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Sätze: | 190 | |
Wörter: | 2.962 | |
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Wahnsinn; dies findet man nur, wenn man von der Kuriosität zu unbekannten Dingen leiten lässt. Dinge, welche lieber unentdeckt bleiben sollten. Und Kreaturen, so schrecklich, dass auch nur der Gedanke an sie einen wahnsinnig macht. Doch was ist mit mir passiert, fragt ihr euch nun, oder? Ich sitze in einer Anstalt fest-- das ist mein Preis dafür, dass ich eine Entdeckung gemacht habe, die lieber in den Tiefen bleiben sollten. Bevor ich beginne sollte ich mich lieber vorstellen. Mein Name ist Prof. James Blackwood. Ich bin Archäologe und Unterrichte im amerikanischen Teil von Groß England. Es liegt Nord-West, über einem Land Namens Latein-Amerika, welches den Romanen gehört. Aber, genug vom Geographie- Unterricht. Lasst mich nun beginnen.
Meine Geschichte beginnt mit einem Spaziergang, an der Küste von Reef City. Der Strand war leer, es bildeten sich Sturmwolken und es war kurz vor dem Einbruch der Nacht. Ich wollte mich erkundigen ob ich etwas interessantes finden würde-- und ob ich das tat. Ich war kurz davor aufzugeben, als ich plötzlich eine mit totem Algen bedeckte Büste sah. Ich eilte hin, nahm den schleimigen schwarzen Algen ab und betrachtete sie mir. Es zeigte ein Monster von menschlichem Aussehen, aber mit einem Schädel als Kopf, mit den Zähnen eines Hais, die sich wegen des Mundes, welcher keine Lippen besaß, mehr hervorzeigten, einen Bart am Unterkiefer, der die ganze Brust verdeckte, bei genauerer Betrachtung, bestand der der Bart aus den Armen eines Kraken, das gleiche gilt auch für die langen Haare welche es besaß, dazu fühlten sie sich auch schleimig an, was für andere Teile der Statue nicht gilt.
Als ich in die Augen des Ungeheuers starrte, welche aus leuchtenden gelben Rubinen bestand und Quallen darstellen soll, dessen Fangarme aus dem Sockel ragten, überkam mich eine Unruhe; als ob ich beobachtet wurde. Doch trotzdem entschied ich sie in meinem Rucksack zu packen und in die Stadt mitzunehmen. Was hätte ich machen sollen, sie ins Meer werfen und darüber vergessen? Nein, schließlich bin ich ein Wissenschaftler, und Wissenschaftler versuchen alles über neue Entdeckungen herauszufinden. Aber es gibt Dinge, welche die Wissenschaft lieber in frieden lassen sollte; wie das Monstrum, was ich gefunden habe.
Die Wellen schlugen hart, der Wind pfeifte schnell und laut und ich drückte mich weiter zu meinem Ziel. Die Stadt, welche die Sepienmenschen neben einem totem Riff neben einem riesigen Abgrund erbaut haben. Selbst der Name des Riffes bringt jemanden zum schaudern; Abyss Reef, war der Name dieses verlorenen Gebietes. Als ich angekommen war und durch die niedrig bevölkerten Straßen aus Beton lief, suchte ich wo sich der Antiquitäten Laden befand, den ein Freund von mir besaß. Auf meinem Weg betrachtete ich die Großstadt, die auf dem Wasser gebaut wurde, genauer. Die fünf- bis sechsstöckigen Gebäude, ähnelten unseren Wolkenkratzern, mit ihrer Kombination von Rechtecken, Pyramiden, Kugeln, Kegeln und Zylindern, waren sie beinahe kaum zu unterscheiden. Doch leider fehlt ihr das Feeling zu meiner Heimat, New York City. Ich vermisste die großen Gebäude, die Luftschiffe, welche über unserem Himmel fahren, die Brücken, die über unseren Köpfen schweben und mit Automobilen gefahren wird und die Menschenmenge, die sich überall aufhält.
Ich war am Laden, welcher sich nahe am Hafen befand, angekommen und betrat ihn. Ich ging durch die Antiquitäten, die von der Antiken Sepienmenschen-Kultur stammen, zum Tisch. Ich sah Teller und Besteck aus Gold, Harpunen aus Leviathan-Zähnen, Statuen aus Steinen der Untersee und anderen Antiken waren, welche eigentlich in ein Museum gehören sollten. Ich betätigte die Glocke auf seinem Tisch und da stand er vor mir; mein alter Freund und Assistent Dexter Roberts. Dexter trat mit einer kurzen Latzhose und ohne eine Oberbekleidung vor mir auf.
Er war ein Mann von erstaunlicher Größe -- beinahe zwei Meter Groß-- mit einem gut gebauten Körper trotz seines hohen Alters, sein Körper war Haarlos und er besaß, wie alle anderen Sepienleute, keine Nippel auf seiner Brust, seine Großen Augen, welche einen Durchmesser von 5 cm besaßen, waren mit einer großen Regenbogenhaut bedeckt und die Iris war in Form eines W-- was jemand gezeichnet hat als er betrunken war-- sein Kopf wurde gekrönt von Tentakeln von denen zwei länger waren und einem Kalmar ähnelten, als die Anderen zehn, welche einem Kraken ähnelten, sein Unterkiefer wurde von schwarzen Tentakeln bedeckt und seine Augenbrauen wurden durch eine angeschwollene Haut ersetzt.
Er begrüßte mich mit einem Lächeln, welcher einen schwarzen Schnabel unter seinen Lippen hervorzeigte, ich begrüßte ihm mit einem Lächeln und einer Stimmung der Freude. Es war schon 30 Jahre her, als wir uns das letzte mal gesehen hatten, ich war schon in meinen Fünfzigern, er sah aber aus, als ob er immer noch 20 wäre. Sepienmenschen bekommen wirklich keine äußeren Merkmale von hohem Alter. Jedoch besaß ich die Statue immer noch, und seine Reaktion darauf könnte viel schlimmer sein, als meine.
Ich spürte immer noch das Gefühl, dass ich beobachtet werde-- es kam von meinem Rucksack. Es war die Statue! Ich musste sie zeigen. So holte ich meinen Rucksack vom Rücken und legte sie ihm auf den Tisch. Sein Gesicht der Freude, wurde zu einem ernsten Ausdruck. Er betrachtete das Ungetüm mit seinen Glupschaugen, welche sich nie schlossen. Er schwieg für zwei Minuten, stand einfach nur da und betrachtete das Ding. Er schien ihr sogar nie in die Augen zu sehen.
Dann ging er durch eine Tür, welche hinter ihm stand, brachte eine Wanne mit Wasser rein, nahm die Statue mit seinen haarlosen, kräftigen Händen und hielt sie über der Wanne. Sie schwamm auf dem Wasser! So etwas gab es nie. Alle Steine gehen unter ihre Dichte ist zu groß für das Wasser. Aber das Material woraus diese Skulptur besteht ist leichter, als jede Feder! Selbst in meinen Händen fühlte sie sich leicht an. Mit dieser Entdeckung würde ich in die Geschichte eingehen-- so dachte ich es zumindest. Mein Freund jedoch warf einen verunsicherten Eindruck auf mich-- er wusste etwas darüber, das sah ich in seinen Augen.
Er gab mir die Bust Statue zurück und ich packte sie dahin wo ich sie aufbewahrte. Er fragte mich, ob ich es studieren wollte. Ich beantwortete diese Frage mit einem fragwürdigen "Ja". So öffnete er eine Schublade aus seinem Tisch und legte mir ein schreckliches Ding auf Tisch. Es war eine Kopie des Monstropedias , von Fernando Flores! Das Buch ist auch als, Lexika der Monster bekannt. Es beihaltet Informationen, Geschichten und Beschwörungszauber von jeder schrecklichen Kreatur, die sich in unserer Welt befinden und befanden.
Er gab es mir, als eine Informationsquelle. Dazu sagte er, "Bist du weise, so entscheide dich sie ins Meer zu werfen. Bist du ein Narr, so entscheide dich all dem auf den Grund zu gehen.". Durch meinen Kopf gingen diese Wörter umher. So nahm ich die Artefakte an mich und ging. Ich besaß eine kleine Wohnung in Reef City. Sie war mit kostbarem Möbeln geschmückt und war auch nahe am Meer. Zu dieser Zeit war aber alles nicht so schön anzusehen. Es Stürmte und die Meere waren schwarz und unruhig. Sonst wäre es natürlich schön anzusehen.
Meine Augen und Hände betrachteten und untersuchten die Statue. Im Monstropedia steht, dass diese Statue den toten Jones darstellen soll. Es, soll angeblich im Bermuda Dreieck gefangen sein und zieht alle Lebewesen runter dessen Route sich darin befindet. Dieses Ungeheuer soll mal ein Mensch gewesen sein, der sich in eine Sirene verliebt hatte. Aber da beide eine unterschiedliche Spezies waren, war es unmöglich für sie eine Beziehung zu führen. Also entschloss er sich Yosda-kugai ,die Fee der Dunkelheit, eine der Antiken Ältesten-- Götter der Finsternis, entstanden aus dem Nebel des Schreckens, welche zwischen den Welten wandern, vergöttert werden und auf ihre Rache warten, um die neue Weltordnung zu erschaffen. Die neue Weltordnung soll auf der Erde entstehen und sich dann über das gesamte Multiversum verbreiten.
Um ihre Herrschaft zu verbreiten, kreierten die Antiken Ältesten, die Unterweltler. Sie sind Monster, Geister oder Dämonen. Sie lauern auf der Erde und verstecken sich in den Tiefen des Ozeans, im Untergrund, in den Höllen, in den Wäldern und sogar hier -- in der Gesellschaft. Der tote Jones wurde zu einem von ihnen, weil dies der Preis war, dass sie zusammen sein können. Er sollte eigentlich über die Meere reisen und die Stimmen anderer Menschen stehlen, um sie dann auf seiner Orgel spielen zu können. Aber seine Herrschaft fand ein Ende, als er im Bermuda Dreieck verbannt wurde, um für eine Ewigkeit in Einsamkeit zu leben.
Die Statue die ich Besitze ist ein Teil von diesem Etwas. Es kann damit alles sehen und hören, riechen und fühlen, damit kann es Gedanken lesen, beherrscht Telepathie und kann damit andere manipulieren. Die Statue, so hab ich es herausgefunden, wurde vom Golfstrom mitgerissen und dann von den Wellen an Land gespült.
Ich war müde und musste mich ins Bett legen. Morgen plane ich in das Bermuda Dreieck zu reisen-- ich wollte wissen was es damit auf sich hat und ob dies ein Mythos oder eine Wahrheit ist. Im Schlaf bekam ich einen fürchterlichen Alptraum. Ich war unter dem Meeresspiegel. Umzingelt von Leichen, die am verrotten waren und ein schockiertes Gesicht besaßen. Es waren hunderte -- tausende von Leuten. Es gab so wenig Licht. In der Ferne hörte ich eine Melodie gemacht aus den Schreien von Menschen. Sie kamen von einem riesigen Wrack-- dass immer näher kam. Die Melodie-- sie wurde lauter und schrecklicher. Mir ging die Luft aus! Mir wurde schwindelig! Alles wurde langsam schwarz und die näher kommende Melodie ist nun so nahe, dass sie meine Ohren zerstört hätte!
Auf einmal wachte ich auf-- mit der Statue in meinen Händen! Ich habe sie auf den Tisch platziert, welcher eigentlich ganze drei Meter vor meinem Bett stand! So machte ich kein einziges Auge zu-- und das für die ganze Nacht. Der Morgen kam, somit musste ich meine Reise beginnen. Meine Crew bestand aus sieben Mann alle waren Sepienmenschen und alle kannten die Meere hin und auswendig. Das Boot war 10 Meter lang, fünf Meter hoch, war windschnittig und das Außendeck verlief vom Bug bis zum Heck unter die Brücke. Wir waren gut gewappnet und bewaffnet.
So machten wir uns auf den Weg in den verschollenen Ort. Die Meere waren mit schwärze gefärbt und der Himmel vom dunklen Dampf verhüllt. Aber einen Sturm hörte man nicht, nur das schlagen der wilden Wellen, die gegen alle Seiten auf unser Schiff hämmerten. Wir waren angekommen als ich merkte, dass mein Kompass sich in alle Richtungen drehte. Einer der Matrosen hörte mit seinen Ohren, welche wie Flossen aussahen, eine Melodie-- die gleiche, die ich in meinem Traum hörte. Ich musste es sehen! Er sagte, dass sie aus dem Grund des Meeres kam. Ich wartete nicht lange und machte mich auf den Weg zum untersten Deck. Dort zog ich meinen gepanzerten Helmtaucheranzug an, nahm eine Harpune und öffnete die Luke zwischen dem Boot und dem Meer. Der Sepienmann wollte mitkommen. Warum? Weil alleine zu gehen Selbstmord ist.
So tauchten wir ab, in die düsteren Tiefen des Teufels Dreiecks. Als wir eingetaucht waren, war unsere Umgebung dunkel-- so dunkel wie die Nacht, obwohl es auf meiner Uhr eigentlich punkt drei Uhr abends stand. Wir mussten unsere Lampen einschalten, um etwas sehen zu können. Ich trug meinen Anzug, eine Harpune und einen Tauchtorpedo, der Sepienmann besaß seine Schwimmkünste, seinen menschenähnlichen Körper und einem Siphon in seinem Kehlkopf, welcher eine Kieme besaß. So gingen wir tiefer in durch die leblosen Tiefen. Ab 100 Meter hörte ich die Töne durch meinen Anzug-- es kam vom Grunde des Ortes. Wir gingen tiefer-- je tiefer wir gingen desto mehr Angst überkam mich. Ab 600 Meter, konnte der Matrose nicht mehr weiter tauchen, da der Druck ihn zerdrücken würde-- das bedeutete ich musste die restlichen 100 Meter alleine Tauchen.
Die Melodie wurde lauter und deutlicher. Sie kam von einem hölzernen Schiffswrack, welches zehn mal größer war als unser Forschungsschiff. Es war umhüllt in einer schwarzen Silhouette, aber einige Merkmale konnte man erkennen. Es besaß vier Türme, die am Rand aufgebaut waren und Observatorien ähnelten, kolossale Schaufelrädern, eine breiten Trapezförmigen Kajüte und einem riesigen Metallrohr in der Mitte. Die Fenster der Kajüte leuchteten mit einem gespenstischem grün und von dort kam die verfluchte Ballade des toten Jones. Es gibt dieses Schiff wirklich! Es war vor mir! Es war die einzige von ihnen-- die Collosathan! Das Schiff, womit es die See umreiste.
Unruhe überkam mich, als ich hörte, dass die Töne aufhörten. Es bildete sich ein gigantisches Loch im Wrack und lange Tentakeln mit schrecklichen Mündern als Saugnäpfe und einem spreizenden Mund an jeder spitze kamen hervor. Sie bewegten sich auf mich zu. Ich schoss mit der Harpune und es klappte, aber es kamen mehr als einer und das Nachladen dauerte zu lange. Ich musste auf die Oberfläche! Der Sepienmann erkannte die Gefahr schneller als ich und schwamm schneller als ich zur Oberfläche. Ich war auf mich allein gestellt, mit immer näher kommenden Armen, die mich zurück in die Tiefe ziehen wollen.
Es waren fünf Meter Abstand zwischen mir und dem Boot. Die Tentakel waren einen Meter von meinem Fuß entfernt! Ich schaltete auf die maximale Geschwindigkeit, doch diese war nicht genug -- sie holten mich langsam ein. Ich war kurz vor meiner Rettung, doch die Arme waren einen Zentimeter von mir entfernt! Ich würde sterben, ich würde meine Familie nie wieder sehen. Ich bekam ein Gefühl, das mir Grauen in mein Herz schlug-- ich dachte an die schrecklichen Dinge die mir angetan werden könnten. Dinge wie, Folter, Tod durch ertränken, oder sogar viel schlimmer als beides-- vielleicht sogar schlimmer als der Tod selbst.
Doch ich war schneller und konnte mich in letzter Sekunde retten. Als ich aus dem Wasser stieg, sah ich ins Wasser-- nichts war da. Ich zog meinen Taucheranzug aus und zog mich in Weste und Krawatte um. Ich hatte genug und wollte schlafen.
Ich ging in meine Kajüte, zog mich nicht um, sondern lag mich aufs Bett und versuchte meine Augen zu schließen. Etwas hielt mich davon ab. War es die Statue? Ja! Es war die Statue. Dieses Ding was mich hieher geführt hatte. Ich warf es ins Meer und sah es nie wieder-- so dachte ich es zumindest.
Ich schlief gut und bekam keinen Alptraum -- ich träumte sogar gar nicht. Etwas stimmte nicht. Es war alles ruhig. Selbst das Meer und der Wind waren verstummt. Selbst der Nachthimmel konnte sich auf dem Meer, mit großer Genauigkeit spiegeln. Dies gefiel mir gar nicht. Die Matrosen-- sie waren verschwunden. Selbst ihre Kleidung fehlte. Ich suchte die ganzen unteren Decks ab-- keine Spur.
Bis ich auf das Freideck kam. Die Matrosen standen alle da. In zusammengeflickten, schwarz gefärbten, langen Mänteln, die sie sich aus ihren Kleidern geschneidert haben. Einer von ihnen hielt die Statue, die ich eigentlich ins Meer wegwarf! Sie packten mich fest und brachten zu einem spulenartigen Kreis in dessen Mitte ein Schädel stand. Es war vom Matrosen der mit mir ging! Sie haben ihn getötet! Auf ihren Mündern hatten sie Blut. Sie hatten ihn roh gegessen!
Mein Herz pochte unkontrolliert. Meine Augen zeigten unbeschreibliche Furcht. Ich war kurz vor einem Schock! Sie nahmen meinen Arm und schlitzen ihn auf. Mein Blut floss in großen Mengen auf den Schädel, bis es vollständig in meinem Blut bedeckt war.
Diese Melodie. Die Töne. Ich konnte sie hören! Das Schiff-- es kam auf die Oberfläche. Sie haben es heraufbeschwört! Eine zwei Meter große Gestalt sprang aus der ungeheuren Höhe direkt auf unser Deck. Es war Kapitän Jones. Das Gesicht war wie auf der Skulptur abgebildet, es trug eine zerfetzte Öljacke die aus der Haut von Schwertwalen bestehen soll, als Arme besaß es dünne Scherenhände einer Riesenkrabbe, mit fünf Fangarmen eines Kalmars am Ende und die Beine bestanden aus zusammengenähten Haifischflossen.
Es riss die Statue aus der Hand des Matrosen der sie hielt und warf sie auf das Schiff. Dann nahm es einen Mann nach dem Anderen und öffnete ihren Mund. Tentakel kamen aus dem Mund der Bestie und schlingelten sich in die Münder, die Nasen und den Siphon der Sepienleute. Es zog aus ihnen eine gelblich leuchtende Kugel heraus welche einen entfernten Schrei von sich gab und verschlang es mit einem Bissen. Jeder von ihnen war tot. Und ich? Ich sah mir jedes Detail an wie es die Leute zur strecke brachte. Es kam zu mir. Doch es blieb stehen.
Es nahm seine schleimigen Arme auf die Jacke und öffnete sie. Um einen Abscheulichen Körper zu zeigen! Die Haut war verrottet mit pulsierenden roten Arterien, welche zu Mündern mit spitzen Zähnen führten, die dann literweise Blut vergossen und hohe fürchterliche Schreie von sich gaben! Die Schreie-- so laut-- so hoch-- so Ohrenbetäubend. Blut-- Blut in Massen! Ein Monstrum gemacht aus den schlimmsten Alpträumen! Ich wollte herausfinden ob es dieses Ding gab. Und nun stand es vor mir. Ich habe es mit meinen eigenen Augen gesehen! Es hat mich in den Wahnsinn getrieben! Wahnsinniger! Ich bin ein Wahnsinniger!
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