Sake, immer nur Sake. Shacky hatte nicht das Gefühl, als würde sie mehr irgendetwas anderes ausschenken. Die Piraten, die hier landeten, wollten immer nur dasselbe und versuchten dann, ihre Einrichtung zu zerstören.
Sie bückte sich unter den Tresen, um weitere Flaschen an die Luft zu befördern, als sie ein leises scharren hörte. Sie seufzte.
Klang, als wäre gleich einer ihrer Stühle dran.
Doch kaum wieder aufgerichtet, fand sie sich Auge in Auge mit Silvers Rayleigh wieder, der einen Teller Kekse – es war fraglich, ob selbstgemacht, oder eher gestohlen – auf ihre Seite geschoben hatte.
„Etwas Abwechslung gefällig?“, fragte er.
Sie lachte.
Angestrengt fokussierte Tashigi ihren Gegner, wissend, dass ihr Vorgesetzter sie mindestens ebenso genau beobachtete.
Parade. Drehung um die eigene Achse. Schlag.
Ein weiterer Schwung und das Schwert des Gegners flog quer durch den Raum.
Sie gestatte sich ein Lächeln, während sie sich zu Smoker umdrehte, stockte aber, als sie bemerkte, dass er sie noch immer grimmig ansah. Tashigi schluckte, trat aber auf Smoker zu, ahnend, dass die Kritik harsch werden würde.
Aber dann zogen sich Smokers Mundwinkel plötzlich nach oben.
„Gut gemacht, du hast dir deinen Feierabend verdient.“
Verdutzt sah Tashigi ihn an.
Ein Lob aus seinem Mund war selten.
Könnten Bären schnurren, hätte Bepo das in diesem Moment getan. Denn sein Käpt'n fuhr sanft immer wieder durch sein Fell und Bepo genoss es, so von ihm gekrault zu werden.
Law fuhr mit seiner Hand kleine Kreise und übte einen angenehmen Druck aus.
Bepo musste seine Augen nicht öffnen, um zu wissen, dass Law ins Leere starrte und ihn nur nebenbei kraulte, während er nachdachte. Bepo wusste außerdem, dass Law sich gerade wirklich wohlfühlte.
Schnee begann zu fallen und Bepo rückte etwas näher an seinen Freund und Käpt'n heran, der sich, ohne auch nur kurz zu zögern, an ihn lehnte.
Jeff kochte. Nicht wortwörtlich, dennoch stiegen Rauchschwaden auf.
Die Küche des Baratiés sah aus, als wäre etwas explodiert. Dreckiges Geschirr überall. Die gute Pfanne völlig verkrustet, die Töpfe sahen nicht besser aus. Und auf dem Herd schimmelte etwas vor sich hin.
Einen Tag war er nicht hiergewesen. Mit dem Beiboot neue Vorräte besorgen.
Einen einzigen Tag. In der Hoffnung und dem Glauben, das Restaurant würde auch ohne ihn gut funktionieren.
An manchen Tagen vermisste er Sanji mehr als sonst. Er hatte zumindest nie ein solches Chaos verursacht. Oder sich zumindest sofort darum gekümmert.
Jeffs Köche duckten sich hinter dem Tisch.
Spannung lag in der Luft. Shanks hielt sein Schwert so, dass nichts daran zweifeln ließ, dass er jederzeit angreifen würde.
Ihm gegenüber Ben, die Flinte angelegt, auf seinen Käpt'n zielend.
„Du weißt, du hast keine Chance.“
Doch Ben lächelte ob der Drohung nur, kam immer näher. „Das würde ich nicht sagen … Käpt'n.“
Shanks schnaubte, doch zum ersten Mal war etwas Unruhe bei ihm zu erkennen.
Die Atemzüge von beiden waren laut, fast schon greifbar.
Dann begann Shanks zu lachen, ließ sich in den Sand fallen, riss Ben dabei mit sich, der nicht im Ansatz überrascht wirkte.
„Idiot.“
„Dein Idiot.“
Summend saß Okta hinter den Tresen seines mobilen Takoyaki-Stand und arbeitete.
Nebenbei beobachtete er Kamy, die sich gegen die Reling des Boots lehnte, eine Tasse mit grünem Tee in der Hand hielt und aufgeregt auf Pappag einredete, der irritiert wirkte.
Der Wind war kaum spürbar. Und auch wenn es an der Oberfläche, in der Nähe des Archipels eher kühl war, wärmte die Sonne angenehm.
Es zischte, als er die Takoyaki wendete. Auch wenn es dank dem Lachen von Kamy und Pappag kaum hörbar war.
Okta summte noch immer vor sich hin.
Das Leben war schön.
So sollten Nachmittage immer sein.
Die Gefängnismauern sollten klamm sein und bedrohlich, doch sie fühlten sich nicht so an. Kein bisschen.
„Un. Deux. Trois.“ Bon-chan drehte eine Pirouette.
Im Moment hatte er das Zwischengeschoss noch komplett für sich alleine, aber wenn er schon hier war, konnte er auch fortführen, was ein großes Vorbild begonnen hatte. So schnell konnten sie nicht fliehen, aber das Newcomer Land konnte leben. Musste leben.
Er lächelte.
„Strohhütchen, du räumst da draußen auf und ich hier drinnen. Irgendwann sehen wir uns wieder!“
Er streckte sein Bein nach hinten aus. Drehte sich. Zu der Melodie, die ihn schon sein gesamtes Leben begleitete.
Iozu raffte seinen Kimono, ehe er sich vor dem Tisch hinkniete.
Haruta saß bereits im Schneidersitz am Tisch. Den Rücken gegen die Wand gelehnt. Die Augen geschlossen. Der Sake vor ihr war unangerührt und stand lange genug dort, dass er inzwischen Raumtemperatur hatte.
Izou nippte testweise daran, schob ihn dann beiseite. „Verschwendung“, murmelte er.
Sie zuckte nur mit den Schultern. „Die einzige Verschwendung war, die Berry für dieses Gesöff auszugeben.“
Izou schmunzelte. Haruta beschwerte sich wieder über die üblichen Kleinigkeiten. Und es tat gut, dass die Normalität an Bord wieder einzog. Langsam. Aber stetig. „Ich leite es weiter.“
Sie grinste.
Es raschelte, als Garp sich einen neuen Kräcker aus der Packung auf dem Tisch nahm.
Senghok seufzte.
Er hätte nicht erwarten sollen, dass Garp der Partie Shogi seine volle Aufmerksamkeit schenkte, so lange Kräcker in seiner Greifweite waren. Das verschob dessen Prioritäten etwas.
Garp machte seinen Zug.
Kurz darauf konnte Senghok einen weiteren Stein seines Gegners für sich beanspruchen.
Garp nahm dafür einen weiteren Kräcker.
Senghok seufzte erneut. Die Partie war viel zu einfach.
Die Tüte knisterte wieder.
Drei Züge später starrte Senghok entsetzt aufs Brett. Er hatte verloren.
Etwas raschelte. Garp hielt ihm die Tüte hin. „Willst du einen?“
Die Sonne brannte über der Wüste, dennoch war helles, klares Lachen zu hören.
Begleitet von schnellen Schritten und dem Aufwirbeln von Sand. Dann einem Quacken, das empört sein könnte oder auch irritiert.
„Schneller, Karuh, schneller!“
Ein zweites Quacken, motiviert und energisch, folgte dem ersten.
Und Vivi lachte erneut auf.
Sie hatte durch ihre Pflichten viel zu selten Zeit für solche Aktionen. Aber die Reisen zwischen den Städten waren immer eine gute Gelegenheit, um etwas Spaß zu haben.
„Vergesst es. Dieses mal gewinne ich wieder!“, rief Peruh ihr zu.
Vivi erreichte auf ihrer Rennente dennoch knapp vor ihm die Stadtgrenze Arbanas.
Sabos Beine baumelten über dem Abgrund.
Er mochte es, wenn er auf dem Rand einer Klippe sitzen konnte. Es fühlte sich so frei an. Und er liebte das Gefühl von Freiheit.
Mit einer Hand rückte Sabo seinen Hut zurecht und beugte sich nach vorne. Sah wie das Meer immer wieder gegen die Klippen schwappte und schäumte.
Es sah fast so aus, als würde das Meer für ihn tanzen. Es waren fast schon Bilder in ihm zu erkennen.
Er öffnete den Mund leicht, konnte das Meersalz schmecken.
Sabo schloss die Augen.
Niemand konnte ihm diesen Moment und dieses Gefühl nehmen. Niemand.
Leise teilte der Bug eines Schiffes, das verdächtig einem Sarg ähnelte, das Wasser. Die Wellen schimmerten grün im Licht der Kerzen und Falkenauge, seines Zeichens Samurai der Meere, saß mit zusammengekniffenem Mund auf dem Schiff und starrte auf das verknitterte Blatt Papier in seinen Händen.
„Der Rote“, las er leise die Unterschrift vor.
Er seufzte.
Machte sich daran, den Kurs zu ändern. Mit noch immer verkniffener Mine. Aber er konnte es nicht verhindern, dass seine Mundwinkel zumindest kurz nach oben zuckten, auch wenn er lieber Unmut nach außen tragen wollte.
Dass Shanks es einfach nicht lassen konnte, ihn zu belästigen.
Die Zeit zwischen den Aufträgen war knapp bemessen. Reichte gerade, um sich etwas auszuruhen, weiter zu trainieren und sich etwas mit der Materie des nächsten Auftrages zu beschäftigen, aber nicht zur Erholung.
Aber so war es eben, das Leben bei der CP0.
Er hatte es sich selbst ausgesucht. Und die Wahl hatte er nach dem Fall der CP9 durchaus gehabt. Hätte leicht untertauchen können. Doch er wollte stark werden. Stärker als Jabura war er bereits.
Stärker als Lucci konnte er noch immer werden. Eines Tages siegen.
Ecki lächelte.
So lange er ein Ziel vor Augen hatte, konnte er alles geben.
Es knallte.
Schwarzer Rauch stieg auf. Ascheflocken fielen in sanften Spiralen zu Boden und legten sich wie eine dünne Schneeschicht über versprengt herumliegende Holzsplitter und das Gras.
Buggy lachte und seine Crew hinter ihm brach in Jubelschreien aus.
Für den Moment war Buggy einfach nur glücklich. Er hatte einen Lauf. Definitiv. Samurai der Meere. Gefürchtet dafür, dass er einst mit Roger segelte. Dass es nur als Kabinenjunge gewesen war, musste niemand wissen. Viele starke Männer unter sich, darunter auch seine alte Crew.
Die Neue Welt würde vor ihm erzittern.
Die Schätze der Grandline waren sein!
Er zündete die nächste Kanone.
„Eins!“
Das Pendel schwingt nach links.
„Zwei.“
Das Pendel schwingt nach rechts.
„Jacko!“
Ein weiterer Schwung nach links. Die Musik beginnt zu spielen.
Die Menge stampft synchron mit dem linken Fuß auf. Dann mit dem rechten. Sie heben die Hände. Beginnen zu tanzen.
„Auuuh!“, ruft der Hypnotisieur.
Der Hüftschwung ist perfekt.
Die Musik wird schneller. Die Menge tobt. Jacko zieht sich den Hut ins Gesicht, tanzt rückwärts über den Tresen der Bar. Die anderen Barbesucher, selbst der Wirt, folgen seinem Beispiel.
Er schließt die Augen. Wirbelt um seine eigene Achse.
Wenn es nach ihm geht, wird dieser Abend nie enden.
Die Klänge der Violine tönten sanft über Deck.
Nami lag am Bug, in einem Liegestuhl, einen Drink in der Hand und lauschte dem Lied und Brooks wehmütigem Gesang. Meistens war ihr Kamerad fröhlich, aber es gab Tage wie diese. Nicht unbedingt traurig, aber mit einem Hauch von …
Sie wusste es nicht.
Rhythmisch dazu war ein Hämmern zu hören. Sie musste nicht aufsehen, um zu wissen, das Franky neben ihr die Reling – Ruffys Schuld – ausbesserte.
Es war faszinierend, wie die Geräuschkulissen ihrer Freunde ineinander übergingen und zusammenpassten. Und plötzlich klang die Musik gar nicht mehr so melancholisch.
Sondern lebendig.
Die Bücher vor ihr waren dick und schwer.
Ein Wunder, dass ihr Schreibtisch dies ohne Probleme aushielt. Ein Wunder, dass irgendjemand diese Bücher überhaupt gefüllt hatte.
Aber Kaya machte es Spaß, in ihnen zu lesen. Aus ihnen zu lernen.
Sie warf einen Blick auf das Fenster, vor dem Lysop immer gesessen war und ihr Geschichten erzählt hatte.
Wenn er wieder zurück war, konnte sie ihm Geschichten erzählen! Und neue von ihm hören.
Sie lächelte. Strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht
Das Papier raschelte, als sie eine weitere Seite umblätterte.
Der menschliche Körper war so faszinierend. Nein, die ganze Welt!
La Boum schrie oft.
Nicht mehr so oft, wie zu der Zeit, bevor Strohhut Ruffy ihn am Kap der Zwillinge getroffen hatte, aber doch oft genug, um Krokus stets ein wenig zu beunruhigen.
Aber heute war es anders. Ganz anders.
Es waren weniger Schreie, denn Gesang. Walgesang.
Krokus schloss die Augen. Konnte nicht verhindern, dass er Gänsehaut bekam.
Er hatte nicht gedacht, von ihm ein Lied zu hören, in dem Wehmut und Hoffnung so nah beeinander lagen.
Etwas war passiert.
Er spürte es deutlich. Und das Gefühl, dass Welt kurz vor dem Umbruch stand, war so stark wie lange nicht.
Tick.
Die Uhr klickt jedes Mal, wenn der Sekundenzeiger ein Stück weiter rückt. Davor sitzt Kid, dessen flammend rotes Haar sich deutlich vom Rostton der Uhr absetzt, aber sonst völlig in der Dunkelheit des Raumes verschwindet. Auch wenn seine beunruhigende Präsenz deutlich zu spüren ist.
Tack.
Es knarzt, als Kid seine Teufelskraft spielen lässt.
Tick.
Es klackt und knirscht. Dann springt eine Feder heraus, ein Zahnrad bricht und die Zeiger schießen auf Kid zu, der sie elegant – fast schon zu elegant für seine Gestalt – aus der Luft greift.
Stille legt sich nun über den Raum und Kid lächelt.
Die Nacht war still.
Die Kerze auf dem Tisch fast heruntergebrannt und ein leerer Sake-Krug lag daneben, ein noch immer halbvolles Glas Wein stand dahinter.
Ein leises, sonores Schnarchen drang durch den Raum. Stammte von Zorro, der auf der Bank saß und schlief. Sanji war leiser. Sein Kopf lag auf Zorros Schulter. Die Augen geschlossen. Gleichmäßig atmend.
Keiner von beiden schien dies zu merken, oder zu stören.
Eine Hand wuchs aus dem Tisch, löschte die Kerze und ein Auge an der Wand verschwand. In einem anderen Raum saß Robin und lächelte.
Sie mochte es, wenn Frieden auf der Sunny herrschte.
Blaue Flammen umzüngelten Marco, küssen ihn wie einen verlorenen Freund, ehe er gänzlich von ihnen verschlungen und als Phönix wiedergeboren wird. Und in dessen Gestalt erhebt er sich in die Lüfte, um von oben auf alles herabsehen zu können.
Marco schließt die Augen.
Für einen Moment muss er an Ace denken. Einmal hatte Marco ihn mitgenommen, hoch hinauf, und dann fast fallen gelassen, weil Ace einfach zu unruhig war.
Jedes Mal, wenn er fliegt, erinnerte er sich. Es ist, als wäre Ace noch immer hier.
Jetzt, wo das Jahr sich dem Ende zuneigt, und Ace‘ Geburtstag näher rückt, ganz besonders.
Für den Moment war Sir Crocodile alleine.
Alleine in der neuen Welt, alleine in einer zwielichtigen Bar, alleine mit einem Drink und einer Zigarre, alleine mit Ivankovs Drohung.
Fast schon hatte er vergessen gehabt, dass jemand seine Vergangenheit kannte. Diese Seite von ihm, die er am Liebsten nie gehabt hätte. Das Geheimnis.
Er nahm einen Schluck vom billigen Rum.
Konzentrierte sich auf das Brennen in seiner Kehle. Wartete darauf, dass es seine Angst, Ivankov würde nicht zu seinem Wort stehen, verbrennen würde.
„Keine Sorge“, wisperte sein Unterbewusstsein, „hier kannst du vertrauen.“
Er ignorierte die aufsteigende Wärme, aber die Angst verschwand.
Das kleine Rentier rollte sich durch den Schnee an Deck und lachte. Eigentlich sollte Chopper Schnee schippen, aber es sprach ja nichts dagegen, dass er vorher ein wenig spielte.
Jedenfalls so lange Nami nicht meckerte …
Er schlitterte die Rutsche hinab, spürte die kalte Luft durch sein Fell wehen. Er fühlte sich so einfach pudelwohl.
Der pulvrige Schnee stob auf, als er am Fuß der Rutsche ankam, wirbelte durch die Luft und sank auf ihn herab.
Alles glitzerte und im roten Licht der untergehenden Sonne, sah er fast ein wenig aus wie Kirschblüten.
„Alles Gute zum Geburtstag, Chopper“, wisperte der Wind.
Die letzte Tür wurde geöffnet. Das letzte Drabble gelesen.
Ich hoffe, euch haben selbige gefallen und es würde mich freuen, wenn ihr ein wenig Feedback dalassen würde, falls ihr es nicht längst getan habt. (Ich war von der Menge an Reviews wirklich überrascht! Dankeschön!) Welche Drabblegeschichten haben euch besonders gefallen? Welche eher weniger? Und wieso? Wovon wollt ihr mehr?
Vielleicht gibt es nächstes Jahr wieder einen Adventskalender, dann kann ich vielleicht das ein oder andere umsetzen.
Vielen Dank fürs Mitlesen und ein schönes Fest euch!
Silber
(PS: Falls ihr das nicht zu Weihnachten lesen solltet: einfach einen wunderschönen Tag noch.)
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AraCian • Am 08.12.2018 um 17:28 Uhr | |||
Weil es eh überfällig ist und ich es mal ausnutzen muss, wenn ich dann doch mal am PC bin. Am Handy schreibe ich so ungerne ^^ Ich liebe alle Drabble. Besonders gerne mag ich Türchen 3&4. Aber sie sind alle toll geschrieben und ich kann gar nicht mal großartig mehr dazu schreiben. Auf jeden Fall freue ich mich jeden Tag auf ein neues Drabble und bin sehr gespannt, was du noch so hast ^^ Ganz liebe Grüße <3 *hinterlässt ein Häufchen* � |
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Kapitel: | 24 | |
Sätze: | 154 | |
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