Das nervige Surren deines Weckers reißt dich unsanft auf dem Schlaf. Du merkst, dass du am Vorabend einmal zu tief ins Glas geschaut hast. Mit verschwommenen Augen versuchst du das Ziffernblatt deines Weckers zu entziffern. Als du es endlich geschafft hast, erkennst du, das du verschlafen hast. Was machst du
Trotz der dröhnenden Kopfschmerzen aufspringen und zur Arbeit eilen
Gemütlich auf stehen und in die Küche gehen
Den Rausch ausschlafen
Du hast gewählt:
Halb angezogen rennst du aus deiner Wohnung. Im Treppenhaus rennst du beinahe einen dir unbekannten Mann in schwarzen Kleidung und einem Gesicht wie einer Bulldogge um. Entschuldigend rennst du weiter. Die frische Morgenluft macht deinen Kopf etwas freier und du denkst nur, dass es deinem Chef nicht gefallen würde, wenn du betrunken auf der Arbeit erscheinst. Als du dein Auto erreichst, merkst du, dass irgend ein Spezialist in zweiter Reihe dein Auto zugeparkt hatte. Offenbar wollte der Fahrer nicht lange da parken, da der Motor noch läuft. Was machst du?
Du rufst den Abschleppwagen
Du wartest auf den Fahrer
Du steigst in das fremde Fahrzeug.
Du hast gewählt:
Keine zehn Minuten später kommt der Abschleppwagen und nimmt den falsch geparktes Fahrzeug mit sich. Endlich kannst du ins Auto steigen und zur Arbeit fahren. Im Rückspiegel siehst du den schwarz gekleideten Fremden aus der Haustür kommen und dem Abschleppwagen hinterherrennen. Und du denkst dir noch; Pech gehabt. Du nimmst den üblichen Weg zur Arbeit und siehst die Polizeiabsperrung. Natürlich fluchst und schimpfst du wie der Weltmeister schlecht hin. Da du unbedingt zur Arbeit musst hast du keine Geduld. Was machst du?
Du schluckst die Ungeduld hinunter
Du durchbrichst die Absperrung mit Vollgas
Du läufst zu Fuß weiter
Du hast gewählt:
Wie es sich gehört, wartest du. Ein Polizist geht an deinem Fahrzeug vorbei und nickt dir grüßend zu. Du erwiderst höfflich den Gruß. Kaum war der Polizist außer Sichtweise, klopft es an deiner Fensterscheibe. Vor schreck zuckst du zusammen. Du erkennst den schwarz gekleideten Mann wieder, der eine Pistole auf dich richtet. Peng.
Du hast gewählt:
Du hast was besseres zu tun, als hier sinnlos zu stehen. Dafür bekommst du kein Geld. Bei der Arbeit hingegen schon. Du bist keine fünfzig Meter gefahren, als du schon die ersten Blaulichter im Rückspiegel siehst. Du weigerst dich jedoch halt zu machen. ungefähr hundert Meter vor dir siehst du eine Abzweigung. Eine führt zu deinem Arbeitsplatz und die andere führt dich in die Prärie. Wohin?
Zur Arbeit natürlich
Vergiss die Arbeit
Du hast gewählt:
Da du Geld verdienen willst, biegst du zur Arbeit ab. Irgendwie wirst du die Polizei schon los, da bist du dir sicher. Kaum kommst du an deinem Arbeitsplatz an, siehst du nur noch Schutt und Asche. Verwirrt starrst du die Ruine an und hast die Polizei vollkommen vergessen. Als sie dich verhaften und in den Polizeiauto stecken, fällt dir gerade ein, dass du heute eigentlich einen freien Tag hast.
Du hast gewählt:
Da du kein kompletter Vollidiot bist, weißt du, dass es keinen Sinn macht zur Arbeit zu fahren, da dich die Polizei gleich hat. Du fährst in die weit offene Prärie, wo du genug Platz hast um Vollgas zu geben. Was du leider außer Acht gelassen hast, war die Schlucht vor dir. Du siehst aber, dass da ein Fels herausragt, der stark wie eine Rampe aussieht. Was machst du?
Ich nehme die Rampe
Sich ergeben.
Du hast gewählt:
Durch deine exzellenten Fahrkünste kannst du genau auf die felsige Rampe fahren und genug Geschwindigkeit aufnehmen um auf der anderen Seite der Schlucht wieder aufkommen. Im Rückspiegel siehst du einige Polizeiautos die selbe Aktion versuchen. Du lachst, weil sie die Strecke nicht schaften und in den Abgrund stürzen. Doch dann fällt dir ein, dass du heute einen freien Tag hast. Du ärgerst dich abartig über dich selbst. Wärst du doch lieber im Bett geblieben. Was willst du als nächstes machen.
Nach Hause fahren
Aus der Stadt verschwinden
Du hast gewählt:
Als du nach Hause kommst, warten schon einige Streifenwagen auf dich. Zu dumm für dich, dass sie dein Autokennzeichen überprüft haben. So gehst du in den Knast für eine lange Zeit.
Du hast gewählt:
Du verschindest aus der Stadt. Du willst erst dann wieder nach Hause gehen, wenn Gras über die Scheiße gewachsen ist, auch wenn es Jahre dauern sollte. Kaum bist du in der nächsten Ortschaft angekommen, kreisen dich Polizeiautos ein. Dein Kennzeichen wurde überprüft und du wurdest auf die Fahndung gesetzt. Lass im Knast ja nicht die Seife fallen.
Du hast gewählt:
Du drückst auf die Bremse und stellst dich der Polizei. Du siehst ein, wie dumm es von dir war die Polizeiabsperrung zu durchbrechen, nur weil du zu spät zur Arbeit gekommen wärst. Und dümmer ist es, wie dir einfällt, da du heute einen freien Tag hast.
Du hast gewählt:
Du steigst aus dem Auto und rennst los. Wie es so üblich ist läuft man verkatert ganz super toll und hat die Ausdauer sucht seinesgleichen. Nach nur wenigen Metern kommst du schon ins Pusten. Es dreht sich alles in deinem Kopf. Der Magen drehte sich und es droht alles hoch zu kommen. Zum Glück kannst du denn Brechreiz unterdrücken. Weniger Glück hast du, weil du mitten auf der Kreuzung stehen geblieben bist, und der herbeirasende Krankenwagen nicht mehr ausweichen konnte. Ruhe in Frieden.
Du hast gewählt:
Keine zehn Minuten später kommt der schwarz gekleidete Mann, denn du im Treppenhaus beinahe umgerannt hattest, aus dem Haus heraus, und steuert auf dich zu. Erstaunt stellst du fest, dass er der Fahrer zu sein scheint. Er blickte nach links, nach rechts und als keiner zu sehen war, zieht er eine Waffe empor und es macht Peng.
Du hast gewählt:
Du hast keine Zeit zu verlieren. Also borgst du das fremde Auto. Schließlich musst du ja von was leben. Du kommst an einer Polizeiabsperrung. Du hast ein ungutes Gefühl. Als du einen Polizisten auf dich kommen siehst, bekommst du es recht mit der Angst zu tun, da du in einem gestohlenen Auto sitzt. Was machst du?
Du wartest ab, was passiert
Du gibst Vollgas
Du hast gewählt:
Der Polizist sieht dich, grüßt dich und geht dann weiter. Erleichtert singst du in den Sitz und dankst Gott für die Gnade. Das Klopfen an der Fensterscheibe jagt dir einen Schrecken ein. Es war aber nicht der Polizist, denn du da siehst, sondern der schwarz gekleidete Mann, dem du schon im Treppenhaus begegnet bist. Peng
Du hast gewählt:
Aus Panik drückst du den Gaspedal voll durch und rammst die Absperrung weg. Du bist noch keine fünfzig Meter weit gekommen, schon siehst du die Blaulichter im Rückspiegel. Dein Herz rast vor Adrenalin. Du siehst ungefähr hundert Meter vor dir eine Abzweigung. Die eine führt dich zu deinem Arbeitsplatz, und die andere in die Prärie. Wohin?
Ich will Arbeiten
Gott verdammt, die Prärie du Vogel
Du hast gewählt:
Da du Geld verdienen willst, biegst du zur Arbeit ab. Irgendwie wirst du die Polizei schon los, da bist du dir sicher. Kaum kommst du an deinem Arbeitsplatz an, siehst du nur noch Schutt und Asche. Verwirrt starrst du die Ruine an und hast die Polizei vollkommen vergessen. Als sie dich verhaften und in den Polizeiauto stecken, fällt dir gerade ein, dass du heute eigentlich einen freien Tag hast.
Du hast gewählt:
Da du kein kompletter Vollidiot bist, weißt du, dass es keinen Sinn macht zur Arbeit zu fahren, da dich die Polizei gleich hat. Du fährst in die weit offene Prärie, wo du genug Platz hast um Vollgas zu geben. Was du leider außer Acht gelassen hast, war die Schlucht vor dir. Du siehst aber, dass da ein Fels herausragt, der stark wie eine Rampe aussieht. Was machst du?
Die Rampe nehmen
Sich ergeben
Du hast gewählt:
Du bist ein exzellenter Autofahrer, aber dieses Auto bist du nicht gewöhnt. Obwohl du schaffst die Rampe zu erwischen, konntest du nicht genug Geschwindigkeit aufbringen, um auf der anderen Seite anzukommen. Du siehst die Felswand auf dich zukommen. Mit dem Leben hast du bereist abgerechnet und erwartest schon als blutiger Fleck auf der Wand zu enden. Doch wie das Glück so will, ist gerade dort eine riesiges Loch, wo du hättest aufprallen sollen. Unbeschadet landest du in er Höhle. Du kannst kaum glauben, dass du überlebt hast. Im Rückspiegel siehst du einen Regen von Polizeiautos. Du steigst aus dem Wagen und gehst zum Ausgang der kleinen Höhle. Du hast jetzt die Möglichkeit hinaufzuklettern, oder warten bis Hilfe kommt.
Klettern
Warten
Du hast gewählt:
Du versuchst dein Glück. Aber da du noch die wirklich sportlich warst, und jetzt auch noch verkatert, rutscht du aus, und endest dann doch als roter Matsch.
Du hast gewählt:
Du entschließt dich zu warten. Du wartest und wartest und wartest. Da die Polizisten, die dir nicht in den Abgrund gefolgt sind, das du eh hinüber bist, würde es die Mühe nicht wert sein nach dir zu suchen. Da du aber weder was zu essen, noch was zu trinken hast, verhungerst du nach einigen Tagen in dieser Höhle. Ruhe in Frieden.
Du hast gewählt:
Du hast zu viel Angst davor, dass du nicht auf die andere Seite schaffst, also ergibst du dich. Erst im Streifenwagen fällt dir ein, dass du ja einen freien Tag hast.
Du hast gewählt:
Dein kurender Magen will endlich gestillt werden. Du machst den Kühlschrank auf und siehst die halbe Pizza vom Vorabend. Noch bevor du die Pizza in der Mikrowelle aufwärmen kannst, klingelt es an der Wohnungstür. Was machst du?
Du hast Hunger, verdammt noch mal
Es ist unhöflich einen Gast warten zu lassen
Du hast gewählt:
Du ignorierst den Störenfried und wärmst dir die Pizza in der Mikrowelle auf. Im Fernseher schaust du dir die Nachrichten an. Es geht um jemanden, der dir verflucht ähnlich sieht (aber nicht du bist), der einige Angehörigen der Mafia vermöbelt hatte. Der Ungeduldige Gast hatte genug vom klingeln und brach die Tür auf. Der schwarz gekleidete Mann mit dem Gesicht einer Bulldogge stürmt auf dich mit einer Waffe zu. Was machst du?
Du beteuerst deine Unschuld
Du versucht deinem Gegenüber die Waffe zu entreißen.
Du hast gewählt:
Mit erhobenen Händen beteuerst du deine Unschuld und sagst, es sei alles nur eine Verwechslung. Der Fremde glaubt dir natürlich nicht. Peng
Du hast gewählt:
Intuitiv versuchst du dem Einbrecher die Waffe zu entreißen. Nach einer heftigen Rauferei fliegt die Waffe durch den Raum. Du und der Fremde versucht nach der Waffe zu greifen. Kaum bist du in die Nähe der Waffe gekommen zieht der Fremde dich weg und versucht selbst die Waffe zu ergreifen. Du machst mit ihm das gleiche. Was denkst du, der wer die Waffe in die Hände bekommt?
Selbstverständlich Ich
Leider der Fremde.
Du hast gewählt:
Endlich. Du hast die Waffe in die Hände bekommen. Zornig über den Einbruch und Bedrohung des Fremden richtest du die Waffe auf ihn. Was machst du?
Gerechtigkeit muss sein
Gnade vor Recht
Du hast gewählt:
Normalerweise bist du ein friedvoller Mensch, der eigentlich gegen Gewalt ist. Doch dieser Typ vor dir hat dich dazu gebracht, dass du in mit dessen eigener Waffe erschießt. Du jagst ihm mehrere Kugeln in den Leib. Als du dich wieder gefasst hast, wird dir klar, dass du zu oft den Abzug gedrückt hast. Aber andererseits wollte er dich doch auf abmurksen. Was wirst du machen?
Die Polizei rufen
Die Leiche entsorgen
Du hast gewählt:
Du verpasst dem Mann doch eine Kugel zwischen den Augen und rufst dann die Polizei. Es stellt sich heraus, dass er ein lang gesuchter Verbrecher ist, der vor einigen Jahren aus dem Gefängnis fliehen konnte. Da die Polizei davon ausgeht, dass die Mafia, für die er gearbeitet hatte, auf Blutrache aus sein wird, wirst du in ein Zeugenschutzprogramm gesteckt.
Du hast gewählt:
Aus dem Keller holst du eine Säge, mit dem du hoffst die Leiche in handliche Stücke sägen zu können, die du dann in einige Müllsäcke stecken kannst, um von der nächsten Brücke in den Fluss zu werfen. Doch kaum betrittst du deine Wohnung, findest du dort weitere Männer vor, die mit geladenen Waffen auf dich zielen. Peng, Peng.
Du hast gewählt:
Da du ein friedlicher Mensch bist, verschonst du den Fremden. Stattdessen fragst du ihn aus und drohst ihn mit der Waffe. Es stellt sich heraus, dass er ein Auftragskiller der Mafia ist. Er wurde beauftragt dich aus dem Verkehr zu ziehen. Du forderst von ihm seinen Auftraggeber zu kontaktieren, um ihm zu sagen, dass sie die falsche Zielperson hatten. Er hingegen weigert sich. Was machst du.
Die Polizei rufen
Den Fremden doch zur Strecke zu bringen
Du hast gewählt:
Dur rufst die Polizei an. Sie kommen schneller als gedacht. Du erklärst den Polizisten was vorgefallen war. Es stellt sich heraus, dass der Mann ein lang gesuchter Verbrecher ist, der vor einigen Jahren aus dem Gefängnis fliehen konnte. Du kriegst eine hohe Summe für das Aufgreifen des Verbrechers.
Du hast gewählt:
Du verpasst dem Mann doch eine Kugel zwischen den Augen und rufst dann die Polizei. Es stellt sich heraus, dass er ein lang gesuchter Verbrecher ist, der vor einigen Jahren aus dem Gefängnis fliehen konnte. Da die Polizei davon ausgeht, dass die Mafia, für die er gearbeitet hatte, auf Blutrache aus sein wird, wirst du in ein Zeugenschutzprogramm gesteckt.
Du hast gewählt:
Der Fremde gelangt an die Waffe. Resignierend schaust du in den Lauf der Pistole. Peng.
Du hast gewählt:
Als du die Tür aufmachst, steht da ein dir unbekannter Mann in schwarzer Kleidung und einem Gesicht wie einer Bulldogge. Er schielte kurz auf das Foto in seiner Hand und schließlich zu dir. Eher du dich versiehst, schaust du in den Lauf einer Pistole, die dann Peng macht.
Du hast gewählt:
Du schläfst den Rausch aus, da es ohnehin dein freier Tag ist. Du hörst weder die Tür klingeln, noch wie es aufgebrochen wurde. Erst als ein Fremder Mann in schwarzen Kleidung und dem Gesicht einer Bulldogge über dir steht, und dir eine Pistole an den Kopf richtet, wachst du auf. Doch es ist zu spät. Es macht Peng.
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Hey, ich glaub so einen Pechtag wünscht man keinem. XD Ich hab so ziemlich alles probiert und das Beste scheint ja wirklich noch das Zeugenschutzprogramm zu sein. Bis auf wenige Tippfehler gut gemacht. Gerne mehr solche Spitzen wie: "Lass im Gefängnis nicht die Seife fallen." ^^ Viele Grüße Bloona