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Sätze: | 24 | |
Wörter: | 388 | |
Zeichen: | 2.107 |
Stehe im Regen
In Gedenken an meine Mama.
.Write by WhitelightLuZifer
Mama, wo bist du? Stehe hier im Regen bei Nacht, bist du jetzt ein Engel der über mich wacht? Tränen laufen mir übers Gesicht. Mama, ich sah dein Licht, ich höre es, ich höre wie mein Herz in Scherben zerbricht. Ich kann nicht Atmen, nicht lachen und weinen, du fehlst mi, bitte lasse mich nicht allein. Ich komme nicht klar damit, lebe in Feigheit, lass uns zurück, ich meine in die Vergangenheit. Tief unten mit blutigen Wunden, renne ich vor der Schuld, wie vor tollwütigen Hunden meine Runden. Ins Exil verbannt habe ich es verdammt nochmal zu spät erkannt. Ich rannte davon, vor den Illusionen in meinem Kopf, Frieden mit mir selbst, dass ist das was ich mir erhoff. Nun bin ich allein, Fuck wie konnte ich nur so ein Arschloch zu dir sein.
Mama, kannst du mich sehen? Ich schreibe dir diese Zeilen und wünschte mir du kannst mich verstehen. Du bist meine Göttin, der hellste Stern, in meinem Herzen bist du nicht fern. Du warst für mich der Anker in der Not, die Freundin zu jeder Stunde, das Vorbild das mich zu dir hochgucken ließ. Was Gott mit dir getan hat ist unerklärlich mies. Meine Distanz in 21 Tagen, konnte ich es nicht wagen, ist mein größter Selbsthass, Ich Liebe dich, bitte glaube mir das.
August, da war mir überhaupt nicht bewusst, wie es um dich steht, geschweige welcher Wind für uns 5 dreht. Es war die Ruhe vor dem Sturm, ich war so naiv, am liebsten würde ich schreien auf einem Turm, in die Welt, zum Schicksal,...ein Verräter. Doch jetzt fall ich tief, so unendliche Meter.
Mama, ich stehe hier in Gedanken bei dir, mit Tränen im Gesicht und geballter Faust und hoffe das du zu uns hinunter schaust. Unten, draußen in dieser Welt ist es so fürchterlich kalt. Was soll ich bloß machen, ohnen deinen Halt. Deine Worte waren wie Balsam für meine vernarbte Seele, dich nicht mehr zusehen, es ist schrecklich das zu erleben. Dunkelheit umgibt mich, fühle mich verlassen, ich muss das Schicksal dafür hassen. Schmerzen lasten auf meiner Brust, es erdrückt mich, ich weiß nicht ob ich es überlebe, nicht deinen Verlust.
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Larlysia • Am 13.07.2019 um 20:53 Uhr | |
Hallo! Die Grundidee hat Potential - jedoch sprach mich deine Umsetzung gar nicht an. Sie ist ganz durcheinander und unstrukturiert - einzelne Satzteile passen nicht zusammen, und du scheinst in der Zeit herumzuspringen. | ||
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