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Auszeit

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20.12.18 17:10
Fertiggestellt

Hand in Hand liefen wir gemeinsam durch die Welt, doch fühle ich mich so einsam ohne meinen Held. Gezählt waren unsere Tage, die Schuld, den Schmerz und die Trauer ertrage. Doch du bist das Licht in dieser Dunkelheit, hältst mich liebevoll in deinen Armen. Mein Herz ist dein, verspreche dir ich lasse dich niemals allein. Aber ich bin müde vom Kämpfen. Auszeit ist das was ich zu dieser Zeit brauch, fliehe ins Paradies. Verhalte mich trügerisch, innerlich bin ich gefangen im schmerzhaften Verließ. Oh, mein liebster ich liebe dich. Vermisse die erhellten Tage mit dir, doch ohne meinen Engel starb auch etwas in mir. Sprechen kann ich nicht, verzeih.

Aus der Zeit, hinein in eine Illusion. Von mir erschaffen ohne jegliche Ration. Es ist wie in einem Traum mit meiner Familie in wunderschönen Erinnerungen, doch ich wache auf und befinde mich wieder in der Realität von Traurigkeit umrungen.

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Larlysia Am 13.07.2019 um 22:00 Uhr
Hallo! Der Anfang hat mich wirklich überrascht - er hat mehr ausgesagt als alles andere, was ich heute von dir gelesen habe. Jedoch gehst du dann schnell wieder zurück in deine Schreibweise, die du auch in deinen anderen Texten immer wieder vorweist: Unstrukturiert, ohne Aussagen und einfach querbeet darauflosgeschrieben. Nicht nur dieser Text liest sich so, als wäre er ein sehr persönlicher Text aus deinem Tagebuch, der sich weiterhin in deinem privaten Tagebuch besser machen würde als veröffentlicht im Internet. mMn ist (nicht nur) dieser Text durch seine Schwachstellen ungeeignet dafür, veröffentlicht zu werden. Mehr anzeigen

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